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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Steinhofel Begriffsklarung aufgefuhrt Steinhofel ist eine amtsangehorige Gemeinde im Landkreis Oder Spree in Brandenburg Deutschland Wappen Deutschlandkarte52 399722222222 14 166666666667 52 Koordinaten 52 24 N 14 10 OBasisdatenBundesland BrandenburgLandkreis Oder SpreeAmt OdervorlandHohe 52 m u NHNFlache 160 47 km2Einwohner 4527 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 28 Einwohner je km2Postleitzahl 15518Vorwahlen 033636 033635 033432Kfz Kennzeichen LOS BSK EH FWGemeindeschlussel 12 0 67 473Gemeindegliederung 12 OrtsteileAdresse der Gemeindeverwaltung Demnitzer Strasse 7 15518 SteinhofelWebsite www gemeinde steinhoefel deBurgermeisterin Claudia SimonLage der Gemeinde Steinhofel im Landkreis Oder SpreeKarte Inhaltsverzeichnis 1 Gemeindegliederung 2 Geschichte 3 Bevolkerungsentwicklung 4 Religion 5 Politik 5 1 Gemeindevertretung 5 2 Burgermeister 5 3 Wappen 5 4 Flagge 6 Sehenswurdigkeiten und Kultur 6 1 Bauwerke und Parks 6 2 Kultur und Sport 7 Wirtschaft und Verkehr 7 1 Wirtschaft 7 2 Verkehr 8 Personlichkeiten 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGemeindegliederung BearbeitenNach ihrer Hauptsatzung 2 hat die Gemeinde Steinhofel zwolf Ortsteile Arensdorf Beerfelde Buchholz Demnitz Golsdorf Hasenfelde Heinersdorf Janickendorf Neuendorf im Sande Schonfelde Steinhofel TempelbergDazu kommen die bewohnten Gemeindeteile Altes Vorwerk Ausbau Beerfelde Ausbau Janickendorf Bahnhofsiedlung Behlendorf Charlottenhof Demnitzer Muhle Dorotheenhof Fritzfelde Gutshof Hasenwinkel Heinersdorfer Vorwerk Margaretenhof Neue Muhle Vorwerk Demnitz und Vorwerk Hasenfelde 3 Geschichte BearbeitenDer Ort wurde vermutlich im 13 Jahrhundert als Steinhobell in Form eines Angerdorfes gegrundet 4 und erstmals im Jahr 1401 urkundlich erwahnt 5 Zu dieser Zeit erschien die Familie derer von Wulffen in einem bischoflichen Register Im Dreissigjahrigen Krieg fiel der Ort nahezu wust Adolf von Wulfen setzte sich fur einen Wiederaufbau der Kirche ein Sein Sohn Balzer Dietloff ubernahm den Ort als Lehnsgut Adam Ludwig von Blumenthal wiederum erwarb im Namen seiner Frau das Gut die einen Vorgangerbau des Schlosses errichten liess Von Blumenthal verkaufte den Besitz im Jahr 1790 an seinen Schwiegersohn Valentin von Massow Er errichtete ein neues Vorwerk und liess unter der Leitung von David Gilly das Schloss Steinhofel errichten Steinhofel gehorte seit 1817 zum Kreis Lebus in der Provinz Brandenburg und ab 1952 zum Kreis Furstenwalde im DDR Bezirk Frankfurt Oder Seit 1993 liegt die Gemeinde im brandenburgischen Landkreis Oder Spree Steinhofel war von 1992 bis 2003 Sitz des Amtes Steinhofel Heinersdorf Zum 31 Dezember 2001 schlossen sich die Gemeinden Arensdorf Beerfelde Hasenfelde Heinersdorf Janickendorf Schonfelde Steinhofel und Tempelberg zur neuen Gemeinde Steinhofel zusammen 6 Zum 26 Oktober 2003 wurden die Gemeinden Buchholz Demnitz und Neuendorf im Sande in die Gemeinde Steinhofel eingegliedert Das Amt Steinhofel Heinersdorf wurde aufgelost und die Gemeinde Steinhofel amtsfrei 7 Am 1 Januar 2019 trat die Gemeinde im Rahmen einer offentlich rechtlichen Vereinbarung dem Amt Odervorland bei 8 Bevolkerungsentwicklung BearbeitenEhemalige Gemeinde Steinhofel jetziger Ortsteil Steinhofel Jahr Einwohner1875 5381890 4781910 5161925 5281933 4591939 433 Jahr Einwohner1946 6101950 6011964 5761971 5891981 5591985 559 Jahr Einwohner1990 5391995 5052000 542Jetzige Gemeinde Steinhofel Jahr Einwohner2001 3 8152005 4 6472010 4 5072015 4 4742020 4 491 Jahr Einwohner2021 4 5282022 4 527Gebietsstand des jeweiligen Jahres Einwohnerzahl Stand 31 Dezember ab 1991 9 10 11 ab 2011 auf Basis des Zensus 2011Die Zunahme der Einwohnerzahl im Jahr 2005 ist auf die Eingliederung von drei Gemeinden im Jahr 2003 zuruckzufuhren Religion Bearbeiten nbsp Dorfkirche Beerfelde20 der Einwohner sind evangelisch nur 2 katholisch 12 In allen Ortsteilen ausser Golsdorf existieren lutherische Dorfkirchen Sie gehoren zur Region Furstenwalde Spree im Kirchenkreis Oderland Spree der Evangelischen Kirche Berlin Brandenburg schlesische Oberlausitz Auf katholischer Seite gehoren Arensdorf Golsdorf Hasenfelde Heinersdorf Schonfelde sowie Tempelberg zur Pfarrei St Hedwig und der Kirche St Michael in Muncheberg wahrend Beerfelde Buchholz Janickendorf Neuendorf im Sande und Steinhofel der Pfarrei St Johannes Baptist in Furstenwalde Spree zugeordnet sind Demnitz gehort teilweise zu beiden Pfarreien die zum Dekanat Furstenwalde im Erzbistum Berlin gehoren Politik BearbeitenGemeindevertretung Bearbeiten Die Gemeindevertretung von Steinhofel besteht aus 16 Gemeindevertretern sowie der ehrenamtlichen Burgermeisterin Die Kommunalwahl am 26 Mai 2019 fuhrte zu folgendem Ergebnis 13 Partei Wahlergruppe Stimmenanteil SitzeWir fur unsere Dorfer WfD 26 3 4Aktive Burger AB 20 2 3Burgerliche Mitte WGBM 12 4 2Die Linke 11 8 2CDU 0 9 0 1Einzelbewerber Udo Grabs 0 7 4 1Bundnis 90 Die Grunen 0 5 0 1SPD 0 4 4 1Wahlergruppe Bauernverband Ortsgruppe Golsdorf 0 3 6 1Burgermeister Bearbeiten 1998 2003 Manuela Mosters 14 2003 2011 Wolfgang Funke CDU 15 2011 2019 Renate Wels seit 2019 0 Claudia Simon Burgerliche Mitte Simon wurde in der Burgermeisterstichwahl am 16 Juni 2019 mit 53 5 der gultigen Stimmen fur eine Amtszeit von funf Jahren 16 gewahlt 17 Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Steinhofel Blasonierung In Grun oben ein dreistockiges goldenes Schlossgebaude mit Mittelgiebel zwei gezinnten Eckturmen und schwarzen Fensterhohlen unten in einem bis zur Teilung reichenden zwolfmal von Silber und Gold gestuckten Schildbord vier aus dem Rand wachsende goldene Kornahren 18 Das Wappen wurde vom Heraldiker Uwe Reipert gestaltet und am 1 November 2018 durch das Ministerium des Innern genehmigt Wappen der Ortsteile nbsp Arensdorf nbsp Beerfelde nbsp Buchholz nbsp Demnitz nbsp Hasenfelde nbsp Heinersdorf nbsp Janickendorf nbsp Schonfelde nbsp Steinhofel Kernort nbsp TempelbergFlagge Bearbeiten Die Flagge ist Gelb Grun 1 1 gestreift und mittig mit dem Gemeindewappen belegt Sehenswurdigkeiten und Kultur Bearbeiten nbsp Schloss Steinhofel nbsp Kriegerdenkmal in HeinersdorfIn der Liste der Baudenkmale in Steinhofel und in der Liste der Bodendenkmale in Steinhofel stehen die in der Denkmalliste des Landes Brandenburg eingetragenen Kulturdenkmaler Der Gemeindeteil Behlendorf ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Historische Dorfkerne im Land Brandenburg Bauwerke und Parks Bearbeiten Schloss Steinhofel Schlossanlage an Stelle eines in den 1730er Jahren durch die Familie von Wulffen errichteten Vorgangerbaus Nach dem Erwerb des Schlosses durch die Familie von Massow wurde das vorhandene Herrenhaus Anfang der 1790er Jahre von David Gilly stark verandert Er erweiterte das ursprunglich zweigeschossige Gutshaus um zwei Seitenflugel Ausserdem wurde die Fassade dem nun geltenden klassizistischen Stil angeglichen und ein Gartenhaus mit Bibliothek errichtet Um 1880 wurde das Gebaude im Stile des Neobarock erneut umgebaut Im Mittelteil des Gebaudes entstand ein Risalit mit Dreiecksgiebel das Erdgeschoss wurde durch Putz gequadert Vor den Mittelrisalit setzten Handwerker im ersten Obergeschoss einen Balkon wahrend die Eckturme am Erdgeschoss jeweils einen Erker erhielten Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz forderte 1992 93 die Restaurierung des Schlosses 1998 verausserte die Gemeinde das Schloss an die Brandenburgische Schlosser GmbH Diese sanierte das Bauwerk und baute es zu einem Hotel mit Restaurant um nbsp Quellfassung im SchlossparkAltes Amtshaus Steinhofel erbaut 1790 von David Gilly als Verwaltungsgebaude des Gutes Erstes Gebaude von David Gilly im Stil des Klassizismus Schlosspark einer der wenigen Garten in Brandenburg der nicht spater von Lenne uberarbeitet und uberformt worden ist Im Park steht die Konigseiche BHU 6 50 m 2016 unter der Friedrich der Grosse 1759 gefruhstuckt und Kriegsrat gehalten haben soll 19 Dorfkirche Steinhofel Feldsteinkirche aus der zweiten Halfte des 13 Jahrhunderts Im Innern steht unter anderem ein Altarretabel aus dem Anfang des 18 Jahrhunderts Auf dem Kirchfriedhof liegt die Grabstatte der Familie derer von Massow Denkmal fur die Opfer des Nationalsozialismus auf der Dorfaue des Ortsteiles Heinersdorf ursprunglich ein Kriegerdenkmal nach 1989 den Opfern von Gewaltherrschaft und den Toten der Kriege gewidmet Dorfkirche Arensdorf entstand Anfang des 14 Jahrhunderts Vor dem Bauwerk erinnert ein Denkmal an die Gefallenen der Weltkriege Dorfkirche Beerfelde fruhgotische Feldsteinkirche aus der zweiten Halfte des 13 Jahrhunderts Im Innern stehen unter anderem die Reste eines Altarretabels aus dem Jahr 1713 ein Kanzelkorb aus dem Jahr 1675 sowie eine Orgel von Wilhelm Sauer Dorfkirche Buchholz entstand im Mittelalter aus Feldsteinen und wurde im 18 Jahrhundert grundlegend umgebaut Im Innern steht unter anderem eine barocke Kanzel aus dem Anfang des 18 Jahrhunderts Dorfkirche Demnitz spatgotische Feldsteinkirche an die Ende des 16 Jahrhunderts an der Ostseite eine Gruft angebaut wurde Im Innern befinden sich unter anderem ein Altarretabel aus dem Ende des 16 Jahrhunderts eine sudliche Empore aus dem Jahr 1594 sowie eine Westempore mit Orgel von 1909 Dorfkirche Hasenfelde entstand in der Spatgotik unter Einbeziehung eines Vorgangers aus dem 13 Jahrhundert Im Innern steht unter anderem eine Kanzel aus dem Anfang des 18 Jahrhunderts Dorfkirche Heinersdorf entstand im zweiten Viertel des 13 Jahrhunderts Im Innenraum steht unter anderem ein Kanzelaltar des Tischlers Schultze aus Arnswalde aus dem Jahr 1764 Er besteht aus zwei machtigen mit Akanthus verzierten Saulen die einen viereckig gebrochenen Giebel tragen Mittig ist ein polygonaler Kanzelkorb daruber ein polygonaler Schalldeckel der von einer Strahlensonne gekront wird Dorfkirche Janickendorf ist eine weitgehend unveranderte Feldsteinkirche aus dem 13 Jahrhundert Im Innern steht unter anderem ein polygonaler Kanzelkorb aus der ersten Halfte des 17 Jahrhunderts Dorfkirche Neuendorf im Sande entstand in der zweiten Halfte des 13 Jahrhunderts und wurde um 1870 1880 uberformt 1938 kurzte die Kirchengemeinde den Kirchturm um die Einflugschneise fur den westlich gelegenen Flugplatz Furstenwalde zu vergrossern Dorfkirche Schonfelde Feldsteinkirche aus dem spaten 13 Jahrhundert In ihrem Innern steht unter anderem ein Kanzelaltar aus dem Anfang des 18 Jahrhunderts in den eine Kanzel aus dem Jahr 1619 integriert wurde Gedenktafel von 1988 an der Wand des Gutshauses auch Schloss genannt im Ortsteil Neuendorf im Sande fur die Lehrerin Clara Grunwald und die 200 judischen Kinder die sie in der Zeit des Nationalsozialismus im Landwerk Neuendorf auf dem Gut Neuendorf einem Umschulungslager auf die Ausreise nach Palastina vorbereitete und von denen die letzten 60 Jugendlichen sowie 30 Erwachsene teils mit ihr gemeinsam in das KZ Auschwitz teils in andere Todeslager zur Vernichtung deportiert worden sind 20 Die spaterhin bekannteste uberlebende Person als Jugendlicher in der Einrichtung war Hans Rosenthal 21 Gutshof in Behlendorf entstand nach 1802 unter der Leitung von Karl Friedrich Schinkel in achteckiger Form in dem Karl Friedrich Baath ein Schuler Albrecht Daniel Thaers einen landwirtschaftlichen Betrieb einrichtete Kultur und Sport Bearbeiten Der Verein LandKunstLeben Steinhofel hat seinen Sitz in der ehemaligen Schlossgartnerei und veranstaltet dort regelmassig Kunstaktionen und Events Sportinteressierte konnen dem Fussballverein VfB Steinhofel beitreten Wirtschaft und Verkehr BearbeitenWirtschaft Bearbeiten Ein wichtiger Arbeitgeber ist das Schlosshotel mit angeschlossenem Restaurant Im Ort sind zahlreiche Handwerksbetriebe und Dienstleister aktiv Verkehr Bearbeiten Die Bundesstrasse 5 fuhrt zwischen Muncheberg und Frankfurt Oder durch die Ortsteile Heinersdorf und Arensdorf die Bundesstrasse 168 zwischen Muncheberg und Furstenwalde durch die Ortsteile Schonfelde und Beerfelde Der Ortsteil Steinhofel liegt an der Landesstrasse L 36 zwischen Furstenwalde und Neuhardenberg Von 1911 bis 1965 gab es vier Personenbahnhofe im heutigen Gemeindegebiet Die Orte Steinhofel Hasenfelde und Arensdorf hatten einen Bahnhof an der Bahnstrecke Furstenwalde Wriezen In Hasenfelde zweigte die Bahnstrecke Muncheberg Hasenfelde ab an der der Bahnhof Heinersdorf lag Personlichkeiten BearbeitenJohann August Eyserbeck 1762 1801 Gartenarchitekt vermutlich Schopfer des Schlossparks Ludwig von Massow 1794 1859 Gutsherr auf Steinhofel Kammerherr preussischer Beamter sowie Funktionstrager am Konigshof und zuletzt Minister des koniglichen Hauses Karl Iskraut 1854 1942 evangelischer Pfarrer Politiker DSRP und Mitglied des Reichstages 1895 1898 geboren in Steinhofel Valentin von Massow 1864 1899 deutscher Kolonialoffizier Kommandeur der Polizeitruppe in Togo geboren in Steinhofel Clara Grunwald 1877 1943 KZ Auschwitz Birkenau Padagogin letzter Wirkungsort Landwerk Neuendorf Gunter Hessler 1909 1968 Marineoffizier der Reichsmarine und der Kriegsmarine geboren im Ortsteil Beerfelde Hans Rosenthal 1925 1987 Entertainer verbrachte ab 1941 einige Zeit als Zwangsarbeiter in Neuendorf am Sande 22 Busso von Alvensleben 1928 2009 Brigadegeneral der Bundeswehr geboren in Arensdorf Ortwin Czarnowski 1940 Radrennfahrer geboren im Ortsteil Tempelberg Literatur BearbeitenUta Renate Ruckert Steinhofel Schlosser und Garten der Mark ed Freundeskreis Schlosser und Garten der Mark Deutsche Gesellschaft e V 4 verand Aufl Berlin 2010 Thorsten Volkmann Gutspark Steinhofel In Bund Heimat und Umwelt in Deutschland Hrsg Weissbuch der historischen Garten und Parks in den neuen Bundeslandern 2 uberarb Aufl Bonn 2005 ISBN 3 925374 69 8 S 47f Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Steinhofel Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gemeinde Steinhofel Steinhof f el 1857 58 in Sammlung Alexander Duncker ZLB Einzelnachweise Bearbeiten Bevolkerungsentwicklung und Bevolkerungsstandim Land BrandenburgDezember 2022 Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen bezogen auf den aktuellen Gebietsstand Hilfe dazu Hauptsatzung der Gemeinde Steinhofel vom 26 Marz 2009 in der Fassung der 1 Anderung vom 24 Juni 2010 PDF Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg Gemeinde Steinhofel Informationstafel der Gemeinde Steinhofel aufgestellt unter anderem am sudlichen Ortseingang von Hasenfelde August 2018 Steinhofel Website der Gemeinde Steinhofel abgerufen am 2 August 2018 Bildung einer neuen Gemeinde Steinhofel PDF 828 kB Bekanntmachung des Ministeriums des Innern vom 12 Dezember 2001 In Amtsblatt fur Brandenburg Gemeinsames Ministerialblatt fur das Land Brandenburg Nummer 52 27 Dezember 2001 S 899 Sechstes Gesetz zur landesweiten Gemeindegebietsreform betreffend die Landkreise Dahme Spreewald Elbe Elster Oberspreewald Lausitz Oder Spree und Spree Neisse 6 GemGebRefGBbg vom 24 Marz 2003 In Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Brandenburg I Gesetze 2003 Nr 05 S 93 Genehmigung zum Beitritt erteilt In Markische Oderzeitung 19 Dezember 2018 moz de Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005 Landkreis Oder Spree S 26 29 Bevolkerung im Land Brandenburg von 1991 bis 2015 nach Kreisfreien Stadten Landkreisen und Gemeinden Tabelle 7 Amt fur Statistik Berlin Brandenburg Hrsg Statistischer Bericht A I 7 A II 3 A III 3 Bevolkerungsentwicklung und Bevolkerungsstand im Land Brandenburg jeweilige Ausgaben des Monats Dezember Zensus 2011 Ergebnis der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 Ergebnisse der Kommunalwahlen 1998 Burgermeisterwahlen fur den Landkreis Oder Spree Memento des Originals vom 12 April 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www wahlen brandenburg de Kommunalwahlen 26 Oktober 2003 Burgermeisterwahlen S 29 Brandenburgisches Kommunalwahlgesetz 73 1 Ergebnis der Burgermeisterstichwahl am 16 Juni 2019 Memento des Originals vom 15 August 2019 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot wahlen brandenburg de Wappenangaben auf dem Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg Konigseiche im Verzeichnis Monumentaler Eichen Abgerufen am 10 Januar 2017 ausfuhrlich Landwerk Neuendorf in Brandenburg Judische Ausbildungsstatte Hachschara Camp NS Zwangslager Gedenkort Von Harald Lordick Kalonymos 20 2 2017 S 7 12 zahlreiche Fotos auch eines der Gedenktafel online Als Hans Rosenthal Bauer werden wollte In taz 19 August 2009 Rosenthal Zwei Leben in Deutschland 2 Auflage Lubbe Bergisch Gladbach 1982 S 39 48 ISBN 978 3 404 10170 2 Ortsteile der Gemeinde Steinhofel Arensdorf Beerfelde Buchholz Demnitz Golsdorf Hasenfelde Heinersdorf Janickendorf Neuendorf im Sande Schonfelde Steinhofel TempelbergStadte und Gemeinden im Landkreis Oder Spree Bad Saarow Beeskow Berkenbruck Briesen Mark Brieskow Finkenheerd Diensdorf Radlow Eisenhuttenstadt Erkner Friedland Furstenwalde Spree Gosen Neu Zittau Gross Lindow Grunheide Mark Grunow Dammendorf Jacobsdorf Langewahl Lawitz Mixdorf Mullrose Neissemunde Neuzelle Ragow Merz Rauen Reichenwalde Rietz Neuendorf Schlaubetal Schoneiche bei Berlin Siehdichum Spreenhagen Steinhofel Storkow Mark Tauche Vogelsang Wendisch Rietz Wiesenau Woltersdorf Ziltendorf Normdaten Geografikum GND 4468204 9 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Steinhofel amp oldid 235715266