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Dieser Artikel behandelt den ostromischen Kaiser Maurikios zum Usurpator in Italien unter Kaiser Konstans II siehe Maurikios Chartularios zum spatantiken Trierer Bischof siehe Mauricius von Trier Maurikios lateinisch Flavius Mauricius Tiberius 1 mittelgriechisch Flabios Mayrikios Tiberios 539 in Arabissos 27 November 602 in Chalkedon war vom 13 August 582 bis 27 November 602 Kaiser des Ostromischen Reiches und einer der wichtigsten spatantiken bzw fruhbyzantinischen Herrscher Seine Regierungszeit war vor allem von Abwehrkampfen an den Grenzen gepragt Tremissis des Maurikios mit der lateinischen Aufschrift D N MAURC TIB P P AVG und VICTORIA AVGVSTORVM Das ostromische Reich von ca 526 600Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Perserkrieg und Thronbesteigung 1 2 Krieg auf dem Balkan 1 3 Ubrige Kriegsschauplatze und Aussenpolitik 1 4 Innenpolitische Massnahmen 1 5 Das Ende 1 6 Familie 1 7 Moderne Beurteilung 2 Literatur 3 Weblinks 4 AnmerkungenLeben BearbeitenPerserkrieg und Thronbesteigung Bearbeiten Flavius Mauricius Tiberius stammte aus Arabissos in Kappadokien und war ein erfolgreicher Feldherr bevor er 582 den Thron bestieg Wichtigste Quelle zu seiner Regierungszeit ist der griechische Historiker Theophylaktos Simokates dessen Historien als letztes antikes Geschichtswerk gelten In dem bereits unter Justin II 572 erneut ausgebrochenen Krieg mit dem persischen Sassanidenreich Romisch Persische Kriege war Maurikios zunachst Teilnehmer von Waffenstillstandsdelegationen Ende 577 wurde er als Nachfolger des Generals Justinian zum magister militum per Orientem ernannt und brachte den Persern 581 eine empfindliche Niederlage bei Ein Jahr spater heiratete er nunmehr Kommandeur comes der kaiserlichen Leibgarde excubitores Constantina die Tochter des Kaisers Tiberius Constantinus wurde von ihm zum Caesar ernannt und folgte ihm am 13 August 582 als alleiniger Augustus auf dem Thron Germanus der kurz zuvor gemeinsam mit Maurikios zum Caesar erhoben worden war scheint auf das Kaisertum verzichtet zu haben obwohl er laut Johannes von Nikiu eigentlich der Favorit war Maurikios ubernahm einen offenbar fast bankrotten Staat der Tributzahlungen an die Awaren leisten musste dessen Balkanprovinzen von den Slawen jahrlich verwustet wurden und der sich seit Jahren im Kriegszustand mit Persien befand nbsp Die romisch persische Grenze in der Spatantike Den Krieg mit den Persern musste Maurikios auch als Kaiser zunachst fortfuhren 586 errangen seine Truppen bei Solachon nahe Dara erneut einen Sieg uber die Perser der aber folgenlos blieb Trotz einer ernstzunehmenden Meuterei im Jahr 588 hielt das kaiserliche Heer den Persern weitere zwei Jahre stand bevor Chosrau II 590 seinen Vater den sassanidischen Grosskonig Hormizd IV sturzte und totete und kurz darauf selbst vor dem rebellischen Feldherrn Bahram Tschobin an den Hof des Kaisers fluchtete Obwohl der Senat ihm davon abriet und Chosraus Gegenspieler nunmehr als Bahram VI zu sehr weitreichenden Zugestandnissen bereit war unterstutzte Maurikios schliesslich Chosrau II bei der Ruckkehr auf den Thron Zu diesem Zweck entsandte er Chosrau und dessen Getreue zusammen mit einem eigenen Heer unter dem erfahrenen magister militum Narses nicht zu verwechseln mit Justinians gleichnamigem Feldherrn nach Persien Maurikios konnte den Krieg schliesslich mit der Ruckfuhrung Chosraus und dem Sieg uber den Usurpator Bahram Tschobin 591 zu einem fur die Romer erfolgreichen Ende bringen Wie vorher vereinbart trat Chosrau der vermutlich von Maurikios adoptiert worden war zum Dank fur die romische Hilfeleistung den Norden Mesopotamiens inklusive der vorher vielumkampften Stadt Nisibis Persarmenien bis zu einer Grenze unmittelbar westlich der Hauptstadt Dvin im Norden und bis zum Van See im Suden sowie Iberien Ostgeorgien bis hin zur Hauptstadt Tiflis an Ostrom ab In der Folgezeit zwang Maurikios den christlichen Armeniern eine Kirchenunion mit Konstantinopel auf Zudem gaben die Sassaniden offenbar die Forderung nach regelmassigen romischen Tributen auf die die Beziehungen zuvor uber Jahrzehnte belastet hatte Krieg auf dem Balkan Bearbeiten Hauptartikel Balkanfeldzuge des Maurikios Nach dem Erfolg an der Ostgrenze wandte sich Maurikios dem Balkan zu und transferierte zu diesem Zweck auch Kontingente des armenischen Adels nach Sudosteuropa Die Slawen die seit Jahrzehnten immer wieder Plunderungszuge in den romischen Balkanprovinzen unternommen hatten gingen moglicherweise seit den fruhen 580er Jahren zur dauerhaften Ansiedlung uber 582 ging das strategisch bedeutende Sirmium an die Awaren verloren die von dort aus ab 583 mehrere schlecht verteidigte Festungen an der Donau eroberten 584 bedrohten die Slawen die Hauptstadt 586 awarische Angreifer Thessaloniki und im gleichen Jahr stiessen slawische Gruppen sogar bis zur Peloponnes vor Dabei konnte jedoch der ostromische General Comentiolus den Slawen in Thrakien eine Niederlage zufugen Die meist erfolgreich gefuhrten Balkanfeldzuge des Maurikios gegen die Awaren und Slawen ab 591 liessen an eine Wende glauben und machten fur die nachsten zwei Jahrzehnte den Raubzugen ein Ende 592 ubernahm Maurikios als erster Kaiser seit Theodosius I bzw Majorian personlich das Kommando uber die romischen Truppen kehrte aber schon nach einigen Wochen nach Konstantinopel zuruck Kurz darauf eroberten seine Truppen Singidunum von den Awaren zuruck Sein Feldherr Priscus fugte den Slawen Awaren und Gepiden dann 593 in Thrakien und Moesia mehrere Niederlagen zu bevor er ihnen uber die Donau in die heutige Walachei nachsetzte um dort seine Serie von Siegen fortzusetzen 594 loste Maurikios Priscus jedoch ab und ersetzte ihn durch seinen noch unerfahrenen Bruder Petros dem aber ebenfalls ein Sieg in der Walachei gelang 595 gelangen Priscus der als Oberbefehlshaber eines weiteren Heeres eingesetzt war mehrere Abwehrerfolge gegen die Awaren die erst 597 wieder angriffen und diesmal einen Uberraschungserfolg erzielen konnten 598 wurde ein Vertrag mit dem Awarenkhagan geschlossen der von den Romern zwecks Vergeltungsaktionen jedoch gebrochen wurde Bei diesem Gegenschlag stiessen romische Truppen 599 in das awarische Kernland 601 sogar bis zur Theiss vor 602 konnte eine grosse Gruppe Slawen in der heutigen Walachei entscheidend geschlagen werden Die Ostromer konnten nun die Donaulinie wieder weitgehend halten und der nordliche Balkan schien erstmals seit zwei Jahrhunderten wieder fest unter kaiserlicher Kontrolle zu stehen In diesen Zeitraum fielen die Plane des Maurikios weitere Armenier als Wehrbauern auf dem Balkan anzusiedeln um die von den Awaren und Slawen entvolkerten Landstriche wieder zu bevolkern Ubrige Kriegsschauplatze und Aussenpolitik Bearbeiten Im Westen liess Maurikios das Exarchat von Karthago und das Exarchat von Ravenna einrichten Erstmals werden Exarchen 590 bzw 584 erwahnt Dabei erhielten die Exarchen vor Ort umfassende militarische und zivile Befugnisse zugeteilt was insofern bemerkenswert ist als in der Spatantike diese Kompetenzbereiche in der Regel meist strikt getrennt wurden bereits Justinian I war aber vereinzelt aus praktischen Grunden von diesem Prinzip abgewichen Die neu eingesetzten Exarchen von Ravenna und Karthago nahmen Maurikios die Sorge um die Lage in den von Justinian eroberten Gebieten weitestgehend ab da sie uberwiegend eigenverantwortlich handelten So besiegte der nachmalige erste Exarch von Karthago Gennadios bereits 578 79 die Mauren und verschaffte der Provinz Africa jahrzehntelangen Frieden Der Exarch von Ravenna Romanus fuhrte energische Feldzuge in der Poebene und dehnte den kaiserlichen Machtbereich in den Apenninen aus nbsp Maurikios setzte den Feldherrn Komentiolos als magister militum Spaniae ein Steininschrift ILS 835 von 589 aus Cartagena Auch sonst versuchte Maurikios die kaiserliche Autoritat im Westen zu wahren und seinen Einfluss dort zu mehren 582 griff er in Gallien ein und unterstutzte den Thronpratendenten Gundowald der allerdings scheiterte Die Beziehungen zwischen Maurikios und den merowingischen Franken fuhrten als Gegenleistung fur kaiserliche Subsidien 584 und 585 zu frankischen Einfallen in das Langobardenreich Wegen der letztlich zu geringen Unterstutzung durch Maurikios der zunachst im Osten und spater auf dem Balkan jeden Soldaten brauchte und wegen der dezentralen Organisation des Langobardenreiches die in dieser Hinsicht gewisse Parallelen zu den Exarchaten aufwies blieben grossere Erfolge aus Weitgehend tatenlos sah Maurikios lediglich dem Vordringen der Westgoten in Sudspanien zu wohl vor allem aufgrund der zu geringen Bedeutung und Abgelegenheit der Provinz Spania Allerdings berichtet eine auf das Jahr 589 datierte Inschrift ILS 835 aus Carthago Nova Cartagena davon dass der patricius Comentiolus vom Kaiser als magister militum Spaniae entsandt worden sei um gegen die barbarischen Feinde zu kampfen Naheres ist zu diesem Feldzug aber nicht bekannt In der Regierungszeit des Maurikios kam es wieder zu Kontakten mit den Kok Turken die zuvor uber mehrere Jahre bestanden hatten siehe Sizabulos und Turxanthos Der Turkenherrscher Tardu der politisch in Bedrangnis geraten war wollte wohl durch ein Bundnis mit Ostrom seine Stellung starken doch kam es nicht dazu Innenpolitische Massnahmen Bearbeiten Dass Maurikios offenbar weiterhin an den romischen Herrschaftsrechten im Bereich des gesamten alten Imperium Romanum festhalten wollte zeigt sich wohl auch in der um 597 von ihm festgelegten Regelung seiner Nachfolge Das Reich sollte einschliesslich der grossteils unter germanischer Herrschaft stehenden westromischen Gebiete die der Kaiser damit weiterhin fur sich beanspruchte von seinen Sohnen gemeinsam regiert werden Der alteste Sohn Theodosius war als Augustus des Ostens der zweite Sohn Tiberios als der des Westens mit Rom statt Ravenna als Residenz vorgesehen Da dabei aber die Reichseinheit gewahrt bleiben sollte erinnert die Konzeption an die Reichsteilung von 395 Eventuell sollten auch die ubrigen Sohne des Maurikios als Mitkaiser fungieren trifft dies zu so ware dies gleichsam ein Ruckgriff auf die diokletianische Tetrarchie gewesen Der gewaltsame Tod des Kaisers und seiner Sohne setzte diesen ambitionierten Planen aber ein Ende nbsp Halbsiliqua des Mitkaisers TheodosiusIn der Religionspolitik verhielt sich Maurikios gegenuber den Monophysiten obwohl selbst Anhanger des Chalkedonense recht tolerant Insgesamt scheinen die Massnahmen des Kaisers zur Konsolidierung des Reiches auch dank der Ruhe im Orient langsam Erfolge gezeitigt zu haben Die Awaren und Slawensturme auf der Balkanhalbinsel kamen zum Erliegen die Exarchate behaupteten sich selbststandig An der sudspanischen Kuste konnten sich romische Festungen halten Seine anfangliche Popularitat soll im Laufe seiner Herrschaft immer weiter gesunken sein vor allem aufgrund seiner Haushaltsfuhrung Bereits 588 hatte seine Verfugung samtliche Militarzuteilungen um ein Viertel zu kurzen an der persischen Front zu gefahrlichen Revolten gefuhrt auch in Agypten kam es zu einem bedrohlichen Aufstand siehe Abaskiron der erhebliche Steuerausfalle nach sich zog 599 soll er sich aus Spargrunden geweigert haben zwolftausend Gefangene freizukaufen die daraufhin von den Awaren getotet wurden Das Ende Bearbeiten Der kompromisslose Kurs des Kaisers machte ihn zunehmend unbeliebt auch der Versuch durch die erneute Ubernahme des Konsulats Anfang 602 an Popularitat bei der Stadtbevolkerung zu gewinnen scheiterte Als Maurikios wenig spater einen Umzug durch Konstantinopel anfuhrte wurde er mit Unrat und Steinen beworfen so dass er sich angeblich in ein Privathaus fluchten musste Als er dann im Herbst 602 das Heer im Kriegsgebiet jenseits der Donau uberwintern lassen wollte kam es zu einer Meuterei der Truppen Wohl in Verkennung der Lage hatte der Kaiser den erschopften Soldaten wiederholt befohlen eine neue Offensive zu eroffnen und die gunstige militarische Lage auszunutzen statt sich in die Winterquartiere zuruckzuziehen Als die Truppen nach einigem Hin und Her den Eindruck gewannen Maurikios werde seiner Rolle als ihr Patron nicht mehr gerecht emporten sie sich und hoben den Offizier Phokas auf den Schild zunachst ohne diesen zum Gegenkaiser auszurufen Im November 602 konnten die Aufstandischen die von der grunen Zirkuspartei unterstutzt wurden Konstantinopel einnehmen Maurikios floh auf die andere Seite des Bosporus wo er ergriffen wurde Er und funf seiner Sohne wurden am 27 November desselben Jahres auf grausame Weise getotet Es wird berichtet dass er gezwungen wurde zuzusehen wie seine Sohne gekopft wurden ehe er selbst an die Reihe kam Phokas 602 610 der den Befehl zur Ermordung des Kaisers gegeben hatte bestieg danach selbst den Thron Den Sturz seines Schutzherrn Maurikios nutzte Chosrau II als Vorwand den Krieg gegen Ostrom wieder zu eroffnen Familie Bearbeiten Maurikios stammte aus relativ einfachen Verhaltnissen Sein Vater hiess Paulus und die Familie soll ursprunglich aus Rom gestammt haben 2 Maurikios hatte mindestens einen Bruder den oben erwahnten Petros und zwei Schwestern Gordia die den spater sehr erfolgreichen General Philippikos geheiratet hat der sich vor allem im Kampf gegen die Perser bewahrte und die verwitwete Theoktista Zusammen mit seiner Frau hatte er neun Kinder 3 den am 4 August 583 geborenen Theodosius sowie Tiberios Petrus Paulus Justin Justinian Anastasia Theoktista und Kleopatra Seine Frau und seine drei Tochter wurden nach seinem Sturz erst in das Kloster Nea Metanoia verbannt und 604 605 hingerichtet Obwohl der prasumtive Thronfolger Theodosius wahrscheinlich 602 kurz nach seinen Brudern getotet wurde prasentierte Chosrau II spater einige Zeit lang einen jungen Mann dem er als angeblichem Theodosius zur ostromischen Krone verhelfen wolle Ob es sich hierbei um einen Hochstapler handelte ist unter Historikern umstritten Moderne Beurteilung Bearbeiten Maurikios an dessen Hof ebenso wie in Armee und Verwaltung noch Latein gesprochen wurde war insgesamt betrachtet ein fahiger Kaiser und General auch wenn seine Schilderung bei Theophylakt vielleicht etwas zu positiv ausfallt Er dachte dabei noch ganz in den Kategorien und Mustern des Imperium Romanum wie insbesondere der Reichsteilungsplan von 597 belegt auch wenn er den ehedem westromischen Territorien aufgrund der militarischen Krisen seiner Zeit nur wenig Aufmerksamkeit schenken konnte Sein militarisches und aussenpolitisches Geschick wird durch die Feldzuge gegen Perser und Awaren Slawen ebenso belegt wie durch den von ihm ausgehandelten Frieden mit Chosrau II Seine sehr pragmatischen Verwaltungsreformen zeugen ebenfalls von Weitblick zumal sie seinen Tod weit uberdauerten und eine Grundlage fur die spatere Themenverwaltung waren In Teilen wirkt seine den Armeniern aufgezwungene Kirchenunion bis heute nach die Bevolkerung Georgiens war mitbetroffen und sagte sich im Gegensatz zu den Armeniern von der Kirchenunion nicht los weshalb sie der orthodoxen Glaubensrichtung angehort Maurikios machte sich auch um die Wissenschaften und die Kunste verdient so schrieb Menander Protektor in seiner Regierungszeit Moglicherweise ist Maurikios auch der Verfasser des beruhmten spatantiken Militarhandbuches Strategikon Taktika unterteilt in zwolf Bucher doch ist das umstritten Seine grosste Schwache war wohl sein mangelndes Gespur fur die Durchsetzbarkeit politischer Entscheidungen die ihn letztendlich Thron und Leben gekostet und den Grossteil seiner Errungenschaften zunichtegemacht hat Dies trifft insbesondere auf seine Bestrebungen zu das Heer auf Kosten der Fursorge fur die Soldaten effizienter zu machen Diese Uberforderung der Truppen fuhrte schliesslich zu seinem Sturz Maurikios ist trotz seiner unbestreitbaren Leistungen heute nur noch Experten ein Begriff Sein Sturz ist insofern ein Wendepunkt in der Geschichte des Ostromischen Reiches als der nach seinem Tod wiederaufgeflammte Krieg mit Persien beide Reiche so geschwacht hat dass die Slawen sich endgultig auf der Balkanhalbinsel ansiedeln konnten und die Araber bei ihrer Expansion schliesslich ein leichtes Spiel hatten Der bedeutende englische Althistoriker A H M Jones liess mit dem Tod des Maurikios nicht ohne Grund die Spat Antike enden denn wahrend der Krisen die Ostrom in den folgenden 40 Jahren erschuttern sollten veranderte sich der Charakter von Staat und Gesellschaft grundlegend Das Mittelalter begann Literatur BearbeitenZur alteren Literatur siehe den DIR Eintrag von Baum unter Weblinks Andrew Louth The Eastern Empire in the sixth century In David Abulafia u a Hrsg The New Cambridge Medieval History Paul Fouracre Hrsg Band 1 C 500 c 700 Cambridge University Press Cambridge u a 2005 ISBN 0 521 36291 1 S 93 117 John Robert Martindale Maurikios In The Prosopography of the Later Roman Empire PLRE Band 3B Cambridge University Press Cambridge 1992 ISBN 0 521 20160 8 S 855 860 Franziska E Shlosser The Reign of the Emperor Maurikios 582 602 A reassessment E basileia ty aytokratora Mayrikiy Historical Monographs 14 Historical Publications Basilopoulus Athen 1994 ISBN 960 7100 78 6 Zugleich Montreal McGill Univ Diss Michael Whitby The Emperor Maurice and his Historian Theophylact Simocatta on Persian and Balkan Warfare Clarendon Press Oxford u a 1988 ISBN 0 19 822945 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Maurikios Album mit Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Maurikios im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Wilhelm Baum Kurzbiografie englisch bei De Imperatoribus Romanis mit Literaturangaben Anmerkungen Bearbeiten Mit vollstandiger Titulatur Imperator Caesar Flavius Mauricius novus Tiberius fidelis in Christo mansuetus maximus beneficus pacificus Alamannicus Gothicus Francicus Germanicus Anticus Alanicus Vandalicus Erulicus Gepidicus Afric an us pius felix inclitus victor ac triumfator semper Augustus vgl Gerhard Rosch Onoma Basileias Studien zum offiziellen Gebrauch der Kaisertitel in spatantiker und fruhbyzantinischer Zeit Wien 1978 S 169 Euagrios Scholastikos Kirchengeschichte 5 19 Vgl Shlosser Maurikios S 55 Whitby Maurice S 18 der acht Kinder nennt dann aber die in den Quellen Chronicon Paschale erwahnten neun Kinder namentlich aufzahlt VorgangerAmtNachfolgerTiberios I Ostromischer Kaiser 582 602PhokasNormdaten Person GND 118579258 lobid OGND AKS LCCN n82211141 VIAF 24734390 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME MaurikiosALTERNATIVNAMEN Flavius Mauricius TiberiusKURZBESCHREIBUNG Kaiser des ostromischen Reiches 582 602 GEBURTSDATUM 539GEBURTSORT Arabissos Kappadokien STERBEDATUM 27 November 602STERBEORT Chalkedon Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Maurikios amp oldid 232310689