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Aquilegia ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Zum gleichnamigen Asteroiden siehe 1063 Aquilegia Die Akeleien Aquilegia bilden eine Pflanzengattung in der Familie der Hahnenfussgewachse Ranunculaceae Die 70 bis 75 Arten sind hauptsachlich in den gemassigten Gebieten der Nordhalbkugel verbreitet Sorten einiger Aquilegia Arten werden als Zierpflanzen verwendet AkeleienDinarische Akelei Aquilegia dinarica am Wildstandort im subadriatischen Orjen SystematikEudikotyledonenOrdnung Hahnenfussartige Ranunculales Familie Hahnenfussgewachse Ranunculaceae Unterfamilie IsopyroideaeTribus IsopyreaeGattung AkeleienWissenschaftlicher NameAquilegiaL Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Vegetative Merkmale 1 2 Generative Merkmale 2 Okologie und Evolution 3 Vorkommen 4 Europaische Artkomplexe und Chromosomensatze 5 Systematik und Verbreitung 6 Trivialnamen 7 Symbolik und kulturelle Bedeutung 8 Nutzung 9 Quellen 9 1 Literatur 9 2 Einzelnachweise 10 WeblinksBeschreibung Bearbeiten nbsp Illustration der Alpen Akelei Aquilegia alpina 1 nbsp Blute einer Akelei im Detail nbsp Pollen der Akelei 400 Vegetative Merkmale Bearbeiten Akelei Arten sind mehrjahrige meist drei bis funfjahrige bis ausdauernde krautige Pflanzen Das reich verzweigte Wurzelsystem bildet schlanke leicht verholzende Rhizome mit bleibender Pfahlwurzel als Uberdauerungsorgan Mit der Zeit erweitert sich die Pflanze um die Hypokotyl Region oberhalb des Wurzelhalses in Form einer verdickten Sprossbasis oder Kormus der an oder unterhalb der Bodenoberflache bleibt Diese Struktur hilft der Sprossachse bei der Uberwinterung Mit bestandigem Wachstum uber mehrere Saisonen hinweg bilden sich neben der primaren Blattkrone Seitenknospen die neue Wachstumsachsen formen An einer Pflanze stehen mehrere aufrechte meist verzweigte Stangel zusammen Die Samlinge besitzen zwei Keimblatter Kotyledonen Die Laubblatter stehen in grundstandigen Blattrosetten zusammen Zusatzlich sind etwas kleinere Blatter wechselstandig und spiralig am Stangel verteilt Diese konnen jedoch als Anpassung an trockenere Habitate oder Hochgebirgsstandorte auch ganz fehlen Die Laubblatter sind in einen langen Blattstiel und eine Blattspreite gegliedert Die ein bis dreifach dreiteilig gefiederten Blattspreiten bestehen aus gelappten bis geteilten Fiederblattchen Der Rand der Fiederblattchen ist gekerbt Generative Merkmale Bearbeiten nbsp Blutendiagramm der Gattung Aquilegia Zwei Innovationen der Gattung sowie naher verwandter der Hahnenfussgewachse sind durch die funforganigen Bluten gegeben Dabei sind die Entwicklung von Staminodien sowie der Nektarsporne evolutionsgeschichtlich neuere Entwicklungen nbsp Funf unreife Balgfruchte der Gewohnlichen Akelei Aquilegia vulgaris Mit dem Ubergang zum Bluhen transformiert sich das apikale Meristem zu einem Blutenstand Die Bluten stehen endstandig manchmal einzeln aber meist in zwei bis zehn zymosen oder doldigen monochasialen oder dichasilen Blutenstanden zusammen mit laubblattahnlichen Hochblattern Die zwittrigen radiarsymmetrischen Bluten besitzen funf Blattorgane und sind auch in funfwirtligen Bluten geordnet Im ersten Wirtel stehen die kronblattartigen Kelchblatter Sepalen die beim Anlocken von Bestaubern eine hervorstehende Funktion besitzen Im zweiten Wirtel sind die durch einen ruckwarts gerichteten Nektarsporn stark differenzierten Kronblatter Petalen angeordnet die im Sporn Nektarien enthalten Die Lange dieser Sporne variiert enorm von 9 bis 15 Zentimeter bei Aquilegia longissima und der spornlosen Aquilegia ecalcarata Die Arten variieren aber auch in der Lange der Kronblattspreite und der Kurvatur des Sporns Die Farben der Blutenhullblatter reichen von weiss bis blau und gelb bis rot Die funf freien kurz genagelten Kelchblatter sind ausgebreitet und 0 7 bis 5 1 Zentimeter lang Die funf mehr oder weniger aufrechten freien Kronblatter sind mit weniger als 30 Millimeter meist kurzer als die Kelchblatter Die vielen Staubblatter sind in zehn Orthostichen zu je vier bis neun Wirteln angeordnet Die der ersten Blute folgenden Bluten haben dabei jeweils allmahlich abnehmende Zahlen von Staubblattwirteln Am apikalen Ende jeder Orthostiche findet sich ein neuartiges Blutenorgan die etwa sieben schuppenformigen hautigen Staminodien Diese sterilen abgeplatteten Organe finden sich in allen Bluten ungeachtet ihrer Staubblattzahl Die Staminodien bestehen aus einem zentralen Filament mit seitlicher Lamina und sind typischerweise farblos Die okologische Funktion dieser Organe wird nach wie vor diskutiert aber es ist offensichtlich dass sie auch dann noch an der Blute verbleiben wenn die anderen Blutenorgane abgefallen sind sie bleiben als umschliessender Kranz am Fruchtblatt 2 Eine Hypothese ist dass diese Organe mit Mischungen aus Verteidigungssubstanzen gegen Herbivoren ausgestattet sind um im fruhen Stadium der Fruchtbildung einen Schutz zu bieten Alle Aquilegia Arten mit Ausnahme von Aquilegia jonesii besitzen solche Staminodien Es befinden sich vier bis sechs freie Fruchtblatter im Zentrum der Blute Der Griffel ist etwa halb so lang wie der Fruchtknoten An den bei einer Lange von 3 bis 26 Millimeter schmalen zylindrischen Balgfruchten ist der Griffel deutlich erkennbar Jede Balgfrucht enthalt 10 bis 36 Samen Die schwarzen glatten Samen sind schmal und verkehrt eiformig nbsp Hummeln sind die charakteristischen Bestauber der Aquilegia vulgaris Gruppe in Eurasien nbsp Zahlreiche nordamerikanische Akeleien sind auf die Bestaubung von Schwarmern spezialisiert nbsp Aquilegia shockleyi gehort zur Gruppe der auf Kolibri Bestaubung spezialisierten nordamerikanischen Arten Okologie und Evolution BearbeitenDie Akeleien gehoren zu den ursprunglichen Blutenpflanzen und haben daher einen relativ einfachen morphologischen Bauplan 2 Die ursprunglichen Aquilegia Arten sind vor etwa 6 18 bis 6 51 Mio Jahren aus einem zentralasiatischen Verbreitungszentrum hervorgegangen Sie bilden sowohl insgesamt als auch in den einzelnen Verbreitungsschwerpunkten eine monophyletische Gruppe Monophylie 3 Die Entstehung der Aquilegia Arten wird fur Europa dabei auf einen Zeitraum auf 1 25 bis 3 96 Mio Jahren vor heute fur Nordamerika auf 1 42 bis 5 01 Mio Jahren vor heute angegeben Da keine fossilen Uberreste von Aquilegia spec gefunden werden beruhen diese Datierungen auf molekulargenetischen Daten Molekulare Uhr Die Besiedlung Nordamerikas erfolgte nur einmal uber die im Pliozan geoffnete Landverbindung von Beringia Beringstrasse als Landverbindung im geologischen Zeitraum von 5 5 bis 3 1 Mio Jahren vor heute geoffnet Bei Aquilegia Arten handelt es sich meist um Hemikryptophyten Die Benetzbarkeit der Blattoberflache ist gering Wasser perlt in Tropfen ab wie es auch bei Lotosblumen beobachtet werden kann und nimmt dabei auf der Oberflache anhaftende Schmutzpartikel mit Lotuseffekt 4 Seit langer Zeit ist die Pflanzengattung Aquilegia fur die Wissenschaft der Botanik wichtig Die Gattung Aquilegia hat sich fur das Verstandnis evolutionsgeschichtlicher Abstammung von Blutenorganen und morphologie in der Parallelentwicklung von Pflanzenarten und tierischen Bestaubern als eines der herausragenden Modelle herausgestellt 5 Dabei haben Aquilegia Arten direktionale Anpassungen ihrer Nektarsporne an unterschiedliche Bestauber wie Kolibri Schwarmer und Hummeln vollzogen Daher variieren die Langen der Nektarsporne zwischen 1 und 2 Millimeter sowie von 10 bis 12 Zentimeter aber auch die Blutenfarben wie die orientierung haben sich als direkt abhangig von bestaubenden Tieren herausgestellt Hummelbluten sind blau violett Kolibribluten rot Schwarmerbluten weiss oder gelb Sie haben sich dabei an eine Vielzahl unterschiedlicher Bestauber angepasst Schwebfliegen Hummeln Schwarmer und Kolibris In Eurasien und Nordamerika haben sich die Aquilegia Arten evolutionar jedoch in relativ kurzer Zeit spezifisch unterschiedlich entwickelt Wahrend sich in Eurasien Aquilegia Unterarten durch adaptive Radiation an unterschiedliche Habitate Wald Grasland alpine Standorte weiterentwickelten die Blutenmodifizierung aber relativ unbedeutend blieb so fand in der neuen Welt die blutenmorphologische Anpassung an unterschiedliche Bestauber statt 5 Daher haben sich die europaischen Aquilegia Arten uberwiegend allopatrisch durch reliktische Isolation gebildet lokale Endemiten die amerikanischen dagegen auch sympatrisch durch Barrieren im Bestaubungsmechanismus So sind die Bluten der eurasischen Akeleien noch immer auf Hummeln fixiert wahrend die amerikanischen Arten grossere Vielfalt entwickelten und neben Arten mit Hummelbestaubung auch Formen entwickelten die ganz oder uberwiegend auf Kolibri Aquilegia flavescens Aquilegia skinneri Aquilegia formosa Aquilegia canadensis Aquilegia elegantula oder Schwarmer Bestaubung angelegt sind 6 Aquilegia Arten konnen sich durch das Fehlen von bestimmten fordernden Ausbreitungsmechanismen der kleinen Samen nicht uber grossere Distanzen ausbreiten Sie treten dadurch auch oft nur lokal haufiger auf Vorkommen BearbeitenDie 70 7 bis 75 Aquilegia Arten haben ihre Areale in den gemassigten Gebieten der Nordhalbkugel zirkumboreal in Eurasien und Nordamerika Dabei reicht das Gattungsareal nordlich in die boreale Zone und sudlich bis in die Berge Nordmexikos und Nordafrikas Verbreitungsschwerpunkt sind die zentralasiatischen Gebirge in Sudsibirien mit etwa zehn Arten Die Arten verteilen sich zu je ungefahr einem Drittel auf die Kontinente Nordamerika Asien und Europa 3 nbsp Alpen Akelei Aquilegia alpina Die Aquilegia Arten besiedeln eine Vielzahl unterschiedlicher Habitate von Oasen in Trockengebieten bis zu alpinen Graslandern Felsheiden oder temperaten Waldern von der Meereskuste bis zu den Hangen des Himalaya der Rocky Mountains oder der Alpen Sie gedeihen von der Wuste Aquilegia skinneri oder Aquilegia chrysanta bis ins Hochgebirge Aquilegia dinarica oder Aquilegia jonesii Bestimmte Arten besiedeln als Generalisten eine Vielzahl von Habitaten so findet sich Aquilegia vulgaris sowohl in Fels Wald und Grasvegetation Spezialisten sind dann oft an felsige oder Gebirgsstandorte angepasst was bei den europaischen Akeleien insbesondere auf einige der seltenen endemischen Arten Sudeuropas und der Alpen zutrifft beispielsweise Aquilegia alpina Aquilegia dinarica Aquilegia kitaibelii Europaische Artkomplexe und Chromosomensatze Bearbeiten nbsp Eine endemische europaische Waldakelei aus Westmontenegro mit besonders weit hervortretenden Staubblattern ist die Angenehme Akelei Die Stamina ragen bei der Art 6 mm aus den Petalen hervor Ob dieses Merkmal blutenbiologische Hintergrunde hat wurde bis heute nicht hinreichend untersucht In Mitteleuropa kommen sechs Aquilegia Arten vor Sie werden aufgrund morphologischer Eigenschaften in die Gruppen des Vulgaris Komplexes sowie des Alpina Komplexes eingeteilt 8 Zur taxonomischen Unterscheidung der europaischen Arten dienen insbesondere eine Kombination aus Blutenmerkmalen sowie von Blatt und Stangelbehaarung Die im sudlichen Mitteleuropa untereinander schwierig zu trennende Gewohnliche Akelei Aquilegia vulgaris und Dunkle Akelei Aquilegia nigricans konnen in der Regel nur uber das Hervortreten der Staubblatter die entweder aus den Petalen herausragen oder von diesen eingeschlossen werden sowie dem Vorkommen oder Fehlen drusiger Behaarung am Stangel eindeutig unterschieden werden 9 Zudem ist die Blutenfarbe bei der Dunklen Akelei ein Purpur violett bei der Gewohnlichen Akelei ein Blau violett In Sudeuropa sind die Merkmalskomplexe jedoch auch uber Merkmale der Blattsegmente eindeutiger die Dunkle Akelei hat hier tief eingeschnittene Loben der Blattsegmente 10 Die zur Dunklen Akelei wahrscheinlich eng verwandte Angenehme Akelei Aquilegia grata hat die kurzesten Petalen aller europaische Akeleien Mit 6 mm ragen bei der Angenehmen Akelei auch die Staubblatter weit aus den Petalen heraus 11 Gleichfalls ist die Schwarzviolette Akelei Aquilegia atrata mit den 5 mm aus den Petalen herausragenden Staubblattern und der sehr dunklen Blutenfarbe auffallig Gut ansprechbar sind zudem die Alpen Akelei Aquilegia alpina mit den besonderes grossen blauen Bluten sowie die Kleinblutige Akelei Aquilegia einseleana die bereits zum alpinen Komplex der Akeleien zahlt 12 Da Akeleien generell hohe Anspruche an die Wasserversorgung haben werden sie in subtropischen Lagen Sudeuropas durch spezielle Gebirgssippen vertreten Es sind die auf der Balkanhalbinsel wachsende Dinarische Akelei Aquilegia dinarica Aquilegia nikolicii 13 Aquilegia ottonis und die Kitaibel Akelei Aquilegia kitaibelliana die in Kalkgebirgen oberhalb der Baumgrenze an feuchten Quellnischen oder an abschattigen Felsvorsprungen wachsen Sie bleiben aber in den Trockenklimaten rar und meist sehr ortlich vorkommend Bis heute ist es nicht moglich die uber zwanzig europaischen Akeleien uber genetische Sequenzen zu unterscheiden zu den amerikanischen sowie den asiatischen Sippen wurden aber genetische Diskriminanten gefunden 14 Durch die enge Verwandtschaft aller Aquilegia Arten blieben bei infraspezifischen Kreuzungen selbst die geographisch entferntesten Arten immer fertil Damit besitzt die Gattung auch keine polyploiden Vertreter Das heisst alle Aquilegia Arten und selbst infraspezifische Hybriden bleiben in ihrem Chromosomensatz immer diploid Aufgrund dieser als religios beschriebenen Diploidie wurden auch alle Aquilegia Taxa in Bezug zu einer Arten Herde engl Species Flock gesetzt Es wurden beispielsweise 2n meist 14 seltener 16 18 oder 20 gefunden 15 nbsp Schwarzviolette Akelei Aquilegia atrata nbsp Bertoloni Akelei Aquilegia bertolonii nbsp Rote Akelei Aquilegia canadensis nbsp Goldsporn Akelei Aquilegia chrysantha nbsp Rocky Mountains Akelei Aquilegia coerulea nbsp Blute und Balgfruchte der Dinarischen Akelei Aquilegia dinarica nbsp Zwerg Akelei Aquilegia flabellata var pumila nbsp Schone Akelei Aquilegia formosa nbsp Von der Ruckseite sind die Sporne am besten zu erkennen Wohlriechende Akelei Aquilegia fragrans nbsp Pyrenaen Akelei Aquilegia pyrenaica nbsp Sibirische Akelei Aquilegia sibirica Systematik und Verbreitung BearbeitenDie Gattung Aquilegia wurde 1753 durch Carl von Linne in Species Plantarum Tomus I S 533 16 aufgestellt 17 Der wissenschaftliche Gattungsname Aquilegia setzt sich aus zwei lateinischen Wortelementen zusammen aqua fur Wasser und legere fur sammeln also Wassersammler in 18 und bezieht sich auf den in den Spornen angesammelten Nektar mit dem bestaubende Insekten angelockt werden Die Gattung Aquilegia gehort zur Subtribus Isopyrinae aus der Tribus Isopyreae in der Unterfamilie Isopyroideae innerhalb der Familie Ranunculaceae 19 In der Gattung Aquilegia gibt es etwa 70 7 20 bis 75 3 Arten 19 21 Aquilegia afghanica Bruhl T Durand amp B D Jacks Sie kommt in Pakistan vor 19 Alpen Akelei 22 Aquilegia alpina L Sie gedeiht in Europa in den Westalpen und im Apennin Aquilegia amurensis Kom Sie kommt in Sibirien und in Russlands Fernem Osten vor 19 Schwarzviolette Akelei Aquilegia atrata W D J Koch Syn Aquilegia vulgaris subsp atrata W D J Koch amp Gaudin Sie gedeiht in Europa in den Westalpen und im Apennin Aquilegia atrovinosa Popov amp Gamajun Sie kommt in Kasachstan und im nordlichen Teil des uigurischen autonomen Gebiet Xinjiang vor 20 Gold Akelei Aquilegia aurea Janka Sie kommt in Bulgarien und Nordmazedonien vor 23 Aquilegia baluchistanica Qureshi amp Chaudhri Sie kommt in Pakistan vor 19 Aquilegia barbaricina Arrigoni amp E Nardi Dieser Endemit kommt nur auf Sardinien vor 23 Aquilegia barnebyi Munz Sie kommt in den US Bundesstaaten Utah sowie Colorado in Hohenlagen von 1500 bis 2600 Metern vor 7 Korsische Akelei Aquilegia bernardii Gren amp Godr Dieser Endemit kommt nur auf Korsika vor 23 Bertoloni Akelei Aquilegia bertolonii Schott Sie kommt im sudostlichen Frankreich sowie nordwestlichen Italien vor Aquilegia borodinii Schischk Sie kommt in Sibirien vor 19 Aquilegia brachyceras Fisch amp C A Mey ex Turcz Sie kommt in Sibirien vor 19 Aquilegia brevistyla Hook Sie kommt in Nordamerika in Kanada und in den nordlichen Vereinigten Staaten vor 19 Japanische Akelei Aquilegia buergeriana Sieb amp Zucc Sie kommt in Japan vor Rote Akelei Aquilegia canadensis L Sie ist in Nordamerika in Kanada und den USA verbreitet 7 Aquilegia champagnatii Moraldo Nardi amp la Valva Sie kommt nur in Italien vor 23 Aquilegia chaplinei Standl ex Payson Sie kommt in Texas und in New Mexico vor 19 Aquilegia chitralensis Qureshi amp Chaudhri Sie kommt in Pakistan vor 19 Goldsporn Akelei Aquilegia chrysantha A Gray Sie ist von den USA bis ins nordliche Mexiko verbreitet Rocky Mountains Akelei Aquilegia coerulea E James Sie gedeiht in den Rocky Mountains von den Vereinigten Staaten und von Mexiko 7 Aquilegia colchica Kem Nath Sie kommt nur in Georgien vor 19 Aquilegia cultorum Bergmans Einode Akelei Aquilegia desertorum M E Jones A Heller Sie gedeiht in Hohenlagen von 2000 bis 2500 Metern in den US Bundesstaaten Arizona New Mexico sowie Utah 7 Dinarische Akelei Aquilegia dinarica Beck Sie kommt auf der Balkanhalbinsel vor 23 Aquilegia discolor Levier amp Leresche Dieser Endemit kommt nur im nordlichen Spanien vor 23 Aquilegia dumeticola Jord Sie kommt in Italien und auf der Balkanhalbinsel 23 vor wird aber auch von manchen Autoren zur Gewohnlichen Akelei Aquilegia vulgaris gerechnet Spornlose Akelei Aquilegia ecalcarata Maxim Sie ist in China verbreitet Kleinblutige Akelei Aquilegia einseleana F W Schultz Sie gedeiht in Europa in den Alpen Aquilegia elegantula Greene Sie ist von westlichen Vereinigten Staaten bis ins nordliche Mexiko in Hohenlagen von 1500 bis 3500 Metern verbreitet 7 Aquilegia euchroma Rech f Sie kommt in Afghanistan vor 19 Serpentin Akelei Aquilegia eximia Van Houtte ex Planch Sie kommt nur in Kalifornien vor 19 Kurilen Akelei Aquilegia flabellata Sieb amp Zucc Syn Aquilegia akitensis Huth Heimat Japan Sachalin Kurilen mit den Varietaten Aquilegia flabellata Sieb amp Zucc var flabellata Zwerg Akelei Aquilegia flabellata var pumila Huth Kudō Gelbliche Akelei Aquilegia flavescens S Watson Heimat westliches Kanada westliche Vereinigte Staaten in Hohenlagen von 1300 bis 3500 Metern 7 Schone Akelei Aquilegia formosa Fisch ex DC Heimat Alaska Kanada USA 7 Wohlriechende Akelei 22 Aquilegia fragrans Benth Sie gedeiht in Hohenlagen von 2400 bis 3600 Metern im Himalaja Pakistan sowie westliches Indien Drusige Akelei Aquilegia glandulosa Fisch ex Link Sie ist in Sibirien Zentralasien Mongolei sowie im chinesischen Xinjiang verbreitet Aquilegia gracillima Rech f Sie kommt in Afghanistan vor 19 Angenehme Akelei Aquilegia grata Zimmeter Dieser Endemit kommt in Montenegro nur im Orjen vor 24 Nach Euro Med kommt sie auch in Bosnien und Herzegowina sowie in Serbien vor 23 Aquilegia helenae Arends Aquilegia flabellata Aquilegia coerulea Aquilegia hinckleyana Munz Sie kommt nur in Texas vor 19 Aquilegia incurvata P K Hsiao Sie kommt in China in den Provinzen Gansu Shaanxi und Sichuan vor 19 Kalk Akelei oder Jones Akelei Aquilegia jonesii Parry Sie kommt in Alberta Montana und Wyoming in Hohenlagen von 1800 bis 2400 Metern vor 7 Aquilegia kareliniana C A Mey ex Trautv Sie kommt in Kasachstan in Kirgisistan und in Indien in Uttar Pradesh vor 19 Kitaibel Akelei Aquilegia kitaibelii Schott Sie kommt in Kroatien sowie Bosnien und Herzegowina vor 23 Aquilegia kurramensis Qureshi amp Chaudhri Sie kommt in Pakistan vor 19 Aquilegia lactiflora Kar amp Kir Sie kommt in Kasachstan Kirgisistan Turkmenistan und in der chinesischen Provinz Xinjiang vor 19 Wyoming Akelei Aquilegia laramiensis A Nelson Sie gedeiht in Hohenlagen von 2000 bis 2500 Metern nur im US Bundesstaat Wyoming Aquilegia litardierei Briq Dieser Endemit kommt nur auf Korsika vor 23 Langsporn Akelei Aquilegia longissima A Gray ex S Watson Sie kommt in Arizona Texas und im nordostlichen Mexiko vor 7 Aquilegia maimanica Rech f Sie kommt in Afghanistan vor 19 Aquilegia micrantha Eastw Sie kommt in den US Bundesstaaten Utah Colorado sowie Arizona vor in Hohenlagen von 1000 bis 2500 Metern Meereshohe vor 7 Aquilegia microcentra Rech f Sie kommt in Afghanistan vor 19 Aquilegia moorcroftiana Wall ex Royle Sie kommt in Afghanistan in Indien Nepal in Pakistan und in Xizang vor 19 Dunkle Akelei 22 Aquilegia nigricans Baumg Syn Aquilegia vulgaris subsp nigricans Baumg Domin Sie kommt in Europa hauptsachlich im Sudosten vor Aquilegia nikolicii Niketic amp Cikovac Sie kommt in Serbien Bosnien Herzegowina sowie in Montenegro vor 24 Schnee Akelei Aquilegia nivalis Falc ex B D Jacks Sie kommt nur in Kaschmir vor Aquilegia nugorensis Arrigoni amp E Nardi Dieser Endemit kommt nur auf Sardinien vor 23 Aquilegia nuragica Arrigoni amp E Nardi Dieser Endemit kommt nur auf Sardinien vor 23 Kaukasische Akelei Aquilegia olympica Boiss Heimat Kaukasusraum Transkaukasien Turkei nordlichen Iran Aquilegia ottonis Orph ex Boiss Die drei Unterarten kommen in Europa im Apennin sowie auf der Balkanhalbinsel vor Balkanische Akelei Aquilegia ottonis subsp amaliae Heldr ex Boiss Strid Sie kommt in Albanien und in Griechenland vor 23 Aquilegia ottonis subsp ottonis Sie kommt in Griechenland vor 23 Aquilegia ottonis subsp taygetea Orph Strid Sie kommt nur in Sudgriechenland vor 23 Aquilegia oxysepala Trautv amp C A Mey Heimat Ostsibirien Nordchina Mandschurei Korea Japan Aquilegia pancicii Degen Sie kommt nur in Serbien vor 23 Aquilegia parviflora Ledeb Sie kommt im asiatischen Russland in der Mongolei und in China vor 19 Kalifornische Akelei 22 Aquilegia pubescens Coville Sie gedeiht nur an Felsen in Hohenlagen von 3000 bis 4000 Metern in Kalifornien 7 Aquilegia pubiflora Wall ex Royle Sie kommt in Afghanistan Pakistan Indien und Nepal vor 19 Pyrenaen Akelei 22 Aquilegia pyrenaica DC Europa Spanien und Frankreich mit vier Unterarten subsp cazorlensis Heywood Galeano amp Rivas Mart Syn Aquilegia cazorlensis Heywood Dieser Endemit kommt im sudostlichen Spanien nur in der Provinz Jaen in der Sierra de Cazorla vor 23 subsp discolor Levier amp Leresche Pereda amp Lainz Syn Aquilegia discolor Levier amp Leresche Sie kommt in Spanien vor 23 subsp guarensis Losa Rivas Mart Syn Aquilegia aragonensis Willk Aquilegia guarensis Losa Dieser Endemit kommt im sudostlichen Spanien nur in der Sierra de Guara bei Huesca vor subsp pyrenaica Sie kommt in Spanien und Frankreich vor 23 Aquilegia rockii Munz Sie gedeiht in Mischwaldern und an Strassenrandern in Hohenlagen von 2500 bis 3500 Metern im sudostlichen Tibet und in den chinesischen Provinzen sudwestliches Sichuan sowie nordostliches Yunnan vor 20 Niedrige Akelei 22 Aquilegia saximontana Rydb Sie gedeiht in Hohenlagen von 3300 bis 4400 Metern nur im US Bundesstaat Colorado 7 Felsen Akelei 22 Aquilegia scopulorum Tidestr Sie gedeiht in Hohenlagen von 2000 bis 3500 Metern in den US Bundesstaaten Nevada sowie Utah und vielleicht auch in Wyoming 7 Shockley Akelei Aquilegia shockleyi Eastw Sie gedeiht in Hohenlagen von 1200 bis 2700 Metern in den US Bundesstaaten Kalifornien sowie Nevada 7 Sibirische Akelei 22 Aquilegia sibirica Lam Sie kommt in Kasachstan Sibirien in der Mongolei und im uigurischen autonomen Gebiet Xinjiang vor 20 Aquilegia skinneri Hook Aquilegia stuartii Balf f Aquilegia glandulosa Aquilegia olympica Wiesenrautenblattrige Akelei Aquilegia thalictrifolia Schott amp Kotschy Sie kommt unter uberhangenden Kalkfelsen auf feuchtem Kalkmulm zusammen mit anderen Endemiten in Norditalien Gardaseegebiet Vizentiner Alpen vor 25 Aquilegia transsilvanica Schur Sie kommt in Europa in den Karpaten Rumanien und vielleicht in der Ukraine vor 23 Aquilegia turczaninovii Kamelin amp Gubanov Aquilegia tuvinica I M Vassiljeva Aquilegia vestinae Pfenn amp D M Moser Sie wurde 2002 erstbeschrieben und kommt nur am Gardasee vor Grunblutige Akelei 22 Aquilegia viridiflora Pall Es gibt mindestens zwei Varietaten 20 Aquilegia viridiflora var atropurpurea Willd Trevir Syn Aquilegia atropurpurea Willd Sie kommt in Sibirien in der Mongolei in der Inneren Mongolei und in den chinesischen Provinzen in Hebei sudliches Liaoning ostliches Qinghai ostliches Shandong sowie Shanxi vor 20 Aquilegia viridiflora var viridiflora Pall Sie kommt Japan Sibirien in der Mongolei in der Inneren Mongolei und in den chinesischen Provinzen Gansu Hebei Heilongjiang Hubei Jilin Liaoning Ningxia Shaanxi Shandong sowie Shanxi vor 20 Aquilegia viscosa Gouan Es gibt drei Unterarten in Spanien und Frankreich Aquilegia viscosa subsp hirsutissima Timb Lagr Breistr Syn Aquilegia hirsutissima Timb Lagr Sie kommt nur in Sudfrankreich vor 23 Aquilegia viscosa subsp montsicciana Font Quer O Bolos amp Vigo Sie kommt in Spanien vor Aquilegia viscosa subsp viscosa Sie kommt nur in Sudfrankreich vor Gewohnliche Akelei 22 Aquilegia vulgaris L Sie kommt in Europa Makaronesien und Nordafrika vor Aquilegia yabeana Kitag Syn Aquilegia oxysepala var yabeana Kitag Munz Sie gedeiht an Waldrandern und auf Grashangen in der Inneren Mongolei und in den chinesischen Provinzen Hebei Henan Hubei westliches Liaoning sudliches Shaanxi sowie Shanxi 20 nbsp Illustration aus dem Curtis s Magazine 1935 Tafel 9405 von Aquilegia nikolicii als Aquilegia grata Vormals wurde die abgebildete Art irrtumlich fur Aquilegia grata gehalten Sie wird als selbstandige Art gefuhrt Das abgebildete Exemplar wurde im Royal Botanical Garden 1929 von William Bertram Turrill aus in Ex Jugoslawien gesammelten Samen vermehrt nbsp Die Hybride Aquilegia maruyamanaTrivialnamen BearbeitenDie Herleitung des deutschen Trivialnamens Akelei ist unklar Aber vermutlich ist der deutsche Volksname Akelei aus dem lateinischen aquilegia womit im Allgemeinen Aquilegia vulgaris L die Gemeine Akelei gemeint war entlehnt In den althochdeutschen Glossen sind Formen wie agaleia oder ageleia seit dem 10 Jh anzutreffen Bei Hildegard von Bingen heisst die Pflanze acoleia ackeleia agleia im Mittelniederdeutschen akuleye In der Volkssprache ist das Wort vielfach umgewandelt worden z B in Akelchen Thuringen Aggerlei Aggerleine Pfalz Aglije Luzern Zurich Hagleie Schaffhausen Hakeleden Hakelehnen Mecklenburg Gakeilei angelehnt an Gaggel Ei in der Kindersprache Niederhessen rheinisch oder Klei e Niederrheinisch Viele Volksnamen nehmen Bezug auf die Form der nickenden Bluten so Glocken Glockerl Glockchen Blaue Glocken verbreitet Zigeunerglocken Gailtal Karnten Teufelglocken Lenggries Oberbayern Kaiserglocken Riesengebirge Zuckerglocken Thurgau Glockenblume weit verbreitet Glockenstuck Schwabische Alb oder Glockenrosa Anhalt Andere die Blutenform betreffende Volksnamen sind Pausewangel Sachs Felsengebirge Stellhafele eigentlich ein irdenes Kochgefass mit Fussen Aachern Baden Kessel Mittenwald Oberbayern Stanitzelblume bayerische Stanizl Papiertute Knittelfeld Steiermark Manselblume schweiz Manse Rockarmel mit Spitzen Aargau Narrenkappen z B Lorrach Baden Kt St Gallen Kapuzinerchappe n Huetli Kt St Gallen Pfaffenkapple Achkarren Baden Plumphose Kt Schaffhausen Schlotterhose St Gallen Schwizerhose Aargau Hose n latzli Aargau Frae n schuehli Kusnacht Schwyz Funf Vogerl zsam Oststeiermark Tauberln Sudmahren oder Gugerschen Schonhengstgau Sudetenland Bezuge auf die dunkle Blutenfarbe findet man in den Namen Tintenglocke Thuringer Wald Thurgau und Truarbliemli Trauerblumlein da auch auf landlichen Friedhofen gepflanzt Grindelwald Bern Ausserdem wird die Akelei noch Kaiserblume Albendorf Riesengebirge Hernblume Eifel Zaniggele Zinaggele oder Suniggele angelehnt an Sanikel Schaffhausen genannt 26 Elfenschuh Zigeunerglocken Teufelsglocken Kaiserglocken und Narrenkappen sind ebenfalls Volksnamen der Akelei Einen weiteren Namen Agelblume verwendete die adelige Schwesternschaft von der Agelblume in Konigsberg in Bayern die bis zur Reformation bestand und in Konigsberg ansassig war Dabei stand die Akelei fur die Bescheidenheit an die sie die Schwestern von der Agelblume erinnern sollte nbsp Blute der Sorte Red Star Symbolik und kulturelle Bedeutung BearbeitenDie Akelei ist wahrscheinlich seit dem spaten Mittelalter eine Zierpflanze europaischer Garten Die Gemeine Akelei wurde im Mittelalter und der fruhen Neuzeit in vielfaltiger Form in der Medizin verwendet Aufgrund der ihr zugeschriebenen Symbolik ist sie ausserdem auf zahlreichen mittelalterlichen Tafelgemalden zu finden Die Akelei war im Altertum der Fruchtbarkeitsgottin Freya geweiht spater wurde sie dann der Jungfrau Maria zugeordnet Seit dem Mittelalter wurden die Samen als Aphrodisiakum verwendet Es hiess sogar dass die aphrodisischen Krafte der Akeleisamen schon bei blosser Beruhrung ubertragen werden konnten Ratsch schrieb dass wenn man die Samen zu einem feinen Pulver zerrieb mit dem man sich die Handflachen bestrich und dann damit eine Frau beruhrte war diese sofort sexuell erregt In der Symbolik steht die Akelei einerseits fur Demut ein und sie symbolisiert den Heiligen Geist Lebenskraft Uberwindung irdischer Begrenzung umfassendes Heil Triumph Erlosung Dreieinigkeit und den Lobpreis Gottes 27 Andererseits steht sie fur die Sexualkraft des Mannes fur Verfuhrung und Liebe Sie wurde und wird immer noch als Grabpflanze eingesetzt 28 Nutzung BearbeitenSorten einiger Aquilegia Arten beispielsweise Aquilegia alpina Aquilegia atrata Aquilegia caerulea Aquilegia canadensis Aquilegia chrysantha Aquilegia elegantula Aquilegia flabellata Aquilegia formosa Aquilegia longissima Aquilegia saximontana Aquilegia skinneri Aquilegia viridiflora und Aquilegia vulgaris und Hybriden beispielsweise McKana Hybriden werden als Zierpflanzen verwendet Sie werden je nach Art und Sorte sehr unterschiedlich als Beetpflanze im Steingarten oder als Schnittblume genutzt 29 Quellen BearbeitenLiteratur Bearbeiten Robert Nold Columbines Aquilegia Paraquilegia and Semiaquilegia Timber Press Portland 2003 ISBN 0 88192 588 8 Jaakko Jalas Juha Suominen Atlas florae europaeae Band 8 Nymphaeaceae to Ranunculaceae Helsinki 1989 ISBN 951 9108 07 6 S 225 235 Eckehart J Jager Friedrich Ebel Peter Hanelt Gerd K Muller Exkursionsflora von Deutschland Band 5 Krautige Zier und Nutzpflanzen Spektrum Akademischer Verlag Berlin Heidelberg 2008 ISBN 978 3 8274 0918 8 Werner Greuter H M Burdet G Long MED Checklist Band 4 Conservatoire et Jardin botaniques Geneve 1989 ISBN 2 8277 0154 5 S 395 397 Harald Riedl Die Aquilegia vulgaris Gruppe in Osterreich In Osterreichische Botanische Zeitschrift Band 114 1967 ISSN 0029 8948 S 94 100 Harald Riedl Aquilegia bei Tropicos org In Flora of Pakistan Missouri Botanical Garden St Louis S 12 23 In Y J Nasir Ranunculaceae Volume 193 Department of Botany University of Karachi Karachi 1991 Alan T Whittemore Aquilegia textgleich online wie gedrucktes Werk In Flora of North America Editorial Committee Hrsg Flora of North America North of Mexico Volume 3 Magnoliidae and Hamamelidae Oxford University Press New York und Oxford 1997 ISBN 0 19 511246 6 Fu Dezhi Orbelia R Robinson Aquilegia S 278 textgleich online wie gedrucktes Werk In Wu Zhengyi Peter H Raven amp Deyuan Hong Hrsg Flora of China Volume 6 Caryophyllaceae through Lardizabalaceae Science Press und Missouri Botanical Garden Press Beijing und St Louis 2001 ISBN 1 930723 05 9 Einzelnachweise Bearbeiten Tafel Lithographie und Text von Aquilegia alpina in Curtis s Botanical Magazine a b Elena M Kramer Aquilegia A New Model for Plant Development Exology and Evolution In Annual Review of Plant Biology Volume 60 2009 S 261 278 a b c Jesus M Bastida Julio M Alcantara Pedro J Rey Pablo Vargas Carlos M Herrera Extended phylogeny of Aquilegia the biogeographical and ecological patterns of two simultaneous but contrasting radiations In Plant Systematics and Evolution Volume 284 2010 S 171 185 online PDF 630 kB Rolf Frobose Wenn Frosche vom Himmel fallen Die verrucktesten Naturphanomene Wiley VCH Verlag Weinheim 2007 ISBN 978 3 527 31659 5 S 170 a b Elena M Kramer Scott A Hodges Aquilegia as a model system for the evolution and ecology of petals In Philosophical Transaction of the Royal Society Biological Sciences Volume 365 No 1539 12 Februar 2010 S 477 490 abstract doi 10 1098 rstb 2009 0230 Aquilegia Arten Verbreitung Lange der Blutensporne und Russellange der Bestauber a b c d e f g h i j k l m n o p Alan T Whittemore In Flora of North America Editorial Committee Hrsg Flora of North America North of Mexico Volume 3 Magnoliophyta Magnoliidae and Hamamelidae Oxford University Press New York und Oxford 1997 ISBN 0 19 511246 6 Aquilegia Linnaeus textgleich online wie gedrucktes Werk Gustav Hegi Hrsg Illustrierte Flora von Mitteleuropa Band 3 1 1958 S 128 140 Harald Riedel 1967 Die Aquilegia vulgaris Gruppe in Osterreich Osterreichische Botanische Zeitschrift 114 1 1967 94 100 PDF Harald Riedel 1967 S 96 Marjan Niketic Pavle Cikovac Vladimir Stevanovic 2013 Taxonomic and nomenclature notes on Balkan columbines Aquilegia L Ranunculaceae In Bulletin of the Natural History Museum Belgrade 6 33 42 PDF Memento vom 1 August 2019 im Internet Archive Harald Riedel 1967 S 95 Marjan Niketic Pavle Cikovac Vladimir Stevanovic 2013 Hier S 37 40 PDF Memento vom 1 August 2019 im Internet Archive S Fior M Li B Oxelman R Viola S A Hodges L Ometto C Varotto Spatiotemporal reconstruction of the Aquilegia rapid radiation through next generation sequencing of rapidly evolving cpDNA regions In New Phytologist Volume 198 Issue 2 2013 S 579 592 Aquilegia bei Tropicos org In IPCN Chromosome Reports Missouri Botanical Garden St Louis Erstveroffentlichung eingescannt bei biodiversitylibrary org Aquilegia bei Tropicos org Missouri Botanical Garden St Louis Abgerufen am 6 Januar 2014 Erlauterungen zum Gattungsnamen durch die Uni Duisburg a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x Aquilegia im Germplasm Resources Information Network GRIN USDA ARS National Genetic Resources Program National Germplasm Resources Laboratory Beltsville Maryland Abgerufen am 11 Februar 2017 a b c d e f g h Fu Dezhi Orbelia R Robinson Aquilegia S 278 textgleich online wie gedrucktes Werk In Wu Zhengyi Peter H Raven amp Deyuan Hong Hrsg Flora of China Volume 6 Caryophyllaceae through Lardizabalaceae Science Press und Missouri Botanical Garden Press Beijing und St Louis 2001 ISBN 1 930723 05 9 Flora Europaea online Aquilegia zuletzt eingesehen 26 September 2011 a b c d e f g h i j Walter Erhardt Erich Gotz Nils Bodeker Siegmund Seybold Der grosse Zander Enzyklopadie der Pflanzennamen Band 2 Arten und Sorten Eugen Ulmer Stuttgart Hohenheim 2008 ISBN 978 3 8001 5406 7 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u E Nardi 2017 Aquilegia Datenblatt Aquilegia In Euro Med Plantbase the information resource for Euro Mediterranean plant diversity a b M Niketic P Cikovac V Stevanovic Taxonomic and nomenclature notes on Balkan columbines Aquilegia L Ranunculaceae In Bulletin of the Natural History Museum Belgrade Band 6 2013 S 33 42 PDF Memento vom 1 August 2019 im Internet Archive Hans Pitschmann Herbert Reisigl Hugo Schiechtl Flora der Sudalpen vom Gardasee zum Comersee 2 Auflage Verlag Gustav Fischer Stuttgart 1965 S 84 Gustav Hegi 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