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Ernst Heinrich Adolf von Pfuel 3 November 1779 auf Gut Jahnsfelde 3 Dezember 1866 in Berlin war ein preussischer General der Infanterie Reformer des Militarsports Kommandant der Stadt Koln sowie des preussischen Sektors von Paris Gouverneur des Furstentums Neuchatel Mitglied der Preussischen Nationalversammlung von 1848 Gouverneur von Berlin preussischer Ministerprasident und Kriegsminister sowie Mitglied des Herrenhauses Ernst von Pfuel Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Herkunft 1 2 Karriere 1 2 1 Das Jahr 1848 und die Marzrevolution 1 2 2 Begrunder des Militarschwimmsports 1 3 Pfuel und Kleist 1 4 Familie 2 Ehrungen 3 Trivia 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHerkunft Bearbeiten Ernst stammte aus dem alten in Jahnsfelde in der Markischen Schweiz ansassigen Adelsgeschlecht von Pfuel Er war der Sohn des preussischen Generalmajors Ludwig von Pfuel 1718 1789 Gutsherr auf Jahnsfelde und vormals Hofmarschall des Prinzen Friedrich Wilhelm von Preussen und der Sophie Kranz 1755 1783 sowie der Bruder des Generalleutnants Friedrich Heinrich Ludwig von Pfuel Karriere Bearbeiten nbsp General Ernst von Pfuel Kronprinz Friedrich Wilhelm Oberst Kellermeister von der LundPfuel galt als liberal und Reformen gegenuber aufgeschlossen In Berlin war er einer der wenigen Offiziere die im Salon Rahel Varnhagens verkehrten Spater gehorte er der Gesetzlosen Gesellschaft zu Berlin an Im Alter von 13 Jahren wurde er von seiner Familie auf die Berliner Kadettenanstalt geschickt Am 12 September 1797 wurde Pfuel als Fahnrich im Infanterieregiment Kronprinz der Preussischen Armee angestellt Dort folgte am 8 Oktober 1799 seine Beforderung zum Sekondeleutnant Am 18 Juni 1803 reichte Pfuel seinen Abschied ein ging nach Dresden zu seinem Freund Heinrich von Kleist und unternahm mit ihm verschiedene Reisen Im April 1805 beantragte er seine Wiederanstellung in der Armee Pfuel kam daraufhin in das Fusilierbataillon von Schachtmeyer bei der 2 Ostpreussischen Fusilierbrigade Wahrend des Feldzuges 1806 nahm er als Adjutant des Generals Graf von Schmettau an der Schlacht bei Jena und Auerstedt teil Bei Lubeck geriet er in franzosische Gefangenschaft wurde jedoch bald auf sein Ehrenwort hin entlassen Nach der preussischen Niederlage und dem Frieden von Tilsit nahm Pfuel erneut seinen Abschied und erhielt in Dresden eine Anstellung als Lehrer des Prinzen Bernhard 1809 trat er in osterreichische Dienste und nahm im gleichen Jahr wahrend des Feldzuges gegen die Franzosen an den Gefechten bei Eger und in Sachsen teil Von September 1810 bis November 1811 diente Pfuel als Kapitan im Infanterieregiment Erzherzog Rainar und war anschliessend im Kriegsarchiv Wien tatig Dort lernte er auch den Freiherrn vom Stein kennen der ihn bei Beginn des Feldzuges 1812 eine Anstellung in russischen Diensten vermittelte Im Auftrag von Zar Alexander I kam Pfuel in das Hauptquartier des Marschalls Kutusow Nach seiner Beforderung zum Major wurde er dem Streifkorps Tettenborns als dessen Chef des Generalstabes zugeteilt Wahrend der Befreiungskriege kampfte Pfuel im Februar 1813 bei Berlin ruckte in die Stadt ein und war spater an der Besetzung von Hamburg beteiligt Er wurde am 1 Januar 1814 zum Oberst befordert und war vom 2 Februar bis 11 April 1814 Kommandeur des 1 Infanterieregiments der Russisch Deutschen Legion Anschliessend kehrte Pfuel in preussische Dienste zuruck und kam in den Generalstab Fur seine Leistungen im Feldzug in Holstein verlieh ihm Konig Friedrich Wilhelm III am 29 Dezember 1814 den Orden Pour le Merite Wahrend des Sommerfeldzug von 1815 befand Pfuel sich im Generalstab von Blucher Er kampfte bei Ligny erhielt das Eiserne Kreuz II Klasse und nahm an der Schlacht bei Waterloo teil Nach der Niederlage Napoleons und der Besetzung der franzosischen Hauptstadt war Pfuel vom 26 Juli bis 30 August 1815 Kommandant des preussischen Sektors von Paris Am 31 August 1815 kehrte Pfuel wieder in den Generalstab zuruck wurde am 25 Mai 1818 Chef des Generalstabes des VIII Armee Korps in Koblenz und in dieser Stellung am 19 September 1818 zum Generalmajor befordert Vom 18 Juni 1825 bis 30 November 1828 war er Kommandeur der 7 Landwehr Brigade in Magdeburg und dann bis Ende Marz 1830 Mitglied der Prufungskommission fur militarwissenschaftliche und technische Gegenstande Daran schloss sich am 30 Marz 1830 seine Ernennung zum Kommandeur der 15 Division an Zeitgleich fungierte Pfuel ab 10 September 1830 auch als Erster Kommandant von Koln nbsp Die Ruckkehr des Generals Ernst von Pfuel Einzug in La Chaux de Fonds 24 Dezember 1831Pfuel wurde im Mai 1831 in das preussische Furstentum Neuenburg gesandt um den dort kurz zuvor aufgebrochenen Aufstand niederzuwerfen Dafur wurde ihm am 31 Dezember 1831 das Eichenlaub zum Orden Pour le Merite verliehen und er ausserdem zum Generalleutnant befordert Ab 19 Januar 1832 war Pfuel zudem Gouverneur von Neuchatel Ende Marz 1838 wurde Pfuel Kommandierender General des VII Armee Korps In Wurdigung seiner Verdienste ernannte ihn Konig Friedrich Wilhelm IV am 12 September 1842 zum Chef des 13 Infanterie Regiments Ausserdem verlieh er Pfuel am 23 Oktober 1842 die Brillanten zum Roten Adlerorden I Klasse und schlug ihn am 18 Januar 1844 zum Ritter des Schwarzen Adlerordens Am 30 Marz 1844 folgte seine Beforderung zum General der Infanterie und der schwedische Konig schlug Pfuel anlasslich eines offiziellen Besuches in Stockholm zum Ritter des Seraphinenordens Am 10 April 1847 verlieh Friedrich Wilhelm IV ihm die Ordenskette zum Schwarzen Adlerorden Das Jahr 1848 und die Marzrevolution Bearbeiten nbsp Ernst von PfuelNur kurze Zeit war Pfuel vom 11 bis zum 18 Marz 1848 Gouverneur von Berlin Am 15 Marz 1848 stellte er sich vor die Truppen die bereits auf die Aufstandischen angelegt hatten und verhinderte so ein Blutbad was ihn in der Folge seine Stellung kostete Am 21 September 1848 zum Ministerprasidenten und Kriegsminister ernannt wurde das Ministerium ihm mehr gebildet als dass er es bildete In seinem Regierungsprogramm versicherte Pfuel am 22 September in der preussischen Nationalversammlung er wolle zwar die Rechte und die Wurde des Konigs verteidigen sei aber auch fest entschlossen auf dem betretenen konstitutionellen Wege zu verharren die erworbenen Freiheiten zu bewahren alle reaktionaren Bestrebungen zuruckzuweisen in allen Zweigen des offentlichen Dienstes Befolgungen der konstitutionellen Grundsatze Sorge zu tragen die Rechte und Freiheiten des Volkes heilig zu halten Sein Heereserlass vom September 1848 der alle antikonstitutionellen Bestrebungen fur unvertraglich mit der Stellung eines preussischen Offiziers erklarte erregte boses Blut in Offizierskreisen Der Konig verubelte es ihm dass er den Beratungen und Beschlussen der Nationalversammlung im Oktober den Adel die Orden und die Bezeichnung von Gottes Gnaden im Titel des Konigs abzuschaffen nicht den erforderlichen Widerstand entgegengebracht hatte Am 1 November 1848 nahm Pfuel seinen Abschied 1858 wurde er in das Preussische Herrenhaus berufen und erhielt am 18 Juni 1864 die Krone zum Orden Pour le Merite Nach seinem Tod wurde er auf seinem Gut Jahnsfelde beigesetzt nbsp Grundung der Schwimmschule in Berlin im Juli 1817Begrunder des Militarschwimmsports Bearbeiten Am bekanntesten wurde Pfuel durch seine Reformen beim Militarsport Als erster fuhrte er Schwimmunterricht fur Soldaten ein und grundete 1810 in Prag die erste Militar Schwimmschule der Welt In Berlin grundete er 1817 in der Kopenicker Strasse 12 nahe dem Oberbaum eine Flussbadeanstalt in der Spree die erste Militarunterrichts und Schwimmbadeanstalt Berlins die dann noch bis zum Jahr 1925 oder 1933 existierte und zu der von Anfang an auch Zivilisten insbesondere die Schuljugend Zugang hatten Die Pfuelsche Badeanstalt wirkte typenbildend fur Berliner Flussbadeanstalten Sie war auf Pfahlen gegrundet und besass ein von allen Seiten umschlossenes Wasserbecken Dies war der Moral der Zeit geschuldet die Blicke von aussen auf das Badetreiben nicht duldete nbsp Die Feier zum 50 Jubilaum der Pfuel schen Schwimmanstalt 1867 in BerlinSchwimmen bedeutete fur Pfuel das gleiche wie fur Ludwig Jahn das Turnen Denjenigen Jungen selten Manner nie Madchen oder Frauen die quer uber die Spree ohne absaufen einmal hin und her schwammen wurde ein Diplom der Schwimmkunst uberreicht Von Zeit zu Zeit organisierte Pfuel Schwimmfeste an der Oberbaumbrucke Pfuel gilt als offizieller Erfinder des Brustschwimmens Fast 70 000 Militarangehorige und Zivilisten lernten hier in den folgenden 50 Jahren das Schwimmen Pfuel hielt das Brustschwimmen fur die effektivste Methode der Fortbewegung im Wasser Der Frosch ist ein vortrefflicher Schwimmer und unser Lehrmeister ist gefunden denn die Beschaffenheit seines Korpers ahnelt in den Teilen welche hauptsachlich zum Schwimmen nothwendig sind sehr der des Menschen Pfuel machte die Angel Lehrweise popular wobei der Anfanger in einem Gurt hangt und auf Kommando die verschiedenen Schwimmbewegungen ausfuhrt zuerst auf einem Hocker am Beckenrand und dann im Wasser Es war jedoch nicht einfach seine Rekruten zum Sprung in das kuhle Nass zu bewegen Viele verlegten sich auf s Kapituliren um ein langsames Hineinlassen zu gewinnen und den Kopf vor dem Untertauchen zu retten andere sahen trubsinnig hinunter wie in s Grab und wurden blass und blasser so wie der Meister seine Aufmunterung steigerte noch andern klopfte das Herz dass der Gurt sich bewegte und einer schlug sogar ein grosses Kreuz uber sich um doch christlich zu enden Die der ehemaligen Badeanstalt nahe gelegene Pfuelstrasse 1 in Berlin Kreuzberg erinnert noch heute daran Pfuel und Kleist Bearbeiten Pfuels Freundschaft mit Heinrich von Kleist datiert aus der gemeinsamen Zeit beim Potsdamer Infanterieregiment Nr 18 Gemeinsam mit Kleist hatte sich Pfuel 1803 zu einer Reise in die Schweiz aufgemacht von wo aus es weiter nach Italien und Frankreich ging Aus der Zeit nach dieser Reise stammt ein Brief Kleists an Pfuel in dem Kleist schreibt Ich habe deinen schonen Leib oft wenn du in Thun vor meinen Augen in den See stiegest mit wahrhaft madchenhaften Gefuhlen betrachtet Er konnte wirklich einem Kunstler zur Studie dienen Dein kleiner krauser Kopf einem feisten Halse aufgesetzt zwei breite Schultern ein nerviger Leib das Ganze ein musterhaftes Bild der Starke als ob du dem schonsten jungen Stier der jemals dem Zeus geblutet nachgebildet warest Und der Brief endet Ich heirathe niemals sei du die Frau mir die Kinder und die Enkel 2 Der Brief von dem nurmehr ein Foto existiert wurde in Pfuels Nachlass aufgefunden wo er samt seinen gesamten Skripten und Aufzeichnungen seiner Ministerprasidentenfunktion im Gutsarchiv des Stammschlosses derer von Pfuel in Jahnsfelde bis 1945 blieb Die aus der Militarzeit stammende Mannerfreundschaft zwischen Kleist und Pfuel wie auch die Begeisterung fur das Schwimmen hatten zumindest von Kleists Seite also unverkennbar homoerotische Zuge 3 die Kleist dann wohl in seinem Dramolett Der Schrecken im Bade auf nicht unmittelbar dechiffrierbare Weise thematisierte Familie Bearbeiten nbsp General Ernst von Pfuel Stich von August NeumannPfuel heiratete am 17 Marz 1808 auf Gut Lenzke Karoline von Byern 1786 1843 die Tochter des Gutsbesitzers und Generals Karl Wilhelm von Byern Gutsherr auf Lenzke und der Friederike Zinnow Aus der Ehe gingen folgende Kinder hervor Wolf 1809 1866 preussischer Generalmajor Marie von Lamprecht 1823 1860 Eltern des Generals Curt von Pfuel Bernhard 1811 1812 Max 1814 1826 Kadett Elisabeth 1816 1835 Ernst 1817 1903 preussischer Sekondeleutnant a D 30 Juni 1853 Antonie Kusig 1832 1855 Tochter des Oberforsters Wilhelm Kusig 1838 und der Adelheid von Alvensleben 1795 1862 Tochter von Gebhard Johann Achaz von Alvensleben 1866 Natalie Pabst 1829 sie waren die Eltern des Generalleutnants Maximilian von PfuelHans 1819 1866 preussischer Sekondeleutnant a D und Kammerherr 1843 Anna Grafin von Berlemont 1823 Im Jahr 1830 trennte sich das Ehepaar nach 22 jahriger Ehe nachdem seine Frau von einem Seitensprung erfahren hatte Zwei Jahre spater heiratete Pfuel am 11 September 1832 auf Gut Randau seine damalige Geliebte Emilie Amalie Wahlert geborene von Alvensleben 1792 1854 die Tochter des Gutsbesitzers Gebhard von Alvensleben Gutsherr auf Randau und der Karoline von Radecke Auch Emilie war zum Zeitpunkt ihres Liebesverhaltnisses noch in erster Ehe mit dem preussischen Geheimen Regierungsrat Georg Wahlert 1847 verheiratet und hatte sich ebenfalls 1830 erst scheiden lassen mussen Ehrungen BearbeitenEin knappes Jahr nach Pfuels Tod wurde im August 1867 in der v Pfuel schen Schwimmanstalt zu Berlin seine Buste aufgestellt 4 In der Berliner Luisenstadt wurde 1895 die Pfuelstrasse nach ihm benannt 1 In der Kopenicker Strasse 11 14 befand sich eine Gedenktafel zu Ehren Pfuels welche wegen des Gebaudeabrisses im Jahr 1928 verschwand 5 Trivia Bearbeiten nbsp Ernst von Pfuel und Johann Wolfgang von Goethe Tagesausflug nahe Teplitz zu Goethes 61 Geburtstag 28 August 1810 Illustration der Wochenschrift Fliegende BlatterEiner Anekdote zufolge verbrachte Pfuel auf Einladung Johann Wolfgang von Goethes dessen 61 Geburtstag 1810 mit ihm Ziel des gemeinsamen Ausflugs waren Schloss Dux nahe Teplitz sowie das Kloster Osegg 6 Belegt durch einen Briefwechsel mit seiner Cousine Caroline de la Motte Fouque sind ausfuhrliche Schilderungen Pfuels uber Goethe den er taglich bei dem Herzog sehe 7 Goethe erwahnt in seinem Tagebuch fur August und September 1810 dass er mit Pfuel mehrfach zu Tisch gewesen sei 8 Literatur BearbeitenGothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Hauser Der in Deutschland eingeborene Adel Uradel 1906 Siebenter Jahrgang Justus Perthes Gotha 1905 S 574 575 Digitalisat Ernst von Pfuel Uebersicht der Kriegsjahre 1813 1814 1815 Dummler Berlin 1828 Digitalisat Friedrich Christoph Forster Hrsg Der Ruckzug der Franzosen aus Russland Aus dem Nachlasse des verstorb Kgl preuss Generals der Infanterie Ernst v Pfuel Mit Gedenknissen aus dem Leben des Verstorbenen Hempel Berlin 1867 Bernhard von Gersdorff Preussische Kopfe Ernst von Pfuel Stapp 1981 ISBN 3 87776 154 2 Biografie Karl Wippermann Pfuel Ernst Heinrich Adolf v In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 25 Duncker amp Humblot Leipzig 1887 S 705 712 Barbel Holtz Pfuel Ernst von In Neue Deutsche Biographie NDB Band 20 Duncker amp Humblot Berlin 2001 ISBN 3 428 00201 6 S 362 f Digitalisat Kurt von Priesdorff Soldatisches Fuhrertum Band 4 Hanseatische Verlagsanstalt Hamburg o O Hamburg o J 1937 DNB 367632799 S 395 401 Nr 1362 Harald Muller Ernst von Pfuel 1799 1866 Der unbequeme Nothelfer auf Zeit In Helmut Bleiber Walter Schmidt Susanne Schotz Hrsg Akteure eines Umbruchs Manner und Frauen der Revolution von 1848 49 Trafo Verlag Fides Berlin 2003 ISBN 3 931363 11 2 S 515 562 Franz Wallner Vom alten Pfuel In Die Gartenlaube Heft 1 1867 S 11 14 Volltext Wikisource Eduard Schmidt Weissenfels Ein verfassungstreuer Kriegsminister In Die Gartenlaube Heft 48 1865 S 762 765 Volltext Wikisource Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Ernst von Pfuel im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Literaturliste im Online Katalog der Staatsbibliothek zu BerlinEinzelnachweise Bearbeiten a b Pfuelstrasse In Strassennamenlexikon des Luisenstadtischen Bildungsvereins beim Kaupert Brief 086 Kleists an von Pfuel vom 7 Januar 1805 Memento vom 2 Juni 2013 im Internet Archive Arnd Kruger The Homosexual and Homoerotic in Sport In James Riordan Arnd Kruger Hrsg The International Politics of Sport in the 20th Century Routledge London 1999 ISBN 0 419 21160 8 S 191 216 basijcssc ir Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive PDF Bernhard von Gersdorff Ernst von Pfuel Freund Heinrich von Kleists General preussischer Ministerprasident 1848 Stapp Berlin 1981 ISBN 3 87776 154 2 S 56 Gedenktafeln in Berlin Ernst von Pfuel Jahnsfelde b Muncheberg 3 11 1779 Berlin 3 12 1866 V Ebersbach A Siekmann Anekdoten uber Goethe und Schiller Weimarer Texte Wtv 2005 ISBN 978 3 937939 12 4 S 44 google de abgerufen am 30 April 2021 Bernhard von Gersdorff Ernst von Pfuel Freund Heinrich von Kleists General preussischer Ministerprasident 1848 Stapp Berlin 1981 ISBN 3 87776 154 2 S 52 53 Johann Wolfgang von Goethe Tagebucher Aufzeichnungen August und September 1810Preussische Kriegsminister Scharnhorst Hake Boyen Hake Witzleben Rauch Boyen Rohr Reyher Kanitz Schreckenstein Pfuel Strotha Stockhausen Bonin Waldersee Bonin Roon Kameke P Bronsart von Schellendorff Verdy du Vernois Kaltenborn W Bronsart von Schellendorff Gossler Einem Heeringen Falkenhayn Hohenborn Stein Scheuch ReinhardtMinisterprasidenten von Preussen Adolf Heinrich von Arnim Boitzenburg Ludolf Camphausen Rudolf von Auerswald Ernst von Pfuel Friedrich Wilhelm von Brandenburg Adalbert von Ladenberg Otto Theodor von Manteuffel Karl Anton Hohenzollern Adolf zu Hohenlohe Ingelfingen Otto von Bismarck Albrecht von Roon Otto von Bismarck Leo von Caprivi Botho zu Eulenburg Chlodwig zu Hohenlohe Schillingsfurst Bernhard von Bulow Theobald von Bethmann Hollweg Georg Michaelis Georg von Hertling Robert Friedberg Paul Hirsch und Heinrich Strobel Paul Hirsch Otto Braun Adam Stegerwald Otto Braun Wilhelm Marx Otto Braun Franz von Papen Kurt von Schleicher Franz von Papen Hermann Goring als Reichskommissar kommissarisch Siehe auch Liste der preussischen Ministerprasidenten Normdaten Person GND 118593706 lobid OGND AKS LCCN n82108193 VIAF 301717166 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Pfuel Ernst vonALTERNATIVNAMEN Pfuel Ernst Heinrich Adolf von vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG preussischer Ministerprasident und KriegsministerGEBURTSDATUM 3 November 1779GEBURTSORT Gut JahnsfeldeSTERBEDATUM 3 Dezember 1866STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ernst von Pfuel amp oldid 235390198