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Sorau ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Der leicht mit Sorau zu verwechselnde Name Sohrau bezieht sich hingegen auf die Stadt Zory Zary ˈʒarɨ deutsch Sorau niedersorbisch Zarow ist eine Stadt in der polnischen Woiwodschaft Lebus sie ist Verwaltungssitz des Powiat Zary ZaryZary Polen ZaryBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft LebusPowiat ZaryFlache 33 24 km Geographische Lage 51 38 N 15 8 O 51 633333333333 15 133333333333 Koordinaten 51 38 0 N 15 8 0 OHohe 160 m n p m Einwohner 37 052 31 Dez 2020 1 Postleitzahl 68 200 bis 68 205Telefonvorwahl 48 68Kfz Kennzeichen FZAWirtschaft und VerkehrStrasse A18 E 36 Berlin WroclawDK 12 Leknica LesznoDK 27 Przewoz Zielona GoraEisenbahn Lodz Forst Lausitz Zary WegliniecZary Zielona GoraNachster int Flughafen DresdenGminaGminatyp StadtgemeindeFlache 33 24 km Einwohner 37 052 31 Dez 2020 1 Bevolkerungsdichte 1115 Einw km Gemeindenummer GUS 0811021Verwaltung Stand 2022 Burgermeister Danuta MadejAdresse Rynek 1 68 200 ZaryWebprasenz www zary plMit knapp 40 000 Einwohnern ist Zary nach Cottbus die zweitgrosste Stadt in der Niederlausitz und gilt gemeinhin als Zentrum deren polnischen Teils Die Stadt ist von der gleichnamigen Landgemeinde Zary vollstandig umgeben die ihren Verwaltungssitz in der Stadt hat Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Stadtgliederung 2 Geschichte 2 1 11 Jahrhundert 2 2 13 und 14 Jahrhundert 2 3 16 bis 18 Jahrhundert 2 4 Schutzengilde in Sorau 2 5 19 Jahrhundert 2 6 1900 bis 1945 2 7 Seit 1945 2 8 Demographie 3 Wappen 4 Sehenswurdigkeiten 5 Wirtschaft und Verkehr 5 1 Allgemein 5 2 Arbeitsmarkt 5 3 Infrastruktur 5 4 Sorauer Porzellanfabrik 5 5 Sorauer Heide Forstgeschichte 5 6 Sorauer Fischteiche 6 Stadtepartnerschaften 7 Personlichkeiten 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Die Stadt liegt im Westen Polens und in der Niederlausitz zwischen den Oder Nebenflussen Bobr Bober und Lubsza Lubst bzw Lubis auf einer Hohe von rund 160 m uber dem Meeresspiegel Die nachstgelegenen grosseren Stadte sind die Woiwodschaftshauptstadt Zielona Gora Grunberg 42 Kilometer nordostlich das niederschlesische Legnica Liegnitz 85 Kilometer sudostlich sowie die deutschen Stadte Gorlitz 55 Kilometer sudlich und Cottbus 57 Kilometer nordwestlich Die Grenze zu Deutschland ist rund 25 Kilometer entfernt der nachstgelegene Grenzubergang nach Sachsen befindet sich in Przewoz der nach Brandenburg in Olszyna Knapp 70 Kilometer sudlich der Stadt verlauft die Grenze zu Tschechien Mit dem 227 Meter hohen Berg Gora Zarska Ruckenberg befindet sich in unmittelbarer Nahe der sudlichen Stadtgrenze die hochste Erhebung der Woiwodschaft Lebus Der Gipfel ist Teil des Sorauer Hugellandes Wzniesienia Zarskie welches wiederum einen Auslaufer des Lausitzer Grenzwalls und zugleich des sich anschliessenden Trebnitzer Walls Wal Trzebnicki darstellt Sudlich der Stadt beginnt das grosse Waldgebiet Bory Dolnoslaskie Niederschlesische Heide Stadtgliederung Bearbeiten Es besteht keine offizielle Gliederung des Stadtgebietes in Stadtteile Die nachfolgenden Bezeichnungen sind am gelaufigsten in der heutigen Bevolkerung Srodmiescie Innenstadt mit der Wohnsiedlung Osiedle Moniuszki Zatorze Seifersdorf bzw wortlich Hinter den Gleisen mit der Wohnsiedlung Osiedle Na Zatorzu Kunice Kunzendorf Lotnisko Flugplatz Koszary Kaserne mit der Wohnsiedlung Osiedle Zawiszy CzarnegoDer sudostlich der Stadt gelegene ursprunglich eigenstandige Ort Kunice Kunzendorf wurde 1973 eingemeindet Gleichzeitig wurde die umliegende Landgemeinde Zary aus verschiedenen Gromadas gebildet Geschichte Bearbeiten nbsp Herz Jesu Kirche Stadtpfarrkirche nbsp Notgeld von 1921 Drei Getreuen nbsp Schloss der Herren von Bieberstein links und das Palais der Grafen von Promnitz rechts nbsp Georg Philipp Telemann DenkmalSiehe auch Herrschaft Sorau 11 Jahrhundert Bearbeiten Fur das Jahr 1007 wurde erstmals ein Gau Gebiet Zara in der Chronik von Thietmar von Merseburg erwahnt der unter der Herrschaft von Herzog Boleslaw Chrobry von Polen stand 13 und 14 Jahrhundert Bearbeiten 1260 erhielt Sorau Stadtrecht nach Magdeburger Recht unter den Wettinern Albrecht von Dewin war Herr von Sorau 1274 grundete er wahrscheinlich ein Franziskanerkloster 1280 ubernahm Ulrich von Pack die Regentschaft in der Stadt und Herrschaft Sorau In den folgenden Jahren wurde die Burg erweitert eine Stadtmauer errichtet die Kirche ausgebaut und ein Heilig Geist Hospital errichtet Sorau wurde zu einer der wichtigsten Stadte der Niederlausitz Ein Pfennig mit einem Hirschkopf als Wappen zeugt von einem eigenen Munzrecht in dieser Zeit 1355 ging die Herrschaft auf die Familie von Bieberstein uber Seit 1364 gehorte das Gebiet zum Konigreich Bohmen 1424 zerstorte ein Stadtbrand Teile der Stadt 16 bis 18 Jahrhundert Bearbeiten Zwischen 1525 und 1540 wurde in Sorau schrittweise die Reformation eingefuhrt Seitdem wurden in der St Anna Kapelle Gottesdienste in niedersorbischer Sprache abgehalten 2 das Franziskanerkloster wurde aufgelost 1549 brannten die Klostergebaude ab 1558 erwarben die Herren von Promnitz Stadt und Herrschaft Sorau Ende des 16 Jahrhunderts wurde ein eigenes evangelisches Konsistorium geschaffen 1619 wutete ein weiterer Stadtbrand Im Dreissigjahrigen Krieg hatte Sorau unter den Durchzugen der Truppen Wallensteins und der Schweden zu leiden 3 Mit der Niederlausitz gelangte Sorau 1635 unter kursachsische Herrschaft In den Jahren von 1705 bis 1708 war Georg Philipp Telemann Kapellmeister am Hof des Grafen Erdmann II von Promnitz 1755 wurden Stadt und Herrschaft Sorau an die Konige von Sachsen verkauft und dem Gubenschen Kreis eingegliedert Schutzengilde in Sorau Bearbeiten Von altersher gab es eine piviligierte Schutzengilde der Burger mit einem Schutzenhaus 1402 beteiligten sich diese Schutzen unter Johann von Biberstein an einem Uberfall auf Beeskow 1415 gab es das erste Privilegium 1478 ein zweites Seit 1797 teilten sich zwei Kompanien Jager ab deren Uniform war grun Sogar der preussische Konig Friedrich Wilhelm der IV nahm 1844 die Gilde mit ihren altertumlichen Armbrusten mit Stahlbogen und Bolzen in Augenschein Schliesslich schossen die Bolzen auf ein ca 29 m hohes Ziel einem Holzadler an einer Stange Das Schiessen wird im Volksmund Vogelschiessen genannt Die nach 1945 in der Bundesrepublik lebenden Schutzen grundete 1959 die Armbrustschutzengilde neu 4 Der Sorauer Forster Hermann Gerner ihr Ehrenprasident wirkte als Bundeskampfrichter 5 19 Jahrhundert Bearbeiten 1815 kam Sorau mit der Niederlausitz an Preussen 1816 wurde es Sitz der Kreisverwaltung des Landkreises Sorau Lausitz im Regierungsbezirk Frankfurt der Provinz Brandenburg Ab 1849 war das konigliche Kreisgericht Sorau das zustandige Gericht Von 1879 bis 1952 diente das Amtsgericht Sorau als Eingangsgericht Im 19 Jahrhundert wurde die Stadt ein bedeutender Standort der Textilindustrie Fast 50 aller Industriearbeiter waren in diesem Gewerbe tatig Aufgrund des Leinenanbaus in der nahen Lausitzer und schlesischen Region wurde 1886 eine Textilfachschule gegrundet in der die Beschaftigung mit der Bastfaser im Zentrum stand 1846 erhielt die Stadt erstmals eine Anbindung an das Schienennetz Ab 1858 sorgte das Gaswerk fur Beleuchtung und Energie Um 1870 wurde die erste Hochdrucktrinkwasserleitung verlegt 6 1896 wurde die Eisenbahnstrecke Sorau Christianstadt Grunberg in Betrieb genommen 1900 bis 1945 Bearbeiten nbsp Schlossplatz um 1900Am 15 September 1923 wurden zwolf Burger wahrend einer Teuerungsunruhe von der preussischen Schutzpolizei erschossen 7 1938 wurde das Kaiser Wilhelm Institut fur Bastfaserforschung angesiedelt was im Zusammenhang mit den Autarkiebestrebungen des Dritten Reichs zu sehen ist Dieses Institut wurde spater nach Mahrisch Schonberg verlagert 1939 wurde die sudwestlich an Sorau grenzende Gemeinde Seifersdorf eingemeindet Laut letzter deutscher Volkszahlung im Jahr 1939 lebten in Sorau 19 226 Einwohner Wahrend des Zweiten Weltkriegs lagerte man Teile der Flugzeugwerke Focke Wulf nach Sorau aus Am 11 April 1944 dem schwarzen Dienstag bombardierte um 11 30 Uhr die 303rd Bombardment Group Heavy der US amerikanischen 8th Air Force mit 33 Bombern B17 die Stadt Dem Bombenangriff der der Jagdflugzeugfabrik Focke Wulf in Sorau gelten sollte fiel ein grosser Teil der Stadt zum Opfer An Bomben wurden 239 Stuck 500 Pfund M17 Streumunition zu je 38 Brandbomben 2Kg sowie 478 Stuck 100 Pfund M30 Sprengbomben abgeworfen 8 Insgesamt flog die 8 US Luftflotte an diesem Tag mit 880 Bombern zahlreiche Angriffe gegen Junkers und Focke Wulf Flugzeugfabriken in Sorau Cottbus Stettin Arnimswalde Oschersleben Bernberg Politz und Rostock Seit 1945 Bearbeiten Am 13 Februar 1945 drang die Rote Armee in die Stadt ein Einer kurz zuvor begonnenen ungeordneten Flucht hatten sich nicht alle Einwohner angeschlossen Eine grosse Zahl der Zuruckgebliebenen kam nach dem 30 Marz 1945 in Guterwagen auf dem wochenlangen Transport in das sibirische Arbeitslager Kopeisk ums Leben Im Marz April 1945 unterstellte die Rote Armee die ostliche Niederlausitz und damit auch Sorau der Verwaltung der Volksrepublik Polen Sie benannte es in Zarow und im Mai 1946 in Zary um Am 20 Juli 1945 erfassten die wilden Vertreibungen durch die Polnische Volksarmee Zary Die Bewohner deren Zahl auf uber 20 000 angewachsen war mussten ohne Vorwarnung mit nur wenig Gepack einen Fussmarsch in die Sowjetische Besatzungszone antreten Wahrend die gewunschte Neuansiedlung von Armeeangehorigen weitgehend scheiterte kehrten viele der Ausgetriebenen wieder zuruck Das systematische Ersetzen der Einwohner durch Polen endete 1946 9 Verwaltungstechnisch zahlte Zary ab 1950 zur neugegrundeten Woiwodschaft Zielona Gora die mit Anderungen bis Ende 1998 bestand Seit dem 1 Januar 1999 ist Zary Kreisstadt in der Woiwodschaft Lebus Demographie Bearbeiten Bevolkerungszahlen vor Ende des Zweiten Weltkriegs Jahr Einwohner Anmerkungen1816 4 397 10 1840 6 215 11 1864 9 697 12 1867 11 264 am 3 Dezember 13 1871 12 349 mit der Garnison ein Bataillon Nr 12 ein Bataillon Landwehr Nr 12 darunter 800 Katholiken und 120 Juden 14 nach anderen Angaben 12 349 Einwohner am 1 Dezember davon 11 189 Evangelische 1 015 Katholiken sieben sonstige Christen 138 Juden 13 1875 13 183 15 1880 13 918 15 1890 14 456 15 1905 16 410 davon 1412 Katholiken und 90 Juden 16 1925 18 328 davon 16 076 Evangelische 1487 Katholiken 18 sonstige Christen 104 Juden 15 1933 19 285 davon 16 732 Evangelische 1646 Katholiken zwolf sonstige Christen 100 Juden 15 1939 23 945 davon 20 689 Evangelische 2126 Katholiken 87 sonstige Christen 76 Juden 15 Bevolkerungszahlen nach 1945 Jahr Einwohner Anmerkungen1947 6 100 17 1960 25 100 17 1970 28 400 17 1980 35 349 18 1990 40 048 19 1995 40 737 20 2000 39 773 20 2005 39 051 20 2010 39 383 20 2015 38 287 20 2020 37 052 20 nbsp Flagge der Stadt nbsp Rathaus am Ring nbsp Kirche St Peter und Paul nbsp Reste der mittelalterlichen Stadtbefestigung nbsp Stadtische BibliothekWappen BearbeitenBeschreibung Auf dem gevierten Wappen ein blaues Schildlein mit der goldenen Majuskel W Im silbernen ersten Feld ein nach linksstehender roter Hirsch und gegenuber in Schwarz ein silberner Hund mit goldenem Halsband Im goldenen Feld hinten oben eine funfendige rote Hirschstange mit Grind Unten rechts in Rot ein schrag rechts gelegter silberner Pfeil von zwei sechszackigen silbernen Sternen begleitet Das Wappen erklart sich aus Hirsch das Wappentier der Herrscherfamilie von Pak 13 Jahrhundert Hirschstange Wappenzeichen der Familie von Bieberstein Pfeil mit zwei Sternen Wappen der Familie von Promnitz Hund Rude promnitzscher Rude W als Grossbuchstabe das Zeichen von Wenzel dem bohmischen Konig als Oberherrschaft uber die LausitzSehenswurdigkeiten BearbeitenTrotz der massiven Zerstorungen des Zweiten Weltkrieges sind in Zary viele historische Bauten und die mittelalterliche Stadtanlage erhalten geblieben 21 Schloss der Herren von Bieberstein ursprunglich gotische Burg umgebaut von 1540 bis 1549 im Stil der Renaissance 22 Palais der Grafen von Promnitz Barockbau des schweizerischen Architekten Giovanni Simonetti von 1710 bis 1728 als monumentale Vierflugel Anlage errichtet 1945 zerstort seitdem gesicherte Ruine Park mit dem Blauen Tor am Promnitz Palais Barockgarten von 1708 Glockenturm 14 Jahrhundert ursprunglich als Verteidigungsanlage in der Stadtmauer Rathaus 15 Jahrhundert mit Renaissance Portal Burgerhauser am Ring Markt aus dem 17 Jahrhundert Reste der mittelalterlichen Stadtmauer mit zwei Turmen aus dem 15 Jahrhundert Herz Jesu Kirche Stadtpfarrkirche gotischer Bau aus dem 15 Jahrhundert mit Resten der alten romanischen Kirche aus dem 12 Jahrhundert von 1524 bis 1945 evangelische Marienkirche jetzt romisch katholisch 23 mit Promnitz Kapelle Barockkapelle mit Gruft von 1670 bis 1672 an der nordostlichen Wand der Kirche errichtet und altem Pfarrhaus jetzt Stadtarchiv Kirche St Peter und Paul gotischer Bau des 13 Jahrhunderts mit schmalem und niedrigem Chorraum 23 Kirche der Erhebung des heiligen Kreuzes Garnisonkirche 1728 neu errichtet ehemalige Franziskanerklosterkirche 23 Kirche der Engel Gottes augsburgisch Ehemalige Synagoge jetzt Kirche der Pfingstgemeinde in Sorau Gebaude der stadtischen Bibliothek Sudlich der Stadt gelegenes grosses Waldgebiet polnisch Zielony Las Sorauer Wald mit Feuerwach und Aussichtsturmen auf dem Ruckenberg Gora Zarska 227 m Wirtschaft und Verkehr Bearbeiten nbsp Hauptbahnhof ZaryAllgemein Bearbeiten Zary gilt als das grosste Wirtschafts und Kulturzentrum im sudwestlichen Teil der Woiwodschaft Lebus Lubuskie Das grosste Unternehmen der Region ist die Firma Kronopol Teil der Swiss Krono Group die hier MDF Platten OSB Platten und Laminatboden produziert Ansonsten ist die Wirtschaft der Stadt uberwiegend von kleinen und mittelstandischen Betrieben gepragt Vor allem im Norden und Westen der Stadt gibt es grossere Industrie und Gewerbegebiete Vorherrschend sind hier die Glas Automobilzuliefer Baustoff Elektro und die Metallindustrie zum Teil in Betrieben mit auslandischem Kapital Auch das Baugewerbe der Einzelhandel und Speditionsbetriebe haben einen bedeutenden Anteil an der stadtischen Wirtschaft 24 In der Vergangenheit war ausserdem das Militar ein wichtiger Arbeitgeber der Stadt 2001 wurde die Garnison am Standort Zary aufgelost Arbeitsmarkt Bearbeiten Zum Jahresende 2020 lag die Arbeitslosenquote in Zary bei 4 4 Das durchschnittliche Bruttogehalt lag zur gleichen Zeit bei 5 047 09 Zloty 25 Infrastruktur Bearbeiten Nahe der Stadt bzw durch das Stadtgebiet hindurch verlaufen die Landesstrassen DK 12 und DK 27 sowie die Autobahn A18 die die Stadt mit der deutsch polnischen Grenze Bundesautobahn 15 in Richtung Cottbus und Berlin sowie der Autobahn A4 nach Legnica Liegnitz Wroclaw Breslau und weiter nach Sudpolen verbindet Unweit des Stadtzentrums befindet sich der Bahnhof Zary von dem aus Verbindungen in die Woiwodschaftshauptstadt Zielona Gora wie auch in umliegende Kreisstadte und Gemeinden existieren Daruber hinaus besteht grenzuberschreitender Verkehr nach Forst Lausitz und Gorlitz Ein weiterer Bahnhaltepunkt befindet sich in Zary Kunice Der nachstgelegene Flughafen ist der rund 80 Kilometer entfernte Regionalflughafen Zielona Gora Babimost Die nachsten internationalen Flughafen befinden sich jeweils rund 150 bis 170 Kilometer entfernt in Dresden Wroclaw und Berlin Sorauer Porzellanfabrik Bearbeiten nbsp Porzellanfabrik Sorau C amp E Carstens um 1930Von 1888 bis 1945 gab es eine Kaffeeservice und Tischgeschirr produzierende Porzellanfabrik in Sorau Das handbemalte Geschirr meist mit Goldrand versehen wurde nach Europa und Ubersee exportiert Der Elmshorner Kaufmann Christian Carstens erwarb die Porzellanfabrik 1919 und fuhrte sie zum Hohepunkt ihrer Produktionszahlen mit der Fabrikmarke Sorau Carstens Porzellan mit einer Krone und einem Lorbeerkranz Noch in den 50er Jahren galten die Sorauer Muster und Dekore als modern und wurden in der DDR von den VEB in Reichenbach und Blankenhain produziert 26 Sorauer Heide Forstgeschichte Bearbeiten Sudwestlich von Sorau erstreckt sich die Sorauer Heide Die Hege und Jagd wurde bis 1945 vom Magistrat der Stadt betrieben Eigens dazu wurde vom Burgerplatz mit der Gedachtniseiche eine Waldallee zur Forsterei Heidehaus angelegt Der Forstverwaltung war die Fischereiverwaltung angegliedert Die Stadt verpachtete ein 5 37 km grosses Jagdrevier und 8 Teiche 22500 m Eine Besonderheit war dass der Stadtrevierforster und Forstaufseher Hermann Gerner von 1925 bis 1945 auch Fischer auf sieben hintereinander liegenden Karpfenteichen und dem Pferdeteich war 27 Auf dem Heidehausgelande war neben dem Wild auch der Zuchtfischverkauf aus einem Fischhelder gebrauchlich Ein Sorauer Novum waren auch die Pirschbegleitung des Jagers H Gerner durch einen zahmen Dachs neben einem Jagdhund Heute 2015 liegen auch die grossen Fischteiche der Nymphenteich die Kleine u Grosse Breite und der Moselteich brach und werden nur noch vom Schoberbach durchflossen der einst auch die Sorauer Badeanstalt am Schoberteich mit dem Gaststattenbetrieb Hermanns Bleiche speiste 28 Sorauer Fischteiche Bearbeiten Die sieben Fischteiche im Schoberbachtal sind wie an eine Perlenschnur gereiht sie wurden zur Nutzung verpachtet Der Schoberbach durchfliesst von West nach Ost zuerst den Schoberteich Alle Teiche konnten mit verstellbaren Wehren reguliert werden Der Wasserstand des Schoberteiches sorgte fur einen ausreichenden Pegelstand in der Badeanstalt an der Ausflugsgaststatte Hermanns Bleiche Der nachstfolgende der Nymphenteich ist der dritte der Fischzuchtteiche es schliessen sich die Kleine u Grosse Breite und der Moselteich an Links und rechts der Teiche ziehen sich Wald und Spazierwege bis zum siebenten dem Marsdorfer Teich der das Wasser fur die nachstgelegene ehemalige Obere Wassermuhle regulieren konnte Hinter Marsdorf fliesst die Sore von links in den Schoberbach hinein Der Fischbesatz der Teiche lag bei 17350 Karpfen 7500 Schleien und 15 Zuchtkarpfen 29 Stadtepartnerschaften BearbeitenWahrend der Zeit der Volksrepublik Polen besonders nach dem visafreien Verkehr mit der DDR unterhielten vor allem Betriebe der Niederlausitz speziell der Textilbereiche Beziehungen miteinander Es wurden Ferienlager fur Kinder und Erwachsene ausgetauscht zu Kulturauffuhrungen eingeladen und Erfahrungsaustausche auf allen Gebieten organisiert Bei Freundschaftstreffen wurde wiederholt von polnischer Seite gewurdigt dass die DDR als erstes deutschsprachiges Land die neue Westgrenze Polens volkerrechtlich anerkannt hatte Zary unterhalt seit der Wendezeit eine freundschaftliche Beziehung zur seinerzeit etwa gleich grossen deutschen Stadt Weisswasser Oberlausitz Im Juni 1997 besiegelten die beiden etwa 45 Kilometer entfernten Stadte diese Freundschaft mit einer Partnerschaftsvereinbarung Nach Wiedereinfuhrung der Landkreise in Polen wurde diese Partnerschaft auf die Kreisebene ausgedehnt Mit dem Beitritt zur Euroregion Spree Neisse Bober haben sich im deutsch polnischen Grenzgebiet zudem freundschaftliche Beziehungen zu den brandenburgischen Mittelstadten Forst Lausitz und Spremberg herausgebildet Im Jahr 2004 schloss die Stadt eine Partnerschaftsvereinbarung mit der franzosischen Stadt Longuyon Seit 2009 besteht ausserdem eine Stadtepartnerschaft mit der ungarischen Stadt Gardony Personlichkeiten BearbeitenBasilius Faber um 1520 1576 Padagoge Michael Neander 1525 1595 Padagoge Georg von Schoenaich 1557 1619 bedeutender Humanist und Forderer der Reformation stammt aus der Nahe von Sorau Heinrich Anselm von Promnitz 1564 1622 Landvogt der Niederlausitz Christoph Schultze 1606 1683 Kantor und Komponist Eugenio Casparini 1623 1706 Orgelbauer Johann Gebhard Rabener 1632 1701 Kurfurstlich Brandenburgischer Hof und Justizrat Ulrich Hipparchos von Promnitz 1636 1695 kurbrandenburgischer und kursachsischer Kammerherr Geheimer Regierungsrat Generalwachtmeister und Oberst der Kavallerie Samuel Ledel 1644 1717 Mediziner Sigismund Ledel 1654 1705 Jurist Gottlieb Prosius 1656 1707 Stadtphysikus und ranghochster Arzt in Lauban 30 Balthasar Erdmann von Promnitz 1659 1703 Freiherr zu Pless Michael Teuber 1937 Mikrobiologe und Hochschullehrer Demut Eleonora Schultz geb Printz um 1664 nach 1715 Dichterin und Tochter von Wolfgang Caspar Printz Balthasar Heinrich Heinze 1665 1744 evangelischer Theologe Johann Benedikt Hoffmann der Altere 1667 68 1745 Maler Christian Friedrich Richter 1676 1711 evangelischer Pfarrer Georg Philipp Telemann 1681 1767 von 1705 bis 1708 Kapellmeister am Hof Erdmann II von Promnitz 1683 1745 Geheimer Rat und Kabinettsminister Benjamin Lindner 1694 1754 graflicher Archidiakon in Sorau Georg Gottfried Petri 1715 1795 Kantor und Komponist Johann Erdmann von Promnitz 1719 1785 Standesherr zu Pless Herr von Sorau Triebel Naumburg am Bober und Drehna sowie auf Vetschau Christian Friedrich Brahz 1723 in Voigtshagen Landkreis Greifenberg i Pom 1796 in Kittlitz Padagoge und evangelischer Pfarrer wirkte seit dem 13 September 1748 funf Jahre lang als Pfarrer in Sorau bevor er am 27 Oktober 1753 das Pfarramt in Kittlitz ubernahm 31 Johanna Elisabeth Weydmuller 1725 1807 Malerin Johann Samuel Petri 1738 1808 Komponist Padagoge und Organist Friedrich von Wendt 1738 1818 Mediziner Prasident der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina Hans Carl Erdmann von Manteuffel 1773 1844 preussischer Oberlandesgerichtsprasident Joseph Emil Nurnberger 1779 1848 Postmeister in Sorau Ernst von Fruhbuss 1794 1864 preussischer Offizier und Landrat Ernst Eduard Kummer 1810 1893 Lehrer in Liegnitz Mathematikprofessor und Universitatsrektor in Breslau und Berlin Wilhelm Schrader 1817 1907 von 1853 bis 1856 Gymnasialdirektor in Sorau Woldemar Nurnberger 1818 1869 Schriftsteller und Arzt Alfred Schnieber 1821 1886 Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung Friedrich Erdmann Schulz 1830 1898 Schriftsetzer und Gewerkschaftsfunktionar Heinrich Steinhausen 1836 1917 deutscher Schriftsteller Otto Peyer 1839 1899 deutscher Diplomat Kaiserlicher Ministerresident in Caracas Gesandter in Guatemala Maximilian Gritzner 1843 1902 deutscher Heraldiker Carl Menzel 1844 1923 deutscher Industrieller Wilhelm Steinhausen 1846 1924 Maler Moritz Vogel 1846 1922 Organist Komponist Musikpadagoge und Musikkritiker Gustav Zeitzschel 1868 1951 Opernsanger Wanda von Puttkamer 1870 1944 Schriftstellerin Christian Morgenstern 1871 1914 besuchte 1890 92 das Gymnasium in Sorau und machte hier das Abitur Friedrich Ernst Gustav Heinze 1874 1949 deutscher Orgelbauer Heinrich von Schenckendorff 1877 1941 deutscher Generalleutnant Else Wenz Vietor 1882 1973 Illustratorin Alfred Helwig 1886 1974 Feinuhrmacher und Fachautor Emil Schulz Sorau 1901 1989 Kunstmaler und Grafiker Kurt Friedrich 1902 1943 deutscher Jurist Claus Back 1904 1969 deutscher Schriftsteller Friedrich Schoenfelder 1916 2011 deutscher Schauspieler Jochen Krause 1928 deutscher Journalist Autor und Fotograf Dieter Fechner 1936 2021 deutscher Sachbuchautor Peter Beuge 1938 2001 Mineraloge und Hochschullehrer Vera Loebner 1938 Filmregisseurin Drehbuchautorin und Schauspielerin Ulf Preuss Lausitz 1940 deutscher Erziehungswissenschaftler Stephan Mory 1941 2020 Politiker und Physiker Peter Neumann 1941 2023 deutscher Ingenieur und Hochschullehrer Edda Muller 1942 Politikwissenschaftlerin Ministerin fur Natur und Umwelt des Landes Schleswig Holstein Jurgen Schramke 1942 2016 Romanist und Germanist Reinhild Hoffmann 1943 Tanzerin und Choreografin Pionierin des Tanztheaters Janusz Rewinski 1949 polnischer Schauspieler Tadeusz Slusarski 1950 1998 polnischer Leichtathlet Bozenna Bukiewicz 1952 polnische Politikerin Edward Bialek 1956 polnischer Literaturhistoriker und Germanist Jolanta Fedak 1960 2020 polnische Politikerin Ministerin fur Arbeits und Sozialpolitik Andrzej Niedzielan 1979 polnischer Fussball Nationalspieler Iwona Matkowska 1982 polnische Ringerin Monika Kobylinska 1995 HandballspielerinLiteratur BearbeitenEdward Bialek Lukasz Bieniasz Hrsg Hereditas Culturalis Soraviensis Beitrage zur Geschichte der Stadt Sorau und zu ihrer Kultur Orbis Linguarum Beiheft 95 Neisse Verlag Dresden 2010 ISBN 978 3 86276 002 2 Tomasz Jaworski Vorwort Izabela Taraszczuk Ubers Zary w ostatnich dniach II Wojny Swiatowej Sorau in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs Soraus Schreckenstage Tagebuchnotizen der Zeitzeugin Martha Neumann In Kronika Ziemi Zarskiej Nr 1 45 2008 Zary ISSN 1427 5457 S 90 96 Fortsetzung in Nr 2 46 2008 Okupacja Zar przez wojska radzieckie Die Besetzung der Stadt Sorau durch die sowjetischen Truppen S 88 96 Peter Walther Sorau In Musen und Grazien in der Mark Ein historisches Schriftstellerlexikon Lukas Berlin 2002 ISBN 3 931836 69 X S 268 270 Jerzy Piotr Majchrzak Encyklopedia Ziemi Zarskiej w jej historycznych i wspolczesnych granicach Dom Wydawniczy Soravia Zary 2002 ISBN 83 87677 17 5 Tomasz Jaworski Zary w dziejach pogranicza slasko luzyckiego Zaklad Poligrafii WSP Zary 1993 Rudolf Lehmann Sorau In Gerd Heinrich Hrsg Berlin und Brandenburg Handbuch der historischen Statten Deutschlands Band 10 Kroner Stuttgart 1973 ISBN 3 520 31101 1 S 464 467 Klaus Henning Rauert Friedrich Wendig Siebenhundert Jahre Sorau Die Geschichte einer ostdeutschen Stadt 1260 1960 Sorauer Heimatverlag Dortmund 1960 Emil Engelmann Geschichte der Stadt Sorau im Jahrhundert ihrer Selbstverwaltung 1832 1932 Rauert amp Pittius Sorau 1936 Digitalisat Sorau in Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage Band 18 Leipzig Wien 1909 S 619 online Johannes Schwela Sorau N L und Umgebung in Wort und Bild Julich Chemnitz 1908 Digitalisat Johann Gottlob Worbs Geschichte der Herrschaften Sorau und Triebel Rauert Sorau 1826 Digitalisat Reprint Niederlausitzer Verlag Guben 2008 ISBN 978 3 935881 49 4 Johann Samuel Magnus Historische Beschreibung der Hoch Reichs Grafflichen Promnitzschen Residentz Stadt Sorau in Niederlausitz Und Deroselben Regenten Kirchen und Regiment Sachen Wie auch Gelehrten Leuthen Und Sonderbahren Begebenheiten Rohrlach u a Leipzig u a 1710 Digitalisat Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Zary Album mit Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Sorau Quellen und Volltexte Website der Stadt Zary polnisch deutsch Sorauer Heimatarchiv im Stadtarchiv Forst Lausitz 32 Sachsisches Ortsverzeichnis mit Sorau Alte und neue Stadtansichten auf YouTubeEinzelnachweise Bearbeiten a b Population Size and Structure by Territorial Division As of December 31 2020 Glowny Urzad Statystyczny GUS PDF Dateien 0 72 MB abgerufen am 12 Juni 2021 Peter Kunze Sorbische Reminiszenzen aus Forst und Umgebung In Letopis 53 1 2006 ISSN 0943 2787 S 35 51 Marcin Maciejewski Wojska szwedzkie na terenie wladztwa Zary Trzebiel w okresie wojny trzydziestoletniej w swietle niemieckiej historiografii z XIX i XX wieku w Na pograniczach Szkice z historii spoleczno gospodarczej red nauk Robert Lipelt Sanok 2014 academia edu abgerufen am 19 Februar 2018 Geschichte PDF 72 2 kB In armbrust schuetzen gilde de Abgerufen am 22 Oktober 2018 Gunther Krause Hrsg Sorauer Heimatblatt Nr 3 1983 Sorauer Heimatverlag Dortmund Johannes Schwela Sorau N L und Umgebung in Wort und Bild Verlag A Julich Chemnitz 1908 Sorauer Tageblatt 18 September 1923 abgerufen am 25 April 2023 Gary L Moncur Mission 134 1303rd BG H Combat Mission No 134 Hrsg 303rdbg com 11 April 1944 303rdbg com PDF Zu den wilden Vertreibungen siehe Wlodzimierz Borodziej Hans Lemberg Hrsg Unsere Heimat ist uns ein fremdes Land geworden Die Deutschen ostlich von Oder und Neisse 1945 1950 Dokumente aus polnischen Archiven Bd 4 Wojewodschaften Pommerellen und Danzig Westpreussen Wojewodschaft Breslau Niederschlesien Verlag Herder Institut Marburg 2004 ISBN 978 3 87969 315 3 S 380 385 zu Sorau falschlich Sohrau S 380 siehe auch Ausweisung von Deutschen aus Sorau Niederlausitz 1945 Arbeitsmodul Flucht Vertreibung und Zwangsumsiedlung 1939 1947 Arbeitsmaterial im Projekt Polen in der Schule Deutschen Polen Instituts Alexander August Mutzell und Leopold Krug Neues topographisch statistisch geographisches Worterbuch des preussischen Staats Band 4 P S Halle 1823 S 346 Ziffer 5569 Topographisch statistische Uebersicht des Regierungs Bezirks Frankfurt a d Oder Aus amtlichen Quellen zusammengestellt Frankfurt a d O 1844 S 186 Ziffer 5 Topographisch statistisches Handbuch des Regierungs Bezirks Frankfurt a O Verlag von Gustav Harnecker u Co 1867 S 223 Ziffer 5 a b Konigliches Statistisches Bureau Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevolkerung Teil II Provinz Brandenburg Berlin 1873 S 224 225 Ziffer 5 Gustav Neumann Geographie des Preussischen Staates 2 Auflage Band 2 Berlin 1874 S 104 105 Ziffer 13 a b c d e f Michael Rademacher Sorau Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage Band 18 Leipzig Wien 1909 S 619 online a b c Zary Populacja population city abgerufen am 19 Februar 2022 polnisch Rocznik Statystyczny Wojewodztwa zielonogorskiego 1981 Wojewodzki Urzad Statystyczny w Zielonej Gorze S 26 abgerufen am 19 Februar 2022 polnisch Rocznik Statystyczny Demografia 1991 Glowny Urzad Statystyczny GUS S 63 abgerufen am 19 Februar 2022 polnisch a b c d e f Bank Danych Lokalnych Gmina miejska Zary Ludnosc wg grup wieku i plci Glowny Urzad Statystyczny GUS abgerufen am 19 Februar 2022 polnisch Ursula Flecken Rewitalizacja Zary Studienprojekt SRP Endbericht Bibliothek des Instituts fur Stadt und Regionalplanung TU Berlin 2005 Das Dewin Pack und Bibersteinschloss In powiatzary pl Stadtverwaltung Zary abgerufen am 27 Juni 2018 a b c Kirchen und Kapellen In powiatzary pl Stadtverwaltung Zary abgerufen am 7 Oktober 2018 Potencjal gospodarczy miasta Zary Stadtverwaltung Zary abgerufen am 19 Februar 2022 polnisch Polska w liczbach Zary Rynek pracy 31 Dezember 2020 abgerufen am 19 Februar 2022 polnisch Sorauer Porzellan Muzeum Pogranicza Slasko Luzyckiego w Zarach 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