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Niederer Flaming ist eine Gemeinde im Landkreis Teltow Flaming in Brandenburg Sie gehort dem Amt Dahme Mark an das seinen Verwaltungssitz in der Stadt Dahme Mark hat Wappen Deutschlandkarte 51 940555555556 13 207777777778 101 Koordinaten 51 56 N 13 12 OBasisdatenBundesland BrandenburgLandkreis Teltow FlamingAmt Dahme MarkHohe 101 m u NHNFlache 186 11 km2Einwohner 3036 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 16 Einwohner je km2Postleitzahl 14913Vorwahlen 033746 033744 Barwalde Herbersdorf Hohenseefeld Kossin Meinsdorf Nonnendorf Rinow Walterdorf Weissen Vorlage Infobox Gemeinde in Deutschland Wartung Vorwahl enthalt TextKfz Kennzeichen TFGemeindeschlussel 12 0 72 298Gemeindegliederung 23 OrtsteileAdresse der Amtsverwaltung Hauptstrasse 48 4915936 Dahme MarkWebsite www gemeinde niederer flaeming deBurgermeister Matthias WascheLage der Gemeinde Niederer Flaming Gemeinde im Landkreis Teltow FlamingKarteAussenstelle des Amtes Dahme Mark im Ortsteil Lichterfelde Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Gemeindegliederung 3 Geschichte 3 1 Eingemeindungen 3 2 Bevolkerungsentwicklung 4 Politik 4 1 Gemeindevertretung 4 2 Burgermeister 5 Sehenswurdigkeiten 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Verkehr 6 2 Bildung 7 Personlichkeiten 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDie Gemeinde Niederer Flaming liegt sudlich von Berlin im Suden des Landkreises Teltow Flaming in der von der Saale Kaltzeit gepragten Altmoranenlandschaft des Niederen Flaming Gemeindegliederung BearbeitenDie Gemeinde Niederer Flaming besteht nach ihrer Hauptsatzung aus 23 Ortsteilen 2 Barwalde Borgisdorf Grafendorf Herbersdorf Hofgen Hohenahlsdorf Hohengorsdorf Hohenseefeld Korbitz Kossin Lichterfelde Meinsdorf Nonnendorf Reinsdorf Riesdorf Rinow Schlenzer Sernow Waltersdorf Weissen Welsickendorf Werbig WiepersdorfHinzu kommen die Wohnplatze Forsthaus Riesdorfer Heide Marienhof und Niederseefeld 3 Geschichte BearbeitenDie heutigen Ortsteile der Gemeinde gehorten seit 1816 zum Kreis Juterbog Luckenwalde und ab 1952 zum Kreis Juterbog im DDR Bezirk Potsdam Seit 1993 liegen sie im brandenburgischen Landkreis Teltow Flaming Niederer Flaming ist eine junge Gemeinde mit 23 Ortsteilen Vorlaufer der Gemeinde waren ab Dezember 1990 die Verwaltungsgemeinschaften Hohenseefeld und Werbig die seit dem 6 September 1992 das Amt Niederer Flaming bildeten anfangs noch mit den seit dem 31 Dezember 1997 zu Niedergorsdorf gehorenden Orten Bochow und Zellendorf 4 Entstanden ist die Gemeinde dann am 31 Dezember 1997 durch den freiwilligen Zusammenschluss von zunachst 14 Gemeinden des Amtes 5 Die Namensgebung wurde von allen beteiligten Gemeindevertretern mit Vertrag beschlossen Am 1 August 2002 wurde Hohenseefeld 6 und am 26 Oktober 2003 Herbersdorf 7 in die Gemeinde Niederer Flaming eingegliedert Die Verwaltung oblag bis zu diesem Zeitpunkt weiterhin dem Amt Niederer Flaming das zuletzt nur noch aus den Gemeinden Herbersdorf und Niederer Flaming bestanden hatte Mit der Eingliederung von Herbersdorf in die Gemeinde Niederer Flaming wurde das Amt Niederer Flaming aufgelost 7 Daraufhin war die Gemeinde Niederer Flaming seit dem 26 Oktober 2003 amtsfrei Zum 1 Januar 2018 trat sie dem benachbarten Amt Dahme Mark bei 8 Eingemeindungen Bearbeiten Ehemalige Gemeinde Datum AnmerkungBarwalde 1 Januar 1979 Eingemeindung nach MeinsdorfBorgisdorf 31 Dezember 1997Grafendorf 31 Dezember 1997Herbersdorf 26 Oktober 2003Hofgen 11 Januar 1962 Eingemeindung nach WelsickendorfHohenahlsdorf 31 Dezember 1997Hohengorsdorf 31 Dezember 1997Hohenseefeld 1 August 2002Korbitz 1 April 1974 Eingemeindung nach WelsickendorfKossin 1 April 1959 Eingemeindung nach WiepersdorfLichterfelde 11 Januar 1962 Eingemeindung nach WerbigMeinsdorf 31 Dezember 1997Niederseefeld 1 Juli 1950 Eingemeindung nach HohenseefeldNonnendorf 31 Dezember 1997Reinsdorf 31 Dezember 1997Riesdorf 31 Dezember 1997Rinow 11 Januar 1962 Eingemeindung nach MeinsdorfSchlenzer 31 Dezember 1997Sernow 31 Dezember 1997Waltersdorf 31 Dezember 1997Weissen 11 Januar 1962 Eingemeindung nach MeinsdorfWelsickendorf 31 Dezember 1997Werbig 31 Dezember 1997Wiepersdorf 31 Dezember 1997Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten Jahr Einwohner1997 35862001 32982005 35712010 32732015 31602016 3093 Jahr Einwohner2017 30862018 30582019 30372020 30282021 3037Gebietsstand des jeweiligen Jahres Einwohnerzahl Stand 31 Dezember 9 10 11 ab 2011 auf Basis des Zensus 2011Politik BearbeitenGemeindevertretung Bearbeiten Die Gemeindevertretung von Niederer Flaming besteht aus 16 Gemeindevertretern und dem ehrenamtlichen Burgermeister Die Kommunalwahl am 26 Mai 2019 fuhrte zu folgendem Ergebnis 12 Partei Wahlergruppe Stimmenanteil SitzeWahlergruppe Pro Gemeindeentwicklung 34 4 6Die Linke 0 9 2 1Einzelbewerber Reiner Wasche 0 7 9 1Einzelbewerber Paul Ziegelmann 0 7 3 1Einzelbewerber Jorg Niendorf 0 7 2 1Einzelbewerber Kevin Denczyk 0 5 7 1Einzelbewerberin Nicolle Wundrich 0 5 6 1Einzelbewerber Matthes Wilke 0 5 3 1Einzelbewerber Manuel Wolter 0 4 8 1Einzelbewerber Lutz Seehausen 0 4 6 1Einzelbewerber Lutz Loffler 0 3 1 1Burgermeister Bearbeiten 1998 2003 Gerhard Peukert 13 2003 2011 Ernst Werner 14 2011 2017 David Kaluza 15 seit 2018 Matthias Wasche 16 Wasche wurde in der Burgermeisterwahl am 26 Mai 2019 ohne Gegenkandidat mit 89 6 der gultigen Stimmen fur eine weitere Amtszeit von funf Jahren 17 gewahlt 18 Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Schloss Wiepersdorf nbsp Burgruine Barwalde nbsp Dorfkirche WaltersdorfBarwalde Burgruine und Gutspark einer mittelalterlichen ehemaligen Wasserburg Letzte Burgherren bis 1945 waren ebenfalls die von Arnims Borgisdorf Die Dorfkirche Borgisdorf ist ein spatromanischer Feldsteinbau aus der zweiten Halfte des 13 Jahrhunderts mit eingezogenem Chor Der Kirchturm entstand in den Jahren 1896 1897 Im Innern steht unter anderem ein holzernes Altarretabel das vermutlich der Bildhauer J C Schutze im Jahr 1717 schuf Grafendorf Die Dorfkirche Grafendorf ist eine spatromanische Feldsteinkirche Hohenahlsdorf Die Dorfkirche Hohenahlsdorf entstand in der zweiten Halfte des 13 Jahrhunderts Im Innenraum hangt ein Kreuzigungsgemalde aus dem Jahr 1676 ein holzernes Altarretabel stammt aus dem 19 Jahrhundert Hohengorsdorf Die Dorfkirche Hohengorsdorf entstand im fruhen 13 Jahrhundert Zur Kirchenausstattung gehort unter anderem ein Kanzelaltar der im Jahr 1730 von Johann Christian Angermann geschaffen und 1920 restauriert wurde Das Dehio Handbuch bezeichnet die Arbeit als qualitatsvoll Hohenseefeld Die Dorfkirche Hohenseefeld ist eine Feldsteinkirche aus dem 13 Jahrhundert Neben einem Kanzelaltar aus dem 19 Jahrhundert befindet sich im Bauwerk eine Funte aus dem 17 Jahrhundert Korbitz Die Dorfkirche Korbitz entstand im 13 Jahrhundert und im 19 Jahrhundert restauriert Im Innern befindet sich unter anderem ein Kanzelaltar aus dem fruhen 18 Jahrhundert Kossin Die Dorfkirche Kossin entstand im 15 Jahrhundert und wurde im Dreissigjahrigen Krieg stark beschadigt Um 1700 erfolgte der Wiederaufbau Im Innern steht unter anderem ein Altarretabel aus dem Jahr 1683 Lichterfelde Die Dorfkirche Lichterfelde entstand in der ersten Halfte des 13 Jahrhunderts 1697 wurden der westliche Giebel sowie die Turmwand erneuert Im Innenraum steht unter anderem ein Kanzelaltar aus der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts Meinsdorf Judischer Friedhof Er ist eines der wenigen Zeugnisse judischer Kultur das unzerstort die Zeit des Nationalsozialismus uberdauerte Die Inschriften in Hebraisch und Deutsch weisen aus dass zwischen 1850 und 1871 judische Mitburger aus der Umgebung hier ihre letzte Ruhestatte fanden Die Dorfkirche Meinsdorf ist eine neogotische Saalkirche aus den Jahren 1853 1854 Die Kirchenausstattung stammt weitgehend aus der Bauzeit eine Funte aus dem Jahr 1611 Niederseefeld Die Dorfkirche Niederseefeld ist eine Saalkirche aus dem 15 Jahrhundert Im Innern steht unter anderem ein Kanzelaltar aus dem Jahr 1883 Nonnendorf Die Dorfkirche Nonnendorf entstand im Jahr 1954 und ist das kleinste Kirchengebaude im Kirchenkreis Zossen Flaming Der Innenraum wurde vom Berliner Architekten Uwe Mucklausch gestaltet Reinsdorf Die Dorfkirche Reinsdorf ist ein spatromanischer Feldsteinquaderbau aus dem zweiten Viertel des 13 Jahrhunderts Anfang des 18 Jahrhunderts erfolgte eine Sanierung Die Ausstattung der Kirche stammt grosstenteils ebenfalls aus dem 18 Jahrhundert Riesdorf Die Dorfkirche Riesdorf ist ein spatgotischer Feldsteinbau aus der Zeit um 1300 der Fachwerkturm wurde 1687 angebaut Die Ausstattung der Kirche stammt uberwiegend aus dem Jahr 1693 Schlenzer Dorfkirche Schlenzer Sie wurde in der zweiten Halfte des 13 Jahrhunderts erbaut Im 15 Jahrhundert kam der Westturm hinzu der 1753 einen Aufsatz erhielt In seinem Innern befinden sich unter anderem ein Altarretabel aus dem Anfang des 18 Jahrhunderts sowie ein Taufbecken aus dem 19 Jahrhundert Sernow Die Dorfkirche Sernow auf dem Dorfanger des Ortes wurde um 1300 als Feldsteinbau errichtet Der Backsteinturm stammt aus dem Jahr 1887 Waltersdorf Dorfkirche Waltersdorf 19 Dem schlichten Ausseren steht eine umso reichhaltigere Ausstattung im Innern gegenuber Sie enthalt eine bemalte gewolbte Holzdecke von Joseph Gerlach 1754 sowie Altar schwebenden Engel Kanzel und Gestuhl Welsickendorf Die Dorfkirche Welsickendorf entstand vermutlich in der zweiten Halfte des 13 oder im fruhen 14 Jahrhundert Im Innern steht ein Altarretabel aus dem Jahr 1692 Werbig Die Dorfkirche Werbig ist eine spatromanische Feldsteinkirche aus der ersten Halfte des 13 Jahrhunderts Der barocke Fachwerkturm wurde 1968 abgetragen und konnte 2011 rekonstruiert werden Die Kirchenausstattung stammt bis auf einen Taufengel aus dem Jahr 1714 aus den 1960er Jahren Wiepersdorf Schloss Wiepersdorf mit seinen Anlagen Dort lebte das Dichterpaar der Romantik Bettina und Achim von Arnim Die Dorfkirche Wiepersdorf geht in ihrem Kern auf einen mittelalterlichen Feldsteinbau zuruck Dieser wurde 1661 erneuert und 1737 im wesentlichen Bereich um eine Patronatsloge fur die von Einsiedel erweitert Auf Initiative von Achim von Arnim Barwalde einem Enkel des deutschen Schriftstellers Achim von Arnim kam es in den Jahren 1894 1895 zu einem romanisierenden Umbau des Gebaudes In den Jahren 1966 bis 1971 sowie nach 1990 wurde das Bauwerk saniert Nach 1945 liess die Kirchengemeinde die Loge verschliessen und nutzte den so neu abgetrennten Raum als Winterkirche Die Orgel wurde im Zuge dieser Baumassnahmen ebenfalls versetzt Teilstrecken des Flaeming Skate durch die Landschaft des Niederen Flaming verlaufen auf dem Gemeindegebiet Die Riesdorfer Heide und die Wasserheide bieten gute Bedingungen fur Nordic Walking Im Oberlaubenstall in Lichterfelde werden abwechslungsreiche Veranstaltungen prasentiert Am Flugplatz Reinsdorf konnen Rundfluge gebucht werden Die Baudenkmale und die Bodendenkmale der Gemeinde Niederer Flaming sind in der Denkmalliste des Landes Brandenburg aufgefuhrt Im Graberfeld von Schlenzer wurden bronzezeitliche Funde gemacht Der slawische Burgwall im Ortsteil Barwalde ist ein Bodendenkmal Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenDie Wirtschaft ist traditionell durch Landwirtschaft Handwerk und Dienstleistungen gepragt In jungster Zeit spielt die Energiegewinnung aus erneuerbaren Energiequellen wie Wind und Biomasse meist jedoch durch auswartige Investoren eine immer grossere Rolle Verkehr Bearbeiten Durch das Gemeindegebiet fuhren die Bundesstrasse 102 zwischen Juterbog und Dahme Mark und die Bundesstrasse 101 zwischen Juterbog und Herzberg Elster Mehrere heutige Ortsteile Hohengorsdorf Werbig Reinsdorf Nonnendorf Hohenseefeld hatten bis zur Stilllegung 1963 einen Haltepunkt an der Luckenwalde Juterboger Eisenbahn Nahe der Ortschaft Reinsdorf befindet sich der Flugplatz Reinsdorf ein Sonderlandeplatz fur Segelflug Motorflug und Ultraleichtflug Bildung Bearbeiten Im Ortsteil Werbig befinden sich eine Grundschule mit Hort und je eine Kita in den Ortsteilen Lichterfelde und Hohenseefeld Personlichkeiten BearbeitenAchim von Arnim 1781 1831 Schriftsteller lebte in Wiepersdorf Maximiliane von Oriola 1818 1894 Salonniere wuchs in Wiepersdorf auf Achim von Arnim Barwalde 1848 1891 Maler lebte in Wiepersdorf Bettina Encke von Arnim 1895 1971 Malerin lebte in WiepersdorfWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Niederer Flaming Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Gemeinde Niederer FlamingEinzelnachweise Bearbeiten Bevolkerungsentwicklung und Bevolkerungsstandim Land BrandenburgDezember 2022 Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen bezogen auf den aktuellen Gebietsstand Hilfe dazu Hauptsatzung der Gemeinde Niederer Flaming In Amtsblatt fur die Gemeinde Niederer Flaming Nr 13 2009 S 2 5 PDF Dienstleistungsportal der Landesverwaltung Brandenburg Gemeinde Niederer Flaming Bildung des Amtes Niederer Flaming Bekanntmachung des Ministers des Innern vom 4 September 1992 Amtsblatt fur Brandenburg Gemeinsames Ministerialblatt fur das Land Brandenburg Nr 75 1992 S 1867 Zusammenschluss der Gemeinden Borgisdorf Grafendorf Hohenahlsdorf Hohengorsdorf Meinsdorf Nonnendorf Reinsdorf Riesdorf Schlenzer Sernow Waltersdorf Welsickendorf Werbig und Wiepersdorf zu einer neuen Gemeinde Niederer Flaming Bekanntmachung des Ministeriums des Innern vom 11 Dezember 1997 Amtsblatt fur Brandenburg Gemeinsames Ministerialblatt fur das Land Brandenburg Nr 1 1998 S 2 Eingliederung der Gemeinde Hohenseefeld in die Gemeinde Niederer Flaming In Bekanntmachung des Ministeriums des Innern vom 4 Juli 2002 Amtsblatt fur Brandenburg Gemeinsames Ministerialblatt fur das Land Brandenburg Nr 29 2002 S 656 a b Viertes Gesetz zur landesweiten Gemeindegebietsreform betreffend die Landkreise Havelland Potsdam Mittelmark Teltow Flaming 4 GemGebRefGBbg 24 Marz 2003 GVBl I Nr 5 2003 S 73 Amtsblatt fur Brandenburg Nr 49 vom 6 Dezember 2017 ABl 17 S 1119 aufgerufen am 1 Januar 2018 Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005 Landkreis Teltow Flaming S 22 25 Bevolkerung im Land Brandenburg von 1991 bis 2017 nach Kreisfreien Stadten Landkreisen und Gemeinden Tabelle 7 Amt fur Statistik Berlin Brandenburg Hrsg Statistischer Bericht A I 7 A II 3 A III 3 Bevolkerungsentwicklung und Bevolkerungsstand im Land Brandenburg jeweilige Ausgaben des Monats Dezember Ergebnis der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 Ergebnisse der Kommunalwahlen 1998 Burgermeisterwahlen fur den Landkreis Teltow Flaming Memento des Originals vom 9 April 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www wahlen brandenburg de Kommunalwahlen 26 10 2003 Burgermeisterwahlen S 33 Burgermeisterwahl Niederer Flaming hat gewahlt auf www gemeinde niederer flaeming de Ergebnis der Burgermeisterwahl am 22 April 2018 Brandenburgisches Kommunalwahlgesetz 73 1 Ergebnis der Burgermeisterwahl am 26 Mai 2019 Die Malereien in der Dorfkirche von Waltersdorf sind akut bedroht Lob amp Ehre In Monumente Oktober 2013Ortsteile der Gemeinde Niederer Flaming Barwalde Borgisdorf Grafendorf Herbersdorf Hofgen Hohenahlsdorf Hohengorsdorf Hohenseefeld Korbitz Kossin Lichterfelde Meinsdorf Niederseefeld Nonnendorf Reinsdorf Riesdorf Rinow Schlenzer Sernow Waltersdorf Weissen Welsickendorf Werbig WiepersdorfStadte und Gemeinden im Landkreis Teltow Flaming Am Mellensee Baruth Mark Blankenfelde Mahlow Dahme Mark Dahmetal Grossbeeren Ihlow Juterbog Luckenwalde Ludwigsfelde Niederer Flaming Niedergorsdorf Nuthe Urstromtal Rangsdorf Trebbin Zossen Normdaten Geografikum GND 7747678 5 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Niederer Flaming Gemeinde amp oldid 236556959