www.wikidata.de-de.nina.az
Wizebsk belarussisch Vicebsk Transliteration Vicebsk bzw Witebsk russisch Vitebsk Witebsk polnisch Witebsk litauisch Vitebskas lettisch Vitebska ist eine Stadt im Norden von Belarus nahe der Grenze zu Russland Sie hat einen Flusshafen an der Duna ist Industriestadt Maschinenbau Leicht Nahrungsmittel Textilindustrie Eisenbahn und Strassenknotenpunkt sowie kultureller Mittelpunkt des Gebietes mit Universitat Hochschulen Theater Museen Galerien und Baudenkmalern Wizebsk ist Hauptstadt der Woblasz Wizebsk sowie Sitz des am 13 Oktober 1999 gegrundeten romisch katholischen Bistums Wizebsk Wizebsk WitebskVicebsk Vitebsk belarus russisch Wappen Wappen Flagge FlaggeStaat Belarus BelarusWoblasz WizebskKoordinaten 55 11 N 30 10 O 55 183333333333 30 166666666667 162 Koordinaten 55 11 N 30 10 OHohe 162 mFlache 96 km Einwohner 364 800 2020 1 Bevolkerungsdichte 3 800 Einwohner je km Zeitzone Moskauer Zeit UTC 3 Telefonvorwahl 375 212Postleitzahl BY 210xxxKfz Kennzeichen 2 Webprasenz www vitebsk byWizebsk Belarus WizebskIn diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen Wirtschaft und Infrastruktur Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Bevolkerung 1 2 Kunstlerisches Zentrum 1 3 Sowjetunion 1 4 Deutsche Besatzung 2 Kultur und Sehenswurdigkeiten 3 Sonstige Bauwerke 4 Wappen 5 Sohne und Tochter der Stadt 6 Partnerstadte 7 Ausbildung 8 Sport 9 Bibliographie 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Stadt wurde im Jahre 947 auf Befehl der Grossfurstin Olga von Kiew 881 969 gegrundet und 1021 zum ersten Mal urkundlich erwahnt Wizebsk wurde als Festung der Kiewer Rus gegen heidnische litauische Eindringlinge ausgebaut Nachdem in der Kiewer Rus feudale Zersplitterungsprozesse einsetzten gehorte die Stadt im 12 und 13 Jahrhundert zum Furstentum Polozk war ein wichtiges Handels und Handwerkszentrum spater Sitz eines eigenstandigen Furstentums mit Handelsverbindungen zur Hanse Nach der Mongolischen Invasion der Rus wurde Wizebsk 1320 vom Grossfurstentum Litauen annektiert nach anderen Quellen wurde es als Mitgift ins Grossfurstentum Litauen integriert Im 16 Jahrhundert wurde der Ort bei Kriegshandlungen mehrmals zerstort Als mit der Union von Lublin am 12 August 1569 die Adelsrepublik Polen Litauen begrundet wurde gehorte Wizebsk zum neu gegrundeten Staat Von 1654 bis 1667 war die Stadt von russischen Truppen besetzt Wahrend des Grossen Nordischen Krieges wurde sie 1708 fast vollstandig niedergebrannt Im Laufe der Ersten Teilung Polens im Jahre 1772 fiel die Stadt und ihre Umgebung an Russland Im Russlandfeldzug Napoleon Bonapartes wurde Wizebsk am 28 Juli 1812 erobert und in Brand gesteckt nbsp Wizebsk im 19 Jahrhundert auf einem Gemalde von Napoleon OrdaIm 19 Jahrhundert wurde sie zu einem bedeutenden Industriezentrum in der Region und war Hauptstadt des Gouvernements Witebsk Die Stadt bildete einen Eisenbahnknotenpunkt auf den Strecken von Warschau nach Sankt Petersburg wo einer der Hauptbahnhofe Witebsker Bahnhof heisst und von Moskau nach Riga Bevolkerung Bearbeiten Wizebsk war wie viele Stadte Osteuropas eine gemischte Stadt 1900 waren 52 der Bevolkerung Juden sodass die Stadt zu den grossten judischen Zentren zahlte 2 In den 1920er Jahren hatte die Stadt rund 100 000 Einwohner davon 45 Juden 30 Weissrussen und 20 Gross Russen Kunstlerisches Zentrum Bearbeiten 1896 eroffnete Jehuda Pen in Wizebsk auf Anregung von Ilja Repin die erste private Kunstschule in Weissrussland Er machte die Stadt damit zu einem der wichtigsten Zentren der kunstlerischen Moderne in Europa Zwischen 1917 und 1922 war Wizebsk ein Laboratorium der Moderne in welchem bedeutende Vertreter der europaischen Avantgarde wie z B Marc Chagall El Lissitzky die Kunstlervereinigung UNOWIS Kasimir Malewitsch Abram Braser die Theaterregisseure Rudolf Ungern und Iwan Sollertinskij und viele andere experimentierten 3 Sowjetunion Bearbeiten nbsp Wizebsk 1912 Montage zweier Einzelfotos von Prokudin Gorski Nach der Auflosung des Gouvernements Witebsk 1924 kam die Stadt zur Weissrussischen SSR Deutsche Besatzung Bearbeiten Wizebsk wurde wahrend des Zweiten Weltkriegs wie kaum eine andere Stadt zerstort ihre grosse judische Gemeinde in der Stadt gab es einst etwa 70 Synagogen und judische Bethauser ausgeloscht Am 10 Juli 1941 nahm die deutsche Wehrmacht Wizebsk ein Ihr folgte sogleich das Einsatzkommando 9 EK 9 der Einsatzgruppe B dessen Kommandeure im Rahmen des Holocaust von Juli bis Oktober 1941 zwischen 6800 und 15 000 Juden erschiessen liessen Am 26 Juni 1944 eroberte die Rote Armee die Stadt in der Kesselschlacht bei Wizebsk wieder zuruck Wahrend des Kampfes wurde sie fast vollstandig zerstort Danach bestand in der Stadt das Kriegsgefangenenlager 271 fur deutsche Kriegsgefangene des Zweiten Weltkriegs 4 Schwer Erkrankte wurden im Kriegsgefangenenhospital 2813 Letcy versorgt Seit 1991 ist Wizebsk Teil des unabhangigen Staates Belarus Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Wizebsk Lenin StrasseSehenswert in der Stadt sind das Rathaus aus dem Jahre 1775 die Kasaner Kirche von 1760 und die Maria Verkundigungs Kirche aus dem 12 Jahrhundert Wenige Kilometer ausserhalb der Stadt liegt die Repin Datscha das dreistockige Sommerhaus des bekannten russischen Malers Ilja Repin in dem viele seiner Gemalde entstanden Das Elternhaus des russisch judischen Malers und Grafikers Marc Chagall wurde als Museum hergerichtet und im Marc Chagall Art Center werden viele seiner Lithografien gezeigt Im Jahr 1969 wurde ein Museum zu Ehren des Partisanenkommandeurs Minaj Schmyrou eroffnet 5 Ein herausragendes kulturelles Ereignis der Stadt ist das internationale Kunstfestival Slawischer Basar das seit 1992 jahrlich stattfindet und an dem viele Musikgruppen und Kunstler aus Belarus der Ukraine Russlands und der baltischen Staaten teilnehmen Sonstige Bauwerke BearbeitenIn Wizebsk befindet sich ein 245 Meter hoher Sendeturm der als freistehender Stahlfachwerkturm mit einem horizontalen Kreuz ausgefuhrt ist an dem der Antennenmast abgespannt ist Ein fast identischer Turm befindet sich in Hrodna Wappen BearbeitenBeschreibung In Blau ein nach rechts sehender Mannerkopf mit Haar und Bart in Braun und weissem Kragen schwebt uber einem goldbegrifften silbernen Schwert mit der Spitze nach links weisend und in den Ecken in Gold die Zeichen oben IS XS griechische Abkurzung fur Jesus Christus und unten C C mit einer Tilde uber den Gruppen Der Schild liegt auf einen grosseren roten Barockschild auf und ein naturfarbener Cherubkopf schwebt daruber Zu den Seiten je eine naturfarbene Engelsputte mit rotem Band die Scham verdeckend und das blaue Band des Ordens Andreas des Erstberufenen haltend Am Wappenfuss gruner Blatterstrauss und naturliche Rosen wie auch an der oberen Schildkartusche zu den Seiten Zwei grune goldgerandete Rollwerke hangen an den Seiten herab Sohne und Tochter der Stadt BearbeitenFranciszek Dionizy Kniaznin 1750 1807 polnischer Jesuit und Dichter Carl Anton von Meyer 1795 1855 deutsch russischer Botaniker Joseph Gunzburg 1812 1878 russischer Bankier Fanny Berlin verh Kaufmann 1852 1896 erste promovierte Juristin in Europa Bern 1878 Henriette Saloz Joudra 1855 1928 russisch schweizerische Arztin Leon Petrazycki 1867 1931 polnischer Philosoph Jurist und Soziologe Pawel Maljantowitsch 1869 1940 russischer Politiker Leon Kobrin 1873 1946 jiddischer Schriftsteller und Ubersetzer Michail Nemjonow 1880 1950 Chirurg Rontgenologe und Hochschullehrer Boris de Schloezer 1881 1969 russischer Ubersetzer und Musikwissenschaftler deutscher Herkunft Josef Ringo 1883 1946 russischer Wissenschaftler Erfinder und Schriftsteller Aron Trainin 1883 1957 Mitunterzeichner des Londoner Viermachte Abkommens sowjetischer Jurist des Internationalen Militargerichtshof bei den Nurnberger Prozessen nbsp Marc Chagall Kunstzentrum in WizebskMarc Chagall 1887 1985 franzosischer Maler russisch judischer Herkunft Samuel Chotzinoff 1889 1965 US amerikanischer Musikkritiker und schriftsteller Musikproduzent Pianist und Musicalautor Arkadi Rosenholz 1889 1938 russischer Revolutionar und Volkskommissar Ossip Zadkine 1890 1967 weissrussisch franzosischer Maler und Bildhauer Immanuel Velikovsky 1895 1979 Arzt Psychoanalytiker Katastrophist und Chronologiekritiker Dawid Jakerson 1896 1947 Bildhauer und Grafiker Eva Levina Rosenholz 1898 1975 russische Malerin und Grafikerin Bronislaw Kaminski 1899 1944 Kollaborateur Befehlshaber der SS Sturmbrigade R O N A auch Kaminski Brigade Iwan Sollertinski 1902 1944 sowjetischer Musikwissenschaftler Lew Judin 1903 1941 russischer Maler Lasar Lagin 1903 1979 sowjetischer Schriftsteller Leonid Chentow 1904 1990 sowjetischer marxistischer Theoretiker Journalist und Schriftsteller Lasar M Chidekel 1904 1986 sowjetischer Maler Zeichner und Architekt Georg von Reutern 1906 1945 deutsch baltischer Philologe Isser Harel 1912 2003 Chef des israelischen Geheimdienstes Mossad Anatol Bahatyrou 1913 2003 sowjetischer bzw belarussischer Komponist Michail Simjanin 1914 1995 sowjetischer Politiker und Botschafter Jewa Feigelson 1915 2010 sowjetisch russische Physikerin Fjodor Schapiro 1915 1973 sowjetischer Physiker Marcelo Koc 1918 2006 argentinischer Komponist Witali Goldanski 1923 2001 russischer Physiker und Chemiker Lew Klein 1927 2019 russischer Gelehrter Archaologe Anthropologe Philologe und Wissenschaftshistoriker Jelena Nerasik 1927 sowjetisch russische Mittelalterhistorikerin Schores Alfjorow 1930 2019 russischer Physiker Vizeprasident der sowjetischen Akademie der Wirtschaftswissenschaften in Moskau Politiker und Nobelpreistrager fur Physik des Jahres 2000 Boris Gutnikow 1931 1986 Violinist Valery Panov 1938 israelischer Balletttanzer und choreograf Nikolaj Jeremenko Jr 1949 2001 sowjetischer und russischer Schauspieler Volkskunstler Russlands 1994 Tatjana Moskalkowa 1955 russische Politikerin Igor Kanygin 1956 sowjetischer Ringer Gennadi Vengerov 1959 2015 deutsch russischer Schauspieler und Sprecher Andrej Kawaljou 1961 Schachspieler und trainer Alexander Witko 1961 russischer Admiral Wassil Horbatschjou 1965 Skilanglaufer Evgeny Agrest 1966 schwedischer Schachspieler Andrej Kawaljou 1966 Eishockeyspieler Ilia Smirin 1968 belarussisch israelischer Grossmeister im Schach Marina Sailer 1970 deutsche bildende Kunstlerin Sinaida Stahurskaja 1971 2009 Radrennfahrerin Dmitri Markov 1975 australischer Stabhochspringer weissrussischer Herkunft Ljudmila Didelewa 1976 Skilanglauferin Sjarhej Ljachowitsch 1976 Profiboxer Mikalaj Semenjako 1976 Skilanglaufer Julija Paulowitsch Jelsakowa 1978 Shorttrackerin Natalia Chatziloizou 1979 belarussisch zypriotische Schwimmerin Aljaksej Iwanou 1980 Skilanglaufer Sjarhej Karnilenka 1983 Fussballspieler Wital Radsiwonau 1983 Fussballspieler Leila Rajabi 1983 iranische Kugelstosserin Wiktar Sujeu 1983 Amateurboxer Wolha Chischynkowa 1986 Model Miss Belarus 2008 Wital Michajlau 1986 Eisschnelllaufer Jauhen Abramenka 1987 Biathlet Wjatschaslau Modsel 1987 Trampolinturner Tanja Dsjahilewa 1991 Model Maksim Sjarhejeu 1991 Shorttracker Darja Patschabut 1994 Gewichtheberin Mikalaj Solatau 1994 Fussballspieler Uladsislau Hantscharou 1995 Trampolinturner und Olympiasieger 2016 Mikita Wajlupau 1995 Handballspieler Aljaksandr Assipkou 1997 Eishockeyspieler Kiryl Pjatschenin 1997 Fussballspieler Sachar Wolkau 1997 Fussballspieler Maksim Nedassekau 1998 Leichtathlet Wijaleta Skwarzowa 1998 Weit und Dreispringerin Ilja Schkuryn 1999 FussballspielerPartnerstadte Bearbeiten nbsp RathausWizebsk ist Partnerstadt von Deutschland nbsp Frankfurt Oder Deutschland Deutschland nbsp Nienburg Weser Deutschland Israel nbsp Rischon LeZion Israel Polen nbsp Zielona Gora Polen Lettland nbsp Daugavpils Lettland Lettland nbsp Rezekne Lettland Russland nbsp Gelendschik Russland Russland nbsp Pskow Russland Russland nbsp Stupino Russland Russland nbsp Samara Russland Russland nbsp Smolensk Russland China Volksrepublik nbsp Harbin Mandschurei China Bulgarien nbsp Chaskowo Bulgarien Schweden nbsp Gotland SchwedenIn der sowjetischen Periode war Wizebsk Partnerstadt von Frankfurt Oder und Grunberg in Schlesien Zielona Gora Zur Ehre der Partnerstadte fuhrten in Wizebsk zwei Restaurants die jeweiligen Namen der Partnerstadte wobei nur eines von beiden noch heute existiert Zur Ehre der polnischen Stadt Zielona Gora fand im Jahr 1988 das Festival des polnischen Liedes statt das im Jahr 1992 zum Internationalen Kunstfestival Slavyanskij bazar v Vitebske umgestaltet wurde und jahrlich stattfindet Ausbildung BearbeitenDie Staatliche Technologische Universitat Wizebsk VGTU wurde im Jahre 1965 gegrundet Sie hat vier Fakultaten okonomische Fakultat mechanisch technologische Fakultat Fakultat fur Konstruktion und Technologie Fakultat fur Design und Technologie Zur WSTU gehoren ein Sportkomplex ein Sanatorium und eine Abteilung fur Design und Entwicklung Die Witebsker Staatliche P M Mascherov Universitat WSU wurde im Jahre 1910 gegrundet Sie hat elf Fakultaten Mathematische Fakultat Fakultat fur Physik Fakultat fur Geschichte Padagogische Fakultat Biologische Fakultat Fakultat fur weissrussische Philologie und Kultur Fakultat fur soziale Padagogik und Psychologie Philologische Fakultat Fakultat fur Sportwissenschaft Juristische Fakultat Fakultat fur bildende Kunst und Grafik Die Witebsker Staatliche Medizinische Universitat WSMU wurde im Jahre 1934 gegrundet Sie hat sieben Fakultaten Heilfakultat Pharmazeutische Fakultat Fakultat der Zahnmedizin Fakultat der Vorbereitung der auslandischen Burger Fakultat der Erhohung der Qualifikation der Spezialisten und der Umschulung der Fachkrafte Fakultat der Erhohung der Qualifikation nach der Padagogik und der Psychologie Fakultat der Berufsorientierung und der Vorbereitung von AbiturientenDie Witebsker Staatliche Akademie der Tiermedizin VGAVM wurde im Jahre 1933 gegrundet Sie hat funf Fakultaten Fakultat der Tiermedizin Biotechnologische Fakultat Fakultat der Berufsorientierung und der Vorbereitung von Abiturienten Fakultat des Fernstudiums Fakultat der Erhohung der Qualifikation der Spezialisten und der Umschulung der FachkrafteSport BearbeitenDer FK Wizebsk fruher u a Lokomotiv 96 Vitebsk belarussisch FK Vicebsk russisch FK Vitebsk FK Witebsk spielte bis 2011 in der Wyschejschaja Liha der hochsten Spielklasse von Belarus Erfolgreicher ist das Damenfussballteam von Universitet Wizebsk Daruber hinaus ist in der Stadt der Eishockeyverein HK Wizebsk beheimatet Bibliographie BearbeitenKarl Schlogel Die erste Stadt der neuen Welt Wie Witebsk in Weissrussland fur einen historischen Augenblick zur Metropole der Moderne wurde in Die Zeit 4 2006 vom 19 Januar 2006 V A Schischanov Das Witebskmuseum der modernen Kunst istoriia sozdaniia i kollektsii 1918 1941 Minsk Medisont 2007 PDF Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wizebsk Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Wizebsk Reisefuhrer Offizielle Website der Stadt Wizebsk The plan of Vitebsk 1904 pdf Official site of Vitebsk regional museum of local lore Viciebsk Region The Land Of Artists And TerroristsEinzelnachweise Bearbeiten Bevolkerungszahl zum 1 Januar 2020 In belstat gov by P R Magocsi Historical Atlas of Central Europe Seattle University of Washington Press 2002 S 109 Karl Schlogel Die erste Stadt der neuen Welt Erich Maschke Hrsg Zur Geschichte der deutschen Kriegsgefangenen des zweiten Weltkrieges Verlag Ernst und Werner Gieseking Bielefeld 1962 1977 Shmyrev Museum to appreciate and remember you need to know Orte in der Wizebskaja Woblasz Baran Braslau Dokschyzy Dsisna Dubrouna Haradok Hlybokaje Lepel Mjory Nawapolazk Nowalukoml Orscha Pastawy Polazk Sjanno Talatschyn Tschaschniki Werchnjadswinsk Wizebsk Normdaten Geografikum GND 4347931 5 lobid OGND AKS LCCN n81059029 VIAF 141902223 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wizebsk amp oldid 237304638