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Schloss Tarasp liegt auf einem kegelformigen Felshugel im Sudwesten der Gemeinde Scuol im schweizerischen Kanton Graubunden Als eine der imposantesten Burgen Graubundens gilt es als Wahrzeichen des Unterengadins Das Schloss wird von jahrlich rund 15 000 Personen besichtigt Schloss TaraspSchloss Tarasp von SudenSchloss Tarasp von SudenAlternativname n Chaste da TaraspStaat SchweizOrt ScuolEntstehungszeit um 1040Burgentyp HohenburgErhaltungszustand ErhaltenBauweise Rasa PietraGeographische Lage 46 47 N 10 16 O 46 778888888889 10 261666666667 1499 Koordinaten 46 46 44 N 10 15 42 O CH1903 815548 184736Hohenlage 1499 m u M Schloss Tarasp Kanton Graubunden Inhaltsverzeichnis 1 Anlage 2 Geschichte 2 1 Mittelalter 2 2 Neuzeit 3 Galerie 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseAnlage BearbeitenDer Burghugel erhebt sich uber eine Terrasse auf der rechten Innseite Zu seinen Fussen liegen die Weiler Sparsels Fontana Florins und Sgne die bis Ende 2014 die Gemeinde Tarasp bildeten sowie der im Mittelalter angelegte Taraspersee ratoromanisch Lai da Tarasp Die das Tal dominierende Burganlage besteht aus Oberburg Unterburg und einem befestigten Zugang Die Oberburg besteht aus der Kernburg einem Sud und einem Nordtrakt Wehrgangen und der Zisterne die Wohnbauten gruppieren sich um einen Innenhof Die Unterburg die sich wie eine Terrasse nordlich der Oberburg erstreckt besteht aus Wachthaus Pulverturmen Torhaus Kapelle und Campanile 1 Das Schloss umfasst rund 100 Raume Es besitzt eine Jehmlich Orgel von 1915 16 deren Pfeifenwerk auf mehrere Nebenraume verteilt ist Der Klang gelangt uber Schallkanale und durch Ziergitter in den Festsaal Der dreimanualige Spieltisch steht in einer angrenzenden Kammer Die Orgel hat Kegelladen pneumatische Traktur und 38 Register 2 Geschichte BearbeitenPrahistorische Graberfunde bei Sparsels und die sogenannten Hexensteine bei Sgne zeigen dass die Gegend um den Burghugel schon vor dem Bau der Burg besiedelt war Munzfunde lassen auf einen romischen Spahturm auf dem Burghugel schliessen Mittelalter Bearbeiten Die Grundzuge des Schlosses stammen aus den Jahren um 1040 als Graf Ulrich I auf dem 100 Meter hohen Burghugel die Burg errichten liess und die ersten Rodungen der Terrassen des rechten Innufers rund um die Festung vornahm 3 4 Tarasp kommt vielleicht von lateinisch terra aspera Odland ein Hinweis auf die Neugrundung mitten im Rodungsgebiet 5 Die Familie der Tarasper stammt Uberlieferungen zufolge angeblich aus Rom und Mailand Besitzungen deuten auf eine Herkunft aus dem Raum Como hin 6 Die Herrschaft der edelfreien Herren von Tarasp dehnte sich auch auf Guter und Rechte in Ftan Scuol Ardez Zernez Sent Ramosch Nauders das Paznaun Oberengadin Vinschgau Veltlin Oberhalbstein und Bayern aus 1 So sind beispielsweise die Herren von Ramosch als Dienstherren der Tarasper bezeugt In der Zeit zwischen 1087 und 1095 stifteten Ulrich II von 1089 bis 1096 Bischof von Chur und dessen Geschwister Eberhard Gebhard und Egino von Tarasp im benachbarten Scuol zum Fusse der Burg ein Hauskloster 7 1146 wurde das Benediktinerkloster unter Abt Adelbert 8 als Abtei Marienberg durch Eberhards und Ulrichs Grossneffen Ulrich III und dessen Frau und Adelberts Schwester Uta in der Funktion einer Gedachtnisstiftung der Tarasper ins obere Vinschgau nach Burgeis verlegt 9 Uta von Tarasp betrieb nach 1151 auch die Reaktivierung des benachbarten Benediktinerinnenklosters St Johann in Mustair als Nonnenkloster Die Kloster Mustair und Marienberg wurden auch in den folgenden Jahren mit Schenkungen aus Tarasp bedacht 6 6 10 11 nbsp Ansicht von Norden mit geplanten Neubauten um 1520 Besitzanspruche des Bistums Chur an der Burg gehen auf das Jahr 1160 zuruck Ulrich III von Tarasp vermachte seinen Anteil dem Bistum Ulrichs Neffe Gebhard uberfiel vermutlich unterstutzt von den Grafen von Tirol die Burg und liess die bischofliche Besatzung toten Darauf hin belagerten Ulrich III sein Cousin Egino von Matsch und der Churer Bischof Burg Tarasp und zwangen Gebhard zur Ubergabe der Burg Gebhard musste seinen Anteil dem Bistum vererben sollte er kinderlos sterben durfte jedoch die Burg als Lehen des Bischofs behalten 5 6 Nach dem Erloschen der Herrschaft der Tarasper 1177 Ulrich V war kinderlos ins Kloster Marienberg eingetreten 12 wechselten Burg und Besitztumer haufig die Eigentumer Zunachst gingen sie an das Bistum Chur und noch vor 1200 an die Herren von Reichenberg im Vinschgau 1239 verkaufte Swiker von Reichenberg sie an Graf Albert III von Tirol 13 und dessen Schwiegersohn und Erben Graf Meinhard III von Gorz was zu verschiedenen Auseinandersetzungen zwischen den Grafen von Tirol den Bischofen von Chur und den Bundnern um die Burg und damit die Vormachtstellung im Unterengadin sorgte zumal damit auch die Pertinenzen insbesondere das zugehorige churische Gericht im Unterengadin an die Tiroler fiel Es kam dadurch um die Mitte des 13 Jahrhunderts zu langwierigen Streitigkeiten zwischen dem churischen Vitztum Swiker III von Reichenberg und den Vogten der Kloster Mustair und Marienberg den Herren von Matsch bezuglich ihrer Kompetenzgrenzen Swiker fand Unterstutzung bei seinen Verwandten den Herren von Ramosch und von Montalban Wegen der Plunderungen und Brandschatzungen der Vogte von Matsch am Besitz des Bistums Chur wurde 1252 ein Schiedsgericht bestellt das 1253 zu einer Suhne fuhrte wobei die Matscher eine von ihnen besetzte Burg Raminstein an den Bischof herausgeben sollten der diese zu schleifen hatte wahrend er im Gegenzug eine neue Burg errichten durfte was bis 1259 zum Neubau der Churburg bei Schluderns im Vinschgau fuhrte die nur 2700 Meter von den Burgen der Matschern entfernt lag Doch gelang es diesen bereits 1297 die neue Burg unter ihre Kontrolle zu bringen Auch erhielten sie von den Tiroler Grafen ab 1273 das Vogtsamt uber die Herrschaft und Burg Tarasp Von 1363 bis 1464 hatten sie diese auch als Lehenstrager inne mit einer kurzen Unterbrechung durch die Herrschaft von Friedrich VII von Toggenburg 1422 36 Die Matscher die Vogte im Vinschgau Munstertal und auf Burg Greifenstein sowie bis 1348 auch in der Grafschaft Chiavenna dem oberen Veltlin und dem Puschlav konnten ihre Eigentumsrechte auch 1421 gegen den Churer Bischof behaupten der wegen der Schenkung von 1160 noch immer Anspruche erhob Sie durften der Burg auch mehr oder weniger die heutige Gestalt gegeben haben 5 Neuzeit Bearbeiten nbsp Inneres des Torhauses um 1904 nbsp Luftbild von Walter Mittelholzer 1925 Uber Herzog Sigismund von Tirol der die Burg fur 2000 Gulden von den Herren von Matsch kaufte kam Tarasp 1464 als Grafschaft in habsburgischen und somit osterreichischen Besitz was zur Fehde zwischen den Unterengadinern und Osterreich fuhrte Ein Jahr spater wurde die osterreichische Grafschaft Tarasp zwar bestatigt die Auseinandersetzungen rissen jedoch nicht ab So ist uberliefert dass man sich 1548 und 1578 auf Belagerungen vorbereitete Im Verlauf des 16 Jahrhunderts wurde die Burg als Grenzfestung ausgebaut und auf ihren heutigen Umfang vergrossert dennoch wurde Schloss Tarasp 1612 von der Bundner Bevolkerung ersturmt und verwustet Die Bundner Wirren 1620 1635 und ein Blitzschlag 1625 setzten dem Schloss heftig zu 5 1648 mit dem Ende des Dreissigjahrigen Kriegs erlangte der Freistaat der Drei Bunde seine Unabhangigkeit vom Heiligen Romischen Reich Wahrend sich das ubrige Unterengadin vier Jahre spater endgultig von Osterreich loskaufte verblieb Tarasp bei den Habsburgern Das osterreichische Wappen auf den Schlossmauern und die Inschrift Hie Estereih kunden noch heute von dieser Zeit der Spannungen zwischen dem protestantischen Gotteshausbund der 1367 durch das Bistum Chur als Gegengewicht zur Habsburger Expansion gegrundet worden war und dem katholischen Osterreich die sich erst im 18 Jahrhundert beruhigten 1687 wurde Tarasp den Fursten von Dietrichstein zu Nikolsburg in Mahren als erbliches Reichslehen uberlassen die Steuerhoheit verblieb jedoch beim Haus Habsburg 1714 1716 liessen die Fursten von Dietrichstein grossere Renovationen vornehmen Letzte Instandhaltungsarbeiten sind von 1722 bis 1732 uberliefert 5 Mit dem Reichsdeputationshauptschluss 1803 im Zuge der Neuordnung des Heiligen Romischen Reichs fiel Tarasp als letzte osterreichische Enklave in der Schweiz an die Helvetische Republik die Festung verlor ihre strategische Bedeutung Bis etwa 1815 wurde die Burg bewohnt Plane des noch jungen Kantons Graubunden dort ein Gefangnis einzurichten wurden verworfen Der Kanton verkaufte das heruntergekommene Schloss 1829 fur weniger als 5000 Franken an Landammann Men Marchi aus Scuol weiter Uber dessen Erben kam das Schloss 1840 an Gregor Pazeller von Tarasp 1855 an Caspar de S Jon aus Tarasp ein Jahr spater kaufte es Nationalrat Andreas Rudolf von Planta Samedan fur 1100 Franken Dessen Sohn R U von Planta verkaufte es 1900 fur 20 000 Franken an den Dresdner Industriellen und Mazen Karl August Lingner der es wahrend eines Kuraufenthaltes in Tarasp Vulpera kennengelernt hatte 14 Von 1907 bis 1916 liess dieser den Bau beaufsichtigt und geplant durch den Kunsthistoriker Kuno Ferdinand Graf von Hardenberg von dem Burgenfachmann Johann Rudolf Rahn im Stil des Historismus renovieren in der Waffenkammer eine Konzertorgel einbauen und auf dem Schlosshugel eine Parkanlage errichten Die Orgel zahlt mit 39 klingenden Registern zu den grossten Orgeln in europaischem Privatbesitz 15 Mit seinem Tod am 5 Juni 1916 vermachte Lingner das Schloss testamentarisch Konig Friedrich August III von Sachsen der das Erbe jedoch ausschlug weil er laut Testament jahrlich eine bestimmte Zeit auf dem Schloss hatte wohnen mussen Darauf ging das Schloss an den Grossherzog Ernst Ludwig von Hessen Darmstadt und bei Rhein 1919 nach der Ausrufung der Republik wurde zwischen dem nunmaligen Volksstaat Hessen und dem zuruckgetretenen Grossherzog vereinbart dass das Schloss Tarasp als Schatullgut Privateigentum von Ernst Ludwig werden sollte 16 Nach dem Tod von Ernst Ludwig ging das Schloss letztendlich an seinen Sohn Ludwig von Hessen und bei Rhein Dessen Ehe mit Margaret Prinzessin von Hessen und bei Rhein blieb kinderlos so dass nach ihrem Tode die Burg an die Erben aus dem Hause Hessen Kassel fiel und bis 2016 in deren Besitz blieb Die Familie von Hessen Kassel schloss mit der damaligen Gemeinde Tarasp 2008 eine auf vier Jahre angelegte und 2012 um zwei Jahre verlangerte Verkaufsvereinbarung die 15 Millionen Franken fur den Erwerb des Schlosses durch eine Stiftung aufbringen sollte 17 18 19 Die daraufhin am 1 November 2010 gegrundete Stiftung Pro Chaste Tarasp hatte den Auftrag zusammen mit der Gemeinde das Schloss zu unterhalten es in ein Schulungs und Konferenzzentrum umzugestalten massvoll zu modernisieren und einem breiteren Publikum zuganglich zu machen 4 20 Nachdem die entsprechenden Bemuhungen gescheitert waren ging das Schloss am 30 Marz 2016 fur 7 9 Millionen Franken an den Unterengadiner Kunstler Not Vital uber Vital der das Schloss kulturtouristisch aufwerten will soll von der Gemeinde Scuol im Gegenzug bis zum Jahr 2030 einen jahrlichen Zuschuss von 200 000 Franken zu den Betriebskosten erhalten 21 Spater soll das Schloss in eine Stiftung uberfuhrt werden 22 Seit 1919 werden offentliche Fuhrungen im Schloss angeboten Galerie Bearbeiten nbsp Schloss Tarasp Sparsels Scuol Historisches Luftbild von Werner Friedli 1947 nbsp Lai da Tarasp mit Schloss Tarasp nbsp Blick von Osten aus Richtung Sparsels nbsp Blick von Suden nbsp Schloss Tarasp im Herbst nbsp Im Winter nbsp Karl August Lingners Konzertorgel nbsp Karl August Lingners Bad nbsp Schloss TaraspLiteratur BearbeitenThomas Bitterli Schweizer Burgenfuhrer Friedrich Reinhard Basel Berlin 1995 Heinrich Boxler Burgennamengebung in der Nordostschweiz und in Graubunden Huber Frauenfeld 1976 Studia Linguistica Alemannica 6 Walter A Buchi Karl August Lingner Das grosse Leben des Odolkonigs Eine Rekonstruktion Edition Sachsische Zeitung Dresden 2006 ISBN 978 3 938325 24 7 Neu uberarbeitete und erganzte Aufl ebd 2015 ISBN 978 3 943444 38 4 Bundesamt fur Landestopografie Burgenkarte der Schweiz Ausgabe 2007 Otto P Clavadetscher Werner Meyer Das Burgenbuch von Graubunden Orell Fussli Zurich 1984 ISBN 3 280 01319 4 Paul Eugen Grimm Tarasp In Historisches Lexikon der Schweiz 12 Juli 2017 Fritz Hauswirth Burgen und Schlosser in der Schweiz Band 8 Graubunden Neptun Kreuzlingen 1972 Werner Meyer Burgen der Schweiz Band 3 Silva Zurich 1983 Willy Zeller Kunst und Kultur in Graubunden Haupt Bern 1993 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schloss Tarasp Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Trasp in der Topographia Austriacarum Matthaus Merian Quellen und Volltexte Schloss Tarasp auf der Plattform ETHorama Burg Tarasp Fotos auf burgenwelt org Schloss Tarasp Foto auf baukultur gr ch Website von Schloss Tarasp Fotos auf schloss tarasp ch Swiss Castles Schloss Tarasp Fotos auf swisscastles ch PIZ Magazin Tarasp ist mein Lieblingsprojekt fiktives Interview von Walter A Buchi mit Karl August Lingner auf search kulturarchiv ch Jehmlich Orgel Schloss Tarasp Beitrag auf Orgel VerzeichnisEinzelnachweise Bearbeiten a b Paul Eugen Grimm Tarasp Herrschaft und Burg In Historisches Lexikon der Schweiz 12 Juni 2017 abgerufen am 6 Juni 2019 Orgel in Schloss Tarasp Abgerufen am 27 Mai 2021 Paul Eugen Grimm Tarasp In Historisches Lexikon der Schweiz 12 Juli 2017 a b Schloss Tarasp Schloss Tarasp gerettet Medienmitteilung Memento vom 22 April 2014 im Internet Archive PDF 471 kB a b c d e Burg Tarasp Foto auf burgenwelt org a b c d Martin Leonhard von Tarasp In Historisches Lexikon der Schweiz 8 Dezember 2016 Erich Wenneker ULRICH II Bischof v Chur In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 12 Bautz Herzberg 1997 ISBN 3 88309 068 9 Sp 892 894 Artikel Artikelanfang im Internet Archive David Blanck Albert In Historisches Lexikon der Schweiz 10 April 2001 Hannes Obermair Macht Herrschaft Kultur im Tiroler Alpenraum des 12 und 13 Jahrhunderts In Helmut Stampfer Hrsg Romanische Wandmalerei im Alpenraum Wissenschaftliche Tagung 16 bis 20 Oktober 2001 Bildungshaus Schloss Goldrain Veroffentlichungen des Sudtiroler Kulturinstitutes Bd 4 Athesia Tappeiner Bozen 2004 ISBN 88 7073 353 X S 11 24 hier S 17 Ernst Tremp Uta von Tarasp In Historisches Lexikon der Schweiz 13 August 2012 Mustair Kloster St Johann Band 2 Munzen und Medaillen S 163 Graubunden Wanderung Tarasp Schloss Tarasp 1 2 Vorlage Toter Link www graubuenden ch Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven Thomas Winkelbauer Furst und Furstendiener Gundaker von Liechtenstein ein osterreichischer Aristokrat eines konfessionellen Zeitalters Clavadetscher Meyer Burgenbuch Graubunden S 206 Tarasp Schloss Tarasp Salonorgel Orgel Verzeichnis Orgelarchiv Schmidt Abgerufen am 7 Mai 2022 deutsch Vereinbarung zwischen dem vormaligen Grossherzog Ernst Ludwig von Hessen zugleich in Vertretung des Grossherzoglichen Hauses und dem Hessischen Staate vertreten durch das Gesamtministerium vom 6 Mai 1919 NZZ Online Neuer Besitzer fur Schloss Tarasp gesucht 1 2 Vorlage Toter Link server18 cyon ch Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven Sudostschweiz Der Stiftung Schloss Tarasp bleibt wenig Zeit SR DRS 6 Marz 2012 Kaufvertrag fur Schloss Tarasp verlangert Bundner Woche vom 25 Januar 2012 Bald Burgfrieden auf Schloss Tarasp 1 2 Vorlage Toter Link www fanzun ch Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven PDF 2 5 MB Peter Jankovsky Der neue Schlossherr des Unterengadins In Neue Zurcher Zeitung online 30 Marz 2016 abgerufen 30 Marz 2016 sda Der neue Schlossherr ubernimmt die Schlussel In Sudostschweiz online 30 Marz 2016 abgerufen 30 Marz 2016 Burgen und Schlosser in Graubunden Bischofliches Schloss Furstenau Alt Aspermont Alt Suns Balcun At Baldenstein Barenburg Belfort Belmont Bernegg Brandis Cagliatscha Turm von Sta Maria in Calanca Campell Canaschal Cartatscha Castelberg Castelmur Castels Castrisch Chisti Crap da Sass Crap Sogn Parcazi de Mont Ehrenfels Fracstein Falkenstein Frauenberg Friberg Siat Friberg Trun Friedau Grafenberg Greifenstein Grottenstein Gruneck Grunenfels Guardaval Burg Haldenstein Schloss Haldenstein Hasensprung Heidenberg Heinzenberg Hochjuvalt Hohenbalken Hohen Ratien Innerjuvalt Jorgenberg Burg Kapfenstein Klingenhorn Kropfenstein Lagenberg Talsperre La Serra La Tur Lichtenstein Lowenberg Lowenstein Marmarola Marmels Marschlins Mesocco Moregg Neu Aspermont Neu Suns Neuburg Nivagl Norantola Ober Ruchenberg Obertagstein Ortenstein Paspels Pontaningen Rappenstein Rhazuns Rietberg Ringgenberg Riom Rohan Salenegg Salons Saxenstein Schauenstein Schiedberg Turm Schlans Schwarzenstein Serviezel Martina Serviezel Ramosch Solavers Spaniola Spliatsch Splugen Steinsberg Strahlegg Strassberg Surcasti Tarasp Torre Palas Tschanuff Tuor Turm la Praschun Turraccia Untertagstein Valendas Vogelberg Wackenau Wildenberg Falera Wildenberg 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