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Unter den Bezeichnungen Laffly S 15 R Hotchkiss W 15 R Laffly S 15 T Hotchkiss W 15 T und Citroen W 15 T wurden von 1937 bis 1940 eine grossere Anzahl leichter allradgetriebener Dreiachsfahrzeuge an die franzosische Armee geliefert Laffly S 15 TLaffly S15 imMusee des BlindesBasisinformationHersteller LafflyModell Laffly S 15 R DreiachserProduktionszeit 1937 1940Technische Daten 1 Eigengewicht 2 85 tMotor 4 Zylinder Ottomotor HotchkissLeistung 52 PS 38 kW Geschwindigkeit 72 km hAntriebsformel 6 6 Inhaltsverzeichnis 1 Fahrgestell 2 Aufbau 2 1 Laffly S 15 R 2 2 Hotchkiss W 15 R 2 3 Laffly S 15 T 2 4 Laffly S 15 TOE 2 5 Hotchkiss W 15 T 2 6 Laffly W 15 TCC 2 7 Citroen W 15 T 3 Weiterverwendung durch die deutsche Wehrmacht 4 Technische Daten 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseFahrgestell BearbeitenAlle Fahrzeuge hatten soweit nicht anders vermerkt im Prinzip das gleiche Fahrgestell Es hatte drei angetriebene Achsen 6 6 wobei der Antrieb der vorderen Achse zugeschaltet werden konnte Das Getriebe hatte vier Vorwartsgange und einen Ruckwartsgang dazu ein Vorgelegegetriebe Vor der Vorderachse und zwischen Vorder und erster Hinterachse waren kleine Hilfsrader angebracht die ein Aufsitzen des Fahrzeugs in unebenem Gelande verhindern sollten Der Radstand des Fahrgestells betrug 1840 mm 1000 mm die Spur vorne 1530 mm und hinten 1540 mm Als Antrieb diente einheitlich ausser beim Citroen W 15 T ein Vierzylinder Otto Motor von Hotchkiss mit 86 mm Bohrung und 99 5 mm Hub 2312 cm mit einer Leistung von ca 52 PS bei 3200 min 2 Die Fahrzeugtypen unterschieden sich jedoch alle im Aufbau Der Typ Laffly S 15 R darf nicht verwechselt werden mit dem Laffly V 15 R einem von Laffly und auch von der Firma Corre La Licorne gebauten viersitzigen Vierrad Pkw Aufbau BearbeitenLaffly S 15 R Bearbeiten nbsp Laffly S 15 R im Panzermuseum Saumur aufgenommen 2004Der Urvater dieser Fahrzeugserie der Laffly S 15 R wurde 1935 von der vorher vor allem fur Feuerwehrfahrzeuge bekannten Firma Laffly ab 1935 als gelandegangiger sechssitziger Personenwagen voiture de liaison tous terrains 6 places entwickelt Die ersten Prototypen hatten den Motor des Peugeot 601 3 Der oben offene mit einem Stoffverdeck schliessbare Aufbau enthielt zwei Sitze vorne und zwei Sitze sowie zwei Klappsitze hinten Die ersten 26 Exemplare wurden 1936 bestellt und im Winter 1937 8 an die franzosische Armee geliefert Insgesamt wurden mindestens 755 Stuck davon die letzten 21 im Mai 1940 gebaut Ausserdem erhielt die rumanische Luftwaffe 10 von der Fa Hotchkiss gebaute S 15 R 4 Varianten Im Mai 1940 wurde ein Fahrzeug probehalber als Materialtransporter fur Pioniere transport du material du genie ausgestattet und geliefert 5 Anfang 1938 wurden drei Fahrzeuge mit Pritsche und Einachsanhanger als gelandegangige Versorgungsfahrzeuge fur die Infanterie allegement d infanterie erprobt 6 Kolonialtyp Type colonies Im Fruhjahr 1939 wurden sechs Laffly S 15 T s u und zwei S 15 R nach Nordafrika geliefert bestimmt fur die im Tschad stehenden Truppen Die Fahrzeuge erwiesen sich jedoch unter den dort herrschenden klimatischen Bedingungen als im Wesentlichen unbrauchbar weil sie zu empfindlich gegen Wustensand waren Ein weiterer Typ S 15 R und acht S 15 T sollen spater noch fur die Kolonien gebaut wurden sein 7 gelandegangiges Sanitatsfahrzeug S 15 C 70 Stuck 1936 fur die franzosische Luftwaffe geschlossener Kastenaufbau eingerichtet fur zwei liegende oder vier sitzende Verwundete 4870 mm lang 1880 mm breit 2500 mm hoch Vier weitere gleichartige Fahrzeuge gingen an die rumanische Luftwaffe 8 Nachrichtenfahrzeug S 15 L im Fruhjahr 1939 bestellte die franzosische Luftwaffe 30 Fahrzeuge mit geschlossenem Aufbau ahnlich dem Sanitatsfahrzeug fur Nachrichtenzwecke die im Oktober 1939 geliefert wurden Bei diesen Fahrzeugen waren nur die beiden Hinterachsen angetrieben die Vorderachse nicht 9 Aus dem Laffly S 15 R wurde in den folgenden zwei Jahren eine ganze Reihe weiterer immer schwererer dreiachsiger Allrad Zugmaschinen entwickelt Laffly S 20 TL Laffly S 25 T Laffly S 35 T und Laffly S 45 T Hotchkiss W 15 R Bearbeiten Im Laufe des Jahres 1939 hatte die Firma Hotchkiss die Firma Laffly ubernommen Weitere Bestellungen des sechssitzigen Gelandewagens fur die franzosische Armee die schliesslich die Hohe von 350 Stuck erreichten gingen daher ab 1939 an Hotchkiss und hiessen jetzt W 15 R Das Hotchkiss Fahrzeug glich vollig seinem Vorganger von Laffly lediglich der Rahmen war etwas tiefer gelegt um dem Fahrzeug einen moglichst niedrigen Aufzug zu geben Indessen war die Firma Hotchkiss mit anderen Rustungsauftragen derart ausgelastet dass die Lieferung dieser neu bestellten Fahrzeuge auf das Jahr 1941 verschoben wurde Nach der Niederlage Frankreichs Ende Juni 1940 kam es zu keiner Lieferung mehr 10 In der unmittelbaren Nachkriegszeit 1945 46 baute Hotchkiss allerdings diesen Typ nochmals in einigen Stucken aus vorhandenen Restteilen 11 Laffly S 15 T Bearbeiten Der Laffly S 15 T war eine Zugmaschine fur leichte Feldartillerie Geschutze namentlich fur die 75 mm Kanone 97 und die 105 mm Haubitze 35 Der Prototyp wurde 1936 erfolgreich getestet ein erstes Los noch in diesem Jahr bestellt dessen Auslieferung ab Ende 1937 erfolgte Im Zeitraum 1936 bis Fruhjahr 1939 wurden insgesamt 411 Stuck bestellt von denen 380 bis zum September 1939 ausgeliefert wurden 12 Die Fertigstellung der restlichen 31 Stuck erfolgte im September 1939 beziehungsweise Februar 1940 13 Das Fahrzeug ersetzte in den motorisierten leichten Batterien der Feldartillerie die bis dahin benutzte Halbkettenzugmaschine Citroen Kegresse P17 In der Kriegsgliederung hatte eine Batterie zu vier Geschutzen insgesamt zehn Zugmaschinen Laffly S 15 T vier zum Ziehen der Geschutze sechs zum Ziehen der sechs Munitionsprotzen 14 Weitere zehn Stuck S 15 T lieferte Hotchkiss an die rumanische Luftwaffe 15 Varianten Nachrichtenfahrzeug Am 20 Februar 1940 wurden drei Laffly S 15 T pour telephonistes zur Erprobung an die franzosische Armee geliefert Sie hatten einen oben offenen Aufbau und einen Einachsanhanger mit Fernsprechgerat und waren dazu gedacht in den Nachrichtengruppen der Feldartillerie Batterien Personal und Material zu transportieren das erforderlich war um die fur die Batterie erforderlichen Nachrichtenverbindungen zu erstellen und zu betreiben Ende Mai 1940 wurden die drei Fahrzeuge an den Hersteller zur Durchfuhrung von Abanderungen zuruckgegeben Eine spatere Serienfertigung sollte als Unterart der Zugmaschine Hotchkiss W 15 T erfolgen Kolonialfahrzeug Zusammen mit zwei Laffly S 15 R wurden im Februar 1940 acht Laffly S 15 T einer Variante porte canon nach Nordafrika geliefert 16 Der Zusatz porte canon deutet darauf hin dass das Geschutz nicht gezogen sondern auf einer Ladeflache verlastet werden sollte was eine entsprechende Anderung des Aufbaus voraussetzt Wie dieser geanderte Aufbau aussah ist nicht mehr bekannt sicher ist nur dass die Fahrzeuge den klimatischen Bedingungen Wustensand nicht gewachsen waren s o Tankfahrzeug Die rumanische Luftwaffe bestellte und erhielt von der Firma Hotchkiss 29 Tankfahrzeuge des Typs S 15 TL mit 1400 Liter Tank 17 Laffly S 15 TOE Bearbeiten nbsp Laffly S 15 TOE in NordafrikaIn Algerien und den afrikanischen Kolonien wurde ein neues gepanzertes Fahrzeug gebraucht um die dort noch im Einsatz befindlichen Radpanzer Laffly 50 AM und Panhard 175 TOE abzulosen Man griff auf das allradgetriebene Fahrgestell des Laffly S 15 T zuruck und versah dieses mit einem gepanzerten Aufbau und MG Turm das so entstandene Fahrzeug hiess Laffly S 15 TOE Theatre d Operations Exterieures Die Motorleistung wurde bei gleichbleibendem Hubraum auf 60 PS gebracht Ein Prototyp zu Testzwecken wurde 1934 geliefert eine Serie von 45 Fahrzeugen wurde 1937 bestellt und im Fruhjahr 1939 ausgeliefert 18 Von den Fahrzeugen kamen 25 nach Tunesien und 20 nach Subsahara Afrika 19 Etwa die Halfte von ihnen erhielt eine besondere Funkausstattung 20 Im Rahmen der franzosisch italienischen Auseinandersetzungen im Juni 1940 gerieten vier dieser Fahrzeuge in italienische Hande und wurden von den Italienern noch einige Zeit weiter benutzt Hotchkiss W 15 T Bearbeiten Die Zugmaschine S 15 T sollte von der Firma Hotchkiss als W 15 T weitergebaut werden wobei wie beim W 15 R der Rahmen tiefer gelegt werden sollte Die ersten Bestellungen erfolgten bereits 1938 eine Serienfertigung sollte bei Hotchkiss im Dezember 1939 mit 40 Stuck im Monat beginnen und sich bis Mai 1940 auf 300 im Monat steigern Vorgesehen war die Fertigung des Fahrzeugs in zwei Varianten zum Ziehen von 75 mm Kanone oder 105 mm Haubitze und der Munitionsprotzen hierzu wie der Laffly S 15 T zum Ziehen der neu eingefuhrten 47 mm Panzerabwehrkanone als Nachrichtenfahrzeug wie der Laffly S 15 T Die Motorleistung konnte bei gleichem Hubraum um 4 PS gesteigert werden und betrug jetzt 56 PS 21 Indessen war Hotchkiss mit anderen Rustungsauftragen vollig uberlastet Eine erste Auslieferung erfolgte daher erst im April 1940 mit 20 Stuck alle zum Ziehen der 47 mm Panzerabwehr Kanone PaK Im Mai 1940 folgten weitere 90 Stuck teils als Zugmaschinen fur die 47 mm PaK teils in der Ausfuhrung W 15 TCC s u Im Juni folgte bis zur Besetzung von Paris durch die Wehrmacht am 14 Juni 1940 eine weitere unbekannte Stuckzahl meist wohl in der Variante W 15 TCC aber darunter auch drei Zugfahrzeuge fur 75 mm Kanonen 22 Laffly W 15 TCC Bearbeiten Es entstand zu Kriegsbeginn im franzosischen Heer die Idee die gerade in der Einfuhrung befindliche 47 mm Panzerabwehrkanone auf einem Pivot auf der Ladeflache der Zugmaschine W 15 T aufzubauen um dadurch ein schnelleres Instellunggehen vielleicht sogar ein Feuern aus der Bewegung heraus zu ermoglichen 23 Zwar sass die Bedienung des Geschutzes oben auf der Ladeflache und damit relativ hoch auf dem Prasentierteller diesen Nachteil wollte man indessen durch eine Panzerung des Aufbaus ausgleichen Ein erster Prototyp wurde im Marz 1940 fertig und dem Militar vorgefuhrt Der gesamte Aufbau war gepanzert was dazu fuhrte dass das Geschutz nur nach ruckwarts mit beschranktem Seitenrichtbereich feuern konnte 24 Als die deutschen Truppen im Mai 1940 bei Sedan die franzosische Front durchbrachen und die Masse der alliierten Armeen in Sudbelgien und Nordfrankreich einschlossen versuchten die Franzosen mit letzten Mitteln eine Niederlage abzuwenden Der gerade zum Oberkommandeur ernannte General Maxime Weygand organisierte eine Auffangstellung sudlich der Somme die nach ihm benannte Weygand Linie Zu deren Verstarkung mussten so schnell wie moglich moderne Waffen herangeschafft werden die Produktion der 47 mm PaK auf Selbstfahrlafette wurde also sofort mit hochster Dringlichkeit unter der Bezeichnung Laffly W 15 TCC befohlen Die Serienfahrzeuge unterschieden sich vom Prototyp dadurch dass der Panzerschutz sich auf Frontscheibe und Dach uber der Fahrerkabine beschrankte die Geschutzbedienung war nur durch den Schutzschild der 47 mm PaK geschutzt Dies geschah zur Beschleunigung der Produktion gleichzeitig wurde hierdurch das Gewicht des Aufbaus verringert Am 24 Mai 1940 wurden die ersten 100 Fahrzeuge bestellt sie waren in der Fabrik von Laffly zu bauen Die Lieferungen erfolgten unverzuglich die ersten funf noch am 24 Mai abends sodann alle zwei Tage weitere funf Stuck Am 29 Mai wurden weitere 100 Stuck bestellt wobei die Produktionsrate verdoppelt werden sollte taglich funf Stuck Nachdem das Produktionssoll der 47 mm PaK 150 Stuck im Monat betrug bedeutete dies dass ab jetzt alle 47 mm PaK in dieser Selbstfahrlafetten Konfiguration auszuliefern waren Bis 11 Juni konnten 55 Fahrzeuge ausgeliefert werden am nachsten Tag folgten nochmals sechs Stuck und bis zur Besetzung von Paris durch die Wehrmacht am 14 Juni 1940 nochmals neun 25 Der Einsatz dieser Fahrzeuge erfolgte in selbstandigen Panzerabwehrzugen sections de chasseurs de chars eine solche section de chasseurs de chars umfasste an Fahrzeugen einen gelandegangigen Pkw Laffly V 15 R als Fuhrungsfahrzeug funf Laffly W 15 TCC zwei Halbkettenfahrzeuge Unic TU 1 als gelandegangige Versorgungsfahrzeuge und eine Radzugmaschine Laffly S 25 T als Bergefahrzeug 26 Die ersten dieser Formationen kamen noch in der Schlacht an der Aisne 1940 ab 9 Juni 1940 zum Einsatz die ubrigen bei der Verteidigung der Ubergange uber die Loire um den 20 Juni 1940 Die Fahrzeuge so franzosische Quellen hatten sich im Einsatz sehr bewahrt merveille 27 Dies ist allerdings anzuzweifeln Der Einsatz erfolgte bevor die Besatzungen ordnungsgemass an dem neuen Gerat ausgebildet werden konnten Einsatzgrundsatze waren noch nicht entwickelt und der Einsatz von Formationen in Zugstarke deutet auf ein volliges Verzetteln der Krafte statt einer Schwerpunktbildung hin Bezeichnenderweise wird auch in keiner deutschen Publikation die 47 mm Pak auf Selbstfahrlafette uberhaupt geschweige denn gar als besonders zu furchtender Gegner erwahnt Citroen W 15 T Bearbeiten Da absehbar war dass die Produktionskapazitaten bei Hotchkiss nicht ausreichen wurden um alle Bestellungen der franzosischen Armee fur Fahrzeuge der Typen W 15 T zu erfullen wurde im Dezember 1939 der Firma Citroen ein Teil der Bestellungen ubertragen Insbesondere sollte Citroen 1650 Stuck einer Variante herstellen die zum Ziehen der Hotchkiss 25 mm FlaK bestimmt war Hierbei sollte das Fahrzeug den aus dem Citroen Traction Avant bekannten 1911 cm Motor mit 55 PS und auch ein Getriebe aus dem Hause Citroen erhalten Von diesen jetzt Citroen W 15 T genannten Fahrzeugen wurden ab etwa Anfang Mai 1940 vermutlich 28 Stuck an die franzosische Armee geliefert Wann wo und wie die Fahrzeuge eingesetzt wurden ist nicht bekannt 28 Weiterverwendung durch die deutsche Wehrmacht BearbeitenInsgesamt wurden einschliesslich aller Abarten von den oben genannten Fahrzeugen etwa 1500 Stuck hergestellt Hiervon gingen im Laufe der Kampfhandlungen im Mai und Juni 1940 etliche verloren ein Teil konnte in den unbesetzten Sudteil Frankreichs gerettet werden ein Teil wurde auch von Soldaten der Wehrmacht erbeutet Brauchbare Zahlen dazu gibt es nicht Die als Zugmaschinen fur Feldgeschutze verwendeten Laffly S 15 T waren zum Ziehen der deutschen Feldgeschutze 10 5 cm leichte Feldhaubitze 18 nicht geeignet da das deutsche Geschutz schwerer als die franzosischen leichten Feldgeschutze war und zudem zusammen mit der Munitionsprotze in einer Last gefahren wurde Die in den Kolonien von den Franzosen eingesetzten Fahrzeuge vertrugen den Sand und den Staub nicht Warum dies bei von Deutschen in der Sowjetunion verwendeten Beute Kfz anders gewesen sein soll erschliesst sich nicht Erbeutete Fahrzeuge werden daher nur kurzzeitig und meist bei den in Frankreich als Besatzungsmacht verbliebenen Truppen eingesetzt worden sein Der Baustab Becker begann im Jahr 1942 mit Hilfe der franzosischen Industrie in Gefechtshandlungen teilzerstorte und liegengebliebene franzosische Fahrzeuge wieder instand zu setzen und zu fur die Wehrmacht geeigneten Fahrzeugen umzubauen Es gibt mehrere Bilder auf denen jeweils ein uberpanzertes Laffly Fahrzeug mit drei Achsen zu sehen ist und eines mit gepanzertem Aufbau und allerdings bloss zwei Achsen Hier wurden offenbar nur Prototypen oder hochstens eine Handvoll entsprechend umgerustet Ferner werden 24 Stuck eines als Feldkabelbaufahrzeug eingerichteten Laffly S 15 T genannt 29 Technische Daten BearbeitenDie oben genannten Fahrzeugtypen hatten im Ubrigen soweit nicht im Text bereits erwahnt folgende technischen Daten 30 Typ Gewicht kg Nutzlast kg Lange mm Breite mm Hohe mm km h PS ReichweiteLaffly S 15 R 2850 800 4640 1850 2150 72 52 Hotchkiss W 15 R 2850 800 4640 1850 1960 72 56 Laffly S 15 T 3900 1400 4700 1800 2350 51 52 Laffly S 15 TOE 5200 4540 1850 2450 62 60 1000 km 31 Hotchkiss W 15 T 3250 1200 4500 1900 2150 51 56 Hotchkiss W 15 TCC 4960 Citroen W 15 T 32 3200 1300 4650 1650 49 55 Literatur BearbeitenWalter J Spielberger Beute Kraftfahrzeuge und Panzer der deutschen Wehrmacht In Militarfahrzeuge 2 Auflage Band 12 Motorbuch Verlag Stuttgart 1992 ISBN 3 613 01255 3 Bart H Vanderveen The Observer s Army Vehicles Directory to 1940 London 1974 ISBN 0 7232 1540 5 Francois Vauvillier Tous les Laffly Militaires 1914 1940 Histoire et Collections Paris 2018 ISBN 978 2 35250 499 3 zit als Vauvillier Laffly Francois Vauvillier Jean Michel Touraine Jean Restrayn Paul Berliet L automobile sous l uniforme 1939 40 Massin Paris 1992 ISBN 2 7072 0197 9 Francois Vauvillier Un Laffly chevronne In GBM Histoire de guerre blindes amp materiel Nr 125 Paris 2018 ISSN 1956 2497 S 55 ff David Lehmann 1939 1940 French Armament Notes about infantry cavalry units 19 April 2006 Online PDF 1 1 MB Quellen S 106 109 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Laffly S15 Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Vauvillier S 160 240 Vauvillier S 168 200 Vanderveen S 96 Vauvillier Laffly S 37 Vauvillier S 171 Vauvillier S 191 Vauvillier S 225 Vauvillier S 187 Vauvillier Laffly S 37 Vauvillier S 182 Vauvillier S 168 Vanderveen S 74 Vauvillier S 200 Vauvillier S 160 Leo Niehorster French Army Battery 75mm Artillery Battalion Tractor Drawn Light Artillery Regiment Tractor Drawn Motorized Infantry Division In World War II Armed Forces Orders of Battle and Organizations niehorster org 9 Oktober 2019 abgerufen am 3 Mai 2021 Vauvillier Laffly S 37 Vauvillier S 160 225 Vauvillier Laffly S 37 Francois Vauvillier Tous les blindes de l armee francaise 1914 1940 Paris 2014 S 113 Vauvillier S 238 Vauvillier S 180 Vauvillier S 202 Vauvillier S 161 Vauvillier S 203 Zeitgleich gab es ahnliche Uberlegungen in anderen Staaten welche z B in Deutschland zu Versuchen mit der 3 7 cm PaK 36 auf Fahrgestell der Krupp Protze fuhrten Abbildung Vauvillier S 203 und Vanderveen S 104 Vauvillier S 204 Vauvillier S 204 Vauvillier S 204 GBM 125 S 64 Spielberger S 67 216 Vauvillier S 168 200 202 204 Lehmann 1939 1940 French Armament Notes about infantry cavalry units S 39 40 Online PDF 1 1 MB GBM 125 S 60 Frankreich nbsp Militarfahrzeuge der Franzosischen Streitkrafte im Zweiten Weltkrieg Liste Panzer Kavalleriepanzer AMR 33 AMR 35 AMC 34 AMC 35 Renault ZT Hotchkiss H 35 Hotchkiss H 39 Somua S 35Infanteriepanzer Char D1 Char D2 FCM 36 Char B1 Char B1 bis Renault FT Renault NC Renault R 35 Renault R 40Durchbruchspanzer Char 2C Char Lourd Gepanzerte Fahrzeuge Spahfahrzeuge Infanterieschlepper Infanterieschlepper Lorraine 37L Lorraine VBCP Renault UE Chenillette Gepanzerte Kampffahrzeuge AMC Schneider P16 AMR 39 Berliet VUB Berliet VUDB Hotchkiss W 15 TCC Laffly Vincennes AMD 80 Laffly S15 TOE Panhard 165 175 AMD und CBP AMD Panhard 178 AMD 35 Panhard 179 Panhard 201 White Laffly AMD 50Halb und Vollkettenschlepper ungepanzert Citroen Kegresse Halbkettenfahrzeuge Citroen Kegresse P7bis Citroen Kegresse P10 Citroen Kegresse P14 Citroen Kegresse P15N Citroen Kegresse P17 Citroen Kegresse P19 Citroen Kegresse P107 Renault 36R SOMUA MCG SOMUA MCJ SOMUA MCL 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