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Otto Ernst Ewald Dibbelt 5 Juli 1881 in Stralsund 9 Mai 1956 war ein deutscher Biologe Padagoge und Grunder des Vorgangermuseums des heutigen Deutschen Meeresmuseums in Stralsund Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 1 1 Jugend Ausbildung und Lehrertatigkeit 1 2 Kolberger Verein fur Heimatkunde 1 3 Zweiter Weltkrieg 1 4 Nach 1945 1 5 Naturmuseum in Stralsund 1 6 Gesellschaftliche Tatigkeit nach 1945 2 Werke 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenJugend Ausbildung und Lehrertatigkeit Bearbeiten Dibbelt war das sechstes von acht Kindern der Eheleute Wilhelm Friedrich Jacob Dibbelt eines Kunst und Handelsgartners und Wilhelmine Dibbelt Sein Vater war naturwissenschaftlich sehr interessiert und wunschte sich stets ein Naturkundemuseum in Stralsund In der Gartnerei der Familie am Tribseer Damm Nr 18 wurde Gemuse angebaut Dazu betrieb die Mutter eine Samenhandlung Er besuchte in Stralsund bis 1899 die Hohere Knabenschule und war in den Ferien in der elterlichen Gartnerei tatig Nach dem Besuch der Mittelschule sollte er auf Wunsch seines Vaters Zeichenlehrer werden war er nicht wollte 1899 begann er am Koniglichen Lehrerseminar in Politz eine Ausbildung zum Volksschullehrer Nach einer schweren Tuberkulose bestand er noch bettlagerig 1902 die Erste Lehrerprufung mit der Note Gut In dieser Tatigkeit arbeitete er von 1902 bis 1907 in Grabnitzfelde Landkreis Saatzig wo er neue padagogische Methoden ausprobierte und auch als Kuster tatig war Im April 1904 bestand er die Zweite Lehrerprufung Von Ostern 1907 bis 1909 war er Volksschullehrer in Tribsees in der Gehobenen Stadtschule und zudem an der Handwerker Fortbildungsschule tatig Er wurde Mitglied im Evangelischen Junglingsverein Stark beeinflussten ihn die Arbeiten und Konzepte Pestalozzis Comenius und Wicherns Von 1909 bis 1910 war er in Anklam ab 1910 fur ein Jahr in Massow als Lehrer tatig Im Januar 1911 begann er in Stralsund das Abitur im Realgymnasium nachzuholen Im Marz 1913 musste er die Ausbildung abbrechen um der Mutter im Geschaft zu helfen 1914 arbeitete er wieder als Volksschullehrer in Politz und ab 1915 wieder in Anklam Parallel dazu bildete er sich weiter und legt 1916 extern die Reifeprufung am Pasewalker Realgymnasium ab 1915 erhielt Dibbelt in Kolberg eine einmonatige militarische Ausbildung Im Februar 1917 kam er an die Front nach Russland In dieser Zeit sammelte er Geld fur die Kriegsanleihe und war Vertrauensmann des Ersatzbataillons Im August und September 1917 war er an Stellungskampfen am Serwetsch beteiligt Im Mai und Juni 1918 zunachst nach Sperenberg zu einem Schallmesstrupp versetzt erhielt er nach seiner Verlegung nach Frankreich fur seine Beteiligung an Kampfen vom Juli bis September 1918 auf den Maashohen das Eiserne Kreuz II Klasse Nach dem Ersten Weltkrieg war er wieder in Anklam und in Pasewalk als Lehrer tatig Von 1919 bis 1921 studierte Dibbelt an der Universitat Greifswald Biologie Zoologie Geographie Chemie Geologie Mineralogie und Philosophie 1920 unterbrochen durch ein Semester an der Marinen Forschungsstation Kristineberg bei Lysekil in Schweden Der nahezu mittellose Dibbelt erhielt dabei Unterstutzung vom Direktor des Botanischen Instituts Franz Schutt Schutt war es auch der Dibbelt im Januar 1919 zur Arbeit fur die Mittelstandspartei im Raum Stralsund warb 1921 legte Dibbelt die wissenschaftliche Prufung ab im gleichen Jahr die padagogische Prufung und mit einer Arbeit zum Thema Beitrage zu einer Halophytenflora der vorpommerschen Salzstellen unter besonderer Berucksichtigung des Rosentales bei Greifswald den Doktortitel der Philosophischen Fakultat Nach dem Studium war er zunachst als Volontar in Greifswald und ab 1922 als Studienrat am Lyzeum in Kolberg tatig Dibbelt heiratete 1922 in Bokenas Astrid Laura Emilia Hakansson 1892 1973 aus Schweden die er bei seinem Studienaufenthalt in Bohuslan kennengelernt hatte Kolberger Verein fur Heimatkunde Bearbeiten In Kolberg war Dibbelt fortan sehr an der Entwicklung der Heimatkunde interessiert Er grundete 1924 den Kolberger Verein fur Heimatkunde Astrid Dibbelt unterstutzte seine Tatigkeiten beim Aufbau eines Museums und beim Erwerb vieler Museumsobjekte auch mittels ihres ererbten Vermogens Uber 100 000 Mark gaben Dibbelts fur Museumsstucke aus Otto Dibbelt hatte die Schriftleitung der vom Verein in der Kolberger Zeitung fur Pommern herausgegebenen Monatsblatter In drei Raumen des Lyzeums eroffnete am 17 Marz 1925 das Kolberger Heimatmuseum in dem Astrid Dibbelt eine schwedische Webstube eingerichtet hatte Aus dieser wurde bald eine Webschule die Astrid Dibbelt leitete Er leitete das Museum zunachst ehrenamtlich spater auch als Freigestellter bis zum September 1936 Ab 1925 gab der Heimatkundeverein auch die Kolberg Korliner Heimat Kalender heraus von ihm erschienen bis 1938 14 Jahrgange unter der Schriftleitung Otto Dibbelts Er war zudem ab 1932 Vertrauensmann fur Bodenaltertumer des Stadt und Landkreises Kolberg und ab 1934 Kommissar fur Naturschutz des Stadtkreises Kolberg Dibbelt stand den Nationalsozialisten zunachst eher unkritisch gegenuber Er versuchte seine Arbeit fortzusetzen und arrangierte sich mit den neuen Umstanden Er hielt obwohl nicht NSDAP Mitglied Vortrage fur den NS Schulungsdienst zu Themen wie Familienforschung und Erblehre und Volksentartung und ihre Bekampfung 1936 wurde Dibbelt des Verstosses gegen die Devisenbestimmungen beschuldigt und zu einer Geldstrafe von 20 000 Mark verurteilt In Unkenntnis dieser Bestimmungen hatten die Dibbelts mit dem schwedischen Vermogen Museumsobjekte gekauft ohne das in Schweden angelegte Vermogen zur Vermogenssteuer anzumelden zudem wurde ihnen der Besitz eines nicht angemeldeten Kontos zur Last gelegt Das Museum war 1935 vom Lyzeum in ein ehemaliges Logenhaus verlegt worden wobei die naturwissenschaftliche Sammlung ausgelagert wurde Wegen ungeklarter Eigentumsfragen rund um die zahlreichen Museumsstucke die Dibbelt geschenkt bekam oder selbst kaufte die aber zum Teil spater vom Verein oder auch der Stadt gekauft wurden wurde Dibbelt im September 1936 als Museumsleiter entlassen Im September 1937 musste er das Amt des Pflegers der kulturgeschichtlichen Bodenaltertumer niederlegen und am 12 Oktober 1938 auf Drangen der Gestapo auch das Amt des Ersten Vorsitzenden des Heimatkundevereins das er schon seit Oktober 1935 wegen des laufenden Devisenverfahrens hatte ruhen lassen Auch seiner Frau wurden nunmehr Schwierigkeiten bereitet Die Webschule stellt 1938 ihre Arbeit ein da es seitens der Stadt Kolberg Behinderungen bei der Miete neuer Raumlichkeiten gab zudem erhielt Astrid Dibbelt nur noch wenig Material Otto Dibbelt wurde wegen der Vorstrafe und wegen eines im Februar 1940 angestrengten Verfahrens wegen Verstosses gegen das Pressegesetz Strafsache 5 Ds 8 40 am 10 Juni 1940 an die Bugenhagen Schule eine staatliche Jungen Oberschule nach Treptow an der Rega strafversetzt jedoch blieb Dibbelt wegen der Nahe Treptows zu Kolberg in Kolberg wohnen Daraufhin folgte am 1 Oktober 1940 eine weitere Versetzung diesmal nach Franzburg Zweiter Weltkrieg Bearbeiten In Franzburg war Dibbelt als Lehrer an der Aufbauschule tatig Zudem war er Kreisfachbearbeiter fur Pflanzendrogen Im Fruhjahr 1941 erkrankte er an den Stimmbandern und bekam fortan trotz baldiger Genesung damit stets im Fruhjahr Schwierigkeiten Im Dezember 1942 unterzog er sich in Greifswald einer Radikaloperation der Kieferhohle Dibbelt wollte nicht in Franzburg bleiben nun da er seiner Vaterstadt wieder nahe war zog es ihn dorthin mit dem erklarten Ziel des Aufbaus eines naturwissenschaftlichen Museums Seine Versetzungsgesuche blieben jedoch erfolglos Dafur bekam er eine Stelle an der Oberschule in Pasewalk an der er bereits nach 1919 tatig gewesen war Er trug seine Museumsplane dem damaligen NS Burgermeister Stralsunds Otto Fichtner vor der ihm Unterstutzung zusagte Daraufhin uberweis Dibbelt in den Jahren 1943 und 1944 insgesamt 85 000 Reichsmark an die Stadtkasse Stralsund fur die Naturwissenschaftlichen Sammlungen Stadtarchiv Stralsund Akte 38 1716 Er brachte trotz der Kriegswirren seine Sammlungen im Juni 1944 aus Kolberg nach Stralsund wo sie im Rathaus untergebracht wurden Nach dem Bombenangriff auf Stralsund am 6 Oktober 1944 musste Dibbelt einen der zwei belegten Raume wieder abgeben und liess die Conchiliensammlung nach Buchholz in der Nahe Franzburgs bringen wo sie bis 1947 in einer Garage eingelagert werden Das von ihm uberwiesene Geld ging nach dem Krieg durch die Wahrungsreformen verloren Nach 1945 Bearbeiten Das Kriegsende erlebt Dibbelt 1945 in Franzburg In Dibbelts Wohnung im Schulgebaude feierten sowjetische Offiziere den 1 Mai zusammen mit Otto und Astrid Dibbelt die beide Russisch sprachen Dies ermoglichte den Dibbelts auch in den Nachkriegswirren Frauen im Schulgebaude Schutz vor Ubergriffen und Vergewaltigungen zu gewahren Die Dibbelts mussten nachdem die Schule zum Lazarett umfunktioniert worden war in ein anderes Haus umziehen Der Stralsunder Kommandant Major Rumienzow lud Dibbelt ein Vortrage uber die Rassentheorie der Nationalsozialisten zu halten Diese im Stralsunder Theater gehalten fielen zum Gefallen des Kommandanten aus Er wurde als Dezernent fur das Franzburger Kinderheim eingesetzt im Sommer 1945 dann zum Amtsrichter ernannt Im Herbst 1945 wurde er Studienrat und bald danach Direktor an der Oberschule in Franzburg an der ab Dezember 1945 auch seine Frau als Russischlehrerin ab Dezember 1945 tatig war Im Februar 1946 wurde ihm das Amt des Kreisschulrats mit Dienstort in Barth ubertragen Als das Amt nach Stralsund verlagert wurde zog Dibbelt dort in eine kleine Wohnung ganz in der Nahe seines einstigen Elternhauses In Franzburg betrieb er die Wiedereroffnung der Volkshochschule die er am 11 Juni 1946 eroffnen konnte 1947 zogen Otto und Astrid Dibbelt nach Stralsund in eine Wohnung am Wulflamufer Nr 20 Dibbelt bewarb sich im Juni 1946 an der Ernst Moritz Arndt Universitat Greifswald und wurde dort ab 1 Oktober 1946 als Dozent fur Methodik und Didaktik der Biologie eingestellt 1948 wurde er Professor seines Fachgebietes In dieser Tatigkeit baute er Verbindungen zu den schwedischen Universitaten in Lund und Uppsala auf Ganz Kind seiner Zeit vertrat er vehement die Theorien von Iwan Wladimirowitsch Mitschurin und Trofim Denissowitsch Lyssenko deren Widerlegung erlebte er nicht mehr Naturmuseum in Stralsund Bearbeiten Seinen Traum von der Einrichtung eines Naturmuseums in seiner Geburtsstadt hatte Dibbelt nie aufgegeben Ab Ende 1946 setzte er ihn in die Tat um und begann mit einem solchen Aufbau Der Stralsunder Oberburgermeister Hermann Salinger bestarkte ihn in seinen Bemuhungen In Anbetracht der Materialknappheit stand die Landesregierung diesem Plan skeptisch gegenuber Er erhielt an der Greifswalder Universitat jedoch einen Forschungsauftrag zur Errichtung eines heimatgebundenen Naturmuseums in Stralsund im Rahmen der Jugend und Erwachsenenbildung Im Katharinenkloster Stralsund in dem sich bis zum Kriegsende ein Gymnasium befunden hatte wurde ihm ein 70 Quadratmeter grosser Raum der ehemalige Zeichensaal zur Verfugung gestellt Seine privaten Sammlungen bildeten den Grundstock zum Aufbau des Naturkundemuseums Stralsund das heute als Deutsches Meeresmuseum Weltruhm erlangt hat 1950 standen schon 725 Quadratmeter als Museumsflache zur Verfugung Dibbelt kaufte auch weiterhin zahlreiche Objekte von seinem eigenen Geld Es gelang ihm zudem viele bedeutende Sammler Forscher und Wissenschaftler von seiner Idee eines Naturkundemuseums zu begeistern Er erhielt Unterstutzung von Stralsunder Burgern und Kunstlern die ihm bei der Gestaltung der Ausstellung halfen Am 24 Juni 1951 konnte das Naturmuseum eroffnet werden 1 das fortan von der Bevolkerung gut angenommen wurde Dibbelt war weiter rastlos tatig um das Museum standig zu erweitern Dies war umso schwerer als es in der Nachkriegszeit in der jungen DDR andere Prioritaten gab als den Aufbau eines Museums 1952 erlitt er einen Herzinfarkt und beendete daraufhin aus gesundheitlichen Grunden die Lehrtatigkeit Dibbelt wurde am 1 September 1952 emeritiert und bekam eine Anstellung ab 1 Januar 1953 beim Rat der Stadt Stralsund Ab 1952 war Dibbelt Naturschutzbeauftragter in Stralsund Ihm wurden am 30 April 1954 die fachliche Anleitung und Uberprufung des Heimatmuseums auf Hiddensee und die naturkundlichen Abteilungen aller Heimatmuseen im Bezirk Rostock ubertragen Nachdem das von ihm aufgebaute Museum Ziel zahlreicher Kritiken anderer Museumsdirektoren geworden war erlitt Dibbelt bei einem Aufenthalt in Greifswald einen Schlaganfall Er blieb teilweise gelahmt Am 9 Mai 1956 starb Otto Ernst Ewald Dibbelt im Krankenhaus am Sund Er wurde am 12 Mai 1956 auf dem St Jurgen Friedhof in Stralsund unter grosser Anteilnahme der Stralsunder beerdigt An seinem Grab steht eine Weigelia rosea die nach Christian Ehrenfried von Weigel einem von Dibbelt sehr geschatzten aus Stralsund stammenden Forscher benannt ist Anlasslich des 50 Jubilaums des Meeresmuseums im Jahr 2001 widmete das Museum seinem Grunder Otto Dibbelt eine Medaille Gesellschaftliche Tatigkeit nach 1945 Bearbeiten Dibbelt als Christ war von der Idee eines Neuaufbaus eines demokratischen Deutschlands unter sozialistischen Vorzeichen begeistert Im Februar 1946 trat er in die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands SED ein 1947 wurde er Mitglied des FDGB Im August 1947 wurde er Vorstandsmitglied der Ortsgruppe Stralsund der Gesellschaft zum Studium der Kultur der Sowjetunion Er war Grundungsmitglied und Vorstandsmitglied des Kulturbundes zur demokratischen Erneuerung Deutschlands und hatte den Vorsitz der Geographischen Gesellschaft in Stralsund Er war Dozent an der Stralsunder Volkshochschule und Grundungsmitglied der Gesellschaft zur Verbreitung wissenschaftlicher Kenntnisse URANIA im Bezirk Rostock Er war Mitglied des Bezirksfriedenskomitees und ab Oktober 1951 Vorsitzender des Kreisfriedenskomitees Stralsund Werke BearbeitenMonatsblatter des Kolberger Vereins fur Heimatkunde Kolberg Korliner Heimatkalender Jahrbuch des Kolberger Vereins fur Heimatkunde Ostgermanische Graber bei Mechenthin am Unterlauf der Persante im Kreise Kolberg Korlin in ElbingJb Heft 15 1938 S 92 Der Schatzfund von Stockow u a in Manfred Vollack Das Kolberger Land Seine Stadte und Dorfer Ein pommersches Heimatbuch ISBN 3 88042 784 4 Aus dem Kolberger Museum in Pommersche Heimatpflege l 1930 S 87 92 Heimatmuseum und Volksbildung in Bucherei und Bildungspflege 8 1928 S 223 231 Der Lehrer als Heimatforscher in Aus dem Lande Belgard 1924 Transliteration Edition 2022 d Q114588979 Literatur BearbeitenIgnacy Skrzypek Dr Otto Dibbelt Pedagog badacz ziemi kolobrzeskiej i muzealnik in Dzieje wsi pomorskiej Die Geschichte des pommerschen Dorfes II Miedzynarodowa konferencja naukowa Wlosciborz Gmina Dygowo owiat kolobrzeski 23 24 maja 2003 Hrsg Gazinski Radoslaw 2003 S 57 74 Ill Ulrich Gehrke Vom Steinbeilfund zum Stadtischen Museum Kolberg Otto Dibbelt und sein Wirken fur die Kolberger Heimatkunde Bd 3 2 Tle Harald Benke Deutsches Meeresmuseum Reihe Meer und Museum Band 19 2006 Grete Grewolls Wer war wer in Mecklenburg und Vorpommern Das Personenlexikon Hinstorff Verlag Rostock 2011 ISBN 978 3 356 01301 6 S 2099 Burkhard Kunkel Vom Wahren der Werke Handschriften und Fruhdruckfragmente als historische Quellen Die Sammlung des Kolberger Gelehrten Otto Dibbelt In Natalija A Ganina und andere Hrsg Mittelalterliche und neuzeitliche Bestande in russischen Bibliotheken und Archiven Deutsch russische Forschungen zur Buchgeschichte 3 Stuttgart 2016 ISBN 978 3 515 11228 4 S 229 247 Weblinks BearbeitenLiteratur uber Otto Dibbelt in der Landesbibliographie MV Meeresmuseum Keine Raubkunst aus Nazizeit Juliane Voigt Einzelnachweise Bearbeiten Geschichte der Stiftung Deutsches Meeresmuseum In Stiftung Deutsches Meeresmuseum Stiftung Uber uns Geschichte Deutsches Meeresmuseum 2021 Auf Deutsches Meeresmuseum de abgerufen am 3 Oktober 2022 Normdaten Person GND 131880292 lobid OGND AKS VIAF 303832978 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Dibbelt OttoALTERNATIVNAMEN Dibbelt Otto Ernst EwaldKURZBESCHREIBUNG deutscher Biologe und PadagogeGEBURTSDATUM 5 Juli 1881GEBURTSORT StralsundSTERBEDATUM 9 Mai 1956 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Otto Dibbelt amp oldid 238897656