www.wikidata.de-de.nina.az
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Wiesenau Begriffsklarung aufgefuhrt Wiesenau Aussprache niedersorbisch Luka ist eine zum Amt Brieskow Finkenheerd gehorende Gemeinde im Landkreis Oder Spree im Osten Brandenburgs 2 Bis 1919 hiess der Ort Krebsjauche Wappen Deutschlandkarte52 233055555556 14 599722222222 39 Koordinaten 52 14 N 14 36 OBasisdatenBundesland BrandenburgLandkreis Oder SpreeAmt Brieskow FinkenheerdHohe 39 m u NHNFlache 29 74 km2Einwohner 1248 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 42 Einwohner je km2Postleitzahl 15295Vorwahlen 033609 033653Kfz Kennzeichen LOS BSK EH FWGemeindeschlussel 12 0 67 528Adresse der Amtsverwaltung August Bebel Strasse 18a15295 Brieskow FinkenheerdWebsite www gemeinde wiesenau deBurgermeister Karsten WolffLage der Gemeinde Wiesenau im Landkreis Oder SpreeKarte Inhaltsverzeichnis 1 Gemeindegliederung 2 Geschichte 2 1 Bis zum 18 Jahrhundert 2 2 19 Jahrhundert 2 3 20 Jahrhundert 2 4 Verwaltungsgeschichte 2 5 Namensdeutung Krebsjauche 3 Bevolkerungsentwicklung 4 Politik 4 1 Gemeindevertretung 4 2 Burgermeister 4 3 Wappen 5 Sehenswurdigkeiten und Kultur 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Verkehr 6 2 Sport 6 3 Tourismus 7 Weblinks 8 Quellenangaben 9 EinzelnachweiseGemeindegliederung BearbeitenZur Gemeinde gehort der Wohnplatz Kunitzer Loose 3 nbsp Dorfplan von 1760 4 nbsp Am Groddisch Geschichte BearbeitenBis zum 18 Jahrhundert Bearbeiten Funde westlich und nordlich des Ortskerns belegen eine Besiedlung bereits uber die gesamte Bronzezeit bis in die fruhe Eisenzeit Eine spatere slawische Besiedlung schlagt sich in den Flurnamen nieder der Grodisch altsorbisch Grodisce Burgstatte in der Oderaue zwischen Wiesenau und Ziltendorf zur Flur von Wiesenau gehorend belegt dies Hier konnte ein fruhslawischer Burgwall ausgegraben werden 5 Das Rundlingsdorf zcu der Krebisguche fand seine erste Erwahnung im Jahre 1368 6 Der Ort war zu dieser Zeit vermutlich in Besitz einer Familie von Strele 1406 gelangte er in den Besitz des Klosters Neuzelle als dieses neben der Stadt Furstenberg Oder etliche weitere Guter erwarb 7 Um 1430 werden 16 Hufen und als Dorfbewohner huffenere gertenere unde budenere der cruger unde molner angegeben Dieser Muller betrieb am Muhlenfliess eine Mahlmuhle bekannt ist 1700 der Muller Michael Kruger dessen Nachkommen setzten den Betrieb der Muhle fort 8 Die Krebsjaucher mussten hier ihr Getreide mahlen da Muhlenzwang herrschte Michael Kruger erbaute bereits 1700 an seinem Teich eine Schneidemuhle Im Neuzeller Stiftsatlas nach Vermessungen des Stifts in den Jahren 1758 bis 1763 findet sich in den Kartenwerken der Kartografen Christoph Ludwig Grund und C A Bohrdt das Dorf Krebsjauche mit 67 2 Morgen Bohrdts Bebauungsvorschlage wurden zu einem wesentlichen Teil nach dem Dorfbrand von 1758 umgesetzt als Kirche und Dorf zerstort wurden und nichts denn das Backhaussgen des Gasthofes am Fliesse ubrig blieb Bis zum Jahre 1830 entstanden die Dorf und Kirchstrasse durch vollstandige Luckenbebauung und liessen die Form eines Rundlingsdorfes entstehen Viele Wohnhauser zeigen daher wie zur Bauzeit im 18 Jahrhundert mit dem Giebel zur Dorfstrasse Die Neubauten nach dem Grossbrand von 1841 durch Blitzschlag wurden teilweise wieder in dieser Ausrichtung erbaut ebenso Neubauten nach der Zerstorung durch die Frontlinie im Zweiten Weltkrieg 19 Jahrhundert Bearbeiten Im November 1848 vereinigten sich alle konservativen Gruppen des Kreises Lebus zu entsprechenden Kreisvereinen fur Konig und Vaterland zu diesen reaktionaren Vereinen zahlte auch eine Grundung in Krebsjauche im Nachbarkreis Guben 9 Uber die Braunkohlengrube Consum in Krebsjauche gibt es nur wenige Informationen Den sparlichen Unterlagen fur diese kleine bergmannische Auffahrung von 1875 ist zu entnehmen dass die Private Braunkohlengrube Consum unter dem 1 Februar 1875 angemeldet wurde und zum Koniglichen Bergrevier Guben gehorte Wie lange aktiver Bergbau betrieben wurde ist nicht belegt 10 11 Wiesenau war uber Jahrhunderte Zentrum der Zeidlerzunft Bereits 1893 berichtete die Bienen Zeitung von der Zeidlerkirmess welche im Juni traditionell gefeiert wurde Ihre Entstehung verdankte sie den Bienenzuchtern Die Imker oder Zeidler hatten vor der Separation das Recht auf den Wiesen in der Oderaue bei Krebsjauche Imkerei zu betreiben Der Neuzeller Abt Petrus gewahrte ihnen am 9 Februar 1416 Fischereigerechtsame in dem Grossen Lukocz einem Wasserloch in der Niederung sowie Nutzungsbefugnisse in Krebsjaucher Auenwaldern 12 die in der Mitte des 18 Jahrhunderts schon weitgehend baumfreie Zeidlerwiesen waren Um 1420 zahlte die ortliche Starostei 12 dediczen Zeidler 13 Im Jahre 1475 bestatigte der Abt Chrysostomus von Neuzelle die Rechte der Zeidlergesellschaft von Krebsjauche Auf dem Gebiet des Klosterdorfes bildeten die Besitzer eine eigene Zeidlergesellschaft unter einem bei der Reichskanzlei verpflichteten Vorsteher oder Starosten Diese Zeidler besassen 12 Reise von Wiesenwachs jedes Reis ungefahr 16 18 rheinlandische Morgen gross der Morgen zu 400 Quadratruten gerechnet Die 12 Reise entsprachen somit 450 Preussischen Morgen oder 112 Hektar Der Starost und die Altesten dieser Compagnie hatten bei Streitigkeiten welche die Zeidlergesellschaft betrafen das Recht ein Urteil zu fallen Liess sich der Streit damit nicht beilegen wurde durch die Stiftskanzlei entschieden Der Zeidelcompagnie von Krebsjauche gehorten 70 Mitglieder an darunter Adlige Burgerliche und Dorfbewohner aus dem Brandenburgischen Alle wurden in Zeidelangelegenheiten stets als Inlander angesehen und ohne Vermittlung ihrer Obrigkeit lediglich durch den Starosten vorgeladen welcher auch die Kanzleibefehle umsetzte Der Starost bekam als Entlohnung eine Wiese musste aber dafur den Mitgliedern der Compagnie eine Mahlzeit stellen Am Johannistage versammelten sich die Zeidler von Krebsjauche Aurith Ziltendorf Brieskow Lossow und Schernsdorf in einer dazu bestimmten Scheune Der Pfarrer von Lossow hielt einen Gottesdienst ein Schmaus folgte diesen gab der Starost den Trunk bezahlte jeder fur sich 14 Jahrlich an jedem Sonntag nach Johanni kamen die Zeidler des Ortes und der umliegenden Ortschaften erneut in Krebsjauche zusammen und verkauften an Handler den gezeidelten Honig und das gewonnene Bienenwachs Nach dem Schluss des Marktes fand ein festliches Gelage statt an das sich Spiel und Tanz anschlossen ohne die Polizeistunde einhalten zu mussen 15 Bis in das 19 Jahrhundert war ein an der Schlaube errichteter Krug Klein Lindow ebenfalls eingemeindet Zu dieser Zeit war im Ort auch ein Kaufmann mosaischen Glaubens ansassig Karl Kallmann Levy Seine Tochter heiratete den Kaufmann Max Boas Fellert aus Drehnow An ihre deportierten und ermordeten Kinder erinnern heute die Fellertstrasse in Furstenberg Oder und ein Gedenkstein auf dem Judischen Friedhof am Kirchhofweg in Eisenhuttenstadt 16 20 Jahrhundert Bearbeiten Am 1 Mai 1903 wurde der Eisenbahnhaltepunkt in Krebsjauche an der Niederschlesisch Markischen Eisenbahn fur den Personen und Gepackverkehr eroffnet Eine Windmuhle wurde errichtet die Getreide mahlte und in den ersten Jahrzehnten des 20 Jahrhunderts elektrischen Strom erzeugte Bis 1919 war Wiesenau unter dem Namen Krebsjauche bekannt im Juli 1919 wurde der Ort durch die Bezirksregierung in Frankfurt Oder mit voller Zustimmung der Bevolkerung in Wiesenau umbenannt Der etwa 5 km entfernte Ortsteil Kunitzer Loose gelegen in den Oderauen war bis 1945 zum Dorf Kunitz am anderen Oderufer heute Polen Kunice zugehorig In den Jahren 1947 1948 wurde etwa 7 km ausserhalb des Ortes das Gut VEG Ziltendorf angelegt es gehorte als Ortsteil zu Wiesenau An der Stelle an welcher auf der Bohrdt Karte der Dorfkrug eingetragen ist urkundlich bereits 1502 17 befand sich die Gaststatte Otto Ziche 1939 stockte man dieses Haus auf als Schule fur die Kinder der 1 bis 8 Klasse Heute befindet sich im Burgerhaus Alte Schule die Heimatstube des Ortes Die evangelische Kirche wurde nach dem Zweiten Weltkrieg 1952 1953 wieder aufgebaut Auf dem Kirchhof befindet sich ein Gedenkstein der an das Oderhochwasser 1997 erinnert und eine Anlage die den Opfern der beiden Weltkriege und den Opfern von Kriegsfolgen Willkur und Gewalt gewidmet ist Zur Kirchengemeinde gehort der ortliche Friedhof Auch in Wiesenau wurde in der Nachkriegszeit 1953 eine Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft LPG gegrundet Die LPG Klement Gottwald nutzte in den 1950er Jahren als Offenstallanlage am Pottack einem kleinen Fliess errichtete und spater ausgebaute Rinderstalle fur die Milchproduktion Ebenfalls dort gelegen war eine Schweineaufzuchtanlage zur LPG gehorte zudem eine Gartnerei Im Jahre 1976 wurde eine Milchproduktionsanlage mit 1930 Milchkuhplatzen als zwischengenossenschaftliche Einrichtung ZGE der LPGs Klement Gottwald Wiesenau und Ernst Thalmann Ziltendorf in Betrieb genommen Heute betreibt die 1991 gegrundete Bauerngesellschaft Ziltendorfer Niederung 18 moderne Landwirtschaft Verwaltungsgeschichte Bearbeiten Wiesenau gehorte seit 1817 zum Kreis Guben in der Provinz Brandenburg und ab 1952 zum Kreis Eisenhuttenstadt Land im DDR Bezirk Frankfurt Oder Seit 1993 liegt die Gemeinde im brandenburgischen Landkreis Oder Spree Namensdeutung Krebsjauche Bearbeiten Das Dorf zcu der Krebisguche wurde 1368 erstmals urkundlich erwahnt In spateren Zeiten findet sich auch Krebslauche oder Krebsgauche eine Ableitung des sorbischen Juche Bruhe Suppe Der Volksmund weiss dazu eine andere Geschichte Einst trafen Fuchs und Krebs zusammen die wetteten miteinander wer am schnellsten laufen konne Da machten sich Beide auf und der Fuchs der doch seiner Sache gewiss war ging ganz langsam voraus Der Krebs aber kniff sich ganz leise ohne dass es der Fuchs merkte in die Haare der Rute desselben und liess sich auf solche Weise nachschleifen Wie sie nun dicht am Ziel waren kroch der Krebs tiefer in die Haare hinein und kniff den Fuchs mit den Scheeren so an der Rute dass dieser wuthend mit ihr um sich schlug wobei der Krebs den richtigen Augenblick wahrnahm losliess und so mit aller Macht ans Ziel geschleudert wurde Da rief er voller Freuden Krebsjuchhe und als nachmals an dieser Stelle ein Dorf gebaut wurde nannte man es zum Andenken an die List des Krebses Krebsjuchhe woraus spater der jetzige Name entstanden ist 19 Bevolkerungsentwicklung BearbeitenJahr Einwohner1864 1 1341875 1 2351890 1 2581910 1 3161925 1 3851933 1 6111939 1 602 Jahr Einwohner1946 1 3581950 1 5141964 1 5171971 1 4851981 1 2961985 1 281 Jahr Einwohner1990 1 2471995 1 2672000 1 4342005 1 4292010 1 3342015 1 270 Jahr Einwohner2016 1 2592017 1 2322018 1 2732019 1 2632020 1 2652021 1 243Gebietsstand des jeweiligen Jahres Einwohnerzahl Stand 31 Dezember ab 1991 20 21 22 ab 2011 auf Basis des Zensus 2011Politik BearbeitenGemeindevertretung Bearbeiten Die Gemeindevertretung von Wiesenau besteht aus zehn Gemeindevertretern und dem ehrenamtlichen Burgermeister Die Kommunalwahl am 26 Mai 2019 fuhrte zu folgendem Ergebnis 23 Partei Wahlergruppe Stimmenanteil SitzeWahlergruppe fur Jugend Wirtschaft und Sport 44 5 5Freie Burgervereinigung Wiesenau 28 5 3CDU 14 2 1AfD 12 7 1Burgermeister Bearbeiten 1998 2014 Rainer Bublak SPD 24 2014 2019 Klaus Dieter Kohler Wahlergruppe fur Jugend Wirtschaft und Sport 25 seit 2019 Karsten Wolff Wahlergruppe fur Jugend Wirtschaft und Sport Wolff wurde in der Burgermeisterwahl am 26 Mai 2019 ohne Gegenkandidat mit 84 7 der gultigen Stimmen fur eine Amtszeit von funf Jahren 26 gewahlt 27 Wappen Bearbeiten Das Wappen wurde am 18 Juni 1997 genehmigt Blasonierung In Gold eine gesturzte grune Spitze darin ein goldener Krebs nach der Figur begleitet von zwei schwarzen Sensenklingen 28 nbsp Kirche WiesenauSehenswurdigkeiten und Kultur BearbeitenIn der Liste der Bodendenkmale in Wiesenau sind die Bodendenkmale der Gemeinde aufgefuhrt Regelmassige VeranstaltungenDie Zeidelkirmes ist ein Teil der Wiesenauer Kulturgeschichte und wurde nach langer Pause im Jahre 1978 wiederbelebt Noch heute feiern die Wiesenauer nach uberliefertem Brauch jedes Jahr am 24 Juni Johannistag oder am darauffolgenden Sonntag ihre Zeidelkirmes Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenIm von der Landwirtschaft gepragten Ort betreibt die Bauerngesellschaft Ziltendorfer Niederung zwei Biogasanlagen und eine grossere Solarstromanlage In der Gemeinde gibt es Handel und Gewerbe Dienstleistungsanbieter Gesundheitswesen und Kindertagesstatte Schulen befinden sich im benachbarten Ziltendorf und in Gross Lindow nbsp Haltepunkt WiesenauVerkehr Bearbeiten Wiesenau liegt an der B 112 zwischen Frankfurt Oder und Eisenhuttenstadt 12 km nordlich befindet sich die Anschlussstelle Frankfurt Oder Mitte der A 12 Berlin Frankfurt Oder Der Haltepunkt Wiesenau an der Niederschlesisch Markischen Eisenbahn wird von der Regionalbahnlinie RB 43 Frankfurt Oder Falkenberg Elster sowie der Regionalexpresslinie RE 10 Frankfurt Oder Leipzig bedient 29 und verbindet den Ort mit Frankfurt Oder Fahrzeit 12 Minuten und Cottbus Fahrzeit etwa 1 Stunde Das Radwegenetz ist gut ausgebaut Der Flugplatz Eisenhuttenstadt befindet sich in etwa 5 km Entfernung in Pohlitz Sport Bearbeiten Anglerverein Ortsgruppe Hecht Wiesenau Anglerverein Fruh Auf gegrundet 1929 Sportgemeinschaft Wiesenau 03 Tourismus Bearbeiten Durch seine Lage zwischen Oder Friedrich Wilhelm Kanal Schlaube und dem Oder Spree Kanal bietet das landliche Gebiet des Amtes Brieskow Finkenheerd den an Wassersport interessierten Touristen Ausflugsmoglichkeiten Der Helenesee und der Katjasee liegen ebenso wie der Kleine und der Grosse Pohlitzer See ganz in der Nahe Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wiesenau Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wiesenau auf der Website des Amtes Brieskow FinkenheerdQuellenangaben BearbeitenEisenhuttenstadt und seine Umgebung Werte unserer Heimat Band 45 1 Auflage Akademie Verlag Berlin 1986 S 44 46 Einzelnachweise Bearbeiten Bevolkerungsentwicklung und Bevolkerungsstandim Land BrandenburgDezember 2022 Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen bezogen auf den aktuellen Gebietsstand Hilfe dazu Hauptsatzung der Gemeinde Wiesenau vom 5 Februar 2009 PDF 63 kB Dienstleistungsportal der Landesverwaltung Brandenburg Gemeinde Wiesenau Entwurf von je 20 zu errichtenden Kossaten und Hauslerstellen Hofnamen und Stellenbezeichnungen nach C A Bohrdt a 6 Hauslerstellen Hausmanns Stellen b 11 Hauslerstellen auf Herrsch Stucke c 3 Hauslerstellen an der Strasse d Platz wo die Herrsch Schaferey gebauet werden konte e Spezifikation der 20 neuen Cossaten Stellen in Krebsjauch wie solche nach diesem Entwurf angebauet werden konten f Hirtenhaus Muhle und Schmiede I Der Krug II Keller III Schirrak IV Stentzke V Bauer VI Borratz VII Grunatz VIII Alt Muller IX Sobbel X Harnack XI Tscheetsch XII Lewwak XIII Lehn Schultz XIV Nickel XV Gostets XVI Gotschke XVII Wischke XVIII Hundach XIX Habram XX Schubbel XXI Papper XXII Baltzer Museum fur Ur und Fruhgeschichte Potsdam Veroffentlichungen des Museums fur Ur und Fruhgeschichte Potsdam Band 22 VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften S 135ff Klaus Dieter Gansleweit Untersuchungen zur Namenkunde und Siedlungsgeschichte der nordostlichen Niederlausitz Die Flur und Ortsnamen im Bereich des fruheren Stiftes Neuzelle Deutsch slawische Forschungen zur Namenkunde und Siedlungsgeschichte Band 34 Akademie Verlag 1982 S 267 Emil Theuner Urkundenbuch des Klosters Neuzelle und seiner Besitzungen Urkundenbuch zur Geschichte des Markgraftums Nieder Lausitz Band 1 Lubben 1897 S 59 Nr 86 Muller in Brandenburg Memento vom 28 Juli 2012 im Webarchiv archive today Volker Klemm Das Revolutionsjahr 1848 im preussischen Regierungsbezirk Frankfurt an der Oder H Bohlau 1998 ISBN 3 7400 1048 7 S 137 Veroffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Band 138 4775 der Kataloge Der Anhaltischen Gemaldegalerie Dessau Dieter Sperling Niederlausitzer Braunkohlenbergbau im 19 Jahrhundert Forderverein Kulturlandschaft Niederlausitz 2005 S 166 Findbuch Niederlausitzer Braunkohlengruben und bergrechtlicher Verleihungen Band 5 Beitrage zur Geschichte des Bergbaus in der Niederlausitz Ralf Gunter Wedde Ein Streifzug durch die Historie des Braunkohlentiefbaus in Ostbrandenburg seine Ursprunge historische und wirtschaftliche Entwicklung sowie seine Folgen fur das Land Brandenburg S 93 94 In LBGR Hrsg Brandenburgische Geowissenschaftliche Beitrage Heft 2 2012 2012 Emil Theuner Urkundenbuch des Klosters Neuzelle und seiner Besitzungen Urkundenbuch zur Geschichte des Markgraftums Nieder Lausitz Band 1 Lubben 1897 S 67ff Nr 99 Emil Theuner Urkundenbuch des Klosters Neuzelle und seiner Besitzungen Urkundenbuch zur Geschichte des Markgraftums Nieder Lausitz Band 1 Lubben 1897 S 126f Gesellschaft fur Heimatkunde der Provinz Brandenburg Markisches Provinzial Museum Brandenburgia Band 8 1899 1900 P Stankiewicz Berlin 1900 S 31 Bienen Zeitung Organ der deutschen osterreichischen und ungarischen Bienenwirte 49 Band Jahrgang 1893 Beck sche Buchhandlung Nordlingen S 178 Gerhard Jaeschke Manfred Schieche Ziebingen und Umgebung Der Wendische Winkel im Sternberger Land Band II Der Suden und Sudosten Books on Demand 2009 ISBN 978 3 8370 4824 7 S 200ff Emil Theuner Urkundenbuch des Klosters Neuzelle und seiner Besitzungen Urkundenbuch zur Geschichte des Markgraftums Nieder Lausitz Band 1 Lubben 1897 S 1502 Nr 166 Firmenprofil Homepage der Bauerngesellschaft Ziltendorfer Niederung GbR Friedrich Nork Mythologie der Volkssagen und Volksmarchen Joseph Seligmann Kohn Stuttgart 1848 S 1025f Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005 Landkreis Oder Spree S 30 33 Bevolkerung im Land Brandenburg von 1991 bis 2015 nach Kreisfreien Stadten Landkreisen und Gemeinden Tabelle 7 Amt fur Statistik Berlin Brandenburg Hrsg Statistischer Bericht A I 7 A II 3 A III 3 Bevolkerungsentwicklung und Bevolkerungsstand im Land Brandenburg jeweilige Ausgaben des Monats Dezember Ergebnis der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 Abgerufen am 7 Juli 2019 Ergebnisse der Kommunalwahlen 1998 Burgermeisterwahlen fur den Landkreis Oder Spree Memento vom 12 April 2018 im Internet Archive Ergebnis der Burgermeisterwahl am 25 Mai 2014 Brandenburgisches Kommunalwahlgesetz 73 1 Ergebnis der Burgermeisterwahl am 26 Mai 2019 Wappenangaben auf dem Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg Fahrplane Abgerufen am 3 Oktober 2023 deutsch Stadte und Gemeinden im Landkreis Oder Spree Bad Saarow Beeskow Berkenbruck Briesen Mark Brieskow Finkenheerd Diensdorf Radlow Eisenhuttenstadt Erkner Friedland Furstenwalde Spree Gosen Neu Zittau Gross Lindow Grunheide Mark Grunow Dammendorf Jacobsdorf Langewahl Lawitz Mixdorf Mullrose Neissemunde Neuzelle Ragow Merz Rauen Reichenwalde Rietz Neuendorf Schlaubetal Schoneiche bei Berlin Siehdichum Spreenhagen Steinhofel Storkow Mark Tauche Vogelsang Wendisch Rietz Wiesenau Woltersdorf Ziltendorf Normdaten Geografikum LCCN n92062303 VIAF 170062232 Anmerkung weitere VIAF 130327919 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wiesenau amp oldid 237958398