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Janschwalde niedersorbisch Jansojce ist eine offiziell zweisprachige Gemeinde im Landkreis Spree Neisse in Brandenburg im Osten Deutschlands Sie ist amtsangehorige Gemeinde des Amtes Peitz Bekannt ist Janschwalde durch den gleichnamigen Braunkohletagebau sowie das nahegelegene Kraftwerk Janschwalde Wappen Deutschlandkarte 51 861944444444 14 499166666667 62 Koordinaten 51 52 N 14 30 OBasisdatenBundesland BrandenburgLandkreis Spree NeisseAmt PeitzHohe 62 m u NHNFlache 82 37 km2Einwohner 1523 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 18 Einwohner je km2Postleitzahlen 03197 03172 Griessen Vorlage Infobox Gemeinde in Deutschland Wartung PLZ enthalt TextVorwahlen 035607 ausser OT Griessen 035696Vorlage Infobox Gemeinde in Deutschland Wartung Vorwahl enthalt TextKfz Kennzeichen SPN FOR GUB SPBGemeindeschlussel 12 0 71 193LOCODE DE JWEGemeindegliederung 4 OrtsteileAdresse der Amtsverwaltung Schulstrasse 603185 PeitzBurgermeister Helmut BadtkeLage der Gemeinde Janschwalde im Landkreis Spree NeisseKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Gemeindegliederung 2 1 Janschwalde Dorf 2 2 Kolonie 2 3 Janschwalde Ost 3 Geschichte 3 1 Urgeschichte 3 2 Mittelalter 3 3 Neuzeit und jungste Geschichte 4 Bevolkerungsentwicklung 5 Politik 5 1 Gemeindevertretung 5 2 Burgermeister 5 3 Gemeindepartnerschaft 6 Sehenswurdigkeiten und Kultur 7 Wirtschaft und Infrastruktur 7 1 Unternehmen 7 2 Verkehr 8 Personlichkeiten 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDie Gemeinde gehort zur Niederlausitz Die nachste Kleinstadt ist Peitz Cottbus ist 25 Kilometer entfernt Einen grosseren Teil der Gemeindeflache nimmt der Braunkohletagebau Janschwalde ein der im Osten bis zur Neisse und damit an die Grenze zu Polen reicht Die Sudgrenze des Ortes bildet die Malxe 2 Gemeindegliederung BearbeitenDas Gemeindegebiet besteht aus den Ortsteilen mit zugehorigen Wohnplatzen 3 Janschwalde Dorf niedersorbisch Jansojce Wjas Kolonie Pipanojce Friedrichshof Frisof Janschwalde Ost Jansojce Podzajtso Drewitz Drjejce Kleinsee Male jazorko Griessen GresnaWeiterhin gehort die Gemarkung des devastierten Dorfes Horno Rogow zum Gemeindegebiet 4 Janschwalde Dorf Bearbeiten Das Dorf ist vom Ortsteil Kolonie durch den kleinen Bach Puschanitza getrennt wobei rechtlich gesehen beide Teile einen zusammenhangenden Ortsteil darstellen In unmittelbarer Nahe zur 1806 bis 1807 erbauten Kirche befinden sich eine Gaststatte und die Jugendbude als Angebot fur die jungen Leute im Dorf sowie auch einige Geschafte Der freistehende niedrige Glockenturm beherbergt drei Glocken aus dem 15 und 16 Jahrhundert Im deutsch wendischen Museum direkt neben der Kirche das im ehemaligen Schulgebaude und in der Pfarrscheune eingerichtet wurde kann man sich uber die Vergangenheit des Ortes auf unterhaltsame Weise informieren Das Leben der Kirchengemeinde hat ein weiteres Zentrum im unweit gelegenen Pfarrhaus das allen Altersgruppen offensteht Kolonie Bearbeiten In der sogenannten Kolonie findet man den Friedhof und die Agrargenossenschaft Im Zentrum der Kolonie befand sich das Restaurant Brauhaus Zur Linde Janschwalde Ost Bearbeiten Drei Kilometer weiter durch den Wald befindet sich Janschwalde Ost das ab 1952 als Wohnsiedlung fur Berufssoldaten des nahe gelegenen Militarflugplatzes errichtet wurde Fur diesen Flugplatz und die dazugehorige Kaserne endete die militarische Nutzung am 31 Dezember 1995 mit der Ubergabe der Liegenschaften von der Bundeswehr an die Bundesanstalt fur Immobilienaufgaben 5 Hier gibt es vorwiegend Neubauten sowie eine Grundschule und einen Kindergarten Die Krabat Grundschule im Ort bietet Witaj an Des Weiteren dient das Landliche Sozio kulturelle Zentrum als Treffpunkt zur Freizeitgestaltung fur Jung und Alt mit Bastelnachmittagen einer Bibliothek und Sportangeboten wie beispielsweise Judo Geschichte BearbeitenUrgeschichte Bearbeiten Durch Grabungen seit 2013 liess sich anhand von Schnittspuren an den Knochen belegen dass Neandertaler vor etwa 130 000 Jahren bei Beginn der Eem Warmzeit das Gebiet um Janschwalde bewohnten und dass sie dort Jagd auf Pferde machten unter den Tieruberresten fanden sich auch Knochen von Bison priscus dem Steppenbison 6 Unter den Werkzeugen befand sich ein Schaber mit dem wohl Tierfelle entfernt wurden In einem Graben etwa 150 Meter von der Tagebaukante entfernt wurde ein bearbeiteter Schildkern aus Feuerstein entdeckt Damit fertigten die Neandertaler Werkzeuge und Waffen an Die bis dahin altesten Spuren stammten ebenfalls von Jagern und Sammlern doch waren sie mit 13 000 Jahren bedeutend junger 7 Bei den jungeren archaologischen Spuren handelt es sich um Feuersteinwaffen von Rentierjagern am Ende der letzten Kaltzeit Bereits 1903 wurde am Rande des Tagebaus das erste Mammutskelett in Deutschland ausgegraben Aus dem Neolithikum und der Bronzezeit traten zahlreiche Begrabnisplatze zu Tage vielfach ausgestattet mit Silexspitzen und Silexdolchen als Beigaben Aus der Zeit um 1000 v Chr stammen die auf der Hornoer Hohe dort konzentriert sich seit 2009 der Tagebau ergrabenen bronzezeitlichen Pfostenbauten Diese wiesen Speicherplatze fur Getreide Brunnen die die Wasserversorgung in der Hohenlage sicherten sowie weitere Graber auf Anfang 2008 wurde ein germanisches Dorf aus dem 3 und 4 Jahrhundert ausgegraben Neben Hausgrundrissen fanden sich Brunnen eine Getreidemuhle eine Schmiede zur Schmuckherstellung Fibeln und zahlreiche weitere Artefakte Mittelalter Bearbeiten Hauptartikel Janschwalde Dorf Janschwalde soll bereits im 13 Jahrhundert durch wendische Siedler entstanden sein 8 Der sorbische Name fur den Ort Jansojce bedeutet auf Deutsch das dem Jan Jansch oder Jansch Gehorende womit vermutlich eine im Malxebruch gelegene Siedlung unter Leitung eines Jan oder Jansch bezeichnet war Im Jahre 1346 wurde Janschwalde geschrieben Genschwalde in der sogenannten Meissener Matrikel als Kirchdorf erwahnt das an das Bistum drei Groschen Kirchensteuer zu zahlen hatte Der Ort entstand auf einer flachen Talsandinsel im Sumpfgebiet der Malxeniederung Die Hauser waren auf grossen Findlingen ruhende Blockhauser mit Schilfdach Neuzeit und jungste Geschichte Bearbeiten Nach 1945 ist zu den bereits bestehenden Ortsteilen ein dritter hinzugekommen Janschwalde Ost Hier fanden ca 2000 Menschen ein neues Zuhause uberwiegend wohnten hier Berufssoldaten und Angestellte der Nationalen Volksarmee die hier einen Militarflugplatz betrieb mit ihren Familien Janschwalde und Drewitz gehorten seit 1816 zum Kreis Cottbus Griessen zum Landkreis Guben in der preussischen Provinz Brandenburg 1952 wurden die Gemeinden in den Kreis Guben im DDR Bezirk Cottbus eingegliedert Seit 1993 liegen sie im brandenburgischen Landkreis Spree Neisse EingemeindungenAm 1 Juli 1998 wurde das Dorf Horno das 2004 und 2005 infolge des angrenzenden Braunkohletagebaus devastiert wurde nach Janschwalde eingemeindet 9 Am 26 Oktober 2003 entstand durch die Fusion der Gemeinden Drewitz Griessen und Janschwalde die neue Gemeinde Janschwalde 10 Der Ortsteil Janschwalde erhielt am 10 Oktober 2005 den neuen Namen Janschwalde Dorf 11 Entwicklung des Ortsnamens1346 Genschwalde 1484 Gentzwalde 1554 Jenischwalde und Jensswalde 1775 Genschwalde 1784 JaenischwaldeBevolkerungsentwicklung BearbeitenJahr Einwohner1875 7431890 8121910 8531925 8661933 8541939 853 Jahr Einwohner1946 12821950 12041964 19041971 19101981 21371985 2005 Jahr Einwohner1990 24001995 21982000 20692005 20192010 17512015 1535 Jahr Einwohner2020 15322021 15212022 1523Gebietsstand des jeweiligen Jahres Einwohnerzahl Stand 31 Dezember ab 1991 12 13 14 ab 2011 auf Basis des Zensus 2011Politik BearbeitenGemeindevertretung Bearbeiten Die Gemeindevertretung von Janschwalde besteht aus 11 Gemeindevertretern und dem ehrenamtlichen Burgermeister Die Kommunalwahl am 26 Mai 2019 fuhrte zu folgendem Ergebnis 15 Partei Wahlergruppe Stimmenanteil SitzeWahlergruppe Zukunft Gemeinde Janschwalde 19 3 2AfD 17 8 2Wahlergruppe Wir fur Drewitz in Janschwalde 16 5 2Die Linke 11 4 1Wahlergruppe Landwirtschaft und Umwelt 0 9 9 1Wahlergruppe Domowina 0 8 9 1Burgerbundnis der Grundbesitzer der Gemeinde Griessen 0 8 5 1Einzelbewerberin Sieglinde Zoellner 0 4 1 1Einzelbewerber Helmut Badtke 0 3 6 Helmut Badtke kandidierte sowohl als Gemeindevertreter als auch als Burgermeister Da er die Wahl zum Burgermeister annahm bleibt nach 60 3 des Brandenburgischen Kommunalwahlgesetzes 16 sein Sitz in der Gemeindevertretung unbesetzt Burgermeister Bearbeiten 1998 2003 Gunter Strafe 17 2003 2014 Heinz Schwietzer 18 seit 2014 Helmut Badtke 19 Badtke wurde in der Burgermeisterwahl am 26 Mai 2019 ohne Gegenkandidat mit 75 8 der gultigen Stimmen fur eine weitere Amtszeit von funf Jahren 20 gewahlt 21 Gemeindepartnerschaft Bearbeiten Mit Ilowa bis 1945 Halbau im polnischen Teil der Oberlausitz besteht eine Gemeindepartnerschaft Sehenswurdigkeiten und Kultur Bearbeiten nbsp Wasserkraftwerk GriessenIn der Liste der Baudenkmale in Janschwalde und in der Liste der Bodendenkmale in Janschwalde stehen die in der Denkmalliste des Landes Brandenburg eingetragenen Denkmale MusikFur das Kulturleben des Ortes spielen die Janschwalder Blasmusikanten eine wichtige Rolle Die 2001 aus der 1972 gegrundeten Feuerwehrkapelle Janschwalde hervorgegangene Musikformation ist inzwischen auch uberregional bekannt Der Verein WIR fur Janschwalde e V veranstaltet seit 2000 regelmassig das Janschwalder Blasmusikfest welches hunderte Besucher alle 2 Jahre ungerade Jahreszahl nach Janschwalde lockt Sorbisches TraditionslebenEin Ortsverein der Domowina und die Dorfjugend welche sich als Jugendinitiative organisiert hat fuhrt jedes Jahr sorbische Brauchtumsveranstaltungen durch Dazu gehoren die sorbische Fastnacht Zapust das Osterfeuer und das sorbische Hahnrupfen Kokot Diese Festivitaten sind eng an die wendische Geschichte des Dorfes gebunden Des Weiteren wird jahrlich zum 1 Mai ein Maibaum aufgestellt Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenUnternehmen Bearbeiten nbsp Braunkohlekraftwerk JanschwaldeAuf dem Gebiet der Nachbargemeinde Teichland befindet sich mit dem Kraftwerk Janschwalde das drittgrosste Braunkohlekraftwerk Deutschlands In der Ortslage Kolonie befand sich die im Jahr 2000 gebaute Privatbrauerei Brauhaus Zur Linde Sie produzierte 12 000 Liter Bier im Jahr das grosstenteils in der dazugehorigen Gaststube ausgeschenkt aber auch in Fassern verkauft wurde 22 Verkehr Bearbeiten Janschwalde liegt an der Landesstrasse L 502 zwischen Tauer und der Bundesstrasse 97 Janschwalde Ost und Janschwalde sind Haltepunkte an der Bahnstrecke Guben Cottbus Sie werden abwechselnd von der Regional Express Linie RE 10 Frankfurt Oder Cottbus Leipzig Hbf sowie von der Regionalbahnlinie RB 43 Frankfurt Oder Cottbus Falkenberg Elster jeweils im Zweistundentakt bedient so dass sich ein Stundentakt ergibt Im Ortsteil Drewitz befindet sich der Flugplatz Cottbus Drewitz Personlichkeiten BearbeitenJohann Gottfried Richter 1703 1765 Pfarrer in Janschwalde schrieb die erste Geschichte der Stadt Cottbus Manfred Haake 1943 Ruderer geboren in Janschwalde Bernd Kaina 1950 Biologe und Toxikologe geboren in DrewitzLiteratur BearbeitenDeborah Schulz Das Graberfeld von Janschwalde Diss Berlin 2019 Amt Janschwalde fur die deutsch sorbischen Gemeinden Drewitz Griessen Horno und Janschwalde im Landkreis Spree Neisse 1997 Herausgeber Amt Janschwalde Martin Pernack Hrsg 650 Jahre Janschwalde 650 let Jansojce Domowina Verlag Bautzen 1996 ISBN 978 3 7420 1669 0 Rudolf Lehmann Geschichte des Wendentums in der Niederlausitz Beltz Langensalza Berlin Leipzig 1930 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Janschwalde Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Seite uber Janschwalde auf der Homepage des Amtes PeitzEinzelnachweise Bearbeiten Bevolkerungsentwicklung und Bevolkerungsstandim Land BrandenburgDezember 2022 Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen bezogen auf den aktuellen Gebietsstand Hilfe dazu Bundesamt fur Naturschutz Lage von Janschwalde gem Geodienste Schutzgebiete in Deutschland Abgerufen am 5 Mai 2013 Dienstleistungsportal des Landes Brandenburg abgerufen am 29 Dezember 2015 Brandenburg Viewer abgerufen am 29 Dezember 2015 Interessantes aus der Geschichte des Ortsteils Janschwalde Ost Jansojce Juitso In www peitz de Amt Peitz abgerufen am 21 Juni 2013 Leif Steguweit Mikroskopische Untersuchungen zu menschlichen Manipulationen an Tierknochen des Saale Spatglazials MIS 6 aus Janschwalde in Brandenburgische Geowissenschaftliche Beitrage 2 2015 193 210 academia edu Neandertaler schon vor 130 000 Jahren in Brandenburg in Potsdamer Neueste Nachrichten 17 Oktober 2013 R Lehmann Geschichte des Wendentums in der Niederlausitz StBA Anderungen bei den Gemeinden Deutschlands siehe 1998 Sechstes Gesetz zur landesweiten Gemeindegebietsreform betreffend die Landkreise Dahme Spreewald Elbe Elster Oberspreewald Lausitz Oder Spree und Spree Neisse 6 GemGebRefGBbg vom 24 Marz 2003 Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Brandenburg I Gesetze 2003 Nr 05 S 93 Gemeinde und Ortsteilverzeichnis des Landes Brandenburg Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg LGB abgerufen am 29 Dezember 2020 Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005 Landkreis Spree Neisse S 18 21 Bevolkerung im Land Brandenburg von 1991 bis 2017 nach Kreisfreien Stadten Landkreisen und Gemeinden Tabelle 7 Amt fur Statistik Berlin Brandenburg Hrsg Statistischer Bericht A I 7 A II 3 A III 3 Bevolkerungsentwicklung und Bevolkerungsstand im Land Brandenburg jeweilige Ausgaben des Monats Dezember Ergebnis der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 Brandenburgisches Kommunalwahlgesetz 60 Ergebnisse der Kommunalwahlen 1998 Burgermeisterwahlen fur den Landkreis Spree Neisse Memento des Originals vom 17 April 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www wahlen brandenburg de Kommunalwahlen 26 Oktober 2003 Burgermeisterwahlen S 32 Ergebnis der Burgermeisterwahl am 25 Mai 2014 Brandenburgisches Kommunalwahlgesetz 73 1 Ergebnis der Burgermeisterwahl am 26 Mai 2019 Daniel Preikschat Bier braucht Heimat In lr online de Lausitzer Rundschau 8 Juni 2006 abgerufen am 22 Mai 2013 Ortsteile von Janschwalde Janschwalde Dorf Jansojce Wjas Janschwalde Ost Jansojce Podzajtso Drewitz Drjejce Griessen Gresna Horno Rogow devastiert Stadte und Gemeinden im Landkreis Spree Neisse Briesen Brjazyna Burg Spreewald Borkowy Blota Dissen Striesow Desno Strjazow Dobern Derbno Drachhausen Hochoza Drebkau Drjowk Drehnow Drjenow Felixsee Feliksowy jazor Forst Lausitz Barsc Gross Schacksdorf Simmersdorf Tsesojce Zymjerojce Guben Gubin Guhrow Gory Heinersbruck Most Jamlitz Klein Duben Jemjelica Zewink Janschwalde Jansojce Kolkwitz Golkojce Neisse Malxetal Dolina Nysa Malksa Neuhausen Spree Kopance Peitz Picnjo Schenkendobern Derbno Schmogrow Fehrow Smogorjow Prjawoz Spremberg Grodk Tauer Turjej Teichland Gatojce 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