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Eixen ist eine Gemeinde im Landkreis Vorpommern Rugen Die Gemeinde liegt sudostlich von Ribnitz Damgarten Seit dem 13 Februar 2004 gehort die Gemeinde zum Amt Recknitz Trebeltal mit Sitz in der Stadt Tribsees Wappen Deutschlandkarte54 161366 12 723704 19 Koordinaten 54 10 N 12 43 OBasisdatenBundesland Mecklenburg VorpommernLandkreis Vorpommern RugenAmt Recknitz TrebeltalHohe 19 m u NHNFlache 56 17 km2Einwohner 732 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 13 Einwohner je km2Postleitzahl 18334Vorwahl 038222Kfz Kennzeichen VR GMN NVP RDG RUGGemeindeschlussel 13 0 73 022Adresse der Amtsverwaltung Karl Marx Strasse 1818465 TribseesWebsite www eixen infoBurgermeister Andre Bonitz Eine Liste fur Eixen ELFE Lage der Gemeinde Eixen im Landkreis Vorpommern RugenKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie und Verkehr 1 1 Ortsteile 2 Geschichte 3 Politik 3 1 Wappen 4 Sehenswurdigkeiten 4 1 Kunstwanderungen 5 Personlichkeiten 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeografie und Verkehr BearbeitenEixen liegt etwa sieben Kilometer nordostlich von Bad Sulze und gute acht Kilometer nordlich von Tribsees Die Bundesautobahn 20 ist uber die Anschlusse Tribsees ca 15 km und Bad Sulze ca 14 km zu erreichen Im Suden grenzt die Recknitz an das Gemeindegebiet Hier befindet sich das Naturschutzgebiet Unteres Recknitztal Der einzig nennenswerte See im Gemeindegebiet ist der Eixener See Ortsteile Bearbeiten Bisdorf Ravenhorst Alt und Neu Ravenhorst Spiekersdorf Leplow Forkenbeck Kavelsdorf Stormsdorf Wohsen EixenGeschichte BearbeitenBronzezeitliche Spuren zeigten sich mit der Entdeckung des Pferdegeschirrdepots von Stormsdorf Nach kurzer Zugehorigkeit zum Furstentum Rugen fiel Eixen 1326 an das Herzogtum Pommern Nach dem Dreissigjahrigen Krieg bis 1815 gehorte die Gegend zu Schwedisch Pommern und danach zur preussischen Provinz Pommern Der Ort war bis 1952 Teil des Landkreises Franzburg Barth und gehorte danach bis 1994 zum Kreis Ribnitz Damgarten im Bezirk Rostock Die Gemeinde Eixen mit seiner Gemarkung in der jetzigen Grosse besteht seit dem 13 Juni 1999 Dabei fusionierten die Gemeinden Eixen Kavelsdorf und Ravenhorst zur Grossgemeinde Eixen 2 Seit dem 15 Februar 2004 gehort die Gemeinde zum Amt Recknitz Trebeltal zuvor gehorte die Gemeinde zum Amt Bad Sulze Eixen und Bisdorf wurden erstmals urkundlich 1248 erwahnt als Furst Jaromar II von Rugen die Gegend dem Bischof von Schwerin schenkte Der Ortsteil Eixen wurde nach dem Grunder Ritter Henricus de Ecse benannt Er stammte aus dem Dorfe Eichsen welches heute Muhlen Eichsen ist 1322 wurde Kavelsdorf als Kaboldesdorf erwahnt Die erste Erwahnung war bereits 1226 3 Eixen und Bisdorf blieben lange als Ritterguter im Verbund So war Axel Graf von Wachtmeister Bassendorf auch der gemeinsame Gutsherr fur beide Besitzungen Eixen wurde um die anderen Besitze der genannten Familie zu halten nach der Wirtschaftskrise 1929 30 aufgesiedelt Eixen als Restgut wiederum mit 116 ha kam in die Hand des Landwirts Richard Kruger Rittergut Bisdorf dagegen wurde Teil des Majorats Hohendorf des Rittmeisters 4 Herbert Graf von Klot Trauvetter 1896 1977 5 Als Pachter fungierte Herbert Wichmann Rittergut Bisdorf umfasste 1939 etwa 441 ha nach amtlicher Statistik 6 Forkenbeck wurde nach 1226 erwahnt 7 als Ritter Arnoldus de Vorkenbeke 8 aus dem westfalischen Dorf Forkenbeck in Munster sich hier ansiedelte aber mit der spateren gleichnamigen Briefadelsfamilie nicht im Kontext steht 9 Das Gut besassen danach u a die Familien von Hagens bis 1370 und von Behr bzw von Behr Negendank 1871 bestand der Ort aus funf Wohngebauden fur 18 Familien 118 Einwohner sind verzeichnet davon 29 geburtig in Forkenbeck 10 Ende der 1920er Jahre erfolgte unter wirtschaftlichen Druck die Aufsiedlung des Gutes 1952 entstand die LPG Rosa Luxemburg die sich spater mit der LPG Eixen vereinigte Das eingeschossige Gutshaus stammt von um 1800 nbsp St Katharinenkirche in LeplowKavelsdorf Vermutlich befand sich hier im fruhen Mittelalter bereits eine Burg mit Standort am Kirchhof 1301 schenkte Furst Nicolaus II von Werle dem Ritter von Kabold hier eine Hufe Das Gut soll im 14 Jahrhundert dem Geschlecht Ruze gehort haben spater dann dem Adelsgeschlecht Oertzen Gorow etwa bis Ende des 17 Jahrhunderts Die Familie fuhrte in Kavelsdorf ein eigenes Erbbegrabnis in der Kirche 11 In jungerer Zeit gehorte Kavelsdorf den Behr Negendanck 12 Vertreter dieser Familie auf Kavelsdorf waren Hermann von Behr Negendank 1801 1887 13 der fur seine Guter mit Forkenbeck und Ravenshorst einen Familienfideikommiss fuhrte und seinen Hauptsitz auf Passow bei Lubz einnahm Er war zugleich mecklenburgischer Kammerherr und Mitglied 14 des Johanniterordens Mit Hugold von Behr ubernahm einer seiner jungsten Sohne die Kavelsdorfer Besitzungen und war ebenso Johanniterritter Leplow Die Ortschaft wurde in der Erstnennung Lepelowe betitelt 15 Das eingeschossige Herrenhaus Leplow mit einem mittigen Zwerchgiebel wurde 1850 errichtet Nach alten Matrikeln war die Familie Hecht 1852 im Besitz des Rittergutes 16 1859 betrug die Anzahl der Einwohner 105 17 Um 1914 hiess der Gutsbesitzer Paul Hecht sein Flacheneigentum beinhaltete 550 ha Land Nach 1945 wurden im Gutshaus dann Wohnungen ein Gemeinderaum und ein kleiner Laden eingerichtet Ravenhorst Das eingeschossige Gutshaus wurde zwischen 1806 und 1830 als Fachwerkbau errichtet Drei Jahrzehnte spater 1863 bestanden in Ravenhorst Alt und Neu acht Wohnhauser und 109 Einwohner lebten dort 18 Ravenhorst Alt galt als Rittergut Neu Ravenhorst als gutsherrliches Vorwerk Um 1870 wurde die Gemarkung weiterhin mit Ravenhorst Alt und Neu namentlich gefuhrt 19 Letzte Gutsbesitzer war die Familie von Behr Negendank Zum Rittergut Ravenhorst gehorte Alt Ravenhorst Seit nach 1945 befindet es sich im Besitz der Gemeinde und wird bewohnt Spiekersdorf Das Gutshaus ist ein Fachwerkbau mit Mittelrisalit aus dem 18 Jahrhundert Der Ort hatte 71 Einwohner Spiekersdorf vormals Spikersdorf 20 319 ha des Rittergutes gehorte mindestens seit der Mitte des 19 Jahrhunderts der graflichen Familie von Wachtmeister Eixen Bassendorf Das Gut selbst wurde durch die jeweiligen Besitzer nicht direkt betrieben sondern verpachtet u a an die Familie von Kirchbach vertreten durch Oberleutnant Oskar von Kirchbach 21 Die Familie von Wachtmeister besass Gut Spiekersdorf bis nach 1914 Nach dem letztmals 1939 amtlich publizierten Guter Adressbuch Pommern wurde das einstige Rittergut Spiekersdorf aufgesiedelt Das so genannte Restgut mit 98 ha betreute August Lerchner Politik BearbeitenDer seit 2009 amtierende bis dahin parteilose Burgermeister der Gemeinde Andre Bonitz trat Anfang Mai 2012 der Piratenpartei bei Damit war Eixen deutschlandweit die erste Gemeinde in der die Piratenpartei einen Burgermeister stellte 22 Seit der Kommunalwahl 2015 vertritt Andre D Bonitz die Gemeinde Eixen wieder als parteiloser Burgermeister Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Eixen Blasonierung Uber goldenem Wellenschildfuss darin ein schwarzes Hirschgeweih mit Grind in Blau eine bewurzelte goldene Eiche mit neun goldenen Fruchten darauf in einem Herzschild in Grun ein goldener silbern bewehrter Adler 23 Wappenbegrundung Da auf dem Gemeindegebiet der inzwischen seltene Schreiadler zu finden ist wurde dieser als Wappenfigur von der Gemeindevertretung ausgesucht Die Eichensymbolik bezieht sich auf den Ortsnamen Neun Eicheln auf dem Wappen symbolisieren die neun Ortsteile der Gemeinde Das Hirschgeweih steht fur Jagdtradition und schule und der Wellenschildfuss bezieht sich auf die Seen auf dem Gemeindegebiet Die verwendeten Symbole geben landschaftliche und volksetymologische Besonderheiten der Gemeinde angemessen wieder Das Wappen wurde vom Weimarer Heraldiker Michael Zapfe gestaltet am 26 Juni 2017 durch das Ministerium des Innern genehmigt und unter der Nr 363 der Wappenrolle des Landes Mecklenburg Vorpommern registriert Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der Baudenkmale in Eixen nbsp Dorfkirche in EixenSt Georgskirche Eixen Katharinenkirche Leplow Gutshof Ravenhorst mit Kunsthandwerksateliers Freizeit und Erholungsgebiet Eixener See Aussichtsturm am Eixener See Turmhugel Kavelsdorf Eixener Angelteiche Spiekersdorfer Seefest Der Teich brenntKunstwanderungen Bearbeiten Seit 2016 ist die Eixener St Georgskirche mit zwei Modulen Bestandteil des digitalen Bildungsangebotes der Nordkirche In Form von Reiseberichten aus Dorf und Stadtkirchen werden kunst und kulturhistorischen Hintergrundinformationen uber die Sakralkunst des Ostseeraumes vermittelt Personlichkeiten BearbeitenHerbert Bergmann 1929 Politiker DBD und LPG VorsitzenderWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Eixen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur uber Eixen in der Landesbibliographie MV Eixen auf den Seiten des Amts Recknitz Trebeltal Website uber die Gemeinde Eixen Digitale Kirchenbesichtigung einBlicke Modul 3 Ikonographie von Erwachsenenbildung der Nordkirche abgerufen am 16 Marz 2018 Digitale Kirchenbesichtigung Vertraut und Fremd Folge 7 von Erwachsenenbildung der Nordkirche abgerufen am 16 Marz 2018 Einzelnachweise Bearbeiten Statistisches Amt M V Bevolkerungsstand der Kreise Amter und Gemeinden 2022 XLS Datei Amtliche Einwohnerzahlen in Fortschreibung des Zensus 2011 Hilfe dazu StBA Anderungen bei den Gemeinden Deutschlands siehe 1999 Robert Klempin Gustav Kratz Matrikeln und Verzeichnisse der Pommerschen Ritterschaft Berlin 1865 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Graflichen Hauser 1922 In Der Gotha 95 Auflage Klot Trautvetter Justus Perthes Gotha November 1921 S 496 497 google de abgerufen am 9 April 2022 Walter v Hueck Genealogisches Handbuch der Graflichen Hauser B Briefadel nach 1400 nobilitiert 1983 In Deutsches Adelsarchiv Hrsg GHdA Band XI Nr 82 C A Starke 1983 ISSN 0435 2408 S 147 148 google de abgerufen am 9 April 2022 Landwirtschaftliches Adressbuch der Provinz Pommern 1939 Verzeichnis von ca 20000 landwirtschaftlichen Betrieben von 20 ha aufwarts mit Angabe der Besitzer Pachter und Verwalter der Gesamtgrosse des Betriebes und Flacheninhalt der einzelnen Kulturen nach amtlichen Quellen und auf Grund direkter Angaben bearbeitet In H Seeliger Hrsg Letzte Ausgabe Gesamtreihe Paul Niekammer 9 Auflage Band I f Ausgabe Pommern Kreis Franzburg Barth Reprint Klaus D Becker Potsdam Verlag von Niekammer s Adressbuchern G m b H Leipzig 1939 S 38 google de abgerufen am 9 April 2022 F Fabricius im Auftrage des Raths und des Burgerschaftlichen Collegiums der Stadt Stralsund Hrsg Das alteste Stralsundische Stadtbuch 1270 1310 Band IV Rechtsgeschafte 1288 1300 W Weber Berlin 1872 S 102 google de abgerufen am 9 April 2022 Gustav Kratz Geschichte des Geschlechts von Kleist 1873 In Genealogie Zweiter Theil Erganzung des Urkundenbuches und allgemeine Geschichte Wenden Deutsche Heinrich Schindler Berlin 1873 S 145 google de abgerufen am 9 April 2022 Rudolf Reicke Ernst Wichert Hrsg Altpreussische Monatsschrift neue Folge Der Neuen Preussischen Provinzial Blatter vierte Folge 1878 XV Monatsschrift 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OCLC 724992924 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Hauser 1900 Erster Jahrgang Auflage Adelige Hauser nach alphabetischer Ordnung B Behr auch Behr Negendank Justus Perthes Gotha Januar 1900 S 68 70 uni duesseldorf de abgerufen am 10 April 2022 A v Winterfeld Geschichte des Ritterlichen Ordens St Johannis vom Spital zu Jerusalem Mit besonderer Berucksichtigung der Geschichte der Ballei Brandenburg oder des Herrenmeisterthums Sonnenburg Hrsg Johanniterorden 6 Die Ballei Brandenburg seit ihrer Wiederaufrichtung am 15 Oktober 1852 Martin Berendt Berlin 1859 S 818 uni duesseldorf de abgerufen am 10 April 2022 F Fabricius Urkunden und Copiar des Klosters Neuenkamp im Koniglichen Staatsarchiv zu Wetzlar 1891 In Gesellschaft zur Pommerschen Geschichte und Alterthumskunde Hrsg Quellen zur Pommerschen Geschichte Band 2 Leon Saunier Stettin 1891 S 105 google de abgerufen am 9 April 2022 Hand Matrikel der in sammtlichen Kreisen des Preussischen Staats auf Kreis und Landtagen 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sche Buchdruckerei Stralsund 16 Dezember 1869 S 267 google de abgerufen am 9 April 2022 F H Ungewitter Die Preussische Monarchie nach den zuverlassigsten Quellen geographisch statistisch topographisch und historisch ausfuhrlich und ubersichtlich dargestellt Ein Handbuch fur Staats und Communalbehorden so wie fur den Privatgebrauch 1859 II Pommern Regierungsbezirk Stralsund Neu Vorpommern Spikersdorf Nicolaische Verlagsbuchhandlung G Panthey Berlin 1859 S 746 google de abgerufen am 9 April 2022 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Freiherrlichen Hauser 1901 In Der Gotha Hofkalender 51 Auflage Kirchbach Justus Perthes Gotha 13 November 1900 S 363 364 archive org abgerufen am 9 April 2022 Pirat wird Burgermeister in Vorpommern In Welt online 4 Mai 2012 Eixen Mit eigenem Wappen in die Zukunft In Ostsee Zeitung 26 Juni 2017 Stadte und Gemeinden im Landkreis Vorpommern Rugen Ahrenshagen Daskow Ahrenshoop Altefahr Altenkirchen Altenpleen Baabe Bad Sulze Barth Bergen auf Rugen Binz Born a Darss Breege Buschvitz Dettmannsdorf Deyelsdorf Dierhagen Divitz Spoldershagen Dranske Drechow Dreschvitz Eixen Elmenhorst Franzburg Fuhlendorf Garz Rugen Gingst Glewitz Glowe Gohren Grammendorf Gransebieth Gremersdorf Buchholz Grimmen Gross Kordshagen Gross Mohrdorf Gustow Hugoldsdorf Insel Hiddensee Jakobsdorf Karnin Kenz Kustrow Klausdorf Kluis Kramerhof Lancken Granitz Lietzow Lindholz Lobnitz Lohme Ludershagen Lussow Marlow Millienhagen Oebelitz Monchgut Neuenkirchen Niepars Pantelitz Papenhagen Parchtitz Patzig Poseritz Preetz Prerow Prohn Pruchten Putbus Putgarten Ralswiek Rambin Rappin Ribnitz Damgarten Richtenberg Saal Sagard Samtens Sassnitz Schaprode Schlemmin Sehlen Sellin Semlow Splietsdorf Steinhagen Stralsund Suderholz Sundhagen Trent Tribsees Trinwillershagen Ummanz Velgast Weitenhagen Wendisch Baggendorf Wendorf Wieck a Darss Wiek Wittenhagen Wustrow Zarrendorf Zingst Zirkow Normdaten Geografikum GND 5180924 2 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eixen amp oldid 237441301