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Friedrich Heinrich Theodor Steinhausen 27 Juli 1836 in Sorau 26 Mai 1917 in Schoneiche bei Friedrichshagen 1 war ein deutscher Schriftsteller Heinrich Steinhausen Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenSeine Eltern waren der Oberstabsarzt im 8 Infanterieregiment Friedrich August Wilhelm Steinhausen 20 Oktober 1800 15 Juli 1855 und dessen Ehefrau Auguste Henriette Naphtali 5 November 1804 6 Januar 1870 Sein Bruder war der Maler Wilhelm Steinhausen Er besuchte das Gymnasium in Sorau und studierte zu Berlin und Gottingen Theologie und Philologie bekleidete darauf Lehrerstellen an den Kadettenanstalten in Potsdam und Berlin seit 1860 Kadettengouverneur und wurde am 1 November 1868 ordiniert 1868 war er Pfarrer in Bluthen bei Karstadt Kirchenkreis Perleberg 1875 Pfarrer in Lindow Kirchenkreis Lindow Gransee 1883 Pfarrer in Beetz bei Kremmen Kirchenkreis Nauen 1896 Pfarrer in Podelzig Kirchenkreis Nauen Er wurde am 1 Oktober 1906 emeritiert Heinrich Steinhausen war verheiratet mit Helene Thieme Tochter des Ernst Rudolf Thieme Steinhauermeister in Halle Saale Die Hochzeit fand am 5 Januar 1869 in Berlin statt Sein Sohn Heinrich Friedrich August Christlieb Steinhausen spater Pfarrer wurde am 13 September 1872 in Bluthen geboren Werke BearbeitenIrmela Eine Geschichte aus alter Zeit Bohme Leipzig 1881 Zufallige Herzenserleichterungen eines einsamen Kunst und Literaturfreundes Frankfurt am Main 1880 1882 2 Bande Gegen Georg Ebers Gevatter Tod Im Armenhause Mr Bob Jenkins Abenteuer Drei Novellen Wilhelmi Berlin 1882 Markus Zeisleins grosser Tag Klein Barmen 1883 Der Korrektor Szenen aus dem Schattenspiele des Lebens Lehmann Leipzig 1885 Die Kunst und die christliche Moral Ein Beitrag zur Verstandigung uber die Bedeutung der Kunst fur das offentliche Leben Herrose Wittenberg 1886 Die neue Bizarde oder Hermann Hinderichs des Jungeren verfehlter Beruf Herrose Wittenberg 1890 Unter dem Pseudonym Veracius Rusticus Meletemata ecclesiastica Zwar nicht alamodische aber verhoffentlich nutzliche Betrachtung Alt Frankfurt am Main 1889 Herr Moffs kauft sein Buch Pasch Berlin 1891 Heinrich Zwiesels Angste Grote Berlin 1899 Von stillem Leiden und bescheidenem Gluck Ungleich Leipzig 1916 Ausklang Gedichte Callwey Munchen 1917 Erzahlungen Steinkopf Stuttgart 1926Weblinks Bearbeiten nbsp Wikisource Heinrich Steinhausen Quellen und Volltexte Literatur von und uber Heinrich Steinhausen im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Heinrich Steinhausen in der Deutschen Digitalen Bibliothek Werke von Heinrich Steinhausen im Projekt Gutenberg DEEinzelnachweise Bearbeiten Karl Borromaus Hrsg Die Bucherwelt Zeitschrift fur Bibliotheks und Bucherwesen Band 14 1916 S 232 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Dieser Artikel basiert auf einem gemeinfreien Text aus Meyers Konversations Lexikon 4 Auflage von 1888 bis 1890 Bitte entferne diesen Hinweis nur wenn du den Artikel so weit uberarbeitet hast dass der Text den aktuellen Wissensstand zu diesem Thema widerspiegelt dies belegt ist und er den heutigen sprachlichen Anforderungen genugt Um danach auf den Meyers Artikel zu verweisen kannst du Meyers Online Band Seite benutzen Normdaten Person GND 117256757 lobid OGND AKS VIAF 54921399 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Steinhausen HeinrichALTERNATIVNAMEN Steinhausen Friedrich Heinrich Theodor vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher SchriftstellerGEBURTSDATUM 27 Juli 1836GEBURTSORT Sorau NiederlausitzSTERBEDATUM 26 Mai 1917STERBEORT Schoneiche bei Friedrichshagen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heinrich Steinhausen amp oldid 234316010