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Gingst ist eine Gemeinde im Landkreis Vorpommern Rugen auf der Insel Rugen in Mecklenburg Vorpommern Deutschland Die Gemeinde wird vom Amt West Rugen mit Sitz in der Gemeinde Samtens verwaltet Wappen Deutschlandkarte54 456493 13 258821 6 Koordinaten 54 27 N 13 16 OBasisdatenBundesland Mecklenburg VorpommernLandkreis Vorpommern RugenAmt West RugenHohe 6 m u NHNFlache 21 75 km2Einwohner 1250 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 57 Einwohner je km2Postleitzahl 18569Vorwahl 038305Kfz Kennzeichen VR GMN NVP RDG RUGGemeindeschlussel 13 0 73 028LOCODE DE GNSAdresse der Amtsverwaltung Dorfplatz 218573 SamtensWebsite Gingst auf amt westruegen deBurgermeisterin Gerlinde BiekerLage der Gemeinde Gingst im Landkreis Vorpommern RugenKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Ortsteile 2 Geschichte 3 Politik 3 1 Gemeindevertretung und Burgermeister 3 2 Wappen 3 3 Flagge 4 Sehenswurdigkeiten 5 Verkehrsanbindung 6 Personlichkeiten 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGingst liegt ca zwolf Kilometer nordwestlich von Bergen auf Rugen an der Bucht Koselower See Der Gemeinde vorgelagert ist die Insel Ummanz Gingst grenzt an den Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft Umgeben wird Gingst von den Nachbargemeinden Trent im Norden teilweise Seegrenze Kluis im Osten Dreschvitz im Suden sowie Ummanz im Westen teilweise Seegrenze Ortsteile Bearbeiten Zur Gemeinde gehoren die Ortsteile 2 Gingst Gustin Haidhof Kapelle Malkvitz Presnitz Teschvitz VolsvitzAusserdem befinden sich die Siedlungen und Wohnplatze im Gemeindegebiet 3 Dubkevitz s Ummanz Gemeinde Grosow Gurtitz Klucksevitz Rattelvitz SteinshofGeschichte Bearbeiten nbsp Funde in der Pfahlbausiedlung im Pastoratsmoor von Gingst 1937 nbsp Alte Hauser im Ortskern von Gingst Vordergrund Branddenkmal von 1950GingstVor 1937 wurden bei Torfarbeiten im Gingster Pastoratsmoor eine Pfahlbausiedlung aus dem Neolithikum gefunden Man zog 3 m lange spitze Stangen aus dem Moor es wurden mehrere Gefasse und Scherben an Funden gesichert Steinwerkzeuge wurden gefunden aber nicht aufbewahrt Die Gefasse aber waren sehr beachtenswert Prof Petzsch Uni Greifswald hat 1937 die Ausgrabung und Sicherung vorgenommen Das Angerdorf Ghynxt wurde 1232 erstmals urkundlich erwahnt Es gehorte neben Garz und Bergen zu den bedeutendsten Marktflecken auf Rugen und war ein bedeutendes Zentrum der Handwerker insbesondere der Damastweberei der Insel Der Ort war bis 1326 Teil des Furstentums Rugen und danach des Herzogtums Pommern Mit dem Westfalischen Frieden von 1648 wurde Rugen und somit auch das Gebiet von Gingst ein Teil von Schwedisch Pommern Im Jahr 1815 kam Gingst als Teil von Neuvorpommern zur preussischen Provinz Pommern Schon 1774 schaffte der Propst Johann Gottlieb Picht fur den der Prapositur gehorenden Anteil von Gingst die Halfte des Ortes die Leibeigenschaft ab In der Geschichte der Gemeinde kam es immer wieder zu Grossbranden 1726 und zuletzt 1950 wurde Gingst fast vollstandig vernichtet Am 25 August 1950 ging der Ort in Flammen auf und es wurden begunstigt durch die Windrichtung und verbreitete Reetdacher insgesamt 38 Wohnhauser vernichtet An diesen Brand und die bis dahin einzigartige Wiederaufbauaktion mit 10 000 Mitgliedern der FDJ und anderer Helfer erinnert seit dem 1 Mai 1976 ein Gedenkstein auf dem Markt Er wurde geschaffen von dem Stralsunder Bildhauer Hans Peter Jaeger Vier Bronzereliefs zeigen Szenen des Brandes und des Wiederaufbaus 4 Seit 1818 gehorte Gingst zum Kreis bzw Landkreis Rugen Nur in den Jahren von 1952 bis 1955 war es dem Kreis Bergen zugehorig Die Gemeinde gehorte danach bis 1990 zum Kreis Rugen im Bezirk Rostock und wurde im selben Jahr Teil des Landes Mecklenburg Vorpommern Der seit 1990 wieder so bezeichnete Landkreis Rugen ging 2011 im Landkreis Vorpommern Rugen auf Seit 1994 wurde der historische Ortskern im Rahmen der Stadtebauforderung umfangreich saniert GustinGut Gustin war zum Schluss an die in der Region mehrfach tatige Pachterfamilie Karl Wittstock gegeben Das Gut beinhaltete eine Grosse von 206 ha Land Eigentumer war vor der Bodenreform der Grossgrundbesitzer Karl Theodor Graf zu Inn und Knyphausen 1910 1942 auf Schloss Pansevitz 5 GurtitzDas Gut in Gurtitz war Teil der Besitzungen des jeweiligen Gutsherrn auf Kapelle und galt als so genannter alter Besitz 6 hier derer von Platen Die Familie bildete eine eigene Familienlinie Gurtitz heraus beginnend mit Henning von Platen Sein Sohn Lippold 1524 und 1561 beurkundet nennt sich noch Ritter Balzer von Platen Gurtitz war verehelicht mit Anna Katharina von Bohlen Ihr Sohn Henning war herzoglich pommerscher Oberschenk und Hofjagermeister 1669 gehorte Gurtitz Baltzer Burchard von Platen 7 liiert in zweiter Ehe mit Eva Margaretha von Krassow Die nachste Generation mit Balzer Ulrich von Platen auf Gurtitz trat in schwedische Dienste wurde dort Oberstleutnant Dessen Sohn und Gutserbe Wilken wahlte als Leutnant die preussischen Farben Letzter mannlicher Gutsherr war dann Karl Ludwig Lorenz von Platen seine Frau stammte aus der Familie von Scheelen Die Familie von Platen fuhrte einen standesgemassen Haushalt auf Gurtitz fur die Sohne des Hauses waren Hauslehrer eingestellt 8 vor 1800 der nachfolgend bekanntgewordene Historiker Johann Gustav Droysen Die Gutsherren von Platen auf Gurtitz ubten mehrere hoheitliche Funktionen aus so 1835 als Direktor der Rugianischen Feuersozietat 9 Herrin auf Gurtitz werden die Tochter Emilie 1797 1872 folgend Rosalie 1804 1874 Die Letztgenannte heiratete den preussischen Major Ernst von Esbeck Ihr Sohn Wilhelm fuhrte den Namen und fur den Adel von Bedeutung das Wappen der Mutter in einer Namensfusion Und er erbte Gurtitz und Kapelle wobei hier Gurtitz erbjuristisch zuerst genannt wurde 10 HaidhofHaidhof hiess nach dem Pommerschen Guter Adressbuch von 1914 zuvor Klucksevitz Im Ort gab es ein klassisches Rittergut zugehorig zum Komplex Kapelle Spater wurde das Gut aufgesiedelt Auf der Gemarkung von Haidhof waren laut dem letztmals 1939 amtlich publizierten Landwirtschaftlichen Guter Adressbuch von Pommern noch vier Bauernhofe ausgewiesen Die Familie W Dols besass mit 104 ha den grossten Hofbetrieb KapelleKapelle ist ein wendisches Runddorf mit einem ritterschaftlichen Gut Das Gut gehorte der Familie von Platen Das Herrenhaus wurde 1843 44 erbaut und 1914 umfassend umgebaut Nach der Familie von Platen folgte in Namensfusion die Familie von Esbeck Platen hervorgegangen aus der 1235 mit dem Ritter Constantin gegrundeten von Esbeck 11 und denen von Platen 12 Bereits 1842 hatte sich Rosalie von Platen Kapelle in Gurtitz mit einem Major von Esbeck verheiratet 13 1867 bekam Wilhelm von Esbeck den Zusatz genannt von Platen Er war Gutsherr von Kapelle Gurtitz und Ralow sowie weiteren kleineren Gutern auf Rugen Esbeck Platen trug mehrere Ehrentitel Zerenmonienmeister koniglich preussischer Kammerherr Rechtsritter im Johanniterorden er war Major a D und vor allem Mitglied des Preussischen Herrenhauses auf Lebenszeit 1880 heiratete er Olga von Behr Negendank Nach der schweren Wirtschaftskrise konnten die von Esbeck Platen nach amtlichen Angaben nur noch das 119 ha grosse Rittergut Gurtitz halten Betrieben wurde 1939 eine intensive Schafsviehhaltung mit uber 420 Tieren Zum Besitz gehorten zum Schluss noch 5 ha Waldbesitz MalkvitzEnde des 16 Jahrhunderts bestand auch in Malkvitz ein gutsherrliches Verhaltnis Damals kam es durch Tausch der Herren von Krassow und deren Vettern von Normann in den Besitz derer Die Krassows behielten ihre Anteile uber Generationen Malkvitz war kein eigenstandiger Herrensitz blieb ein Nebengut Graf Carl Friedrich von Krassow Pansevitz war der bekannteste Inhaber schwedischer Oberstleutnant 14 Spater gab es keine mittelbare Gutsherrschaft mehr im Ort nur kleinere private Flachen Vier landwirtschaftliche Betriebe bestimmten vor 1945 das Geschehen am Ort darunter die etwa 30 ha grossen Hofe der Familien Willi Bischof I und Willi Bischof II PresnitzDie Ersterwahnung ist auf 1314 datiert 15 Nach einer Volkszahlung 1863 lebten im Bauerndorf 67 Einwohner SteinshofIn Ortschaftsverzeichnissen des 19 Jahrhunderts wurde Steinshof als Einliegerdorf bezeichnet mit zwei Wohnhausern und 46 Einwohnern 16 Anteilige Flachen in Steinshof gehorten zum Rittergut Haidhof des Gutskomplexes Kapelle Teschvitz1737 verkaufte die Witwe des Capitain Wilhelm von Berglasen vertreten durch die Vormunder ihrer Kinder Major von Wolffradt und Hofrat von Scheelen das Gut Teschvitz Neuer Besitzer wurde der Hauptmann Georg Christoph von Barnekow er hatte gerade die kaiserlichen Dienste verlassen 17 Sein alterer Sohn Christoph Gottlieb Herr auf Teschvitz erhielt 1825 die Freiherrenwurde 18 Seine Nachfahren unter anderem Alfred Freiherr von Barnekow 1795 1866 und Kjell von Barnekow 19 betreuen folgend Gut Teschvitz 20 Das Rittergut Teschvitz mit Anteilen in Gingst Konitz und Wall stand im Wechsel zum 20 Jahrhundert im Eigentum des Angus Graf von Douglas auf Schloss Ralswiek Als Pachterin agierte die Witwe Johanna Kroos geborene Bodcher Verwalter W Neumann Diese Besitzung war 1914 konkret 319 ha gross VolsvitzNach alten Matrikeln gehorte das Dorf der Familie von Gagern 1454 soll hier nach der genealogischen Standardliteratur des Adelslexikon der Preussischen Monarchie dann ein Gut der Familie von Osten gewesen sein mindestens bis 1602 Mitte des 19 Jahrhunderts stand Gut Volsvitz schon im Bezug zum Gut Kapelle des Ernst von Esbeck Nach 1900 gehorte es Wilhelm von Esbeck Platen auf Kapelle In Volsvitz gab es vormals 1939 zwei Familienbetriebe W Koch und Berta Speer Ein Gut bestand zu diesem Zeitpunkt nicht mehr Politik BearbeitenGemeindevertretung und Burgermeister Bearbeiten Der Gemeinderat besteht inkl Burgermeisterin aus 11 Mitgliedern Die Wahl zum Gemeinderat am 26 Mai 2019 hatte folgende Ergebnisse 21 Partei Bewerber Prozent SitzeWG Bundnis fur Gingst 68 06 7WG Aktives Gingst 25 14 3Burgermeisterin der Gemeinde ist Gerlinde Bieker sie wurde mit 75 28 der Stimmen gewahlt 22 Wappen Bearbeiten Das Wappen wurde am 15 Juli 1999 durch das Innenministerium genehmigt und unter der Nr 192 der Wappenrolle von Mecklenburg Vorpommern registriert Blasonierung Gespalten von Grun und Gold vorn ein gesturztes goldenes Schwert mit runden Parierstangenkopfen an denen jeweils eine herabhangende goldene Waagschale befestigt ist hinten ein pfahlweise gestelltes rotes Weberschiffchen welches mit einer gesturzten und geoffneten roten Schere belegt ist 2 Das Wappen wurde von dem Sagarder Gerhard Koggelmann gestaltet Flagge Bearbeiten Die Flagge ist gleichmassig und quer zur Langsachse des Flaggentuchs von Gold Gelb und Grun gestreift In der Mitte des Flaggentuchs liegt zwei Drittel der Hohe des Flaggentuchs und jeweils ein Drittel der Lange des goldenen gelben und grunen Streifens einnehmend das Gemeindewappen Die Lange des Flaggentuchs verhalt sich zur Hohe wie 5 3 2 Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Sankt Jacob Kirche nbsp Nachbau der Tower Bridge London im Rugenpark Gingst Siehe Liste der Baudenkmale in Gingst spatgotische Sankt Jacob Kirche etwa 1300 erbaut nach mehreren Branden zuletzt 1726 im Barockstil umgestaltet Suhnestein von Gingst hinter der Kirche Denkmal des Ortsbrandes von 1950 und der Wiederaufbauaktion Orgel des Baumeisters Kindt von 1790 in der Jacobikirche Freizeitpark Rugenpark Miniaturenpark in dem man Nachbauten der bekanntesten Bauwerke der Welt besichtigen kann Daruber hinaus gibt es einen Streichelzoo Wildwasserrondell Riesenrutsche Scooter Trampoline und weitere Spielmoglichkeiten Museum Gingst Handwerksmuseum und landwirtschaftlichen Gerateausstellung Pfarrhaus Fachwerkhaus von 1738 auf Feldsteinsockel mit Mansarddach und Fledermausgauben und zwei Frontispizen auf der Ruckseite Die innere Raumaufteilung ist noch original erhalten Gutshaus Haidhof ein eingeschossiger verputzter Bau mit zweigeschossigem Mittelrisalit und mit Kruppelwalm Mansarddach vom Anfang des 19 Jahrhunderts Gutshaus Kapelle Neobarocker zweigeschossiger 13 achsiger Putzbau von 1844 mit Turmchen und Mansarddach Gutsbesitz u a Familien von der Osten seit 16 Jh von Platen 1816 1839 und von Esbeck bzw Esbeck Platen 1935 Kriegerdenkmal 1914 1918 Wiedereinweihung am 27 August 2023 Verkehrsanbindung BearbeitenDie Bundesstrasse 96 verlauft ostlich der Gemeinde An den zentralen Ort der Insel Bergen auf Rugen ist Gingst durch Busse Linien 35 und 38 der Verkehrsgesellschaft Vorpommern Rugen angebunden Die Haltestellen sind Gingst Gingst Markt Gingst Schulhof Gingst Miniaturenpark und Gingst Ausbau Personlichkeiten BearbeitenAdolph Christoph von Aken 1713 1768 evangelisch lutherischer Geistlicher und Autor ab 1753 Propst in Gingst Johann Gottlieb Picht 1736 1810 evangelisch lutherischer Geistlicher und Sozialreformer ab 1769 Propst in Gingst Samuel Christoph von Tetzloff 1738 1810 Regierungsrat in Schwedisch Pommern Christoph Gottlieb Bogislav von Barnekow 1740 1829 Oberforstmeister und Gutsbesitzer in Teschvitz Adolph Wilhelm Picht 1773 1857 evangelisch lutherischer Geistlicher Joachim Nicolas Eggert 1779 1813 Komponist und Dirigent Mitglied der Koniglich Schwedischen Musikakademie Ferdinand Picht 1807 1850 Arzt und Leiter der ersten Stralsunder Irrenanstalt Wilhelm Wohler 1814 1884 evangelischer Geistlicher und Komponist Wilhelm Nindemann 1850 1913 Arktisreisender Rudi Reichert 1922 1999 SportfunktionarWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Gingst Sammlung von Bildern Literatur uber Gingst in der Landesbibliographie MV Gemeinde GingstEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Amt M V Bevolkerungsstand der Kreise Amter und Gemeinden 2022 XLS Datei Amtliche Einwohnerzahlen in Fortschreibung des Zensus 2011 Hilfe dazu a b c Hauptsatzung der Gemeinde Gingst vom 08 12 2014 PDF 2 4 MB Nicht mehr online verfugbar Gemeinde Gingst 9 Januar 2015 archiviert vom Original am 11 April 2016 abgerufen am 11 April 2016 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www amt westruegen de Geodatenviewer des Amtes fur Geoinformation Vermessungs und Katasterwesen Mecklenburg Vorpommern Hinweise Lehmann Meyer Rugen A Z Wahmann Verlag Schwerin 1976 S 34 Hans Friedrich v Ehrenkrook Otto Reichert Friedrich Wilhelm Freiherr v Lyncker u Ehrenkrook Genealogisches Handbuch der Furstlichen Hauser 1959 In Deutsches Adelsarchiv Hrsg GHdA von 1951 bis 2014 erschienen Nachfolge des Gotha Vorganger des GGH Band V Nr 19 C A Starke 1959 ISSN 0435 2408 S 455 457 d nb info abgerufen am 7 Marz 2022 Im Verein mit mehreren Historikern Ernst Heinrich Kneschke Hrsg Neues allgemeines deutsches Adels Lexicon 1867 7 Ossa Ryssel P Platen Friedrich Voigt Leipzig 1867 S 169 170 uni duesseldorf de abgerufen am 7 Marz 2022 Julius von Bohlen Geschichte des adlichen freiherrlichen und graflichen Geschlechts von Krassow In Familien Chronik 1 Genealogie Grundbesitz etc Gurtitz In Commission von F Schneider amp Comp Berlin 1853 S 38 176 uni duesseldorf de abgerufen am 7 Marz 2022 H von Treitschke H Delbruck Hrsg Preussische Jahrbucher 1884 Band 54 Georg Reimer Berlin 1884 S 134 167 google de abgerufen am 7 Marz 2022 Handbuch uber den Koniglich Preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1835 Decker sche Geheime Ober Hof Buchdruckerei Berlin 1835 S 166 google de abgerufen am 7 Marz 2022 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Hauser 1903 Vierter Jahrgang Justus Perthes Gotha 10 November 1902 S 699 uni duesseldorf de abgerufen am 7 Marz 2022 Stammbuch des bluhenden und abgestorbenen Adels in Deutschland enthaltend zuverlassige und urkundliche Nachrichten uber 9898 Adels Geschlechter In Von einigen deutschen Edelleuten Hrsg Genealogie 1 A F E Esbeck Georg Joseph Manz Regensburg 1860 S 344 uni duesseldorf de abgerufen am 7 Marz 2022 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Hauser 1902 Der in Deutschland eingeborene Adel Uradel Dritter Jahrgang Justus Perthes Gotha 9 November 1901 S 270 uni duesseldorf de abgerufen am 7 Marz 2022 Leopold Freiherr von Ledebur Adelslexicon der preussischen Monarchie In Lexika mehrbandig 1 A K E Esbeck Ludwig Rauh Expedition Berlin Leipzig 1855 S 208 uni duesseldorf de abgerufen am 7 Marz 2022 Ernst Heinrich Kneschke Deutsche Grafen Haeuser der Gegenwart 1 A K Grafen v Krassow T O Weigel Leipzig 1852 S 481 uni duesseldorf de abgerufen am 7 Marz 2022 Abhandlungen der Koniglich Preussischen Akademie der Wissenschaften 1950 Selbstverlag Berlin 1950 S 8 131 google de abgerufen am 7 Marz 2022 Provinzial Kalender fur Neu Vorpommern und das Furstenthum Rugen auf das Gemeinjahr 1863 Konigliche Regierungs Buchdruckerei Stralsund 1863 S 266 google de abgerufen am 7 Marz 2022 Julius von Bohlen Bohlendorf Der Bischofs Roggen und die Guter des Bisthums Roeskild auf Rugen in erblichem Besitz der Barnekow Grundbesitz In Commission der Lofflerschen Buchhandlung C Hingst Stralsund 1850 S 274 uni duesseldorf de abgerufen am 7 Marz 2022 Stammbuch des bluhenden und abgestorbenen Adels in Deutschland Barnekow Georg Joseph Manz Regensburg 1860 S 69 70 uni duesseldorf de abgerufen am 7 Marz 2022 Programm des Koniglichen Padagogiums zu Putbus mit welchem zu den am 17 22 und 31 Marz im Horsaale der Anstalt stattfindenden Schulfeierlichkeiten im Namen des Lehrer Collegiums ergebenst einladet der Director A Fr Gottschick VII Namentliches Verzeichnis der Schuler IV Sexta Druck der Furstlichen Buchdruckerei von August Knaack Putbus 1863 S 27 uni duesseldorf de abgerufen am 7 Marz 2022 Gothaisches genealogisches Taschenbuch der freiherrlichen Hauser auf das Jahr 1871 21 Auflage Freiherrliche Hauser nach alphabetischer Ordnung Barnekow Justus Perthes Gotha 31 Oktober 1870 S 18 19 uni duesseldorf de abgerufen am 7 Marz 2022 Zweckverband Kommunale Datenverarbeitung Oldenburg ZKO Zweckverband Kommunale Datenverarbeitung Oldenburg ZKO Stadte und Gemeinden im Landkreis Vorpommern Rugen Ahrenshagen Daskow Ahrenshoop Altefahr Altenkirchen Altenpleen Baabe Bad Sulze Barth Bergen auf Rugen Binz Born a Darss Breege Buschvitz Dettmannsdorf Deyelsdorf Dierhagen Divitz Spoldershagen Dranske Drechow Dreschvitz Eixen Elmenhorst Franzburg Fuhlendorf Garz Rugen Gingst Glewitz Glowe Gohren Grammendorf Gransebieth Gremersdorf Buchholz Grimmen Gross Kordshagen Gross Mohrdorf Gustow Hugoldsdorf Insel Hiddensee Jakobsdorf Karnin Kenz Kustrow Klausdorf Kluis Kramerhof Lancken Granitz Lietzow Lindholz Lobnitz Lohme Ludershagen Lussow Marlow Millienhagen Oebelitz Monchgut Neuenkirchen Niepars Pantelitz Papenhagen Parchtitz Patzig Poseritz Preetz Prerow Prohn Pruchten Putbus Putgarten Ralswiek Rambin Rappin Ribnitz Damgarten Richtenberg Saal Sagard Samtens Sassnitz Schaprode Schlemmin Sehlen Sellin Semlow Splietsdorf Steinhagen Stralsund Suderholz Sundhagen Trent Tribsees Trinwillershagen Ummanz Velgast Weitenhagen Wendisch Baggendorf Wendorf Wieck a Darss Wiek Wittenhagen Wustrow Zarrendorf Zingst Zirkow Normdaten Geografikum GND 4496097 9 lobid OGND AKS VIAF 238114689 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gingst amp oldid 236848333