www.wikidata.de-de.nina.az
Der Panhard 178 offiziell als Automitrailleuse de Decouverte Panhard modele 1935 bezeichnet 178 war die interne Projektnummer bei Panhard oder Pan Pan war ein allradgetriebener Panzerspahwagen der vor dem Zweiten Weltkrieg fur die franzosische Armee entworfen wurde Er hatte vier Mann Besatzung und war mit einer 25 mm Kanone und einem koaxial montierten 7 5 mm MG ausgestattet Panhard 178AMD 35 Panhard 178 im Musee des BlindesAllgemeine EigenschaftenBesatzung 4 Kommandant Richtschutze Fahrer Funker Beifahrer Lange 4 79 m inkl Kanone Breite 2 01 mHohe 2 31 mMasse 8 2 Tonnen Gefechtsgewicht Panzerung und BewaffnungPanzerung max 20 mmHauptbewaffnung 1 25 mm Kanone SA 35Sekundarbewaffnung 1 7 55 mm Reibel MaschinengewehrBeweglichkeitAntrieb Panhard SK105 PSGeschwindigkeit 72 km h Strasse Leistung GewichtReichweite 300 kmNach dem Waffenstillstand von Compiegne 1940 wurde eine grossere Anzahl dieser Fahrzeuge von der Wehrmacht als Panzerspahwagen P204 f ubernommen Nach dem Krieg ging die uberarbeitete Version Panhard 178B in Produktion Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Entwicklung 1 2 Einsatze 2 Technik 2 1 Panzerung 2 2 Mobilitat 2 3 Funktechnik 2 4 Turm und Bewaffnung 3 Varianten 3 1 Panhard 178 3 1 1 AMD 35 Poste Commande 3 1 2 AMD 35 type Afrique francaise du Nord 3 1 3 AMD 35 type coloniale 3 1 4 Voiture seciale 207 Prototyp 3 1 5 P 204 f 3 1 6 P 204 f Schienenpanzer 3 1 7 P 204 f mit 5cm KwK 4 Panhard 178B 5 Siehe auch 6 Literatur 7 WeblinksGeschichte BearbeitenEntwicklung Bearbeiten Im Jahr 1931 entwickelte die franzosische Kavallerie einen Plan fur die zukunftige Produktion gepanzerter Kampffahrzeuge Eine der geplanten Klassen war die Automitrailleuse de Decouverte oder AMD ein Aufklarungsfahrzeug fur lange Strecken Die Spezifikationen wurden am 22 Dezember 1931 formuliert am 18 November 1932 geandert und am 9 Dezember 1932 freigegeben Es war ein Gewicht von vier Tonnen eine Reichweite von 400 Kilometern eine Hochstgeschwindigkeit von 70 km h bei einer Reisegeschwindigkeit von 40 km h gefordert Der Wendekreis musste kleiner als zwolf Meter sein Die Panzerung sollte funf bis acht Millimeter stark sein Die Bewaffnung sollte aus einer 20 mm Kanone und einem 7 5 mm MG bestehen Panhard setzte sich gegen die Mitbewerber Renault Berliet und Latil durch und durfte 1933 einen Prototyp bauen Das Fahrzeug war im Oktober fertig und wurde der Commission de Vincennes im Januar 1934 unter dem Namen Panhard 178 prasentiert Es hatte einen 13 2 mm MG Turm von Vincennes da der vorgesehene Turm noch nicht fertig war Nach den Tests die zwischen dem 9 Januar und dem 2 Februar 1934 stattfanden wurde das Fahrzeug am 15 Februar von der Kommission akzeptiert Das Fahrzeug ubertraf sowohl die geforderten Abmessungen als auch das geforderte Gewicht von vier Tonnen Obwohl noch einige Anderungen notwendig waren wurde es als der beste unter den konkurrierenden Entwurfen betrachtet Im Herbst wurde der verbesserte Prototyp bei der Kavallerie getestet und Ende 1934 unter der Bezeichnung AMD Panhard Modele 1935 abgenommen Bereits am 25 April 1934 waren 15 Stuck bestellt worden am 20 Mai kamen weitere 15 hinzu Der Stuckpreis belief sich auf 275 000 Franc pro Stuck damit war er teurer als ein leichter Infanteriepanzer dieser Zeit Die Baureihe wurde jetzt mit dem APX3 Turm ausgerustet Die ersten 19 Stuck wurden im April 1937 ausgeliefert Nach Beschwerden wegen mangelnder Zuverlassigkeit wurde zwischen dem 29 Juni und dem 2 Dezember 1937 ein neues Testprogramm durchgefuhrt das zu vielen Anderungen fuhrte Bis zum 1 September 1939 wurden 219 Fahrzeuge ausgeliefert bis zum Waffenstillstand im Juni 1940 waren 527 fertiggestellt worden Die Planungen am 10 Oktober 1939 hatten eine monatliche Produktion von 60 Panhard 178 bis Kriegsende vorgesehen Einsatze Bearbeiten Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs waren 218 Fahrzeuge in elf Einheiten einsatzbereit Im Fruhling 1940 wurde die 21e Escadron d AMD 35 nach Narvik entsandt um Norwegen wahrend des Unternehmens Weserubung zu unterstutzen Wahrend des Westfeldzugs wurden die Panhard 178 als Aufklarungseinheiten den mechanisierten und motorisierten Kraften zugewiesen Die drei gepanzerten Abteilungen der Kavallerie die Divisions Legeres Mecaniques hatten eine nominelle Starke von 40 Panzerwagen sowie jeweils vier zusatzlichen Funk und Reservefahrzeugen Die leichten motorisierten Abteilungen der Kavallerie die Divisions Legeres de Cavalerie hatten zwolf Panhards sowie ein Funkfahrzeug und zwei Reservefahrzeuge in ihrem Regiment de Automitrailleuses RAM Nicht nur die Kavallerie sondern auch die Infanterie setzte den Panhard ein in den Groupes de Reconnaissance de Division d Infanterie GRDI den Aufklarungseinheiten der Divisions d Infanterie Mecaniques die trotz ihres Namens weitgehend motorisierte Infanterieeinheiten waren Sie waren ahnlich organisiert wie die Einheiten der Divisions Legeres Mecaniques Wahrend des Westfeldzugs sollten sie die Verbindung zur niederlandischen Armee aufrechterhalten Nach dem Fall von Fort Eben Emael wurden Panhards dazu verwendet die deutschen Panzer aufzuhalten Generell bewahrten sie sich gegen die leicht gepanzerten deutschen Panzerfahrzeuge deren 20 mm Hauptbewaffnung gegen die Frontpanzerung der Panhards nicht effektiv war nbsp Zum Schienen Spahpanzer umgebauter Panhard P178 der Wehrmacht Ostfront 1942Unter den Bedingungen des Waffenstillstands durfte das Vichy Regime 64 Panhards fur Polizeiaufgaben behalten Bei diesen wurden die Kanonen zugunsten eines zusatzlichen MGs entfernt Nach dem April 1941 wurden heimlich 45 neue Turme fur die 47 mm Kanone SA 35 hergestellt Einige wurden auf die Fahrgestelle montiert Diese Fahrzeuge wurden 1942 versteckt als Frankreich vollstandig besetzt wurde Einige davon wurden im Sommer 1944 von der Resistance verwendet Da der Panhard gut in die deutsche Taktik passte wurden 190 Panhards von den Deutschen als Aufklarer zu Beginn des Unternehmens Barbarossa 1941 als Panzerspahwagen P 204 f eingesetzt Davon gingen innerhalb dieses Jahres 107 verloren Am 31 Mai 1943 waren noch 30 Panhards an der Ostfront im Einsatz Nach der Befreiung Frankreichs setzte die 1e Groupement Mobile de Reconnaissance neben einer Vielzahl anderer Typen auch einige Panhard 178 ein Der Panhard 178B wurde in Frankreich und in den Kolonien wie etwa in Syrien Tahiti und Indochina eingesetzt Der letzte Einsatz war im Jahr 1960 in Dschibuti durch die 15e Escadron Blinde d Infanterie de Marine Syrien setzte ihn noch im Februar 1964 wahrend der Aufstande in Damaskus ein Technik BearbeitenPanzerung Bearbeiten Fur den Einsatz als Aufklarungsfahrzeug fur lange Strecken war der Panhard 178 so leicht wie moglich gebaut worden Das Fahrzeug war deshalb relativ klein nur 479 cm lang 201 cm breit und 231 cm hoch Auch der Motorraum in dem ein ISK4 V4 Motor mit 110 PS eingebaut wurde war sehr niedrig was dem Fahrzeug seine charakteristische Silhouette mit dem herausragenden Kampfraum gab Die Verwendung eines grossen Turms mit 26 mm Frontalpanzerung und 13 mm Seitenpanzerung sowie eine Wanne mit 7 20 mm starken genieteten und verschraubten Panzerplatten stellte einen Kompromiss zur Gewichtseinsparung dar Trotzdem wog das Fahrzeug 8 2 Tonnen Mobilitat Bearbeiten Die Mobilitat war fur ein franzosisches AFV dieser Zeit relativ gut Eine maximale Geschwindigkeit von 72 6 km h eine Reichweite von ungefahr 300 Kilometern die durch einen Tank mit einem Fassungsvermogen von 145 Litern ermoglicht wurde Die Wattiefe und die Uberschreitfahigkeit betrugen jeweils 60 Zentimeter Die Kletterfahigkeit betrug 30 Zentimeter zu diesem Zweck waren unter dem Fahrzeugboden zwei kleine Hilfsrader angebracht Die Steuerung konnte sofort auf den Beifahrer ubergeben werden der in Richtung des Motors sass um mit dem Fahrzeug im Notfall in Ruckwartsfahrt mit bis zu 42 km h zu entkommen Funktechnik Bearbeiten Der Beifahrer diente den Fahrzeugen der Zug und Kompaniefuhrer auch als Funker Dazu war das Fahrzeug mit den Funkanlagen ER29 fur Kommunikation uber kurze Entfernungen oder mit der ER26 fur Kommunikation uber mittlere Entfernungen ausgerustet Um uber grosse Entfernungen zu kommunizieren war jedes zwolfte Fahrzeug als spezielles Funkfahrzeug statt mit Bewaffnung mit einer ER27 Funkanlage ausgerustet die eine Reichweite von 100 Kilometern hatte Zusatzlich waren noch zwei Funkgerate ER26 mit einer Reichweite von 60 Kilometern vorhanden Von den Funkfahrzeugen waren 150 bestellt es wurden aber nur 24 gebaut Turm und Bewaffnung Bearbeiten Der APX3 Turm war relativ gross und bot zwei Personen Platz Das war zu dieser Zeit fur ein franzosisches AFV ungewohnlich Im elektrisch angetriebenen APX3 sass der Kommandant auf der rechten der Richtschutze auf der linken Seite Es gab ausreichende Sichtgerate unter anderem ein Winkelspiegel MK IV pro Mann Fur die Bewaffnung war eine neu entwickelte 20 mm Kanone vorgesehen Als diese nicht realisiert wurde wurde die Verwendung einer 37 mm Modele 16 Kanone einer Standardkanone fur Panzer in Erwagung gezogen Diese kam aber wegen ihrer unzureichenden panzerbrechenden Eigenschaft nicht zum Einsatz Stattdessen wurde die 25 mm SA 35 ausgewahlt eine verkurzte Variante der Canon de 25mm semi automatique modele 1934 Um die geringere Rohrlange zu kompensieren wurde eine starkere Treibladung verwendet die eine Mundungsgeschwindigkeit von 950 m s ermoglichte Die Kanone hatte mit einem Wolframgeschoss eine Durchschlagsleistung von etwa 50 Millimetern das leichte Geschoss konnte allerdings von schrag gestellten Panzerungen leicht abgelenkt werden Da deutsche Panzer viele senkrechte Panzerungen hatten waren sie bis auf 800 Meter Entfernung verwundbar Allerdings wurden die gegnerischen Fahrzeuge oft erst nach mehreren Treffern zerstort da das leichte Geschoss nach dem Durchschlagen der Panzerung das Fahrzeug nicht in Brand setzen konnte Es wurden 150 Granaten mitgefuhrt Die Sekundarbewaffnung war ein optionales koaxiales Reibel MG mit 3750 Patronen von denen 1500 panzerbrechend waren Ein MG das auf dem Turm zur Flugabwehr diente wurde als Reserve mitgefuhrt Varianten Bearbeiten nbsp Panhard 178 in Vietnam 1952 Panhard 178 Bearbeiten AMD 35 Poste Commande Bearbeiten Die Ausfuhrung als Befehlsfahrzeug erhielt eine erweiterte Funkausrustung und zwei grosse Stabantennen Es wurden vor Kriegsbeginn nur 24 dieser Fahrzeuge gebaut Weitere 150 waren bestellt wurden aber vor dem Waffenstillstand nicht mehr ausgeliefert AMD 35 type Afrique francaise du Nord Bearbeiten Ab 14 Oktober 1936 wurde der Prototyp des Panhard 178 in Marokko getestet was am 15 Januar in der Abnahme der Version fur Wusteneinsatze resultierte nachdem verschiedene Anderungen darunter die Montage eines leichteren Turms durchgefuhrt wurden AMD 35 type coloniale Bearbeiten Spater wurden vier Fahrzeuge fur Indochina mit den APX5 Turm des AMR 35 ZT2 ausgerustet Weitere 32 wurden fur Nordafrika bestellt kamen aber anscheinend nie zur Auslieferung Voiture seciale 207 Prototyp Bearbeiten Der Panhard 178 wurde im Herbst 1939 auch zur Panzerabwehr mit einer nach hinten weisenden 47 mm SA 37 Kanone als Voiture speciale 207 projektiert Es handelte sich hierbei um ein Projekt der franzosischen Armee zur Verbesserung der Panzerabwehr Wegen der mangelnden Verfugbarkeit des APX3 Turms wurden von Renault zwei alternative Turme ein offener fur die 25 mm Kanone und ein neu konstruierter achteckiger Turm fur die 47 mm SA 35 Kanone projektiert P 204 f Bearbeiten Die Wehrmacht erbeutete zahlreiche intakte Panhard 178 und brachte diese nach einer Umrustung entsprechend der deutschen Bedurfnisse anstelle Spahwagen deutscher Produktion zum Einsatz P 204 f Schienenpanzer Bearbeiten Nach 1941 modifizierten die Deutschen 43 Fahrzeuge zu Eisenbahnschutzfahrzeugen die auf Schienen fahren konnten und auch uber grossere Funkantennen verfugten P 204 f mit 5cm KwK Bearbeiten 1944 wurden 34 Panhards die von den Deutschen bei der Besetzung Vichy Frankreichs 1942 erbeutet worden waren mit 50 mm L 42 oder L 60 Kanonen in einem offenen Turm ausgerustet und fur Besatzungsaufgaben verwandt Panhard 178B BearbeitenSpat im Jahr 1944 wurde ein neuer Turm von Fives Lille entworfen der FL1 Er war zylindrisch und mit einer 47 mm Kanone SA 35 sowie einem MG ausgestattet Der Entwurf mit neuem Turm einem neuen Vierzylinder Motor und dem EM3 R61 Funkgerat wurde Panhard 178B genannt und in Firminy produziert Eine erste Bestellung von 150 Stuck wurde am 5 Januar 1945 in Auftrag gegeben Insgesamt wurden 414 Fahrzeuge gebaut Siehe auch BearbeitenFranzosische Militarfahrzeuge des Zweiten WeltkriegesLiteratur BearbeitenChris Bishop Hrsg Waffen des zweiten Weltkriegs eine Enzyklopadie uber 1500 Waffensysteme Handfeuerwaffen Flugzeuge Artillerie Kriegsschiffe U Boote Dt Erstausg Auflage Bechtermunz Augsburg 2000 ISBN 3 8289 5385 9 Originaltitel The Encyclopedia of weapons of World War II the comprehensive guide to over 1 500 weapons systems including tanks small arms warplanes artillery ships and submarines 1998 Ubersetzt von Neumann amp Nurnberger Pascal Danjou L Automitrailleuse de Decouverte AMD 35 Panhard 178 Editions du Barbotin Ballainvilliers 2004 Leland Ness Jane s World War II Tanks and Fighting Vehicles The Complete Guide Harper Collins London New York 2002 ISBN 978 0 00 711228 9 Pierre Touzin Les vehicules blindes francais 1900 1944 EPA 1979 Pierre Touzin Les Engins Blindes Francais 1920 1945 Volume 1 SERA 1976 Francois Vauvillier Produire l AMD 35 Panhard une affaire d equipe In Histoire de Guerre Blindes amp Materiel N 82 2008 S 36 45 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Panhard 178 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Frankreich nbsp Militarfahrzeuge der Franzosischen Streitkrafte im Zweiten Weltkrieg Liste Panzer Kavalleriepanzer AMR 33 AMR 35 AMC 34 AMC 35 Renault ZT Hotchkiss H 35 Hotchkiss H 39 Somua S 35Infanteriepanzer Char D1 Char D2 FCM 36 Char B1 Char B1 bis Renault FT Renault NC Renault R 35 Renault R 40Durchbruchspanzer Char 2C Char Lourd Gepanzerte Fahrzeuge Spahfahrzeuge Infanterieschlepper Infanterieschlepper Lorraine 37L Lorraine VBCP Renault UE Chenillette Gepanzerte Kampffahrzeuge AMC Schneider P16 AMR 39 Berliet VUB Berliet VUDB Hotchkiss W 15 TCC Laffly Vincennes AMD 80 Laffly S15 TOE Panhard 165 175 AMD und CBP AMD Panhard 178 AMD 35 Panhard 179 Panhard 201 White Laffly AMD 50Halb und Vollkettenschlepper ungepanzert Citroen Kegresse Halbkettenfahrzeuge Citroen Kegresse P7bis Citroen Kegresse P10 Citroen Kegresse P14 Citroen Kegresse P15N Citroen Kegresse P17 Citroen Kegresse P19 Citroen Kegresse P107 Renault 36R SOMUA MCG SOMUA MCJ SOMUA MCL Unic P107 Unic TU1Gelandefahrzeuge Berliet VPR Berliet VPB Berliet VPDT Berliet VPDS Berliet VUDB4 Berliet VURB2 Citroen W 15 T Hotchkiss W 15 R Hotchkiss W 15 T Laffly V 15 R Laffly V 15 T Laffly S 15 R Laffly S 15 T Laffly S 20 TL Laffly S 25 T Laffly S 35 T Laffly S 45 T Latil M7T1 Latil M7TZ Latil M2TZ Latil M2TL6 Latil KTL Latil TARH Latil M7Z Lorraine 24 58 Lorraine 28 Lorraine 72 Lorraine 75 Lorraine VLTT Latil TL Renault AHD Renault MH Renault OXLastkraftwagen Citroen 23 Citroen 32 Citroen 45 Renault 1 1 2t Renault AGR Renault YF Matford F917WS Panhard 5t Panhard K116 Armee Latil M2B1 Latil FB6 Peugeot DK5 Bernard 6xX Renault 6xX Willeme 6xXPanzertransporter Berliet GPE und GPF Bernard DI 6 53 C Dewald KL 2 Renault TSG Renault SHGPersonenkraftwagen Citroen 11CV Citroen 15CV Citroen C4 G Citroen C6 Hotchkiss 680 Peugeot 202 Renault Primaquatre Peugeot 402B Renault Viva Grand Sport Renault Vivastella Simca 5 Simca 8Motorrader Gnome amp Rhone D 5 A 1938 Gnome amp Rhone AX2 1938 Gnome amp Rhone 750 Armee Monet Goyon L5A1 1935 Renet Gillet G 1 1937 Terrot VA 1934 Motobecane B1V2 1940 Peugeot P53 1939 Peugeot 135 1939 Terrot RDA 1939 Terrot RGMA 1939 In Serie fur die Wehrmacht und Reichswehr produzierte gepanzerte UnterstutzungsfahrzeugePanzerspahwagen Panzerfunk und Panzerwagen Sd Kfz 3 Kfz 13 Kfz 14 Sd Kfz 221 Sd Kfz 222 Sd Kfz 223 Sd Kfz 231 Sd Kfz 232 Sd Kfz 234 Sd Kfz 260 und 261 Sd Kfz 263 ADGZ Panhard 178Gepanzerte Halbketten Sd Kfz 250 Sd Kfz 251 Sd Kfz 252 Sd Kfz 253 Sd Kfz 4 Schwerer WehrmachtschlepperBefehlswagen Sd Kfz 247 AEC KommandofahrzeugGepanzerte Vollkettenfahrzeuge Sd Kfz 254 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Panhard 178 amp oldid 235666351