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Das Thema altgriechisch 8ema die Etymologie des Wortes ist umstritten 1 war als Nachfolgeeinrichtung der romischen Provincia eine Verwaltungseinheit im Byzantinischen Reich Die ersten Themen entstanden um die Mitte des 7 Jahrhunderts Es handelte sich um Militardistrikte deren Befehlshaber spater auch zivil administrative Aufgaben wahrnahmen Die wahrscheinliche Bedeutung ist Zuweisungs bzw Aufstellungsraum die ursprungliche Bedeutung des Wortes war wohl schlicht Armee es bezeichnete seit dem fruhen 7 Jahrhundert die Heeresgruppe eines magister militum Heermeisters des spatromischen Heeres Eine Vorstufe der Themen war in mancher Hinsicht das Exarchat Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Forschungsprobleme 3 Organisation 4 Literatur 5 Weblinks 6 AnmerkungenAllgemeines BearbeitenUnter dem Druck der arabischen Invasion ab den 630er Jahren entstanden um die Mitte des 7 Jahrhunderts zuerst in Kleinasien neue Militardistrikte Armeniakon Thrakesion Opsikion und Anatolikon Es handelt sich dabei nach Ansicht der meisten Historiker nicht um das Ergebnis der Bemuhungen nur eines Kaisers vielmehr stellte diese Entwicklung einen sich langere Zeit hinziehenden Prozess dar Notwendig geworden war diese Umgestaltung der Verwaltung durch die massiven Gebietsverluste im 7 Jahrhundert In den anschliessenden Jahrzehnten kampfte Ostrom um die schiere Existenz Nur relativ wenige verstreute Quellen berichten uber diese Zeit dennoch scheint die Themenorganisation nicht unwesentlich zur Stabilisierung des Reichs beigetragen zu haben wenngleich auch andere Faktoren wie spatere innerarabische Streitigkeiten eine Rolle spielten 2 Die zivilen eparchiai bzw Provinzen uberdauerten allerdings parallel bis mindestens in das 8 Jahrhundert Spater wurde die Themenverwaltung auch auf die von Slawen und Bulgaren bedrohten byzantinischen Gebiete in Europa und die zuruckeroberten Gebiete im Osten ubertragen Obwohl die Militarverwaltung zuerst von der Zivilverwaltung strikt getrennt war wie es bereits in der Spatantike ublich gewesen war ubernahmen die Militargouverneure spatestens um 840 auch diese Funktion nun unterstutzt von untergeordneten protonotarioi deren Bedeutung im Laufe des 9 Jahrhunderts jedoch mehr und mehr zunahm Selbst jetzt scheint aber wie das Kletorologion des Philotheos anzeigt 899 eine parallele Zivilverwaltung bestanden zu haben wenn auch unter der Kontrolle des entsprechenden strategos strathgos General Die grossen Themata wurden schliesslich in kleinere Einheiten geteilt besonders im Zusammenhang mit der byzantinischen Expansion ab der Mitte des 9 Jahrhunderts Dies sollte auch nicht zuletzt der Gefahr vorbeugen dass ehrgeizige Generale die Themen als Sprungbrett fur eine Usurpation nutzen konnten Im 11 Jahrhundert brach die Themenordnung in der auch die Ansiedlung von Soldatenbauern an der Grenze eingebunden war siehe auch Akriten aufgrund der wirtschaftlichen und militarischen Katastrophen des byzantinischen Reiches zusammen Kaiser Basileios II loste mehrere Themen auf und ubertrug die Verteidigung stattdessen Soldnereinheiten die unter seiner direkten Kontrolle standen 3 Die Zahl der Themen schwankte zwischen vier zur Zeit ihrer Entstehung und ca funfzig wahrend der byzantinischen Expansion Ende des 10 und zu Beginn des 11 Jahrhunderts 4 Forschungsprobleme BearbeitenNicht zuletzt aufgrund der ausserst mangelhaften Quellenlage bezuglich der Verhaltnisse im byzantinischen Osten im 7 Jahrhundert sind zahlreiche Einzelfragen zur Themenverfassung ausserst umstritten 5 Dies betrifft vor allem aber nicht ausschliesslich die Datierung und die Modalitaten der Einfuhrung der Themenverfassung Sie galt sehr lange als Reform des Kaisers Herakleios Nach Georg Ostrogorsky schuf sie Herakleios im Umfeld der Perserkriege indem er den Truppen Land zuwies und Militarprovinzen einrichtete in denen bevorzugt die Rekrutierung stattfand 6 Er verwies auf eine Angabe in der allerdings nicht zeitgenossischen Theophanes Handschrift wonach Kaiser Herakleios sich im Jahr 622 in die Gebiete der Themen begeben habe 7 Seiner Deutung schlossen sich unter anderem Franz Dolger Wilhelm Ensslin und Charles Diehl an Dennoch war damit keine Einigung erreicht denn bald wurde dieser Argumentation von mehreren Gelehrten widersprochen So wies beispielsweise Norman H Baynes darauf hin dass die Quellen die Ostrogorsky als Beleg anfuhrte nicht zeitgenossisch sind und daher kaum als Beweis fur seine These gelten konnten Auch sei nur schwer vorstellbar dass Herakleios Truppen in Kleinasien angesiedelt habe wie Ostrogorsky vorschlug wahrend gleichzeitig noch bis 626 persische Truppen in dieser Region operierten 8 Die erste explizite gesicherte Nennung der Themen erfolgte nicht vor den 60er Jahren des 7 Jahrhunderts 9 Agostino Pertusi widersprach ebenfalls Ostrogorsky und pladierte mit anderen Forschern dafur die Entstehung der kleinasiatischen Themen in der zweiten Halfte des 7 Jahrhunderts anzusetzen 10 Manche Forscher gingen wiederum von einer allmahlichen Entstehung im spaten 6 oder 7 Jahrhundert aus dem spatromischen Bewegungsheer und den limitanei aus Paul Lemerle Pertusi Karayannopulos und andere lehnten allerdings jede Verbindung zwischen dem Militarland und den ersten Themen ab da Soldatenguter erst deutlich spater bezeugt seien 11 In der modernen Forschung wird die Einfuhrung des Themen Systems kaum noch Herakleios zugeschrieben 12 Die Mehrheit der Historiker geht heute davon aus dass die ersten Themen nach dem Beginn der arabischen Invasion durch die Neugruppierung der alten ostromischen Grenztruppenverbande im Inneren Kleinasiens entstanden und zwar zunachst nicht als dauerhafte Einrichtung da man anfangs noch auf eine Ruckgewinnung der alten Grenzen hoffte 13 Ein besonders wichtiges Argument stellt dabei der Verweis auf die Namen der ersten vier Themen dar Die Truppen die bis zum Angriff der Araber unter dem magister militum per Orientem in Syrien und Mesopotamien gedient hatten zogen sich offenbar in das Thema Anatolikon griechisch anatole lateinisch Oriens zuruck wahrend die Soldaten des magister militum per Armeniam das Thema Armeniakon verteidigten Gleiches gilt folgt man dieser Hypothese auch fur die Truppen die bislang dem magister militum per Thracias unterstanden hatten sie waren zunachst 640 bei den vergeblichen Abwehrkampfen gegen die Araber in Agypten eingesetzt und dann Mitte des 7 Jahrhunderts nach Kleinasien verlegt worden wo sie nun das Thema Thrakesion sicherten Die bislang dem magister militum praesentalis unterstehenden Einheiten der Garde obsequium wiederum sollten nun das Thema Opsikion verteidigen Zugleich verschwand in den 660er Jahren das romische Amt des magister militum 14 Trifft diese in der neueren Forschung haufig akzeptierte Theorie zu so war die Entstehung der Themenordnung die Folge des Zusammenbruchs der spatromischen Grenzverteidigung und des Ruckzugs der geschlagenen Armeen nach Kleinasien um 640 nicht das Ergebnis einer gezielten Reform Die fruhesten entstandenen Themen waren 15 Name Lage erste Erwahnung entstanden ausAnatolikon Anatolikon Zentrales Anatolien 669 ehemalige Armee des Heermeisters des OstensOpsikion Opsikion nordliche Agais und Kuste des Marmarameeres 680 kaiserliche GardetruppenThrakesion 8rakhsion westliches Anatolien und agaische Kuste zwischen Pergamon und Milet 687 wohl ehemalige Truppen des thrakischen HeermeistersKibyrrhaiotai bzw Karabisianisches Karabhsianwn oder Kibyrrhaeotisches Thema Flotte Agaische Kuste zwischen Milet und Seleukia 687 Quaestura ExercitusArmeniakon Armeniakon ostliche Schwarzmeerkuste und Anatolien bis Kayseri 667 668 Armee des ehemaligen Heermeisters von ArmenienSiehe auch Liste byzantinischer ThemenOrganisation Bearbeiten Die Themen um 750Die Grenzen der ersten Themen folgten noch im Wesentlichen den spatantiken zivilen Verwaltungseinheiten das Gebiet eines fruhen Themas umfasste also mehrere Provinzen Als diese ihre praktische Bedeutung verloren nahmen die neuen Themen keine Rucksicht mehr auf die alten Grenzen Die Verwaltung der Themen unterstand dem Militar der Gouverneur eines Themas war gleichzeitig der Oberkommandierende der Armee Er hiess gewohnlich Strategos Feldherr die traditionelle griechische Ubersetzung von magister militum der des Opsikion Komes vom lateinischen comes obseqium der von Anatolien und Armenien Patrikios von Lateinisch patricius Ab Johannes I Tzimiskes wurden die Kommandeure der Tagmata und der Grenz Themen jeweils als Komes bezeichnet Afrika und Italien waren Exarchien Zypern Kreta und Thessaloniki Archontate Die Neuorganisation gab den Strategen relativ viel Macht ab 668 sind demnach auch Rebellionen von Strategen belegt Daher wurden die Themen unter den folgenden Herrschern verkleinert Konstantin V richtete aus Teilen der Truppen des Opsikion die Tagmata ein eine Art kaiserliche Haustruppe die allerdings auch Militarguter bewirtschaftete Ihre endgultige Auspragung erhielten die Themen erst in der 2 Halfte des 8 Jahrhunderts als sie endgultig neue administrativ geographische Einheiten darstellten Uber die Themenorganisation berichten erst Quellen aus dem 10 Jahrhundert ausfuhrlicher 16 Die Themen um 950Die Soldaten auch die fremden Soldner erhielten ab dem 8 Jahrhundert innerhalb der Themen Land zugewiesen damit konnte ihr Sold deutlich verringert werden Die neuere Forschung betont allerdings dass mit der Errichtung der Themen nicht die Schaffung eines Soldatenbauerntums verbunden war 17 Vielmehr sorgte zunachst der Staat fur die Versorgung der Truppen die Organisation dafur lag in den Handen der kommerkiarioi Die Soldaten der spateren Soldatenguter problematisch ist dass erst spatere Quellen aus dem 10 Jahrhundert von diesen stratiotika ktemata berichten so dass eine langsame Entstehung im 7 und 8 Jahrhundert nicht ausgeschlossen werden kann mussten schliesslich die Kosten fur Uniformen Ausrustung Pferde und Fourage aus dem Erlos ihrer Landwirtschaft bestreiten Die Themen waren in 2 18 Droungoi unterteilt die aus jeweils 1 000 Soldatengutern bestanden Sie unterstanden einem Drungarchen Mehrere Droungoi bildeten ein Turma unter einem Turmarchen Warren Treadgold schatzt die Starke der Feldarmee fur 773 auf insgesamt 80 000 Mann 18 Im 11 Jahrhundert wurden auch wiederholt Truppen aus den Themenarmeen herausgelost und in die Tagmata verlegt 19 In Kapitel 18 der Taktika wird anhand einer 4 000 Mann starken Kavallerieeinheit die Organisation einer Themenarmee dargelegt Statt im Fall eines gegnerischen Angriffs das gesamte Thema zu mobilisieren wird darin dem Strategos empfohlen nur mit Hilfe eines aus 4 000 ausgesuchten Kavalleristen gebildeten Verbandes gegen den Gegner vorzugehen und die ubrigen Soldaten auf andere Einheiten zu verteilen Sollte dies nicht ausreichen sollte der Strategos versuchen sich mit einem oder zwei anderen Strategoi und deren Verbanden zusammenzuschliessen Die Liste der aufgefuhrten Offiziere umfasst 2 Turmarchen 4 Droungarchen 20 Komes 40 Hekatontarchen 80 Pentekontarchen auch Tribune genannt 400 Dekarchen und 800 Pentarchen Themen im Balkanraum um 1045 grosse Version Das Land das den Soldaten zugewiesen wurden stammte wahrscheinlich von den grossen kaiserlichen Gutern auch brachliegendes Land auf den grossen Familiengutern die spatantike Senatsaristokratie war seit etwa 600 in eine schwere Krise geraten wurde vielleicht genutzt Fruher wurde mitunter vermutet man habe sich bei der Neuorganisation vielleicht an der persischen Heeresreform von Chosrau I orientiert doch bleibt dies letztlich Spekulation Bereits Kaiser Maurikios hatte die Exarchen der Pratorianerprafektur unterstellt und damit militarische und zivile Verwaltung vermischt Nachdem die arabischen Angriffe auf Kleinasien zuruckgingen wurden in vielen Themen die Kampfeinsatze selten die Soldaten wurden allmahlich zu Bauern Teilweise mussten die Soldaten Gelder abfuhren insgesamt erhielten sie aber Zahlungen ohne dafur viel zu leisten Konstantin IX begann Themen aufzulosen was aber zur Schwachung der Grenzverteidigung beitrug Nach der Schlacht von Manzikert 1071 begann sich die Themen Organisation aufzulosen ab ca 1100 scheint sie verschwunden zu sein nachdem es bereits im 11 Jahrhundert wieder zu einer immer weiteren Trennung zwischen ziviler und militarischer Administration gekommen war Die Kaiser setzten nun vor allem Soldnertruppen ein Der Begriff themata erscheint zwar auch in spatbyzantinischen Quellen doch hatte er in dieser Zeit nur noch die Rolle von fiskalischen Verwaltungseinheiten Literatur BearbeitenJ V A Fine Basil II and the decline of the Theme System In Studia slavico byzantina et medievalia Europensia Band 1 1989 ZDB ID 1062450 8 S 44 47 John F Haldon Byzantium in the Seventh Century The Transformation of a Culture 2 Auflage Cambridge University Press Cambridge 1997 ISBN 0 521 31917 X wichtiges Uberblickswerk John F Haldon Military Service Military Lands and the Status of Soldiers Current Problems and Interpretations In Dumbarton Oaks Papers Band 47 1993 ISSN 0070 7546 S 1 67 John F Haldon Warfare State and Society in the Byzantine World 565 1204 UCL Press London 1999 ISBN 1 85728 494 1 wichtige militargeschichtliche Studie Johannes Karayannopulos Die Entstehung der byzantinischen Themenordnung C H Beck Munchen 1959 Byzantinisches Archiv Band 10 zugleich Habilitationsschrift Universitat Munchen 1959 Zusammenfassung der alteren Forschung Johannes Koder Thema In Lexikon des Mittelalters LexMA Band 8 LexMA Verlag Munchen 1997 ISBN 3 89659 908 9 Sp 615 f Ralph Johannes Lilie Die zweihundertjahrige Reform Zu den Anfangen der Themenorganisation im 7 und 8 Jahrhundert In Byzantinoslavica Band 45 1984 ISSN 0007 7712 S 27 39 190 201 Ralph Johannes Lilie Die byzantinische Reaktion auf die Ausbreitung der Araber Studien zur Strukturwandlung des byzantinischen Staates im 7 und 8 Jahrhundert Institut fur Byzantinistik und Neugriechische Philologie der Universitat Munchen 1976 Miscellanea Byzantina Monacensia Band 22 zugleich Dissertation Universitat Munchen 1975 Ralph Johannes Lilie Thrakien und Thrakesion Zur byzantinischen Provinzorganisation am Ende des 7 Jahrhunderts In Jahrbuch der Osterreichischen Byzantinistik Band 26 1977 ISSN 0378 8660 S 7 47 Warren Treadgold A History of the Byzantine State and Society Stanford University Press Stanford California 1997 ISBN 0 8047 2421 0 bzgl der Datierung der Themenverfassung und auch hinsichtlich der inhaltlichen Qualitat problematisch Warren Treadgold Byzantium and its army 284 1081 Stanford University Press Stanford California 1995 ISBN 0 8047 2420 2 Weblinks BearbeitenByzantinische Themen um 1025 Memento vom 17 Februar 2007 im Internet Archive Anmerkungen Bearbeiten Johannes Koder Zur Bedeutungsentwicklung des byzantinischen Terminus Thema In Jahrbuch der Osterreichischen Byzantinistik Band 40 1990 S 155 165 Allgemein siehe John F Haldon The Empire That Would Not Die The Paradox of Eastern Roman Survival 640 740 Cambridge Massachusetts 2016 John Haldon Byzantium in the Seventh Century Cambridge 1997 zu den Quellen siehe ebd S XXI ff Vgl auch beispielsweise Mark Whittow The Making of Byzantium Berkeley 1996 Vgl Catherine Holmes Basil II and the Governance of Empire Oxford 2005 S 27 ff siehe auch ebd S 533 Anmerkung 220 Zu den Themen im 10 Jahrhundert vgl die Aufzahlung bei Georg Ostrogorsky Geschichte des byzantinischen Staates Handbuch der Altertumswissenschaft Band 12 1 2 Dritte Auflage C H Beck Munchen 1963 S 206 Eine gute Zusammenfassung bietet John Haldon Military Service Military Lands and the Status of Soldiers Current Problems and Interpretations In Dumbarton Oaks Papers Band 47 1993 speziell S 3 ff Vgl neben diversen Aufsatzen Ostrogorskys Darstellung in seinem nun allerdings veralteten Handbuch Geschichte des Byzantinischen Staates Theophanes AM 6113 Norman H Baynes The Emperor Heraclius and the Military Theme System In The English Historical Review Band 67 1952 S 380 ff John Haldon Byzantium in the Seventh Century Cambridge 1997 S 213 ff Agostino Pertusi La formation des themes byzantins In Berichte zum XI Internationalen Byzantinisten Kongress Munchen 1958 S 1 ff Dort auch Zusammenfassung alterer Forschungspositionen Siehe die Zusammenfassungen in Berichte zum XI Internationalen Byzantinisten Kongress Munchen 1958 Vgl u a Walter Emil Kaegi Heraclius Cambridge 2003 etwa S 113 Peter Schreiner Herakleios In Lexikon des Mittelalters Band 4 1989 Sp 2140 ff allgemein zur Diskussion vgl John Haldon The Empire That Would Not Die The Paradox of Eastern Roman Survival 640 740 Cambridge Massachusetts 2016 S 266 ff John Haldon Warfare State and Society in the Byzantine World 565 1204 London 1999 S 71 ff Johannes Koder Thema In Lexikon des Mittelalters Band 8 1997 Sp 615 f Vgl John Haldon Byzantium in the Seventh Century Cambridge 1997 speziell S 215 ff Die folgende Datierung beruht auf John Haldon Byzantium in the Seventh Century Cambridge 1997 S 214 teils abweichend Peter Schreiner Byzanz 3 aktualisierte und erweiterte Auflage Munchen 2007 S 62 Vgl Peter Schreiner Byzanz 3 aktualisierte und erweiterte Auflage Munchen 2007 S 62 ff John Haldon Military Service Military Lands and the Status of Soldiers Current Problems and Interpretations In Dumbarton Oaks Papers Band 47 1993 S 20 ff der belegt dass zunachst keine rechtliche Verpflichtung fur Inhaber von Soldatenguter zum Militardienst bestanden hat Warren Treadgold A History of the Byzantine State and Society Stanford 1997 S 373 f Vgl Catherine Holmes Basil II and the Governance of Empire Oxford 2005 S 394 Anmerkung 150 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Thema byzantinische Verwaltung amp oldid 219934322