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Ptolemaida griechisch Ptolemaida f sg alter auch Ptolemais Ptolemais ist eine Stadt und Verwaltungssitz der Gemeinde Eordea in der griechischen Region Westmakedonien Bis 2010 war sie eine eigenstandige Gemeinde in der Prafektur Kozani als solche bis 1997 Hauptstadt der Provinz Eordea Gemeindebezirk Ptolemaida Dhmotikh Enothta Ptolemaidas Ptolemaida Ptolemaida Griechenland BasisdatenStaat Griechenland GriechenlandRegion Westmakedonien f6Regionalbezirk KozaniGemeinde EordeaGeographische Koordinaten 40 31 N 21 41 O 40 511944444444 21 678888888889 Koordinaten 40 31 N 21 41 OHohe u d M 595 600 780 mPerdikkas Ptolemaida PteleonasFlache 218 201 km Einwohner 37 289 2011 1 Bevolkerungsdichte 170 9 Ew km Code Nr 140301Gliederung f12 1 Stadtbezirk11 OrtsgemeinschaftenLage in der Gemeinde Eordea und im Regionalbezirk KozaniDatei DE Ptolemaidas svgf9 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie Geologie und Klima 1 1 Geographie 1 2 Klima 2 Geschichte 2 1 Vorantike und antike Zeit 2 2 Byzantinische Zeit 395 1389 2 3 Osmanische Zeit 1389 1912 2 4 Neugriechische Zeit ab 1912 3 Bevolkerung Verwaltung und Politik 3 1 Verwaltungsgliederung 4 Wirtschaft Infrastruktur und Verkehr 4 1 Wirtschaft 4 2 Verkehr 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographie Geologie und Klima Bearbeiten nbsp Luftaufnahme der Stadt Ptolemaida 2006Geographie Bearbeiten nbsp Berg Askio Siniatsiko Ptolemaida liegt in der Mitte der Hochebene von Eordaia im Nordteil der Prafektur Kozani auf einer Hohe von 600 m 2 Im Umkreis von mehreren Kilometern um die Stadt finden sich keine Erhebungen Dennoch ist Ptolemaida im Suden Westen und Osten von Bergen eingerahmt Sudwestlich der Stadt liegt der Berg Siniatsiko Askio 2111 m welcher mit seinen Auslaufern Ptolemaida auch teilweise im Suden mit Abstand von einigen Kilometern umfasst Ost nordostlich liegen die Auslaufer des Vermio Gebirges mit den Gipfeln Mavri Petra 2027 m Palati 1895 m und Vermio 2050 m Ostlich von Ptolemaida erhebt sich der ebenfalls zum Vermio Gebirge gehorige Gipfel Kokkini Magoula 1485 m Nordwestlich jenseits des Cheimatitidia Sees finden sich die Hohenzuge des Vitsi Massivs oder Verno 2128 m westlich der Stadt geht der Berg Askio in den Berg Korisos 1386 m uber Zwischen Korisos Askio einerseits und Vitsi andererseits fuhrt der Klissoura Pass nach Kastoria Die Entfernung zur sudlich gelegenen Prafekturhauptstadt Kozani betragt 28 km zum nordwestlich gelegenen Florina sind es 54 km und zur ost nordostlich gelegenen Stadt Edessa sind es auch 54 km Die Entfernung in das ostlich gelegene Thessaloniki betragt ca 150 km Klima Bearbeiten Das Klima in Ptolemaida ist kontinental mit heissen Sommern und kalten Wintern Schneefall ist in Ptolemaida im Winter die Regel Die Konzentration von Kraftwerken um Ptolemaida herum dessen Lage in der Ebene von Eordaia sowie die gemessen an mitteleuropaischen Standards mangelnde Abluftreinigung der Kraftwerke bedingt eine im Vergleich zu ahnlichen Regionen Europas hohe Luftschadstoffimmission in der Stadt die bisweilen mit dem blossen Auge erkennbar ist 3 Geschichte Bearbeiten nbsp Prahistorischer Schmuck Gefunden in Ptolemaida nbsp Karte des Makedonischen Konigreiches zur Zeit Philipp II Vorantike und antike Zeit Bearbeiten Nach archaologischen Funden ist die Region von Ptolemaida Eordaia bereits ab dem 6 Jahrtausend vor Christus besiedelt Um 2200 vor Christus sollen im Bereich des heutigen Westmakedonien Aolier und Arkadier als sogenannte Protohellenen gelebt haben exakte Quellen welche eine Besiedlung durch diese Volker belegen existieren aber nicht Inwieweit Pelasger und oder Thraker die Region besiedelt haben ist ebenfalls nicht zweifelsfrei erwiesen In der Antike wurde die Bezeichnung Eordaia fur die besiedelte Region um Ptolemaida regelhaft verwendet An der Stelle des heutigen Ptolemaida selbst befand sich keine nennenswerte antike Siedlung Bereits im 6 Jahrhundert vor Christus gehorte Eordaia zum Machtbereich des makedonischen Konigreiches 4 Spatestens unter Philipp II fiel Eordaia und damit auch Ptolemaida formal an das Konigreich Makedonien Zwei Generale Alexanders des Grossen kamen aus Eordaia Ptolemaios I Soter und Aristonous Mit Zerfall des Reiches von Alexander dem Grossen 323 vor Christus verblieb Eordaia bei Makedonien unter Konig Philipp III Arrhidaios Mit der endgultigen Eroberung von Makedonien durch das Romische Reich 168 vor Christus Schlacht von Pydna fiel Eordaia an Rom In der romischen Zeit 168 v Chr 395 n Chr prosperierte insbesondere der nordliche Teil von Eordaia mit den Siedlungen Petres und Kella Cellae durch die Via Egnatia welche Eordaia im Norden passierte An der Stelle des heutigen Ptolemaida befand sich keine nennenswerte Siedlung Byzantinische Zeit 395 1389 Bearbeiten Nach Zerfall des Romischen Reiches um 395 nach Christus fiel die Region Eordea an das Byzantinische Reich Aus dem 4 Jahrhundert nach Christus finden sich Uberreste fruhchristlicher Basiliken in den Dorfern Akrini und Voskochori nicht jedoch im Gebiet der heutigen Stadt Ptolemaida Unter Kaiser Justinian I 527 565 wurde das Gebiet von Eordea dem Thema Makedonien zugeteilt und das Gebiet entsprechend der Themenverfassung mit Festungen ausgestattet Ab 581 kam es entsprechend den Berichten von Johannes von Ephesos zu ersten Einfallen der Slawen auf den Balkan und damit auch in das Gebiet Eordea Teile der Slawen siedelten sich fest an Im Zeitraum zwischen 650 und 717 wird die Region Eordea dem grossbulgarischen Reich einverleibt und nicht mehr Bestandteil des Byzantinischen Reiches Sie blieb unter bulgarischer Kontrolle bis der byzantinische Kaiser Basileios II 1003 bis 1018 die Region Eordea fur das Byzantinische Reich eroberte 1204 fiel Konstantinopel im Rahmen des 4 Kreuzzugs Die darauffolgende Zersplitterung des byzantinischen Reiches brachte die Region Eordea unter Kontrolle des Konigreichs Thessaloniki unter Bonifatius I Montferrat Dessen Herrschaft wahrte jedoch nur bis 1218 als das Despotat Epirus unter Theodoros I Angelos die Kontrolle uber die Region Eordea gewann Das Kaiserreich Nicaa unter Johannes III eroberte die Eordea zwischen 1246 Fall von Thessaloniki und 1259 Schlacht von Pelagonia wieder fur das Byzantinische Reich Der serbische Kaiser Stefan Uros IV Dusan konnte ab 1343 grosse Teile Makedoniens und somit auch die Region Eordea dem Grossserbischem Reich einverleiben Durch den Einmarsch der Osmanen auf den Balkan fiel die Region Eordea in der zweiten Halfte des 14 Jahrhunderts unter die Kontrolle des Osmanischen Reichs dessen Kontrolle seit der Schlacht auf dem Amselfeld 1389 sich verfestigte Osmanische Zeit 1389 1912 Bearbeiten In der Zeit unter Herrschaft des Osmanischen Reiches wurde die Region Eordea in Region Kayilar griechisch Kailar genannt Die Siedlung Kayilar im Bereich der heutigen Stadt Ptolemaida war namensgebend fur die Region 2 Ab 1385 kam es in der Region Eordea oder Kayilar zur Ansiedlung von Muslimen vorwiegend aus dem Dienst des osmanischen Heeres geschiedene Soldaten Durch diese Ansiedlung verschoben sich die Anteile der Volksgruppen zu Gunsten der turkischen Siedler welche bis zum Ende der osmanischen Herrschaft 1912 die Mehrheit bildeten 1661 beschrieb der turkische Reisende Evligia Efendi Tselembi das Dorf Kayilar als Ansammlung von 200 Hausern mit Bad Moschee und mehreren Geschaften Neben der uberwiegen osmanischen Bevolkerung in Dorfern wie Kayilar existierten in der Region Kayilar auch Dorfer mit griechischer Bevolkerungsmehrheit wie beispielsweise Asvestopetra Die bereits im 6 Jahrhundert eingewanderten Slawen wie auch die im Zeitraum der bulgarischen Herrschaft angesiedelten Bulgaren bildeten weitere Bevolkerungsgruppen in der Region Der griechische Unabhangigkeitskrieg 1821 1829 erfasste die Region nicht Auch nachfolgende Auseinandersetzungen zwischen dem Konigreich Griechenland und dem Osmanischen Reich wie der Turkisch Griechische Krieg zwischen 1896 und 1897 oder die Abtretung Thessaliens an das Konigreich Griechenland 1881 hatten zunachst keinen Einfluss auf die Region um Ptolemaida Nach lokaler Uberlieferung siedelte sich 1870 die erste griechische Familie im Dorf Kayilar an Neugriechische Zeit ab 1912 Bearbeiten Im Ersten Balkankrieg 1912 wurde das Dorf Kayilar am 15 Oktober 1912 julianischer Kalender Anfang November gregorianischer Kalender von griechischen Truppen erobert 5 und 1918 als Landgemeinde kinotia Kailaria Kailaria anerkannt 6 Zunachst blieb die turkische Bevolkerungsmehrheit noch bestehen bis 1923 waren Angehorige der turkischen Bevolkerungsgruppe Burgermeister von Kayilar bzw Ptolemaida Nach dem Griechisch Turkischen Krieg und der griechischen Niederlage kleinasiatische Katastrophe 1922 vereinbaren die griechische und turkische Regierung Vertrag von Lausanne einen grossen Bevolkerungsaustausch 500 000 Turken mit Siedlungsgebieten in Makedonien und Thrakien mussten diese verlassen und wurden in die Turkei zwangsweise umgesiedelt Im Gegenzug mussten 1 5 Millionen Griechen ihre Siedlungsgebiete in Kleinasien verlassen und wurden nach Griechenland zwangsweise umgesiedelt Kayilar Ptolemaida ist von diesem Bevolkerungsaustausch besonders betroffen es verliert seine turkische Bevolkerungsmehrheit gewinnt gleichzeitig eine griechische Bevolkerungsmehrheit durch Ansiedlung von griechischen Kleinasienfluchtlingen und erhalt somit eine weitestgehend neue Bevolkerung 1922 verliessen 10 Menschen die Gegend von Kailar 1923 waren es 30 770 Menschen welche uber Thessaloniki in die Turkei verbracht wurden 7 Im gleichen Zeitraum verliessen 95 Personen der slawisch mazedonischen Bevolkerungsgruppe Kailaria bzw Ptolemaida 8 Neben der Fluchtlingsproblematik hatte die Bevolkerung auch mit der zur damaligen Zeit noch vorhandenen Malaria zu kampfen zwischen 1921 und 1925 waren 35 95 der Fluchtlinge in der Region Kailaria Ptolemaida an Malaria erkrankt 9 1927 wurde Kailaria durch Dekret des griechischen Staatsprasidenten in Anlehnung an den makedonischen Feldherrn Ptolemaios I Soter in Ptolemaida umbenannt 10 Die nach dieser Umbenennung unverandert bezeichnete Provinz Kailaria Eparchia Kailarion wird Ende 1927 durch einen erneutes Dekret des griechischen Staatsprasidenten in Provinz Eordea Eparchia Eordeas bzw Eordea umbenannt 11 Im Rahmen des Balkanfeldzugs des Zweiten Weltkriegs der deutschen Wehrmacht 1941 wurde Ptolemaida am 13 April 1941 von deutschen Truppen nach der Schlacht von Vevi und der damit verbundenen Eroberung des Klidi Pass am Nordrand der Ebene von Eordaia besetzt Am 8 September 1942 erhielt das Dorf Ptolemaida die Stadtrechte durch Umwandlung der Verwaltungseinheit koinotita koinothta in einen dimos dhmos bei damals 8 000 Einwohnern 12 Im Oktober 1944 ziehen sich die deutschen Truppen aus Griechenland zuruck Von Mitte 1946 bis Mitte 1949 war Ptolemaida auch Schauplatz des griechischen Burgerkrieges In der Ortschaft Kardia welche 2001 von ihren Einwohnern verlassen wurde wurde am 8 Juli 1959 von den ansassigen Bewohnern verlangt offentlich zu beschworen dass die slawisch mazedonische Sprache nicht verwendet wird 13 Bevolkerung Verwaltung und Politik BearbeitenVerwaltungsgliederung Bearbeiten Die Gemeinde Ptolemaida wurde 1997 um einige benachbarte Landgemeinden erheblich erweitert Mit der Verwaltungsreform 2010 ging Ptolemaida in der neu geschaffenen Gemeinde Eordea auf in der es seither einen Gemeindebezirk bildet StadtbezirkOrtsgemeinschaft griechischer Name Code Flache km Einwohner 2001 Einwohner 2011 Dorfer und SiedlungenPtolemaida Dhmotikh Koinothta Ptolemaidos 14030101 57 590 28 942 32 142 Ptolemaida Allgemeines Krankenhaus Bodosakio Hotel Pandelidis Hotel PtolemaiosAsvestopetra Topikh Koinothta Asbestopetras 14030102 23 798 00 740 00 739 AsvestopetraGalatia Topikh Koinothta Galateias 14030103 17 189 00 530 00 393 GalatiaDrosero Topikh Koinothta Droseroy 14030104 10 497 00 327 00 342 DroseroKardia Topikh Koinothta Kardias 14030105 0 9 196 0000 0 0000 5 KardiaKomanos Topikh Koinothta Komanoy 14030106 0 9 503 00 523 00 107 KomanosMavropigi Topikh Koinothta Mayrophghs 14030107 21 051 00 649 00 456 MavropigiOlymbias Topikh Koinothta Olympiados 14030108 12 461 00 693 00 614 OlymbiasPendavrysos Topikh Koinothta Pentabrysoy 14030109 0 5 392 00 305 00 224 PendavrysosPerdikkas Topikh Koinothta Perdikka 14030110 31 564 0 1 854 0 1 582 PerdikkasProastio Topikh Koinothta Proastioy 14030111 10 738 00 863 00 649 Proastio Palia AmbeliaPteleon Topikh Koinothta Ptelewnos 14030112 0 9 222 00 113 000 36 PteleonGesamt 140301 218 201 35 539 37 289Bevolkerungsentwicklung der Stadt Ptolemaida 14 1913 1920 1928 1940 1951 1961 1971 1981 1991 2001 20110 5 554 0 7 103 0 6 442 0 7 719 0 8 816 12 747 16 588 22 109 25 195 28 942 32 142Wirtschaft Infrastruktur und Verkehr BearbeitenWirtschaft Bearbeiten Ptolemaida hat eine enorme Bedeutung fur die Energiewirtschaft in Griechenland Die Stadt wird auch als das Energiezentrum Griechenlands bezeichnet Grund fur diese bedeutende Rolle sind die Braunkohle Vorkommen in der Ebene von Eordaia und nach Norden hin fortgesetzt im ostlichen Teil der Ebene von Florina Die Braunkohle wird zur Befeuerung von Kraftwerken verwendet die der Stromerzeugung dienen Die grossten sind die Kraftwerke Agios Dimitrios und Kardia die gemass WWF Liste dem hochsten Ausstoss an Kohlendioxid pro erzeugter Kilowattstunde kWh Strom in Europa aufweisen 70 des griechischen Stroms werden in Westmakedonien darunter auch in Ptolemaida produziert 15 Daneben wird auch die Abwarme der Braunkohlekraftwerke zur Heizung von Ptolemaida genutzt 16 Braunkohle wird im Tagebau an mehreren Orten gewonnen sudostlich von Ptolemaida auf einer Flache von etwa 15 mal 8 Kilometer und auf einer kleineren Flache nordlich von Ptolemaida Achlada Perdikkas Neben den Abbaugebieten in der Ebene von Eordaia um Ptolemaida herum existieren in Griechenland noch Braunkohle Vorkommen in Megalopoli auf dem Peloponnes in der Umgebung von Drama in der Umgebung von Elassona und in der Ebene von Florina Meliti Vevi Die ersten Vorkommen wurden um Ptolemaida herum in den 1950er Jahren entdeckt Nachfolgend wurden Kraftwerke zur Verwertung der Braunkohle zur Stromerzeugung in Betrieb genommen Im gesamten Braunkohle Revier von Florina und Ptolemaida werden seit 2003 funf Braunkohlekraftwerke mit einer Gesamtleistung von 4438 Megawatt betrieben 2005 wurden mehr als 52 Millionen Tonnen Braunkohle gefordert Insgesamt sind 5000 Menschen in diesem Wirtschaftszweig beschaftigt Der Teilort Mavropigi liegt am Rande der Abbauzone und wurde bereits geraumt die Toten werden umgebettet die Kirche ist schon weggebaggert Zugleich wird das Kraftwerk Ptolemaida V mit Unterstutzung der deutschen KFW Bank gebaut Es wird auf 660 Megawatt ausgelegt und soll 2022 fertig werden obwohl auch in Griechenland die Braunkohlegewinnung rucklaufig ist Die Braunkohle lieferte 2009 noch etwa 50 Prozent des griechischen Stroms aber der Anteil betragt neun Jahre spater nur noch 30 Prozent 17 Auf aufgelassenen Tagebaustatten soll eines der weltweit grossten Solarkraftwerke entstehen Eine Tochtergesellschaft der DEI plant eine Photovoltaikanlage auf 530 Hektar mit einer Leistung von 200 Megawatt 18 Verkehr Bearbeiten Bereits im spaten 19 Jahrhundert besass Ptolemaida damaliger Name Kailar ausgebaute Strassen nach Amynteo damaliger Name Sorovic und Kozani In den 1960er Jahren wurde mit Fertigstellung der Nationalstrasse 3 Europastrasse 65 Ptolemaida an das uberregionale griechische Strassennetz angeschlossen In den spaten 1990er Jahren wurde begonnen die Strasseninfrastruktur im Zuge des gestiegenen Verkehrsaufkommens weiter auszubauen Hierbei wurde die Nationalstrasse 3 teilweise in nordlicher Richtung nach Amyndeo und Florina neu trassiert und gebaut In sudlicher Richtung erfolgte ebenfalls eine teilweise Neutrassierung und Bau der Nationalstrasse 3 nach Kozani 19 Seit 2004 ist Ptolemaida mittelbar an das griechische Autobahnnetz uber Nationalstrasse 3 angeschlossen Anschlussstelle Kozani Nord an der Autobahn 2 Ptolemaida hat einen Bahnhof an der Strecke Amyndeo Kozani Er liegt im Osten der Stadt Die Strecke wurde 1953 eroffnet und schliesst vor allem die Braunkohlegruben in der Umgebung an Nach zwischenzeitlicher Einstellung des Betriebes von 2002 bis Januar 2007 um die Strecke in Stand zu setzen ist sie seitdem wieder befahrbar Personenverkehr findet jedoch nicht statt 2020 Weblinks BearbeitenWebsite der Gemeinde von Ptolemaida auf griechisch Geschichte Ptolemaidas unter osmanischer Herrschaft Memento vom 4 Februar 2007 im Internet Archive auf griechisch Befreiung Ptolemaidas von osmanischer Herrschaft Memento vom 28 September 2007 im Internet Archive auf griechisch Prahistorische Geschichte von Eordaia Memento vom 28 September 2007 im Internet Archive auf griechisch Nachrichten und Photos aus und uber Ptolemaida Nachrichten und Photos aus und uber Ptolemaida elektronisch Ausgabe der Tageszeitung Ptolemaios Ptolemaios Aktuelles Wetter in PtolemaidaEinzelnachweise Bearbeiten Ergebnisse der Volkszahlung 2011 beim Nationalen Statistischen Dienst Griechenlands EL STAT Excel Dokument 2 6 MB a b Johannes Kromayer Antike Schlachtfelder Bausteine zu einer antiken Kriegsgeschichte Weidmann 1907 S 11 Nicholas Konsolas Ilias Plaskovitis Athanassios Papadaskalopoulos Regional Development in Greece Springer 2002 S 60 ISBN 3540423958 ARCHAISM IN THE MIDDLE OF V CENTURY BC Memento vom 16 Februar 2009 im Internet Archive Zeitungsartikel der Zeitung Embros vom 20 Oktober 1912 julianischer Kalender Seite 3 Dioikhtikes metaboles twn OTA K Kailariwn N Kozanhs Gemeindegeschichte auf eetaa gr 1 2 Vorlage Toter Link www eetaa gr Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis griech Elisabeth Kontogiorgi Population Exchange in Greek Macedonia The Rural Settlement of Refugees 1922 1930 Oxford University Press 2006 S 199 ISBN 0 19 927896 2 Elisabeth Kontogiorgi Population Exchange in Greek Macedonia The Rural Settlement of Refugees 1922 1930 Oxford University Press 2006 S 203 ISBN 0 19 927896 2 Elisabeth Kontogiorgi Population Exchange in Greek Macedonia The Rural Settlement of Refugees 1922 1930 Oxford University Press 2006 S 268 ISBN 0 19 927896 2 Erlass des Staatsprasidenten vom 20 Januar 1927 Veroffentlicht in der Regierungszeitung Efimeris tis Kyvernisis FEK 18 Band A S 130 Spalte rechts Punkt 29 vom 1 Februar 1927 Verfugbar unter Nationaldruckerei Griechenlands Ethniko Typografio auf Griechisch Letzter Zugriff 2 September 2010 Erlass des Staatsprasidenten vom 12 Dezember 1927 Veroffentlicht in der Regierungszeitung Efimeris tis Kyvernisis FEK 304 Band A S 2373 Spalte links Punkt 3 vom 21 Dezember 1927 Verfugbar unter Nationaldruckerei Griechenlands Ethniko Typografio auf Griechisch Letzter Zugriff 2 September 2010 Gesetzesverordnung 1726 der griechischen Regierung vom 17 August 1942 Veroffentlicht in der Regierungszeitung Efimeris tis Kyvernisis FEK 228 Band A S 1372 ff vom 8 September 1942 Verfugbar unter Nationaldruckerei Griechenlands Ethniko Typografio auf Griechisch Letzter Zugriff 5 September 2010 Richard Clogg Hrsg Minorities in Greece Aspects of a Plural Society C Hurst amp Co Publishers 2002 S 150 ISBN 1 85065 706 8 Bevolkerungsentwicklung der Stadt Ptolemaida 1913 2001 Griechisches Statistisches Amt ELSTAT Digitale Bibliothek griechisch Nicholas Konsolas Ilias Plaskovitis Athanassios Papadaskalopoulos Regional Development in Greece Springer 2002 S 55 ISBN 3540423958 Jurgen Grundwald Das Energierecht der europaischen Gemeinschaften EGKS EURATOM EG Grundlagen Geschichte Geltende Regelungen Walter de Gruyter 2003 S 190 ISBN 3899490789 Michael Bauchmuller Kalter Entzug Suddeutsche Zeitung vom 20 21 Oktober 2018 Mainpost vom 15 Juli 2011 Griechen planen grosstes Sonnenkraftwerk der Welt Memento des Originals vom 7 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und 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