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Der PZInz 160 war einer der letzten Prototypen eines Panzerjagers der polnischen Streitkrafte welcher jedoch nicht uber den Status einer Zeichnung hinaus kam PZInz 160Allgemeine EigenschaftenBesatzung 4Lange 4 70 mBreite 2 10 mHohe 1 60 mMasse 4 30 tStuckpreis 240 000 ZlotyPanzerung und BewaffnungPanzerung 15 mmHauptbewaffnung 37 mm Bofors wz 36Sekundarbewaffnung 2 ckm wz 25BeweglichkeitAntrieb 6 Zylinder PZInz 425 BenzinmotorkW 95 PS Geschwindigkeit 50 km hLeistung Gewicht 22 6 PS tReichweite 250 km Strasse 150 km Gelande Inhaltsverzeichnis 1 Entwicklung 2 Technische Daten 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseEntwicklung BearbeitenNachdem die experimentellen Panzerjager TKD und TKS D gebaut wurden beschlossen die Nationalen Ingenieurbaubetriebe polnisch Panstwowe Zaklady Inzynierii kurz PZInz einen eigenen Entwurf einer Selbstfahrlafette mit einer 37 mm Bofors wz 36 Kanone zu erstellen Es wurde das Fahrgestell des PZInz 140 verwendet was etwas grosser war als das des PZInz 130 1 Im November 1936 legte PZInz einen ersten Vorentwurf mit der Werksbezeichnung PZInz 160 vor Im Gegensatz zum TKS D war die fest montierte Kanone tief in der Wanne untergebracht Man sah hier ebenfalls von der Moglichkeit ab die Kanone auf einen Anhanger zu montieren Die Panzerung war mit 15 mm zu allen Seiten geplant 2 Im August 1937 legte der Ingenieur Edward Habich einen uberarbeiteten Entwurf vor Hierbei beachtete er die von der Armee gewunschten Anderungen Dabei wurde unter anderem der Aufbau erhoht und ein Maschinengewehr in der Frontplatte vorgesehen Ein zweites Maschinengewehr sollte auf einer Fla Lafette aufgesetzt werden Jedoch wurde nach einer Prufung des Panzerwaffentechnischen Forschungsburo das Projekt abgelehnt Hierfur gab man die hohen Kosten fur das Fahrgestell und die erforderliche Anderungen an der Kanone an Weiterhin gab es Kritik an dem Kraftstoffverbrauch und den grossen Abmessungen was ein Tarnen erschwerte Aus diesen Grunden wurde der Bau eines Prototypen nicht genehmigt 2 Technische Daten BearbeitenAls Bewaffnung fur den PZInz 160 war eine 37 mm Bofors wz 36 geplant welche an der Fahrzeugfront montiert werden sollte Der Schusswinkel der Kanone hatte horizontal 24 und vertikal 50 bis 20 betragen Zur Nahverteidigung sollten zwei Hotchkiss wz 25 verwendet werden Eines sollte in der Frontplatte montiert werden direkt uber der Kanone Das zweite sollte in einer Fliegerabwehr Lafette uber dem Kampfraum montiert werden Als Munitionsbestand berechnete man dass 120 Patronen fur 37 mm und 2 000 Schuss fur die Maschinengewehre mitgefuhrt werden konnten Die Panzerung sollte aus gewalzten und geschweissten Blechen bestehen Vorne ware eine Panzerung von 8 mm bis 15 mm vorhanden gewesen Die Seiten und Heckpanzerung hatte jeweils 10 mm betragen An der Unterseite waren 4 mm bis 8 mm dicke Panzerplatten vorhanden Dadurch hatte das Fahrzeug ein Gefechtsgewicht von 4 3 t gehabt Die Besatzung hatte aus vier Soldaten bestanden Dem Fahrer dem Kommandanten dem Richtschutzen und dem Ladeschutzen 2 Der Motor sollte ein flussigkeitsgekuhlter 3 9 Liter Achtzylinder Vergasermotor des Typs PZInz 425 mit einer Leistung von 95 PS 70 kW bei 3 600 min sein der gleiche Motor wie beim PZInz 140 Dadurch hatte der PZInz 160 eine Hochstgeschwindigkeit von 50 km h erreichen sollen Der Motor hatte sich in Langsrichtung auf der rechten hinteren Seite des Rumpfes befunden 1 Das mechanische Getriebe hatte vier Vorwartsgange und einen Ruckwartsgang ermoglicht Der Antrieb sollte durch vorn angebrachte Antriebsrader erfolgen Auf jeder Seite waren vier einzelne Laufrollen mit Gummibereifung geplant welche in Zweier Drehgestellen aufgehangt waren Die Federung sollte durch hydraulische Schwingungsdampfer sichergestellt werden Hinten gab es jeweils ein Spannrad Um die Kette zuruckzufuhren waren auf jeder Seite zwei Stutzrader geplant 2 Literatur BearbeitenJanusz Magnuski Aufklarungspanzer PZInz 130 und PZInz 140 Nowa Technika Wojskowa 1993 polnisch Czolgi rozpoznawcze PZInz 130 i PZInz 140 Janusz Magnuski Andrzej Kinski Die Nachfolger der TK S Militaria i Fakty Warschau 2006 polnisch Nastepcy TK S Weblinks BearbeitenDie Panzerjager TKD TKS D und PZInz 160 Einzelnachweise Bearbeiten a b Janusz Magnuski Aufklarungspanzer PZInz 130 und PZInz 140 Nowa Technika Wojskowa 1993 a b c d Janusz Magnuski Andrzej Kinski Die Nachfolger der TK S Militaria i Fakty Warschau 2006 Polen nbsp Militarfahrzeuge der Polnischen Streitkrafte im Zweiten Weltkrieg Liste Panzer Czolgi TK 1 TK 2 TK 3 TKD TKF TKS TKS D TKW 4TP 7TP 9TP 10TP 14TP 20 25TP PZInz 130 PZInz 140 PZInz 160 Renault FT Renault NC 27 Renault R 35 Hotchkiss H 39 Vickers EPanzerwagen Samochody pancerne Bukowski Chevrolet 157 Doliwa Gorny Slask Alzacja Kubus Kresowiec Lwowskie dziecko Pilsudskiego Powstaniec Slazak Samochod pancerny Peugeot 1918 Samochod pancerny wz 28 Samochod pancerny wz 29 Samochod pancerny wz 31 Samochod pancerny wz 34 Wozniak Walerus Zabrze PowstaniecHalb und Vollkettenschlepper Ciagniki pol i pelnozakresowe C2P C4P C7P Citroen Kegresse P19 PZInz 152 PZInz 202 PZInz 222 Samochod polgasienicowy wz 34Gelandefahrzeuge Pojazdy terenowe PZInz 303Radschlepper Ciagniki kolowe PZInz 302 PZInz 322 PZInz 342 PZInz 343Lastkraftwagen Ciezarowe CWS T 1 Berliet CBA Chevrolet 157 Polski Fiat 618 Polski Fiat 621L Praga RV PZInz 603 PZInz 703 PZInz 713 Renault MN Saurer 4BLDP platforma SPA 25C Polonia Ursus AKrankenkraftwagen Ambulanse und Kraftomnibusse Autobusy Ambulans Polski Fiat 618 Ambulans Polski Fiat 621L Ambulans Ursus Autobusy Chevrolet Autobusy Polski Fiat 618 Autobusy Polski Fiat 621R Autobusy PZInz 723G Autobusy Saurer Autobusy Somua Autobusy UrsusPersonenkraftwagen Samochody osobowe Buick 90 CWS T 1 Chevrolet 112 Chevrolet Imperial Chevrolet Master Polski Fiat 508 I Polski Fiat 508 III Junak Polski Fiat 508 III Lazik Polski Fiat 518 Mazur PZInz 403 Ursus AMotorrader Motocykle BSA 350ccm CWS M55 CWS M111 Sokol 1000 MOJ 130 Niemen Perkun 98 Podkowa 98 Royal Enfield 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