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Der Artillerie Traktor C7P polnisch ciagnik artyleryjski C7P war ein Vollketten Artillerieschlepper der fur die polnische Armee vor dem Zweiten Weltkrieg entwickelt wurde Basierend auf dem 7TP Panzer war er in der Lage schwere Geschutze zu ziehen und die Bergung beschadigter Panzer zu ermoglichen Der Name C7P steht fur ciagnik 7t polska deutsch Traktor 7t polnisch C7PPrototyp C7P I Felek Allgemeine EigenschaftenBesatzung 1 Fahrer 5 Passagiere Lange 4 60 mBreite 2 41 mHohe 2 40 mMasse 8 8 5 TonnenBeweglichkeitAntrieb 6 Zylinder PZInz 235 Diesel115 PSFederung BlattfedernGeschwindigkeit 26 km hLeistung GewichtReichweite 150 km Strasse 110 km Gelande Prototyp C6TC7P I Felek mit Draisinen Transportwagen 1937 Inhaltsverzeichnis 1 Entwicklung 2 Produktion 3 Technische Beschreibung 4 Einsatz 4 1 Morserzugmittel C7P p Einsatz bei der Wehrmacht 4 2 Verwendung bei der Roten Armee 5 Bodenfund 2001 6 Literaturverzeichnis 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseEntwicklung BearbeitenIm September 1931 wurde in Warschau ein Vertrag mit Vickers Armstrong uber die Lieferung von 38 Vickers E Panzern Ersatzteilen und einer Lizenz fur die Produktion in Polen unterzeichnet allerdings mit der Klausel dass nur Panzer fur die Regierung der Republik Polen hergestellt werden durfen Jedoch enthielt die Lizenz keine Angaben zu den verwendeten Motoren 1 Fast unmittelbar nach dem Erwerb der Lizenz fur die Produktion von Vickers Panzern im Militarisches Forschungsinstitut fur Ingenieurwesen polnisch Wojskowym Instytucie Badan Inzynierii spater umbenannt in Buro fur technische Forschung im Bereich Panzer polnisch Biuro Badan Technicznych Broni Pancernych begannen die Konstruktionsarbeiten an einem neuen Panzer mit dem Namen VAU 33 Vickers Armstrong Ursus der strukturell dem Fahrzeug Vickers E nachempfunden war jedoch hatte dieser eine neue Antriebseinheit Es wurde beschlossen im Fahrzeug eine Variante des Saurer BLDb Dieselmotors bekannt als PZInz 235 zu verwenden Dieses Projekt entwickelte sich spater zum Panzer 7TP 2 3 Gleichzeitig wurde mit dem Bau eines neuen schweren Artillerieschleppers begonnen Polen verfugte damals nur uber einige wenige Schlepper fur schwere Artilleriegeschutze Die vorhandenen waren zudem stark veraltet z B der Holt 75 Der geplante Schlepper sollte einen neuen Motor aus polnischer Produktion und das Fahrwerk vom Vickers Panzer erhalten Die Arbeiten wurden im PZInz Entwicklungsburo unter der Leitung des Ingenieurs Witold Jakusz durchgefuhrt Um Bauteile bei dem 7TP Panzer und dem C7P Schlepper zu vereinheitlichen wurde das Projekt kontinuierlich mit BK Br Panc abgestimmt Die ersten beiden Prototypen wurden 1933 in den Versuchswerkstatten von PZInz in Ursus gebaut Der erste Prototyp C6P hatte die Kettentriebsrader vorn ahnlich wie die beim Vickers E und 7TP wahrend die zweite Prototyp C6T die Triebrader am Heck hatte 4 5 Im Februar und Marz 1934 wurden beide Prototypen bei einer uber tausend Kilometer langen Erprobungsfahrt getestet Auf der Grundlage der bei diesen Versuchen gewonnenen Erfahrungen wurden die Prototypen weiter verbessert Der C6T wurde an den C6P angeglichen und in C6P II umbenannt Weiterhin wurden beim zweiten Prototyp dem C6P einige kleinere Modifikationen und Veranderungen vorgenommen Der neue C6P erhielt die Bezeichnung C7P I Felek Spater wurden auch am ersten Prototyp ahnliche Anderungen vorgenommen und er wurde als C7P II bezeichnet Mit der Zeit wurde auch ein dritter Prototyp der C7P III gebaut Diese Prototypen standen als Vorbild fur die Serie C7P zur Verfugung Der Prototyp C7P I Felek wurde als Referenzmodell genommen und verblieb bis 1939 dauerhaft im panzerwaffentechnischen Forschungsburo Hier wurde er weiter als Versuchsfahrzeug verwendet 1 3 Der Artillerieschlepper C7P wurde 1934 von der polnischen Armee zur Produktion und Ausrustung zugelassen Produktion BearbeitenIn den ersten Jahren verfugte die Ursus Fabrik nur uber sehr geringe Produktionskapazitaten und es war nicht moglich Panzer und Traktoren gleichzeitig zu produzieren Deshalb wurden die Fahrzeuge abwechselnd produziert angefangen mit den Artillerieschleppern In den Jahren 1937 1938 wurde das Werk erweitert und die Produktion von 7TP Panzern und C7P Schlepper konnte nun auf zwei parallelen Fertigungslinien erfolgen Von 1934 bis 1939 wurden ca 151 Schlepper gebaut und es war geplant von 1939 bis 1941 weitere 72 C7P zu produzieren Der Durchschnittspreis fur einen Artillerieschlepper lag bei rund 100 000 Zloty 3 Im Fruhjahr und Sommer 1939 wurden Schleppversuche mit den Prototypen neuer Geschutze durchgefuhrt Dies waren eine weitreichende Kanone 155 mm Armata wz 40 und ein Morser im Kaliber 310 mm Bei diesen Fahrversuchen wurde festgestellt dass die Zugleistung der C7P Schlepper fur diese Geschutze nicht ausreichte In der Folge wurde geplant die Schlepper mit einem neuen 150 PS Motor von Magnuski zu bauen 3 Technische Beschreibung BearbeitenKonstruktiv verwendete der C7P viele Elemente des 7TP Panzers einschliesslich Wanne Fahrwerk Federung Getriebe und Motor Der verwendete Dieselmotor ein Sechszylinder PZInz 235 mit einem Hubraum von 8550 cm und 115 PS 85 kW bei 1800 min war eine in Polen gefertigte leichtere Variante des Lizenzmotors Saurer BLDb Die wichtigste Anderung in der Konstruktion dieses Motors war die Verwendung von Alpax 88 Aluminium 12 Silizium Der Motor hatte nasse Zylinderlaufbuchsen aus Gusseisen Er wurde auch in den in Polen hergestellten Lizenzbussen und Saurer Lastwagen verwendet Bei den Prototyp Schleppern C6P und C6T war der Motor mit Kuhler vorne in der Wanne montiert Spater entschied man sich den Motor im hinteren Teil der Wanne zu platzieren wie beim 7TP Panzer was die Lastverteilung verbesserte Der PZInz 235 Motor war weniger storungsanfallig als die britische Variante 4 Die Fahreigenschaften der Zugmaschine entsprachen denen des 7TP Panzer Der Schlepper konnte Steigungen von bis zu 36 Graben von bis zu 1 80 m Breite und Furten von bis zu 1 m Tiefe uberwinden Der spezifische Bodendruck der Zugmaschine war mit 54 kPa etwas niedriger als der des Panzers Die Hochstgeschwindigkeit lag bei 26 km h und der Wenderadius bei 2 50 m Der Artillerieschlepper hatte einen Kraftstofftank mit einem Fassungsvermogen von 160 l und konnte mit diesem Vorrat bis zu 150 km weit fahren Der Kraftstoffverbrauch betrug 96 120 l 100 km 1 4 Zusatzlich war der C7P Traktor war mit einer motorbetriebenen Seilwinde und einer selbstsichernden Anhangerkupplung ausgestattet Die Zuglast am Haken betrug bis zu 5 Mp 1 Der C7P schleppte jedoch auch Anhanger mit Morser Bauteilen von bis zu 8 9 t oder einen 7TP Panzer mit 9 9 t Einige der fur Pioniere bestimmten C7P Traktoren sollten mit Pflugen Planierraupen oder Spurrinnenbrucken ausgestattet werden 1 4 3 Im Jahr 1936 wurde in den Cegielski Werken in Poznan polnisch Zaklady Cegielskiego w Poznaniu ein Prototyp fur den Einsatz auf Gleisen gebaut Es handelte sich um einen Wagentyp der mit einer Auffahrschiene ausgerustet war in welche der C7P einfahren konnte Der Transportwagen wurde als Draisine uber ein spezielles Getriebe vom C7P Motor angetrieben Somit war das Gespann in der Lage eine Geschwindigkeit von etwa 60 km h zu erreichen und bis zu 60 Tonnen schwere Wagen zu ziehen 6 Einsatz BearbeitenC7P im Einsatz nbsp 1 schweres Artillerieregiment auf dem Marsch nbsp C7P Schleppelemente des Morsers WZ 32 bei der Parade vor dem Konig von Rumanien Karolem II 1937 nbsp C7P Traktor der wahrend der Kampfe im September 1939 ausser Gefecht gesetzt und von den Deutschen erbeutet wurde Die Artillerieschlepper C7P wurden am 12 Juni 1934 offiziell in die Ausrustung der polnischen Armee aufgenommen Das Haupteinsatzgebiet dieses Fahrzeugs war der Kraftzug schwerer Geschutze es wurde aber auch in Panzer und Pionierverbanden eingesetzt 1 Gemass einem vom Artilleriekommando im August 1937 eingereichten Antrag sollte die polnische Artillerie zwischen 1937 und 1942 insgesamt 250 C7P Traktoren erhalten 1 3 7 Die erste Einheit welche die neuen Artillerieschlepper erhielt war das 1 schwere Artillerieregiment Dieser Verband war mit schweren Morsern vom Typ 220 mm Armata wz 32 und den zugehorigen schweren Munitionsanhangern ausgerustet Nahezu alle der zwischen 1934 und 1937 produzierten Schlepper 108 Fahrzeuge gingen an diesen Verband 99 Fahrzeuge oder wurden als Mobilisierungs Reserve fur diesen Verband eingelagert Weitere Schlepper gingen an die polnische Panzertruppe Diese benotigte Zugmaschinen fur die Bergung beschadigter 7TP und Vickers 6t Panzer Eingesetzt werden sollten diese auf dem Gefechtsfeld und auch als Zugmaschinen fur die Panzer Transportanhanger Geplant war die Ausrustung jeder mit 7TP ausgerusteten Kompanie mit einem Schlepper C7P Eine Bestandsaufnahme vom Juli 1939 fuhrt 18 C7P Schlepper bei der polnischen Panzertruppe auf 7 im Modlin Panzerwaffenausbildungszentrum 5 im 2 Panzerbataillon 4 im 3 Panzerbataillon und 2 im 4 Panzerbataillon Kurz vor Kriegsbeginn wurden im August 1939 weitere 4 C7P Traktoren aus dem Zentraldepot an das 21 leichte Panzerbataillon und 3 weitere an das 5 Panzerbataillon geschickt 6 4 7 3 Der letzte Truppenteil der C7P Schlepper erhalten sollte war die Pioniertruppe Gemass der Planung fur das Jahr 1940 sollte diese insgesamt 52 Traktoren erhalten Sie sollten beim Gleisbau und fur andere Pionierarbeiten eingesetzt werden In den Jahren 1937 1938 wurden nur 2 Traktoren an die Pioniere ausgeliefert welche an das technische Entwicklungsburo der Pioniere gingen Weitere 16 Traktoren fur die Eisenbahnpioniere wurden 1938 vom Ministerium fur Verkehrswesen bestellt jedoch konnten diese nicht mehr vor Kriegsausbruch ausgeliefert werden die Abnahmeprufungen wurden am 30 August 1939 abgeschlossen 6 4 Morserzugmittel C7P p Einsatz bei der Wehrmacht Bearbeiten Nach dem Angriff auf Polen erbeutete die Wehrmacht eine Anzahl von C7P Schleppern In Tomaszow Mazowiecki bei Lodz hatte die Wehrmacht eine zentrale Panzerwerkstatt fur beschadigte 7TP Panzer und C7P Traktoren eingerichtet Alle Fahrzeuge die von den Schlachtfeldern abgeschleppt wurden sowie Komponenten und Teile die aus der PZInz Fabrik in Warschau erbeutet wurden kamen dorthin Sie wurden auch fur die Bergung weiterer Fahrzeuge durch deutsche Instandsetzungseinheiten genutzt um auf den Schlachtfeldern zuruckgelassenes schweres Gerat vor allem Panzer und Panzerwagen sowohl polnische als auch deutsche zu bergen Wahrend die erbeuteten Panzer anfanglich zur Aufstellung neuer Panzereinheiten dienten und leichte Panzer spater an Sicherungseinheiten abgegeben wurden wurden die Kettenschlepper schon bald wieder als Artillerieschlepper eingesetzt Mit der Bezeichnung Morserzugmittel C7P p waren sie geeignete Zugmittel fur die in der Tschechoslowakei in Polen und in Frankreich erbeuteten schweren Morser 8 Im Winter 1939 1940 sollen noch einige Fahrzeuge auf den Strassen in einigen Gegenden des besetzten Polen beim Schneeraumen eingesetzt einschliesslich der Strasse Warschau Krakau worden sein Das spatere Schicksal dieser Fahrzeuge ist unbekannt 3 9 Durch Fotografien ist belegt dass die deutschen Soldaten einzelnen Kettenschleppern Namen gegeben haben Belegt sind Klara Gretel oder Lausbub Verwendung bei der Roten Armee Bearbeiten Wahrend der Septemberoffensive der Roten Armee nach dem 17 September 1939 wurden von dieser auch einige C7P Schlepper erbeutet Dabei handelte es sich meist um unvollstandige und beschadigte Fahrzeuge Es wurde jedoch beschlossen die erbeuteten 7TP Panzer und C7P Zugmaschinen zu reparieren da diese als zu wertvoll angesehen wurden Die Reparaturen wurden u a im Reparaturdepot Nr 7 in Kiew durchgefuhrt 1940 wurde ein Exemplar des C7P Traktors Nr 1153 auf dem Panzerwaffenversuchsgelande in Kubinka getestet 10 11 Bodenfund 2001 BearbeitenHeute ist kein Exemplar eines C7P Traktors mehr erhalten Eine C7P Wanne wurde im Jahr 2001 in der Nahe von Wolgograd Stalingrad gefunden und geborgen Die Wanne wurde allerdings nicht zu einem C7P restauriert sondern man verwendete den Turm eines BT 5 oder BT 7 und machte aus dem C7P einen T 26 Dieses Fahrzeug ist heute im Zentralmuseum des Grossen Vaterlandischen Krieges ausgestellt Literaturverzeichnis BearbeitenAdam Jonca September 1939 schwere Morser und C7P Traktoren Edipresse Polska S A 2013 ISBN 978 83 7945 002 2 polnisch Wrzesien 1939 Mozdzierz wielkiej mocy i ciagnik C7P Adam Jonca Rajmund Szubanski Jan Tarczynski September 1939 Farben und Markierungen polnischer Militarfahrzeuge und Waffen Wydawnictwa Komunikacji 1990 ISBN 83 206 0847 3 polnisch Wrzesien 1939 Pojazdy Wojska Polskiego Barwa i bron Zbigniew Lalak Artillerie Schlepper C7P AJAKS 2003 ISSN 1509 8524 polnisch Ciagnik artyleryjski C7P Janusz Magnuski C7P Raupenschlepper Militaria Kwartalnik historyczno modelarski 1991 ISSN 1231 692X polnisch Ciagnik gasienicowy C7P Janusz Magnuski Rajmund Szubanski Janusz Ledwoch Tank Power Vol LXXVIII No 317 7TP vol II Wydawnictwo Militaria 2009 ISBN 978 83 7219 317 9 polnisch Tank Power Vol LXXVIII No 317 7TP vol II Andrzej Kinski 7TP in den Augen der Sowjets Magnum X Sp z o o 2009 ISSN 1230 1655 polnisch 7TP w oczach Sowietow Walter J Spielberger Beute Kraftfahrzeuge und Panzer der deutschen Wehrmacht In Militarfahrzeuge 2 Auflage Band 12 Motorbuch Verlag Stuttgart 1992 ISBN 3 613 01255 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons C7P Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien web archive org Cwiczenia polskiej artylerii polnisch Polnische Artillerieubungen Film uber Ubungen des 1 schweren Artillerieregiments auf web archive org abgerufen am 5 Januar 2021 Kampania Wrzesniowa Ciagnik artyleryjski C7P polnisch Artillerie Schlepper C7P Beschreibung des Traktors C7P auf 1939 pl abgerufen am 5 Januar 2021 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g Adam Jonca Wrzesien 1939 Mozdzierz wielkiej mocy i ciagnik C7P 2013 ISBN 978 83 7945 002 2 S 18 19 Adam Jonca Rajmund Szubanski Jan Tarczynski Wrzesien 1939 Pojazdy Wojska Polskiego Barwa i bron 1990 ISBN 83 206 0847 3 S 52 58 a b c d e f g h Janusz Magnuski Ciagnik gasienicowy C7P 1991 ISSN 1231 692X S 32 45 a b c d e f Adam Jonca Rajmund Szubanski Jan Tarczynski Wrzesien 1939 Pojazdy Wojska Polskiego Barwa i bron 1990 ISBN 83 206 0847 3 S 208 210 Zbigniew Lalak Ciagnik artyleryjski C7P 2003 ISSN 1509 8524 S 39 45 a b c Adam Jonca Wrzesien 1939 Mozdzierz wielkiej mocy i ciagnik C7P 2013 ISBN 978 83 7945 002 2 S 58 59 a b Janusz Magnuski Rajmund Szubanski Janusz Ledwoch Tank Power Vol LXXVIII No 317 7TP vol II 2009 ISBN 978 83 7219 317 9 S 39 42 Zbigniew Lalak Beute Kraftfahrzeuge und Panzer der deutschen Wehrmacht 1992 ISBN 3 613 01255 3 S 16 Janusz Magnuski Rajmund Szubanski Janusz Ledwoch Tank Power Vol LXXVIII No 317 7TP vol II 2009 ISBN 978 83 7219 317 9 S 95 101 Andrzej Kinski 7TP w oczach Sowietow 1992 ISSN 1230 1655 S 34 37 Janusz Magnuski Rajmund Szubanski Janusz Ledwoch Tank Power Vol LXXVIII No 317 7TP vol II 2009 ISBN 978 83 7219 317 9 S 81 Polen nbsp Militarfahrzeuge der Polnischen Streitkrafte im Zweiten Weltkrieg Liste Panzer Czolgi TK 1 TK 2 TK 3 TKD TKF TKS TKS D TKW 4TP 7TP 9TP 10TP 14TP 20 25TP PZInz 130 PZInz 140 PZInz 160 Renault FT Renault NC 27 Renault R 35 Hotchkiss H 39 Vickers EPanzerwagen Samochody pancerne Bukowski Chevrolet 157 Doliwa Gorny Slask Alzacja Kubus Kresowiec Lwowskie dziecko Pilsudskiego Powstaniec Slazak Samochod pancerny Peugeot 1918 Samochod pancerny wz 28 Samochod pancerny wz 29 Samochod pancerny wz 31 Samochod pancerny wz 34 Wozniak Walerus Zabrze PowstaniecHalb und Vollkettenschlepper Ciagniki pol i pelnozakresowe C2P C4P C7P Citroen Kegresse P19 PZInz 152 PZInz 202 PZInz 222 Samochod polgasienicowy wz 34Gelandefahrzeuge Pojazdy terenowe PZInz 303Radschlepper Ciagniki kolowe PZInz 302 PZInz 322 PZInz 342 PZInz 343Lastkraftwagen Ciezarowe CWS T 1 Berliet CBA Chevrolet 157 Polski Fiat 618 Polski Fiat 621L Praga RV PZInz 603 PZInz 703 PZInz 713 Renault MN Saurer 4BLDP platforma SPA 25C Polonia Ursus AKrankenkraftwagen Ambulanse und Kraftomnibusse Autobusy Ambulans Polski Fiat 618 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Panzerzug Nr 55 Bartosz Glowacki Pilsudczyk Szeroki Podpulkownik Lis Kula Szkolny Pociag Pancerny Smok Kaszubski Zwiazek Broni Pierwszy improwizowany pociag pancerny Obrony Wybrzeza Drugi improwizowany pociag pancerny Obrony Wybrzeza Abgerufen von https de wikipedia org w index php title C7P Artillerieschlepper amp oldid 237009576