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Die Festung Peitz ist eine fruhere Festungsanlage der brandenburgischen Stadt Peitz die sich uber den Bereich der heutigen Altstadt erstreckte Der einzig erhaltene oberirdische Bau ist der machtige auch Dicker Turm 1 genannte etwa 36 Meter hohe Festungsturm der zugleich das alteste Bauwerk der Peitzer Region ist 2 Die Brandeburgische Vestung PeitzDer Festungsturm Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 14 bis 16 Jahrhundert 1 2 Festungsbau 1559 bis 1562 1 3 Spatere Geschichte 1 4 Heutige Nutzung 2 Gouverneure 3 Siehe auch 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten14 bis 16 Jahrhundert Bearbeiten Die Stadt und Burg Peitz wurde das erste Mal am 3 August 1301 in einer Verkaufsurkunde die in Dahme ausgestellt wurde als Pizne opidum et castrum erwahnt Damals verkaufte Theoderich der Jungere Landgraf von Thuringen Markgraf des Ostens und der Lausitz die Grenzmark Lausitz fur 6 000 Mark in Silber an den Magdeburger Erzbischof Burchard III Neben Peitz sind in dieser Urkunde das Original befindet sich im Bohmischen Kronarchiv in Prag 23 weitere Stadte Burgen und Ortschaften erwahnt Neben dieser Verkaufsurkunde gibt es eine weitere Urkunde die am selben Tag in Dahme ausgestellt wurde In dieser belehnt Erzbischof Burchard von Magdeburg Theoderich den Jungeren mit der zuvor von ihm gekauften Grenzmark Diese beiden Vertrage wurden jedoch nie rechtswirksam da die staatsrechtlich erforderliche Lehnsauflassung der Lausitz vor dem deutschen Konig infolge des Kriegszustandes zwischen dem Reich und dem Markgrafen von Thuringen nicht zustande kam Ab diesem Zeitpunkt hatte die Lausitz und somit auch die Stadt Peitz eine unruhige und wechselvolle Geschichte denn uber das Land regierten in den nachsten Jahrzehnten standig wechselnde Landesherren Von 1323 bis 1353 war Peitz und die Lausitz im bayrischen Besitz da Konig Ludwig der Bayer die Lausitz erworben hatte Peitz und die Lausitz gerieten 1353 unter sachsische Herrschaft unter der sie 15 Jahre verblieben um schliesslich 1368 unter bohmische Herrschaft zu fallen Am 30 April 1415 wurde der Hohenzollernfurst Friedrich VI Burggraf zu Nurnberg in Konstanz im Rahmen des Konstanzer Konzils durch Konig Sigismund mit der Mark Brandenburg belehnt und trat seine Regentschaft als Kurfurst Friedrich I von Brandenburg an Durch die wiederholten Hussiteneinfalle in die Lausitz stellten sich am 28 Dezember 1431 Heinrich und Albrecht Schenken von Landsberg die seit 1418 Pfandinhaber von Peitz waren unter den Schutz des Kurfursten Friedrich I Landvogt Johann von Polenz aus Senftenberg der die Lausitz 1422 von Konig Sigismund gekauft hatte stimmte diesem Schutzvertrag nicht zu da er befurchtete dass Peitz durch diesen Schutzvertrag uber kurz oder lang in den Herrschaftsbereich der Brandenburger Kurfursten gelangen wurde Da sich die Schenken von Landsberg weigerten diesen Schutzvertrag zu beenden schloss Polenz mit Abgesandten des Herzogs von Sachsen ein Bundnis dessen Ziele die Ruckeroberung von Peitz und die Beendigung des Schutzbundnisses waren Am 8 August 1436 eroberte der sachsische Hauptmann Querfurt nach einer Belagerung mit ca 160 Mann die Burg und Landvogt Johann von Polenz zog feierlich in die Stadt ein Dann wandte sich Heinrich Schenk von Landsberg an seinen Schutzherren den brandenburgischen Kurfursten und bat ihn um Hilfe Dieser schickte den Johanniterordensmeister Hans von Waldow als Fursprecher zum Landvogt nach Peitz Polenz erkannte dass er sich einen Krieg mit dem machtigen brandenburgischen Nachbarn nicht leisten konnte und erklarte sich bereit die Burg wieder an Heinrich Schenk von Landsberg zu ubergeben wenn dieser ihn als seinen Herrn und des Kaisers Amtmann anerkennen wurde Durch den Tod des Konig Albrecht entbrannte im Reich ein langer Kampf um die bohmische Krone In dieser Zeit versuchten sowohl die Sachsen als auch die Brandenburger ihre Macht und Einflusssphare zu vergrossern und zu festigen Dem brandenburgischen Kurfursten Friedrich II gelang es durch geschickte Finanzdiplomatie am 11 August 1442 den Pfandbrief von Heinrich Schenk von Landsberg zu erwerben Kurz darauf erschienen brandenburgische Reiter vor den Stadttoren von Peitz und nahmen Burg und Stadt fur den Kurfursten in Besitz Heinrich wurde als Burgvogt eingesetzt und mit der weiteren Verwaltung der Vogtei Peitz beauftragt 1448 erwarb Kurfurst Friedrich II die Herrschaft Cottbus Im selben Jahr gelang es ihm im Rahmen des sogenannten Lubbener Kaufvertrags 29 September 1448 die Lausitz von den Gebrudern Polenz zu erwerben Diese handigten ihm den Majestatsbrief aus durch den der Kurfurst de jure zum rechtmassigen Besitzer der Grenzmark Lausitz wurde Daraufhin liess er sich in den Stadten Lubben Guben Forst Sorau Spremberg und Luckau huldigen Doch dieser Gebiets und Machtzuwachs erregte den Argwohn des bohmischen Konig Podiebrad da die Mark Lausitz immer noch bohmisches Kronlehen war Er forderte die Ruckgabe der Lausitz unter Ruckzahlung des Kaufgeldes Da sich beide Seiten trotz langerer Verhandlungen nicht einigen konnten kam es zu militarischen Gewaltakten Diese fanden im Gubener Friedensvertrag am 5 Juni 1462 ihr Ende Resultat des Friedensvertrags war dass das Haus Brandenburg die vor dem Lubbener Kaufvertrag erworbenen Besitzungen in der Lausitz behielt die Lausitz jedoch unter Erstattung des Kaufgeldes wieder herausgeben musste Somit verblieben die Herrschaft Cottbus die Vogtei Peitz das Schenkenlandchen Teupitz und Barwalde bei den Brandenburgern und wurden zur brandenburgischen Exklave in der bohmischen Lausitz Festungsbau 1559 bis 1562 Bearbeiten Markgraf Johann von Kustrin beschloss im Jahr 1557 in Peitz eine Festung zu errichten wie es der brandenburgische Chronist Nicolaus Leuthinger berichtet Ausschlaggebend fur den Festungsbau wird wohl die exponierte Lage der damaligen Exklave Peitz Cottbus gewesen sein Durch die schutzlose Nahe zu Bohmen bestand in kriegerischen Zeiten immer die Gefahr der Besetzung durch gegnerische Armeen Aber auch die drohende Gefahr durch die Turken Muscowiten unnd andern Begrundung des Markgrafen in einem Schreiben an den Kaiser in Wien vom 24 Februar 1561 war ein ausschlaggebender Grund fur den Bau der Festung in Peitz Betrachtet man die beiden Festungsanlagen Peitz und Kustrin so lagen diese auf einer Verteidigungslinie und schutzten durch ihre starken Waffenplatze die Landereien des Markgrafen Nimmt man noch die Spandauer Festung hinzu die sein Bruder Kurfurst Joachim II im Jahr 1560 zu bauen begann so ergibt sich ein Festungsdreieck welches einen unuberwindbaren Schutz darstellte Auch Kurfurst Joachim II fuhrte ebendiese oben erwahnte Turkengefahr als Begrundung fur den Bau der Spandauer Zitadelle gegenuber den Landstanden an Bau oder Festungsplane existieren aus dieser fruhen Zeit nicht Es gibt zwar eine undatierte deutsch beschriftete Federskizze im Geheimen Staatsarchiv Preussischer Kulturbesitz in Berlin die sich bei den Akten uber den Peitzer Festungsbau befindet jedoch sind die darin angegebenen Masse mit Ausnahme des Festungsturms nicht auf die spateren Festungsplane zu ubertragen Ob es sich dabei um eine Planung zum Umbau der Peitzer Burganlage oder um den Entwurf zur Errichtung eines festungsahnlichen Bauwerks handelt kann zurzeit noch nicht abschliessend beantwortet werden Im Dezember 1559 waren die Planungen fur den Festungsbau soweit fortgeschritten dass mit dem Bau begonnen werden konnte Markgraf Johann erliess am 18 Dezember 1559 eine Bauordnung fur Peitz In ihr wurde detailliert festgelegt welche Aufgaben und Pflichten die jeweiligen Arbeiter hatten Gearbeitet wurde sechs Tage die Woche von Montag bis Samstag Sonntag war Ruhetag Die Arbeiter wurden am Morgen mit einer Baustellenglocke zur Arbeit gerufen ebenso wurden jeweils der Beginn und das Ende der Pausen durch die Glocke angezeigt Der erste Arbeitsabschnitt umfasste drei bis vier Stunden je nach Tageslange Dann gab es eine Pause von einer halben Stunde Nach weiteren drei Stunden gab es eine Pause von einer Stunde Wiederum nach drei Stunden wurde wieder eine Pause von einer Stunde gewahrt Danach hatten die Arbeiter bis zum Einbruch der Dunkelheit zu arbeiten Doch nicht nur die Arbeitszeit war genau fixiert worden sondern auch die Entlohnung fur gewisse Arbeitsleistungen und naturlich auch Strafen So verlor ein Arbeiter seinen halben Wochenlohn wenn er am Montag nicht zur Arbeit erschien Kam er erst am Dienstag auf die Baustelle verlor er seinen gesamten Lohn Erschien ein Arbeiter nach dem Lauten der Arbeitsglocke bis zu einer halben Stunde zu spat wurde er von einer Aufsichtsperson in der nachsten Ruhepause ausgepeitscht Bei Leibesstrafe durfte niemand seinen Dienst bis Martini 11 November aufgeben Eine Besonderheit bei diesem Festungsbau ist darin zu sehen dass die Arbeiten nicht im Fruhjahr begannen sondern mitten im Winter Aus einem Schreiben des damaligen Peitzer Festungsbaumeisters Jeronismus Arkanat vom 24 Januar 1560 an den Markgraf Johann von Kustrin geht hervor das mann die grunde angefangen hat zu graben und so balde wetter wurde kande man den grundt legen zu der vierunge Des Weiteren beklagte sich Arkanat beim Markgrafen daruber dass er sich viel muhe und fremde sorgen auf mich geladen und bat untertanigst in ansehunge des grossen gewaltigen baws mich mit einem baw herrn der aller dinge mechtig sein mecht gnadiglich zu versehen Arkanat selbst war als Baumeister bis mindestens zum 13 November 1560 nachweisbar in Peitz dann verliert sich seine Spur Als neuer Baumeister wurde der Italiener Francesco Chiaramella de Gandino durch Markgraf Johann berufen Die Zitadelle Oberfestung wurde im Bereich der alten Burg errichtet Dort vorhandene Ziegelbauwerke wurden abgerissen und die daraus gewonnenen Mauersteine zum Festungsbau verwendet So erwartete man laut einem Aktenkonvolut der damaligen Zeit das 600 000 Steine aus der alten Mauer und dem Grund gewonnen werden konnten 100 000 Ziegelsteine sollten aus dem Abtragen des alten Turms erzielt werden wenn man ihn um 10 12 Schuh ca 3 3 6 m abtragen wurde 500 000 Ziegelsteine sollten beim Ziegelofen in Peitz gebrannt werden 100 000 Ziegelsteine sollten aus Lieberose vom Adelsgeschlecht Schulenburg geliefert werden und der Rat der Stadt Cottbus sollte 85 000 Ziegelsteine liefern Somit hatte man zu Baubeginn die stattliche Summe von 1 385 000 Mauersteinen zur Verfugung Weitere 450 000 Mauersteine sollten nach und nach die Ziegelofen in Peitz Cottbus und Lieberose produzieren so dass zum Schluss insgesamt 1 835 000 Mauersteine vorhanden waren Eine weitere Berechnung in diesem Aktenkonvolut zeigt dass ein Maurer pro Tag 500 Mauersteine verarbeitete Bei einer sechstagigen Arbeitswoche waren dies 3 000 Steine 16 Maurer verarbeiteten 48 000 Mauersteine Bei einer unterstellten Arbeitsdauer von 34 Wochen wurden insgesamt 1 632 000 Steine fur die 16 Maurer angesetzt Um einen kleinen Uberblick uber die Arbeitsleistung dieser 16 Maurer in einer Woche zu geben sei an dieser Stelle erwahnt dass sie mit den 48 000 Mauersteinen bei einer damaligen Steinstarke von 27 cm 14 cm 10 cm ohne Mortelfuge eine Mauer von 108 Metern Lange und 12 Metern Hohe in einer Woche errichtet hatten Daran erkennt man deutlich welche imposanten Arbeitsleistungen damals bewerkstelligt wurden In der gleichen Zeit wurden aus Kustrin 4 450 Zentner und aus Beeskow 4 794 Zentner Kalk fur den Bau herangeschafft Nach einer eigenen Berechnung des Markgrafen waren in Stosszeiten auf dieser Baustelle bis zu 1 200 Arbeitsleute eingesetzt Die Zitadelle wurde mit einem ca 675 Meter langen Wassergraben versehen Der Festungswall am Wassergraben sollte durch 751 Pfahle geschutzt werden Jeder Pfahl sollte eine Gesamtlange von ca 5 4 Metern haben Die Pfahle wurden ca 4 2 Meter tief eingerammt so dass zum Schluss noch rund 1 2 Meter je Pfahl aus dem Boden ragte und somit als Sturmhindernis diente Zur selben Zeit wurde die Stadt Unterfestung durch ein aufwandiges System von Basteien Erdwallen und Wassergraben gesichert Beide Bereiche die Unterfestung befestigte Stadt und die Zitadelle Oberfestung bildeten nach Abschluss der Arbeiten im Jahr 1562 die Festung Peitz nbsp Accurater Plan der Brandenburgischen Vestung Peiz wie solche von denen Kayserl Konigl Trouppen unter Commando des Generals von Laudon den 25 Aug A 1758 besezt worden Spatere Geschichte Bearbeiten Zwischen 1590 und 1595 wurden umfangreiche Festungsanlagen um die gesamte Stadt erbaut Namhafte Baumeister von europaischem Rang wie Chiramella Arkanat und vor allem Rochus zu Lynar waren am Bau beteiligt Im Dreissigjahrigen Krieg bot Peitz vielen Adligen und kirchlichen Wurdentragern Schutz Im Winter 1636 37 suchte sogar der brandenburgische Kurfurst Georg Wilhelm mit seinem Hofstaat Peitz auf und nahm diesen als Regierungssitz Etwa 100 Jahre spater im Siebenjahrigen Krieg sollte die Peitzer Festung erweitert werden Finanzielle Grunde zwangen diese Modernisierung abzubrechen 1758 und 1759 nahmen osterreichische Truppen die Festung ein Im Jahre 1759 sollten samtliche Bauten im Festungsbereich durch Sprengung vernichtet werden Wie durch ein Wunder loschte ein Gewitterregen die schon brennenden Lunten und bewahrte zunachst die Festung vor der totalen Zerstorung Konig Friedrich der Grosse gab 1767 den Befehl zum Abriss der Festung Dennoch besitzt Peitz neben dem Turm auch heute noch andere wertvolle Zeugen aus der Festungszeit Heutige Nutzung Bearbeiten Der Festungsturm dient heute als Museum und bietet vom begehbaren etwa 35 Meter hohen Dachreiter einen guten Ausblick auf die Stadt Peitz Der grosse Festsaal wird fur Konzerte Feierlichkeiten und auch fur Eheschliessungen genutzt 2 Gouverneure Bearbeiten1584 1596 Rochus zu Lynar 1525 1596 1596 1600 Hans von Buch der Altere 1503 1600 1620 1622 Wigand von Hacke 1638 1638 Hans Caspar von Klitzing 1594 1644 1640 1666 Georg Friedrich von Trott 1604 1666 1674 1677 Brostrup Jacobsen von Schort 1622 1703 1678 1678 Hans Heinrich von Schlabrendorf 1646 1692 1678 1685 Hans Albrecht von Barfus 1635 1704 1685 1693 Ernst von Weiler 1620 1693 1693 1701 Johann Christoph von Goetze 1637 1703 1701 1703 Freiherr Otto von Schlabrendorf 1650 1721 1703 1715 Anton von Pannewitz 1659 1731 1715 1717 Jacques L Aumonier Marquis de Varenne 1642 1717 1718 1726 Andreas Reveillas du Veyne 1653 1726 1726 1731 Gottfried Albrecht von Bredow 1650 1730 1731 1741 Kurt Christoph von Schwerin 1684 1757 1741 1752 Joachim Christoph von Jeetze 1673 1752 1752 1755 Ferdinand von Braunschweig 1721 1792 1755 1758 Karl Christoph von Schmettau 1696 1775 Siehe auch BearbeitenListe der Festungen in BrandenburgLiteratur BearbeitenDirk Redies Red Die Festung Peitz Peitz 1994 Stadtgeschichtliches Museum Spandau Hrsg Von Vestungen Die brandenburgisch preussischen Festungen Spandau Peitz Kustrin Berlin 2001 Redaktion Ralf Gebuhr Andrea Theissen Martin Winter Christoph Malcherowitz Streifzug durch die Peitzer Geschichte vom 14 Jahrhundert bis zum 18 Jahrhundert Geschichte und Geschichten aus Peitz Heft 1 Forderverein fur Peitzer Museen e V Peitz 2001 Daniel Burger Die Landesfestungen der Hohenzollern in Franken und Brandenburg im Zeitalter der Renaissance Schriftenreihe zur bayerischen Landesgeschichte Band 128 Munchen 2000 Daniel Burger Die Schlosser in den Renaissancefestungen der Kurfursten und Markgrafen von Brandenburg In Stefan Breitling Christof Krauskopf Franz Schopper Hrsg Burgenlandschaft Brandenburg Berliner Beitrage zur Bauforschung und Denkmalpflege Band 10 Petersberg 2013 S 164 181 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Festung Peitz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag zur Denkmalobjektnummer 09125234 in der Denkmaldatenbank des Landes Brandenburg Geschichte von Festung und Stadt Peitz Historischer Verein zu Peitz e V Festung Peitz private Webseite zur Festung mit Grundriss und Animation Festung Peitz auf Burgenwelt org deutsch Einzelnachweise Bearbeiten siehe Beschreibung in der Denkmaldatenbank des Landes Brandenburg a b Festungsturm auf der Webseite des Amtes Peitz51 85749 14 40962 Koordinaten 51 51 27 N 14 24 34 6 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Festung Peitz amp oldid 237545230