www.wikidata.de-de.nina.az
Dieser Artikel beschreibt die Stadt Franzburg in Mecklenburg Vorpommern Zum ehemaligen Gutshof in Gehrden siehe Rittergut Franzburg Franzburg ist eine Landstadt im Landkreis Vorpommern Rugen in Mecklenburg Vorpommern Sie ist Verwaltungssitz des Amtes Franzburg Richtenberg zu dem ausser der Stadt Richtenberg acht weitere Gemeinden gehoren Franzburg und Richtenberg bilden fur ihre Umgebung ein Grundzentrum 2 Wappen Deutschlandkarte54 183611111111 12 8825 20 Koordinaten 54 11 N 12 53 OBasisdatenBundesland Mecklenburg VorpommernLandkreis Vorpommern RugenAmt Franzburg RichtenbergHohe 20 m u NHNFlache 15 2 km2Einwohner 1367 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 90 Einwohner je km2Postleitzahl 18461Vorwahl 038322Kfz Kennzeichen VR GMN NVP RDG RUGGemeindeschlussel 13 0 73 024Adresse der Stadtverwaltung Ernst Thalmann Str 7118461 FranzburgWebsite amt franzburg richtenberg deBurgermeister Dieter Holder CDU Lage der Stadt Franzburg im Landkreis Vorpommern RugenKarteFranzburg in der Stralsunder Bilderhandschrift 1615Franzburg auf der Lubinschen Karte von 1618 Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 2 1 Name 2 2 Altere Geschichte 2 3 Neuere Geschichte 3 Bevolkerung 4 Politik 4 1 Stadtvertretung 4 2 Burgermeister 4 3 Wappen 5 Sehenswurdigkeiten 6 Verkehr 7 Personlichkeiten 7 1 Sohne und Tochter der Stadt 7 2 Mit Franzburg verbundene Personlichkeiten 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenFranzburg die bevolkerungsmassig zweitkleinste Stadt Mecklenburg Vorpommerns liegt etwa in der Mitte zwischen den Stadten Stralsund Barth und Grimmen am Flusschen Blinde Trebel die uber Trebel und Peene zur Ostsee entwassert Das flachwellige waldreiche Gebiet weist nur wenige Hohenunterschiede auf bis 38 m u NHN Die Stadt ist etwa 22 Kilometer vom Strelasund entfernt Die Nachbargemeinden im Uhrzeigersinn sind Stadt Richtenberg Wittenhagen Gremersdorf Buchholz und Millienhagen Oebelitz Zwischen Franzburg und Richtenberg entstand seit 2006 durch Aufstauung der Richtenberger See Umgeben wird Franzburg von den Nachbargemeinden Richtenberg im Norden Wittenhagen im Osten Gremersdorf Buchholz im Suden sowie Millienhagen Oebelitz im Westen Zudem gibt es mitten im Stadtgebiet von Franzburg eine Enklave der Gemeinde Millienhagen Oebelitz Zu Franzburg gehoren die Ortsteile Gersdin Muggenhall und Neubauhof 3 Geschichte BearbeitenName Bearbeiten Erstmals wurde das Schloss Frantz en burgh 1587 erwahnt benannt nach dem Schwiegervater des Herzogs Bogislaw XIII von Pommern Herzog Franz von Braunschweig Luneburg 1591 wurde daraus Franzburg Zuvor trug der Ort seit 1231 den Namen des Klosters Rosetum sanctae Mariae und ab 1233 Novum Campum niederdeutsch Nyencampe nach dem niederrheinischen Ort Kampe bei Geldern 4 Altere Geschichte Bearbeiten 1231 hatte der Rugenfurst Wizlaw I dem Zisterzienserkloster Altenkamp am Niederrhein heute Stadt Kamp Lintfort den Bau eines Tochterklosters gestattet das bald den Namen Neuenkamp fuhrte 1233 bezog der Konvent den Rosengarten der Heiligen Maria an der Blinden Trebel Um dieses entstand langsam eine kleine Siedlung Das Kloster erwarb umfangreichen Grundbesitz in Pommern Rugen und auch in Mecklenburg Der Kampische Hof in Stralsund war damals ein Wirtschaftsstandort des Klosters und 1296 wurde auf Hiddensee ein Tochterkloster gegrundet Um 1300 entstand eine Klosterkirche eine 25 Meter breite und 90 Meter lange grosse gotische Hallenkirche von der nach einem Abriss im 16 Jahrhundert heute nur noch der sudliche Querflugel als Pfarrkirche besteht Die Abte des Klosters bezeichnete Kaiser Karl V als die obersten Pralaten in Pommern Der letzte Abt Johann Molner klagte gegen die Aufhebung seines Klosters vor dem Reichskammergericht in Speyer und starb dort 1540 im Exil Nach der Reformation und der 1535 erfolgten Sakularisation des Klosters errichteten die pommerschen Herzoge zuerst Herzog Bogislaw XIII ab 1580 ein prunkvolles vierflugeliges Schloss das er nach seinem Schwiegervater Franz von Braunschweig Luneburg benannte Das nach Stettin und Wolgast drittgrosste Schloss Pommerns umschloss einen Innenhof von 40 50 Metern und hatte 225 Betten Daneben entstand eine Siedlung der Handwerker vor allem der Tuchmacher 1587 erhielt Franzburg das Stadtrecht Die Tuchmacherei die von Bogislaw XIII als Konkurrenz zu Stralsund geplant war gedieh jedoch nicht gut 5 Um 1600 lebten in Franzburg circa 600 Einwohner Ansiedler aus Holland Mittel und Westdeutschland Nachdem 1605 die Regierungsgeschafte nach Stettin verlagert wurden verlor Franzburg zunehmend an Bedeutung Die Handwerker und Kunstler vor allem die zahlreichen Wollweber verliessen den Ort Das Ende des pommerschen Herzogshauses ist mit dem Namen Franzburg verbunden Im Dreissigjahrigen Krieg wurde 1627 in Franzburg die Weisung Wallensteins ubergeben das Gebiet fur den Einmarsch der Truppen zu offnen die unter dem Befehl von Arnims standen Herzog Bogislaw XIV unterschrieb schliesslich die Franzburger Kapitulation da er den zehn wallensteinischen Regimentern nichts Nennenswertes entgegenzusetzen hatte 1628 wurde Franzburg durch Wallensteins Truppen geplundert und verwustet Das Gebiet wurde von Gustav Adolf 1631 zuruckerobert Franzburg blieb fur fast 200 Jahre schwedisch Das zerstorte Schloss wurde 1660 auf Weisung Peter Appelmanns des schwedischen Gouverneurs der Tafelguter der Konigin Christina abgerissen und die Steine fur den Bau des Wrangelschen Palais in Stralsund verwendet 1876 wurden die letzten Reste des Schlosses abgetragen Die Stadt zerfiel und 1670 lebten hier nur noch 70 Menschen Der Stadtgrundriss mit seinen eigenartigen dreieckigen kleinen Platzen und die markante Kirche mit Strebepfeilern sind sichtbare Zeugen einer grosseren Vergangenheit Neuere Geschichte Bearbeiten nbsp Stadtplan von Franzburg von 1761In Schwedisch Pommern wurde Franzburg 1721 Sitz der Distrikthauptmannschaft fur den Bereich zwischen Barth Tribsees und Grimmen Es erfolgte danach eine Wiederbesiedlung und wirtschaftliche Erholung Die Stadtbrande von 1736 und 1758 verzogerten aber den Aufbau Im 18 Jahrhundert entstand dann fur den Amtshauptmann das koniglich schwedische Amtsgebaude heute Rathaus und Amt Nach dem Ubergang Neuvorpommerns und Rugens an Preussen 1815 wurde Franzburg Sitz des Landrates und des Amtsgerichts fur den 1818 gebildeten Kreis Franzburg Ein Aufschwung begann 1839 wurde mit der Bebauung des Schlossberges und der Schlossstrasse begonnen 1853 wurde das Lehrerseminar von Greifswald nach Franzburg verlegt erhielt 1875 einen Neubau Lehrerseminar Franzburg und verblieb hier bis 1926 erganzt durch die Praparandenanstalt 1907 1900 erhielt der Ort einen Kleinbahnanschluss der 1901 bis Tribsees verlangert wurde In der Grunderzeit entstanden Ziegeleien Nahrungsbetriebe eine Molkerei und eine Mobelfabrik 1925 wurde die Kreisverwaltung nach Barth verlegt Das Stadtgebiet war dann bis 1952 Teil des Landkreises Franzburg Barth ab 1945 Landkreis Stralsund und war dann von 1952 bis 1994 eine von drei Stadten im Kreis Stralsund Land bis 1990 im DDR Bezirkes Rostock dann im Land Mecklenburg Vorpommern Von 1994 bis zur Kreisgebietsreform 2011 lag Franzburg im Landkreis Nordvorpommern seitdem im Landkreis Vorpommern Rugen Am 1 Juli 1950 wurde die bis dahin eigenstandige Gemeinde Neubauhof eingegliedert Innenstadt und Rathaus wurden im Rahmen der Stadtebauforderung seit 1991 grundlegend saniert Als Ausgleichsmassnahme fur den Bau der Autobahn A 20 wurde der seit 1920 langsam verlandende und vom Reichsarbeitsdienst um 1940 trockengelegte See wiederhergestellt und der seit 1970 trockengefallene Richtenberger See von 2004 bis 2007 renaturiert Das Gebiet war bereits seit 1920 laut Messtischblatt als Vogelschutzgebiet ausgewiesen und nimmt seit der Renaturierung und Flutung diese Funktion wieder wahr Der See zwischen Franzburg und Richtenberg wurde damit auch wieder zur Naherholung nutzbar 2008 wurde das Franzburger Gymnasium Johannes Bugenhagen Gymnasium geschlossen Geschichte der OrtsteileMuggenhall 1242 erwarb das Kloster Neuenkamp das Dorf Muggenhall vom Ritter Iwan Hier verblieb es bis zur Sakularisation Die Domane Muggenhall bestand bis 1945 Am Ausfluss des Richtenberger Sees befand sich in Muggenhall eine Wassermuhle Als der See langsam verlandete musste die Muhle aufgegeben werden und wurde dann in eine Gast und Raststatte umgewandelt Zum Schluss war es eine Tankstelle Um 1990 brannte sie total aus und ist derzeit eine Ruine Bevolkerung BearbeitenJahr Einwohner1600 0 6001670 00 701780 0 3101800 0 5001850 1 400 Jahr Einwohner1990 2 2941995 2 0882000 1 9032005 1 7292010 1 4462015 1 462 Jahr Einwohner2020 1 3642021 1 3672022 1 367ab 1990 Stand 31 Dezember des jeweiligen Jahres 6 Politik BearbeitenStadtvertretung Bearbeiten Die Stadtvertretung von Franzburg besteht aus 10 Mitgliedern und dem Burgermeister Seit der Wahl am 26 Mai 2019 setzt sie sich wie folgt zusammen 7 Partei SitzeCDU 9SPD 1Burgermeister Bearbeiten 1994 2009 Johannes Rudolph CDU 2009 2014 Mathias Blumel SPD 8 seit 2014 Dieter Holder CDU Holder wurde in der Burgermeisterwahl am 26 Mai 2019 mit 92 Prozent der gultigen Stimmen in seinem Amt bestatigt 7 Wappen Bearbeiten Das Wappen wurde unter der Nr 45 der Wappenrolle von Mecklenburg Vorpommern registriert Blasonierung In Blau eine silberne Burg mit gezinntem kuppelbedachten Torbau auf dem roten Kuppeldach ein niedriger Turm mit drei schwarzen Fenstern einem Zinnenkranz und rotem Kuppeldach zu beiden Seiten des Torbaus auf der Mauer je ein Turm mit zwei schwarzen Fenstern einem Zinnkranz alle Turme besteckt mit einem goldenen Kugelstabkreuz uber dem rechten Turm ein schwebender goldener Buchstabe F uber dem linken Turm ein schwebendes goldenes B beide Buchstaben uberhoht von einer goldenen Furstenkrone im offenen Tor ein aufgerichteter gold bewehrter roter Greif mit untergeschlagenem Schweif Sehenswurdigkeiten BearbeitenRathaus als Vierflugelanlage mit Mansarddach und rechteckigem Innenhof aus der zweiten Halfte des 18 Jahrhunderts ursprunglich konigliches Amt Kirche ehemalige Zisterzienser Klosterkirche des 1231 gegrundeten und 1535 sakularisierten Klosters 1580 zur Schlosskirche umgebaut Kloster Neuenkamp Wirtschaftsflugel des ehemaligen Schlosses aus dem 16 17 Jahrhundert an der Peterstrasse 1 2 Lehrerseminar mit Denkmal Wohnhauser als zumeist eingeschossige Fachwerktraufenhauser nach 1728 Ehemalige Bockwindmuhle in der Strasse Zu den Hellbergen hier sehr seltener Muhlentyp 9 Gedenktafel und Gedenkstein fur den Kommunisten Karl Julius sowie zwei unbekannte KZ Haftlinge die im April 1945 beim Todesmarsch aus dem Aussenlager Politz des KZ Stutthof von SS Mannern erschossen wurden an einem Hausgiebel im Ortsteil Muggenhall Gutshaus Muggenhall zweigeschossig um 1920 umgebaut Landschaftsschutzgebiet HellbergeSiehe auch Liste der Baudenkmale in Franzburg nbsp Rathaus nbsp Kirche nbsp Kirche Westgiebel nbsp Markt nbsp Ehemaliges LehrerseminarVerkehr BearbeitenFranzburg liegt an den Landesstrassen L 22 nach Ribnitz Damgarten und L 192 zwischen Tribsees und Steinhagen Die nachstgelegene Autobahnanschlussstelle ist Tribsees Entfernung 20 km an der Ostseeautobahn A 20 Rostock Neubrandenburg Franzburg hat keinen Eisenbahnanschluss Der Bahnhof Franzburg lag an der Bahnstrecke Velgast Tribsees Franzburg die nach 1990 stillgelegt wurde Die nachsten Bahnhofe sind Wittenhagen an der Strecke Stralsund Berlin mit der Regional Express Linie RE 5 Stralsund Berlin Wunsdorf Waldstadt und Velgast an der Strecke Rostock Stralsund mit der Regional Express Linie RE 9 Rostock Stralsund und der Regionalbahnlinie RB 25 nach Barth Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Karl von Normann 1827 1888 preussischer Offizier Hofbeamter und Diplomat Gustav Kielblock 1843 1917 Kommunalpolitiker in Berlin Lichtenberg Erik von Schmiterlow 1882 1964 Heimatforscher und Sammler Karl Hans Kickhoffel 1889 1947 Politiker DNVP Eginhard Peters 1932 2014 MeteorologeMit Franzburg verbundene Personlichkeiten Bearbeiten August Rubesamen 1823 1893 Superintendent in Franzburg Ferdinand Bunger 1838 1924 Padagoge Seminardirektor in Franzburg Max Wagenknecht 1857 1922 Komponist lebte in Franzburg Martha Muller Grahlert 1876 1939 Heimatdichterin lebte in Franzburg Otto Dibbelt 1881 1956 Padagoge und Museumsgrunder in Stralsund lebte in Franzburg Otto Waterstradt 1888 1972 Burgermeister in Franzburg Kurt Guter 1921 2001 Politiker SED Burgermeister in Franzburg Kerstin Kaiser 1960 Politikerin Die Linke wuchs in Franzburg aufLiteratur BearbeitenGustav Kratz Die Stadte der Provinz Pommern Abriss ihrer Geschichte zumeist nach Urkunden Berlin 1865 S 137 140 Textarchiv Internet Archive Norbert Buske Orientierungsdaten zur Kirchengeschichte Neuenkamp Franzburg In Baltische Studien Neue Folge Band 71 1985 S 132 ff uni greifswald de BIG Stadtebau Hrsg Franzburg 10 Jahre Stadtebauforderung Stralsund 2001 DNB 965577449 Martin Zeiller Frantzburg In Matthaus Merian Hrsg Topographia Electoratus Brandenburgici et Ducatus Pomeraniae Topographia Germaniae Band 13 1 Auflage Matthaeus Merians Erben Frankfurt am Main 1652 S 56 Volltext Wikisource Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Franzburg Sammlung von BildernEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Amt M V Bevolkerungsstand der Kreise Amter und Gemeinden 2022 XLS Datei Amtliche Einwohnerzahlen in Fortschreibung des Zensus 2011 Hilfe dazu Regionales Raumentwicklungsprogramm Vorpommern RREP 2010 Memento des Originals vom 24 September 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www rpv vorpommern de zentralortliche Gliederung mit Ober Mittel und Grundzentren abgerufen am 12 Juli 2015 Hauptsatzung der Stadt Franzburg 1 PDF Ernst Eichler und Werner Muhlmer Die Namen der Stadte in Mecklenburg Vorpommern Ingo Koch Verlag Rostock 2002 ISBN 3 935319 23 1 Hans Branig Geschichte Pommerns Teil I Vom Werden des neuzeitlichen Staates bis zum Verlust der staatlichen Selbststandigkeit 1300 1648 Bohlau Verlag Koln Weimar Wien 1997 ISBN 3 412 07189 7 S 153 Bevolkerungsentwicklung der Kreise und Gemeinden in Mecklenburg Vorpommern Memento des Originals vom 9 Juli 2021 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www laiv mv de Statistisches Amt Mecklenburg Vorpommern Statistischer Bericht A I a b Burgermeister in Franzburg Richtenberg sitzen fest im Sattel In Ostsee Zeitung 29 Mai 2019 CDU will die Macht zuruckerobern In Ostsee Zeitung 4 Februar 2014 Franzburger Bockmuhle Memento vom 9 Januar 2013 im Internet Archive Amt FranzburgStadte und Gemeinden im Landkreis Vorpommern Rugen Ahrenshagen Daskow Ahrenshoop Altefahr Altenkirchen Altenpleen Baabe Bad Sulze Barth Bergen auf Rugen Binz Born a Darss Breege Buschvitz Dettmannsdorf Deyelsdorf Dierhagen Divitz Spoldershagen Dranske Drechow Dreschvitz Eixen Elmenhorst Franzburg Fuhlendorf Garz Rugen Gingst Glewitz Glowe Gohren Grammendorf Gransebieth Gremersdorf Buchholz Grimmen Gross Kordshagen Gross Mohrdorf Gustow Hugoldsdorf Insel Hiddensee Jakobsdorf Karnin Kenz Kustrow Klausdorf Kluis Kramerhof Lancken Granitz Lietzow Lindholz Lobnitz Lohme Ludershagen Lussow Marlow Millienhagen Oebelitz Monchgut Neuenkirchen Niepars Pantelitz Papenhagen Parchtitz Patzig Poseritz Preetz Prerow Prohn Pruchten Putbus Putgarten Ralswiek Rambin Rappin Ribnitz Damgarten Richtenberg Saal Sagard Samtens Sassnitz Schaprode Schlemmin Sehlen Sellin Semlow Splietsdorf Steinhagen Stralsund Suderholz Sundhagen Trent Tribsees Trinwillershagen Ummanz Velgast Weitenhagen Wendisch Baggendorf Wendorf Wieck a Darss Wiek Wittenhagen Wustrow Zarrendorf Zingst Zirkow Normdaten Geografikum GND 4233268 0 lobid OGND AKS LCCN no2003025911 VIAF 143408807 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Franzburg amp oldid 236010688