www.wikidata.de-de.nina.az
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Zum italienischen Astronomen siehe Paolo Chiavenna Chiavenna lateinisch und ratoromanisch Clavenna lombardisch Ciavena deutsch veraltet Claven Cleven oder Kleven ist eine italienische Gemeinde comune und eine Kleinstadt mit 7235 Einwohnern Stand 31 Dezember 2022 in der Provinz Sondrio die der Region Lombardei angehort ChiavennaChiavenna Italien Staat ItalienRegion LombardeiProvinz Sondrio SO Koordinaten 46 19 N 9 24 O 46 316666666667 9 4 333 Koordinaten 46 19 0 N 9 24 0 OHohe 333 m s l m Flache 11 km Einwohner 7 235 31 Dez 2022 1 Fraktionen Campedello Loreto Pianazzola San CarloPostleitzahl 23022Vorwahl 0343ISTAT Nummer 014018Bezeichnung der Bewohner ChiavennaschiSchutzpatron San Lorenzo 10 August Website www comune chiavenna so itDie Kleinstadt Chiavenna ist heute fur den historischen Stadtkern und seine Restaurants bekannt Es ist Mitglied der Cittaslow einer 1999 in Italien gegrundeten Bewegung zur Entschleunigung und Erhohung stadtischer Lebensqualitat Gemeinde Chiavenna Provinz SondrioChiavenna an der Mera Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Valchiavenna 1 2 Einbettung in umliegende Gebiete 2 Geschichte 2 1 Romerzeit 2 2 Mittelalter 2 3 Reformation 2 4 18 Jahrhundert 2 5 Osterreichische Lombardei 2 6 20 Jahrhundert 3 Etymologie 4 Sehenswurdigkeiten 5 Sohne und Tochter der Stadt 6 Andere Personlichkeiten 7 Bilder 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDas von der Mera durchflossene Chiavenna liegt rund 17 km nordlich des Comer Sees Aus dem San Giacomo Tal fliesst der Liro der bei Chiavenna in die Mera einmundet Das Gemeindegebiet umfasst die Berghange auf beiden Seiten des Tales mit dem Pizzo Parandone im Norden und der Alp Mondate im Suden Bei Cleven liegen die Bergdorfer Pianazzola und Uschione Valchiavenna Bearbeiten Chiavenna ist Zentrum des Valchiavenna das aus dem unteren Bergell bis Castasegna dem Val San Giacomo und dem eigentlichen Val Chiavenna sudlich von Chiavenna bis Pian di Spagna besteht Einbettung in umliegende Gebiete Bearbeiten In Chiavenna verzweigt sich die Talstrasse in zwei schon von den Romern genutzte Alpenubergange Der eine fuhrt nordlich durch das Valle San Giacomo uber den Splugenpass nach Chur diese Passstrasse wurde 1822 eroffnet Der andere fuhrt zunachst nach Osten durch das Bergell Val Bregaglia und verzweigt dann die von den Romern genutzte Strecke fuhrte von Casaccia am Fusse des letzten Aufstiegs des Malojapasses uber den Septimerpass bis heute nur ein Saumpfad nach Bivio auf der Julierroute Als Strasse ausgebaut ist dagegen die Strecke uber den Malojapass und dann weiter uber den Julierpass nach Chur und durch das Engadin Chiavennas grosste Nachbargemeinden sind Piuro und Prata Camportaccio Mit diesen beiden Orten bildet Chiavenna ein Siedlungsgebiet von rund 12 000 Einwohnern In Chiavenna befindet sich der nordliche Endbahnhof der von der Rete Ferroviaria Italiana betriebenen Bahnstrecke Colico Chiavenna Geschichte BearbeitenRomerzeit Bearbeiten Clavenna wie Chiavenna zur Romerzeit hiess wurde 16 vor Christus von Augustus Truppen erobert Die Romer bauten von dort zwei Strassen uber die Alpen uber den Splugen und den Septimerpass nach Chur Bis in die Spatantike gehorte Chiavenna zur Provinz Gallia Transpadana dann wurde sie im Rahmen der Reichsreform von Diokletian nach 295 n Chr der Provinz Liguria et Aemilia zugeteilt Wie die benachbarte Provinz Raetia blieb sie Teil der Dioecesis Italiae bzw der Dioecesis Italiae Annonariae Mittelalter Bearbeiten Zusammen mit dem Veltlin und Ratien wurde Chiavenna nach dem Ende des Romischen Reiches Teil des Reiches der Ostgoten Nach 552 ubernahm das Ostromische Reich die Herrschaft die erst im 7 Jahrhundert durch die Langobarden beendet wurde In den 770er Jahren fiel die gesamte Region ans Frankenreich Der ostfrankische Konig Otto I zog um 960 die Grenze zwischen dem Bistum Como und dem Bistum Chur bei Villa nahe Chiavenna wobei das Bergell an Chur und Chiavenna an Como fielen Otto hielt sich wahrscheinlich selbst 961 in der Stadt auf als er uber den Septimerpass nach Rom zur Kaiserkronung zog 1030 erhielt Chiavenna vom Bischof von Como das Stadtrecht Im Streit zwischen den Konsuln von Chiavenna und dem Bischof entschied Kaiser Friedrich I am Ulmer Hoftag 1157 dass Chiavenna ein Reichslehen sei und dem Herzogtum Schwaben unterstehe 2 Im Jahre 1176 soll hier der angebliche Kniefall von Kaiser Friedrich I Barbarossa vor seinem Vetter Heinrich dem Lowen stattgefunden haben 3 1178 stiessen Truppen des Churer Bischofs uber die Alpen bis nach Plurs vor und beanspruchten Chiavenna ab 1194 fur sich Bis uber die Stauferzeit hinaus war der Ort Bestandteil des Herzogtums Schwaben 1335 ging das Veltlin an die Visconti in Mailand uber die den Contado von Chiavenna vom Churer Bischof erwarben Seit Anfang des 14 Jahrhunderts gehorte die Familie von Salis zu den bedeutendsten Grundherren in Chiavenna Wahrend des 15 Jahrhunderts war Chiavenna Lehensgebiet der Balbiani aus Varenna Ausgelost durch einen Aufruf von Papst Innozenz VIII bekampfte 1486 ein Bundnerheer die Sforza die die Visconti abgelost hatten und sie steckten Chiavenna in Brand Ludwig der Mohr Herzog von Mailand kam zu Hilfe und liess 1488 bis 1492 Befestigungsmauern um Chiavenna und weitere Zentren des Veltlins errichten In den Mailanderkriegen gelang 1512 bis 1531 den Drei Bunden unter Conrad von Planta die Eroberung von Claven zusammen mit Bormio Worms und dem Veltlin Valtellina als gemeinsames Untertanengebiet Dabei wurde zuerst die Burg zerstort und danach wurde die Landwirtschaft ausgebaut so dass die Bevolkerung zunehmen konnte Reformation Bearbeiten Ab 1542 bildete sich in Chiavenna eine evangelische Gemeinde unter dem Lehrer Francesco Negri und dem aus Mailand gefluchteten Theologen und Reformator Agostino Mainardi der in engem Kontakt mit dem Zurcher Reformator Heinrich Bullinger und unter dem Schutz der Herren von Salis stand 4 Viele von der katholischen Inquisition verfolgte evangelische Glaubensfluchtlinge aus Italien kamen ins Veltlin weil hier seit 1526 die Religionsfreiheit galt Etliche schlossen sich der neuen reformierten Kirche an der zeitweilig ein Drittel der Bevolkerung angehorten Zu den Fluchtlingen gehorten auch Rationalisten Unitarier und Taufer was zu weiteren Auseinandersetzungen Streitigkeiten und Spaltungen fuhrte So kam auch der italienische Lehrer und antitrinitarische Taufer Camillo Renato nach Chiavenna der Sonderlehren vertrat das Abendmahl nur als Erinnerungszeichen verstanden haben wollte und 1550 ausgeschlossen wurde 5 1554 war der Reformator Bernardino Ochino Prediger 1563 1567 der Reformator Girolamo Zanchi Pfarrer in der Stadt 6 Nach dem Ilanzer Edikt von 1557 wurde in drei Kirchen der Stadt der reformierte Gottesdienst eingefuhrt Der Reformator Locarnos und des Misox Giovanni Beccaria weilte 1561 1571 hier 7 8 Die Stadt Chiavenna wurde zunehmend zur Zwischenstation des Textil und Lebensmittelhandels von Venedig und Bergamo nach Zurich und umgekehrt Die Patrizierfamilie Pestalozzi mit ihren Kontakten nach Zurich und Glaubensfluchtlinge aus Locarno spielten dabei eine wesentliche Rolle 9 Seit dem Veltliner Mord von 1620 an Protestanten konnten sich die Katholiken im Rahmen der Gegenreformation wieder durchsetzen 1629 brachten Landsknechte die Pest ins Gebiet Ab 1639 waren gemass dem Mailander Kapitulat Nichtkatholiken der Aufenthalt in Chiavenna nicht mehr gestattet 10 Danach wurden die Stadtkirchen wieder aufgebaut und zwei Kloster gegrundet 18 Jahrhundert Bearbeiten 1715 loste Osterreich die Spanier im Herzogtum Mailand ab Das Herzogtum schloss 1762 mit Graubunden einen Vertrag ab der den Geheimartikel enthielt dass die Protestanten doch die Niederlassungsfreiheit erhalten sollten Die Talschaften von Chiavenna wurden 1797 Teil der Cisalpinischen Republik und sodann des 1802 gegrundeten Regno d Italia unter Eugene de Beauharnais Osterreichische Lombardei Bearbeiten Nach dem Sturz Napoleon I wurde Chiavenna von 1815 bis 1859 Teil der osterreichischen Lombardei Regno Lombardo Veneto Von 1818 bis 1822 dauerte der Bau der neuen Strasse uber den Splugenpass Wenig spater begann die industrielle Entwicklung mit Bierbrauereien und Baumwollspinnereien 1835 waren in Chiavenna zehn Speditionshauser ansassig In der osterreichischen Zeit wurden in jedem Dorf Schulen gebaut und der Schulunterricht wurde auch fur Madchen obligatorisch die lombardischen Untertaninnen der osterreichischen Monarchie waren somit die ersten alphabetisierten italienischen Frauen lange vor jenen in den andern italienischen Regionen In dieser Zeit konnte ein Burger aus Chiavenna in Innsbruck Wien Prag und Budapest studieren und promovieren er konnte Offizier im Kaiserlichen Heer oder Beamter in der osterreichischen Administration werden und seine Adelstitel konnten authentifiziert und bestatigt werden 11 20 Jahrhundert Bearbeiten Im 20 Jahrhundert befand sich in Chiavenna der Schreibmaschinenhersteller Industria Meccanica di Chiavenna S p A Das Unternehmen wurde 2010 aus dem Handelsregister gestrichen 12 Etymologie BearbeitenItalienische Linguisten interpretieren den Namen Chiavenna aus dem lateinische CLAVIS Schlussel der den Zugang zwischen Norden und Suden offnet Das ist moglicherweise eine Paretymologie obwohl die Wortbedeutung von clavis Schlussel unabhangig von der Form eines Schlussels eindeutig ist auch der Stamm CLAV im lateinischen Verb claudere verschliessen vorkommt CLAV ENNA enthalt moglicherweise das vorlateinische nicht keltische Etymon KLAVA Bergsturz Gerollhalde Die Stadt CLAVENNA wurde nach dem prahistorischen Bergsturz des Monte Conto auf dem hinterlassenen Schutthugel gebaut 13 Die Mera der reissende Fluss der die Stadt durchstromt kommt ebenfalls vom vorlateinischen nicht keltischen MARA ein Flussname den man in Norditalien und im Tessin oft findet so die Mara die sich in Maroggia in den Luganersee sturzt Val Mara in Poschiavo Locarno Verzasca Blenio 14 Das Suffix ENNA entstammt nicht dem Etruskischen wie italienische Linguisten behaupten da sich zahlreiche norditalienische Siedlungen VARENNA auf dem Comersee SCARENNA SESVENNA im Piemont und sogar CLARENNA Tabula Peutigeriana in Sudschwaben dieses vorlateinische wahrscheinlich ligurische Suffix tragen Sehenswurdigkeiten BearbeitenAm bekanntesten ist das Castello der alte Palazzo Balbiani Chiavenna hat einen monumentalen Friedhof enge Strassen und Gasschen und mehrere Kirchen San Lorenzo Santa Maria San Bertolomeo Die Stiftskirche San Lorenzo ist das wichtigste religiose Gebaude der Stadt Sie wurde im 5 Jahrhundert erbaut aber in den folgenden Jahrhunderten erweitert Die dreischiffige Stiftskirche weist Fresken aus dem 18 Jahrhundert auf und der Saulengang wurde im selben Zeitraum von tessinischen Meistern errichtet Das Baptisterium hingegen geht auf das 13 Jahrhundert zuruck Das Schatzmuseum von Chiavenna befindet sich im Komplex der Stiftskirche und beherbergt unter anderem die Pace di Chiavenna ein bedeutendes Beispiel fur die mittelalterliche Goldschmiedekunst Zu den weiteren im Museum aufbewahrten Werken gehort eine gemalte Hochzeit der Heiligen Katharina die der Schule von Ambrogio Arcimboldi zugeschrieben wird und die einst als Altarbild fur den Altar der Heiligen Katharina in derselben Stiftskirche von Chiavenna diente Eine Altstadtgasse endet am Torbogen Santa Maria Der botanische Garten Paradiso ladt zu ausgedehnten Spaziergangen ein die besonders im Fruhjahr reizvoll sind und die von dem hohen Felsen einen schonen Blick uber die Stadt bieten Im Kreuzgang von San Lorenzo steht ein Taufbecken aus dem 12 Jahrhundert und in der Nahe ist das Museum del Tesoro Auf der Merabrucke steht eine Nepomukstatue In Chiavenna befindet sich ein Feuerwehrmuseum das Museo del Corpo Civici Pompieri della Valchiavenna Es wird vom Italienischen Innenministerium betrieben und untersteht dem Dipartimento dei Vigili de Fuoco del Soccorso Pubblico e della Difesa Civile also der Abteilung fur Feuerwehren offentliche Rettung und Zivilschutz des Ministeriums 15 In der Umgebung Chiavennas befinden sich die Wasserfalle von Borgonuovo Die naturnahe Landschaft ringsum bietet sowohl botanische als auch zoologische Besonderheiten Nordlich der Stadt konnen einige eiszeitliche Gletschermuhlen besichtigt werden Sohne und Tochter der Stadt BearbeitenJohannes de Clera 1168 und 1193 als Vermittler des Comune di Chiavenna im Cartario pagense di Chiavenna Ahnherr der Familie Della Clara 17 Jahrhundert Blasius Pellizzari um 1495 in Chiavenna nach 1539 ebenda Podesta von Plurs 16 Johan Stephan Pellizzari um 1530 in Chiavenna 1593 in Basel Seidenhandler in Basel 17 Johann Baptist Stoppa 1624 in Chiavenna 1692 in Steenkerke Militar Brigadier 18 Francesco Mitta 1662 1721 Barockbaumeister ging etwa 1690 nach Norddeutschland eine Strasse in Chiavenna ist nach ihm benannt Johann von Salis Soglio 28 Januar 1776 in Chiavenna 23 August 1855 in Modena Landammann des Oberen Bergell Bundner Grossrat Klein Rat Oberhofmeister in den Dienst des Erzherzogs von Osterreich Este in Modena 19 Rudolf Maximilian von Salis Soglio 5 Februar 1785 in Chiavenna 16 Marz 1847 in Chur Landammann des Bergells Unterporta 20 Maurizio Quadrio 1800 1876 Journalist Politiker und Freiheitskampfer Aristide Baragiola 1847 1928 Lehrer Germanist Romanist Volkskundler Dozent an der Universitat Strassburg und Professor an der Universitat Padua Giovanni Bertacchi 1869 1942 Dichter Romanist Italianist und Literaturwissenschaftler Clyde Geronimi 1901 1989 ausgewandert 1908 Trickfilmzeichner und Regisseur der Walt Disney Studios Ima Agustoni 1935 2017 Schauspielerin und Moderatorin Guido Manusardi 1935 Jazz Pianist Guido Scaramellini 1943 Sekundarlehrer Lokalhistoriker und Publizist 21 Wanda Guanella 1944 Malerin Graphikerin und Publizistin 22 Guglielmo Scaramellini 1947 Dozent der Geographie an der Universitat Turin Universitat Modena und Universitat Mailand und Publizist 23 Andere Personlichkeiten BearbeitenRuggero Rusca 1185 1257 Stammvater der Familie Burger von Como Podesta von Chiavenna 24 Simone Rusca 1268 nach 1340 Sohn von Pietro Podesta von Novara und von Chiavenna 25 Giovanni Zanino Ravizza Rusca 1270 1334 Sohn von Pietro Podesta von Veltlin von Mailand von Chiavenna Hauptmann der Grafschaft Chiavenna und Mitherr von Bellinzona mit Franchino 26 Agostino Mainardi 1482 1563 Reformator und evangelischer Pfarrer 1542 1563 in Chiavenna Bernardino Ochino 1487 1564 Reformator und evangelischer Pfarrer 1554 in Chiavenna Francesco Negri 1500 1563 italienischer Benediktinermonch Humanist Lehrer Schriftsteller und Reformator Camillo Renato latinisiert Camillius Siculus um 1500 1575 ein Franziskaner katholischer Theologe spater evangelischer Lehrer und antitrinitarischer Taufer aus Italien der 1547 1551 vorwiegend im Chiavenna wirkte Francesco Stancaro 1501 1574 italienischer Humanist Mediziner Hebraist unitarischer Theologe und Reformator weilte als Glaubensfluchtling 1542 1544 und 1547 1548 in Chiavenna Giovanni Beccaria 1508 1580 Reformator evangelischer Pfarrer 1561 1571 in Chiavenna Girolamo Zanchi 1516 1590 Reformator evangelischer Pfarrer 1563 1567 in Chiavenna Francesco Robbiano um 1585 in Lugano um 1620 ebenda Priester Musiker Organist und Komponist 1605 1610 war er Organist in Chiavenna 27 28 Maria Laura Mainetti 1939 2000 Erlitt am 6 Juni 2000 in Chiavenna den sogenannten Martyrertod Seligsprechung am 6 Juni 2021 Bilder Bearbeiten nbsp Hauserreihe an der Mera nbsp Torbogen Santa Maria nbsp Casa Pestalozzi nbsp San Lorenzo nbsp Kreuzgang von San Lorenzo nbsp Il Castello nbsp Botanischer Garten nbsp FriedhofLiteratur BearbeitenMartin Zeiller Cleven In Matthaus Merian Hrsg Topographia Helvetiae Rhaetiae et Valesiae Topographia Germaniae Band 1 2 Auflage Matthaeus Merians Erben Frankfurt am Main 1654 S 83 Volltext Wikisource Anna Ferrari Bravo Paola Colombini Guida d Italia Lombardia esclusa Milano Milano 1987 S 405 Lorenz Joos Chiavenna In Historisch Biographisches Lexikon der Schweiz Band 2 Cavadini Daegerlen Attinger Neuenburg 1921 S 381 Digitalisat Lombardia Touring club italiano Touring Editore 1999 ISBN 88 365 1325 5 Chiavenna Online Guido Scaramellini Chiavenna In Historisches Lexikon der Schweiz 7 Mai 2015 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Chiavenna Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Chiavenna auf der Plattform ETHorama Chiavenna auf tuttitalia it lombardiaEinzelnachweise Bearbeiten Bilancio demografico e popolazione residente per sesso al 31 dicembre 2022 ISTAT Abgerufen am 14 Mai 2023 Bevolkerungsstatistiken des Istituto Nazionale di Statistica Stand 31 Dezember 2022 Hansmartin Schwarzmaier et al Hrsg Handbuch der baden wurttembergischen Geschichte Bd 1 Klett Cotta 2002 S 451f Hansmartin Schwarzmaier et al Hrsg Handbuch der baden wurttembergischen Geschichte Bd 1 Klett Cotta 2002 S 534 Emidio Campi Mainardi Agostino In Historisches Lexikon der Schweiz 14 August 2008 Lukas Vischer Die Abendmahlsschwierigkeiten in Chiavenna Artikel in Bundner Monatsblatt Zeitschrift fur Bundner Geschichte Landeskunde und Baukultur 1956 Heft 8 9 Seiten 269 278 Conradin Bonorand Geschichte der Reformation in den ehemaligen Bundner Untertanenlanden insbesondere im Gebiet von Chiavenna Artikel in Bundner Monatsblatt Zeitschrift fur Bundner Geschichte Landeskunde und Baukultur Heft 1 2 1979 Seiten 31 und 32 Emidio Campi Beccaria Giovanni In Historisches Lexikon der Schweiz 2 Mai 2002 Manfred Edwin Welti Kleine Geschichte der italienischen Reformation Band 193 Schriften des Vereins fur Reformationsgeschichte Gutersloher Verlagshaus Gerd Mohn Gutersloh 1985 digitalisiert 2006 University of Michigan ISBN 978 3 579 01663 4 S 91 134 Das Exil Leo Weisz Die wirtschaftliche Bedeutung der Tessiner Glaubensfluchtlinge fur die deutsche Schweiz Berichthaus Zurich 1958 Seiten 165 170 Die Beziehungen der Pestalozzi zu den Fluchtlingsfamilien 450 Jahre Reformation im Bergell Artikel in der NZZ 8 August 2002 Guido Scaramellini Chiavenna In Historisches Lexikon der Schweiz 14 Februar 2007 Robert Messenger Engadine and Primavera portable typewriters Spring Beauty and The Beast Abgerufen am 3 Februar 2018 Remo Bracchi Chiavenna citta costruita sulla ganda Clavenna XXX 1991 Franco Abis de Clari Sull etimologia del fiume Mera Clavenna XXXIII 1994 S 245 258 Corpo Nationale dei Vigile del Fuoco Museo del Corpo Civici Pompieri della Valchiavenna Anton Bruckner Blasius Pellizzari In Historisch Biographisches Lexikon der Schweiz Band 8 Supplement S 134 PDF Digitalisat abgerufen am 9 Oktober 2017 Anton Bruckner Johan Stephan Pellizzari In Historisch Biographisches Lexikon der Schweiz Band 8 Supplement S 134 PDF Digitalisat abgerufen am 9 Oktober 2017 Adolf Collenberg Johann Baptist Stoppa In Historisches Lexikon der Schweiz 20 Juli 2012 abgerufen am 22 Februar 2020 Cristina Maranta Johann von Salis Soglio In Historisches Lexikon der Schweiz 12 Januar 2012 abgerufen am 19 April 2020 Jurg Simonett Rudolf Maximilian von Salis Soglio In Historisches Lexikon der Schweiz 7 Januar 2011 abgerufen am 18 Dezember 2019 Guido Scaramellini auf worldcat org identities Wanda Guanella Biographie auf kulturforschung ch wanda guanella Guglielmo Scaramellini auf worldcat org identities Celestino Trezzini Ruggero Rusca In Historisch Biographisches Lexikon der Schweiz Band 5 Retornaz Saint Didier Attinger Neuenburg 1929 S 759 PDF Digitalisat abgerufen am 9 Oktober 2017 Celestino Trezzini Simone Rusca In Historisch Biographisches Lexikon der Schweiz Band 5 Retornaz Saint Didier Attinger Neuenburg 1929 S 759 PDF Digitalisat abgerufen am 9 Oktober 2017 Celestino Trezzini Giovanni Rusca In Historisch Biographisches Lexikon der Schweiz Band 5 Retornaz Saint Didier Attinger Neuenburg 1929 S 759 760 PDF Digitalisat abgerufen am 9 Oktober 2017 Francesco Robbiano italienisch auf ricercamusica ch dizionario abgerufen am 28 Dezember 2017 Carlo Piccardi Musikwissenschaftler Francesco Robbiano In Historisches Lexikon der Schweiz 12 Februar 2010 abgerufen am 19 Februar 2020 Gemeinden in der Provinz Sondrio in der Region Lombardei Albaredo per San Marco Albosaggia Andalo Valtellino Aprica Ardenno Bema Berbenno di Valtellina Bianzone Bormio Buglio in Monte Caiolo Campodolcino Caspoggio Castello dell Acqua Castione Andevenno Cedrasco Cercino Chiavenna Chiesa in Valmalenco Chiuro Cino Civo Colorina Cosio Valtellino Dazio Delebio Dubino Faedo Valtellino Forcola Fusine Gerola Alta Gordona Grosio Grosotto Lanzada Livigno Lovero Madesimo Mantello Mazzo di Valtellina Mello Mese Montagna in Valtellina Morbegno Novate Mezzola Pedesina Piantedo Piateda Piuro Poggiridenti Ponte in Valtellina Postalesio Prata Camportaccio Rasura Rogolo Samolaco San Giacomo Filippo Sernio Sondalo Sondrio Spriana Talamona Tartano Teglio Tirano Torre di Santa Maria Tovo di Sant Agata Traona Tresivio Val Masino Valdidentro Valdisotto Valfurva Verceia Vervio Villa di Chiavenna Villa di Tirano Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Chiavenna amp oldid 237617565