www.wikidata.de-de.nina.az
Heinrich Bullinger 18 Juli 1504 in Bremgarten Aargau 17 September 1575 in Zurich war ein Schweizer Reformator und wahrend 44 Jahren Antistes der Zurcher reformierten Kirche Er war einer der fuhrenden Theologen des Protestantismus im 16 Jahrhundert hielt zahlreiche Predigten schrieb 124 Werke und sein Briefwechsel umfasste uber 12 000 Briefe Er verfasste auch das Zweite Helvetische Bekenntnis das von den Reformierten in Schottland Ungarn Polen Osterreich Rumanien Bohmen und der Slowakei als Glaubensbekenntnis ubernommen wurde 1 Heinrich Bullinger Inhaltsverzeichnis 1 Kirchengeschichtliche Zeitumstande 2 Leben 3 Ansichten 4 Wahrnehmungen 5 Werke 5 1 Theologische Werke 5 2 Bullingers Briefwechsel 5 3 Drama 6 Siehe auch 7 Editionen 8 Gedenktag 9 Rezeption im Film 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseKirchengeschichtliche Zeitumstande BearbeitenBullingers Studienjahre fielen in die Anfangszeit der Reformation und wahrend seiner langen Amtszeit in Zurich kam es zu bedeutenden Ereignissen wie der Reformation in England der Reformation in Genf durch Johannes Calvin dem Schmalkaldischen Krieg dem Augsburger Religionsfrieden und der Bartholomausnacht in Frankreich Leben BearbeitenHeinrich Bullinger wurde 1504 in der Kleinstadt Bremgarten als eines von funf Kindern des im Konkubinat lebenden katholischen Pfarrers Heinrich Bullinger geboren 1529 bekehrte sich auch der Vater zur Reformation und legalisierte seine Ehe mit Anna Wiederkehr 2 Bereits mit funf Jahren besuchte er die Lateinschule 1516 ging Bullinger als Lateinschuler nach Emmerich in die humanistisch reformierte Stiftsschule 3 Er studierte bei Matthias Aquensis an der Universitat Koln einer ausgepragt katholischen Hochschule das Kirchenrecht die Kirchenvater und alte Sprachen dabei wurde er von den Humanisten Johannes Phrissemius und Arnold von Wesel gepragt Er las auch die Schriften von Martin Luther und Philipp Melanchton und schloss sich in dieser Zeit der Reformation an 1523 wurde er mit 19 Jahren als Lehrer im Zisterzienserkloster Kappel am Albis vom Abt Wolfgang Joner berufen Er unterrichtete nicht nur Klassiker sondern auch Philipp Melanchthons Loci communes Sein Unterricht war so interessant dass nicht nur der Abt und alle Monche sondern auch Leute aus der Umgebung daran teilnahmen Bullinger hatte die Stelle unter der Bedingung angetreten dass er selbst nicht an der Messe und dem Chorgebet teilnehmen musse In seiner Kappeler Zeit verfasste er u a 30 lateinische und 22 deutsche Schriften vor allem zur Auslegung der Evangelien und zu den Briefen des Apostels Paulus 4 Im Januar 1528 ging er mit seinem Freund Ulrich Zwingli zur Berner Disputation auf die hin sich die Stadt Bern zur Reformation bekannte Auch das Kloster Kappel schloss sich der Reformation an und Bullinger wurde neben seinem Lehramt auch Prediger im benachbarten Hausen am Albis 5 1529 wurde Bullingers Vater in Bremgarten wegen seines evangelischen Bekenntnisses abgesetzt Kurz darauf hielt jedoch sein Sohn eine Probepredigt in seiner Heimatstadt in deren Folge die Burger ihre Heiligenbilder verbrannten und den jungen Pfarrer zu ihrem Seelsorger wahlten Im selben Jahr heiratete er Anna Adlischwyler 6 die Tochter von Hans Waldmanns Leibkoch und eine der letzten Nonnen aus dem Kloster Oetenbach in Zurich 7 Seit der Reformation war das Kloster schon geschlossen Anna lebte aber noch im Klostergebaude 8 Bullinger fuhrte mit ihr eine gluckliche Ehe die uberall als Vorbild galt Er war den gemeinsamen elf Kindern ein liebevoller Vater der gerne mit ihnen spielte und ihnen zu Weihnachten Verse schrieb Sein Haus war standig angefullt mit Fluchtlingen Pfarrerkollegen und Rat und Hilfesuchenden Alle seine Sohne wurden Pfarrer nbsp Skulptur von Bullinger an der nordostlichen Aussenmauer des GrossmunstersNach der Niederlage im Zweiten Kappelerkrieg 1531 wo Zwingli am 11 Oktober den Tod fand musste Bremgarten mit dem ubrigen Freiamt zum katholischen Glauben zuruckkehren Bullinger und zwei Amtsbruder mussten die Stadt verlassen auch wenn die Bevolkerung sie ungern gehen sah Bullinger kam mit seiner Frau Anna und zwei kleinen Kindern als Fluchtling nach Zurich wo er schon am Sonntag nach seiner Ankunft auf Zwinglis Kanzel im Grossmunster eine Predigt herunterdonnerte dass es vielen vorkam Zwingli sei nicht tot sondern gleich dem Phoenix wieder auferstanden Oswald Myconius 9 Am 9 Dezember desselben Jahres wurde er mit 27 Jahren zum Nachfolger Zwinglis als Antistes der Zurcher Kirche gewahlt Er nahm die Wahl erst an als ihm der Rat ausdrucklich zugesichert hatte er konne seine Verkundigung frei ungebunden und ohne Einschrankung halten auch wenn dabei Kritik an der Obrigkeit notig sei Er blieb in diesem Amt bis zu seinem Tod am 17 September 1575 1536 verfasste er zusammen mit Oswald Myconius und Leo Jud das erste Helvetische Bekenntnis das von Zurich Bern Basel Schaffhausen St Gallen Mulhausen und Biel gemeinsam herausgegeben wurde Bullingers Gastfreundschaft gab in Zurich ein Beispiel und die Stadt nahm viele protestantische Fluchtlinge auf beispielsweise 1555 aus Locarno und nach dem Tod von Heinrich VIII aus England Als diese Fluchtlinge nach dem Tod von Maria I Tudor wieder nach England zuruckkehrten nahmen sie Bullingers Schriften mit die dort starke Verbreitung fanden Von 1550 bis 1560 gab es in England 77 Auflagen von Bullingers Dekaden und 137 Auflagen seines Hausbuchs zum Vergleich die Institutiones von Calvin erlebten in der gleichen Zeit zwei englische Auflagen Obwohl Bullinger selbst die Schweiz nie mehr verlassen hat seitdem er Antistes von Zurich wurde hatte er Briefwechsel mit ganz Europa und war so ausgezeichnet informiert dass er sogar eine Art Zeitung uber politische Ereignisse herausgab 10 Zusammen mit Johannes Calvin erarbeitete er den Consensus Tigurinus von 1549 der eine Einigung in der Abendmahlfrage zwischen Zwinglianern und Calvinisten bedeutete wodurch in der Schweiz eine Separatentwicklung der verschiedenen reformierten Richtungen verhindert wurde Selbst schwer erkrankt und von Conrad Gessner Stadtphysicus von Zurich gepflegt verlor Bullinger im Jahr 1565 durch eine Pestepidemie seine Frau und drei Tochter 1571 schrieb Bullinger in seiner Schrift Wider die schwarzen kunst dem Teufel eine grosse Macht selbst uber Unschuldige zu und forderte unter Hinweis auf gottliches und menschliches Recht eine harte Bestrafung der Schwarzkunstler durch die Todesstrafe 11 Ethelbert William Bullinger 1837 1913 ein fuhrender Theologe des amerikanischen Protestantismus und Herausgeber der Companion Bible ist ein direkter Nachfahre Ansichten Bearbeiten Mein Vater wunschte dass ich wahrend der ganzen Dauer meines Emmericher Aufenthaltes an den Turen betteln sollte nicht weil er mich nicht hatte verpflegen konnen sondern weil er wollte dass ich auf diese Weise das ungluckliche Los der Bettelnden aus Erfahrung kennen lernte damit ich fortan mein Leben lang desto freundlicher zu ihnen sei Fritz Blanke Heinrich Bullinger 12 Keinen einzigen rechtschaffenen Christglaubigen soll es irre machen dass etliche Klugler spitzfindige Gedankenspiele treiben und sagen Gott sei unbegreifbarer und unzerstorbarer Geist die Schrift hingegen sei Fleisch begreifbar und zerstorbar darum konne sie nicht das wahrhafte Gotteswort sein usw Um solchen Fantasien zu begegnen bezeichnet Gott selber das was die Profeten und die heiligen Apostel mundlich predigten als sein also Gottes Wort Heinrich Bullinger Summa Christenlicher Religion 1556 13 Wahrnehmungen Bearbeiten Wie Zwingli sieht er Bullinger Kirche und Staat ganz nahe beieinander Die Kirche soll sich um das Wohl und die Erbauung der Menschen kummern der Staat sorgt fur Ruhe und Ordnung Fur Bullinger ist die Zwei Reiche Lehre Luthers undenkbar Patrik Muller Heinrich Bullinger 14 Es gibt niemanden dem ich lieber schreiben wurde als Meister Bullinger den ich immer fur seine grosse Freundlichkeit geliebt habe fur seine einmalige Gelehrsamkeit und seltene Frommigkeit verehrt neben anderen ausgezeichneten Errungenschaften Englischer Fluchtling in Zurich im Ruckblick 1573 Patrik Muller Heinrich Bullinger 15 Werke Bearbeiten nbsp 1560Theologische Werke Bearbeiten Bullingers theologische Werke umfassen 124 Titel darunter Dekaden auch Hausbuch genannt Bullingers theologisches Hauptwerk Es handelt sich um eine Zusammenstellung von funfzig lateinischen Lehrpredigten funf Bucher zu je zehn Predigten daher Dekaden die zwischen 1549 und 1552 in Zurich erschienen sind Sie behandeln alle wichtigen Punkte des reformierten Glaubens Die Dekaden wurden auf deutsch englisch franzosisch und hollandisch ubersetzt und hatten einen grossen Einfluss auf Calvin auf den Heidelberger Katechismus und insbesondere auch die englische und spater amerikanische reformierte Frommigkeit Die Dekaden waren Pflichtlekture der anglikanischen Pfarrer und Massstab fur die reformierte Predigt 16 Zweites Helvetisches Bekenntnis von Bullinger als personliches Glaubensbekenntnis verfasst und auf Bitte von Friedrich III 1566 veroffentlicht Der Wiedertaufern Ursprung Furgang Sekten 1560 Bullingers polemische Sicht auf den Ursprung der Taufer Abstreitung dass diese aus der Zurcher Reformation heraus entstanden sind diese Sicht wirkte bis weit ins 20 Jahrhundert gilt jetzt aber als widerlegt archive org Geschichtswerke eine Reformationsgeschichte 1564 eine der wichtigsten historischen Quellen fur die Reformation eine Geschichte der Eidgenossen 1568 eine Zurcher Geschichte 1574 aber auch eine Abhandlung uber aargauische Geschichte 1570 17 12 vorformulierte Feldpredigten fur die Zurcher Truppen im Februar 1547 wahrend des Schmalkaldischen Krieges als Konstanz bedroht war und mit ihm die Eidgenossenschaft 18 Lateinische Bibelkommentare uber alle Bucher des Neuen Testaments Zahlreiche Predigten darunter 66 uber Daniel 170 uber Jeremia und 190 uber Jesaja Studiorum ratio eine Studienanleitung fur Studenten Eine Schrift uber die Verfolgung der Christen von der Antike bis ins 16 Jahrhundert Summa Christenlicher Religion Froschower Zurich 1558 neu Limache ISBN 3 9520867 0 3 Apokalypse Eine Sammlung von 100 Predigten uber die Offenbarung des Johannes von 1554 bis 1556 losten in England einen gewaltigen Boom von Endzeit Predigten und Kommentaren aus 19 Bullingers Briefwechsel Bearbeiten Bullingers Briefwechsel ist der umfangreichste der aus dem 16 Jahrhundert bekannt ist Er ist von hohem dokumentarischem Wert fur die Geschichte der Ausbreitung der zwinglianischen Reformation und fur die europaische Kulturgeschichte Er enthalt ausgiebige Mitteilungen uber Personen zeitgenossische Publikationen Ereignisse Alltag Volkskunde Klima und Himmelserscheinungen Es existieren uber 12 000 Briefe von und an Bullinger Bullinger korrespondierte mit Reformierten Lutheranern Anglikanern und Taufern und stand im Briefwechsel mit Lady Jane Grey Heinrich II und Franz II von Frankreich Heinrich VIII Eduard VI und Elisabeth I von England Christian III von Danemark Philipp von Hessen und dem Pfalzgrafen Friedrich III Er war der personliche Freund und Ratgeber vieler fuhrender Personlichkeiten der Reformation Allein 300 Briefe sind an Calvin gerichtet Die meisten Briefe sind aufbewahrt im Staatsarchiv Zurich und in der Zentralbibliothek Zurich Edition Bis April 2022 wurden alle Briefe aus den Jahren 1523 bis 1547 bearbeitet und in 20 Banden und einem Zusatzband veroffentlicht Diese Briefe sind der Offentlichkeit auch uber eine elektronische Ausgabe frei zuganglich http teoirgsed uzh ch Bis Ende 2020 wurde die an der theologischen Fakultat der Universitat Zurich geleistete Arbeit durch den Schweizerischen Nationalfonds und die Zurcher Landeskirche finanziert Seither ist die Weiterarbeit an dieser wichtigen Geschichtsquelle neu aufgeteilt 1 Das Institut fur Computerlinguistik der Universitat Zurich https www cl uzh ch erstellt eine Web Applikation https www bullinger digital ch mit den Metadaten zu jedem einzelnen Brief und verlinkt diese mit den digitalen Aufnahmen die derzeit im Staatsarchiv des Kantons Zurich https www zh ch de direktion der justiz und des innern staatsarchiv html und in der Zentralbibliothek Zurich https www zb uzh ch de erstellt werden 2 Die im Januar 2021 gegrundete Heinrich Bullinger Stiftung https www bullinger stiftung ch sorgt fur die Weiterveroffentlichung der Briefe Transkription Kommentierung und Ubersetzung und fur die Weiterfuhrung der Ausgabe in Buchform Das Editionsunternehmen verfugt uber eine eigene Webseite https www irg uzh ch de bullinger edition html Drama Bearbeiten Ein schoen Spil von der Geschicht der edlen Romerin Lucretiae Drama in 2 Akten UA Basel 1533 Andere Titel Ein schoen Spil von der Geschicht der edlen Romerin Lucretiae unnd wie der Tyrannisch kung Tarquinius Superbus von Rhom vertriben und sunderlich von der standthafftigkeit Junij Bruti des Ersten Consuls zu Rhom Spiel von der schonen Lucretia Ein schoenes Spiel von der Geschichte der edlen Romerin Lucretiae Spiel von Lucretia und BrutusSiehe auch BearbeitenListe von Reformatoren Geschichte der Stadt Zurich Reformation Reformierte Kirchen Evangelisch lutherische Kirchen Reformation in Memmingen Evangelisch reformierte Kirchen der Schweiz Reformation und Gegenreformation in der SchweizEditionen BearbeitenBriefwechsel hrsg vom Zwingliverein in Zurich Theologischer Verlag Zurich 1973 2022 Heinrich Bullingers Werke 2 Abteilung per 2022 sind 21 Bande erschienen 3120 Briefe von 1523 bis Ende 1547 rund einen Viertel des Gesamtbestandes enthaltend Theologische Schriften Hrsg vom Zwingliverein in Zurich Bande 1 ff tvz Zurich 1973 ff Heinrich Bullingers Werke 3 Abteilung per Ende 2014 sind 7 Bande erschienen Schriften Im Auftrag des Zwinglivereins und in Zusammenarbeit mit Hans Ulrich Bachtold Ruth Jorg und Peter Opitz hrsg von Emidio Campi Detlef Roth und Peter Stotz 6 Textbande und ein Registerband TVZ Zurich 2004 2007 Schriften zum Tage Hrsg von Hans Ulrich Bachtold Ruth Jorg und Christian Moser achius Zug 2006 Studien und Texte zur Bullingerzeit 3 Gedenktag Bearbeiten17 September im Evangelischen Namenkalender 20 Rezeption im Film BearbeitenZwinglis Erbe Spielfilm 2018 55 Min Produktion Eutychus Production Regie Alex FrohlichLiteratur BearbeitenHans Ulrich Bachtold Bullinger Heinrich In Historisches Lexikon der Schweiz J Wayne Baker Heinrich Bullinger and the Covenant The Other Reformed Tradition Ohio University Press Athens 1980 ISBN 0 8214 0554 3 Jan Andrea Bernhard Briefe an Heinrich Bullinger im Blick auf Entstehung Abfassung und Rezeption der Confessio Raetica 1552 53 In Zwingliana 40 Zurich 2013 ISSN 0254 4407 S 37 71 Fritz Blanke Heinrich Bullinger Vater der reformierten Kirche Theologischer Verlag Zurich Zurich 1990 ISBN 3 290 10079 0 Fritz Busser Bullinger Heinrich In Theologische Realenzyklopadie TRE Band 7 de Gruyter Berlin New York 1981 ISBN 3 11 008192 X S 375 387 Fritz Busser Heinrich Bullinger Leben Werk und Wirkung Bd 1 2 Theologischer Verlag Zurich Zurich 2004 2005 ISBN 3 290 17296 1 ISBN 3 290 17297 X Emidio Campi Helvetische Bekenntnisse In Historisches Lexikon der Schweiz Emidio Campi Peter Opitz Hrsg Heinrich Bullinger Life Thought Influence 2 Bande Theologischer Verlag Zurich Zurich 2007 ISBN 978 3 290 17387 6 Emidio Campi Heinrich Bullingers Lehre von der Obrigkeit und die Frage nach dem Verhaltnis von Kirche und Gemeinwesen In Frank Mathwig Martin Ernst Hirzel Hrsg zu dieser dauernden Reformation berufen Das Zweite Helvetische Bekenntnis Geschichte und Aktualitat TVZ Theologischer Verlag Zurich Zurich 2020 Reformiert 8 ISBN 978 3 290 18210 6 S 138 168 Ulrich Gabler Erland Herkenrath Heinrich Bullinger 1504 1575 Gesammelte Aufsatze zum 400 Todestag Theologischer Verlag Zurich Zurich 1975 ISBN 3 290 14607 3 Heidy Greco Kaufmann Heinrich Bullinger In Andreas Kotte Hrsg Theaterlexikon der Schweiz Band 1 Chronos Zurich 2005 ISBN 3 0340 0715 9 S 300 Jochen Hesse Das Urbild des Altersportrats von Heinrich Bullinger In Querblicke Zurcher Reformationsgeschichten Mitteilungen der Antiquarischen Gesellschaft in Zurich Band 86 Hrsg von Peter Niederhauser und Regula Schmid Chronos Verlag Zurich 2019 ISBN 978 3 0340 1498 4 S 176 181 betrifft ein Portrat des Malers Tobias Stimmer von 1564 Frank Mathwig Martin Ernst Hirzel Die Confessio Helvetica posterior im Gegenwind Heinrich Bullingers Bekenntnis im Horizont der reformierten Bekenntnisdiskussion in der Schweiz In dies Hrsg zu dieser dauernden Reformation berufen Das Zweite Helvetische Bekenntnis Geschichte und Aktualitat TVZ Theologischer Verlag Zurich Zurich 2020 Reformiert 8 ISBN 978 3 290 18210 6 S 17 44 Johann Kaspar Morikofer Bullinger Heinrich In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 3 Duncker amp Humblot Leipzig 1876 S 513 f Christian Moser Die Dignitat des Ereignisses Studien zu Heinrich Bullingers Reformationsgeschichtsschreibung Brill Leiden Boston MA 2006 ISBN 978 90 04 22978 5 Dissertation Universitat Zurich 2008 Andreas Muhling Heinrich Bullingers europaische Kirchenpolitik Lang Bern 2001 Zurcher Beitrage zur Reformationsgeschichte 19 ISBN 3 906765 89 X Patrik Muller Heinrich Bullinger Reformator Kirchenpolitiker Historiker Theologischer Verlag Zurich Zurich 2004 ISBN 3 290 17288 0 Peter Opitz Heinrich Bullinger als Theologe eine Studie zu den Dekaden Theologischer Verlag Zurich Zurich 2004 ISBN 3 290 17305 4 Rudolf Pfister Bullinger Johann Heinrich In Neue Deutsche Biographie NDB Band 3 Duncker amp Humblot Berlin 1957 ISBN 3 428 00184 2 S 12 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Heinrich Bullinger Album mit Bildern Videos und Audiodateien Heinrich Bullinger Texte in der Glaubensstimme Biographie von Bullinger im okumenischen Heiligenlexikon Zum 500 Geburtstag des Theologen Heinrich Bullinger Ein Leben fur die Reformation NZZ 17 Juli 2004 Eintrag zu Bullinger im Index Librorum Prohibitorum von 1559 Tripota Trierer Portratdatenbank Heinrich Bullinger Schweizer Reformator und Bindeglied mit Europa bei Zurich Tourismus mit Bild Skulptur an Grossmunster Heinrich Bullinger Briefwechsel Onlineausgabe Die Briefe von 1530 1547 in 20 Banden Heinrich Bullinger Stiftung Bullinger Digital Brieftexte und Digitalisate aus Bullingers umfangreichem Briefwechsel Einzelnachweise Bearbeiten Christof Bauernfeind 450 Jahre Zweites Helvetisches Bekenntnis IdeaSpektrum Liestal 12 Oktober 2016 Seite 7 Rudolf Gamper Die lateinische Bibel von Johannes Bullinger In Querblicke Zurcher Reformationsgeschichten Mitteilungen der Antiquarischen Gesellschaft in Zurich Band 86 Hrsg von Peter Niederhauser und Regula Schmid Chronos Verlag Zurich 2019 ISBN 978 3 0340 1498 4 S 78 83 S 84 89 betr den alteren Bruder Hans Reinhart genannt Johannes Bullinger bes S 85 Fritz Blanke Heinrich Bullinger Vater der reformierten Kirche Theologischer Verlag Zurich Zurich 1990 ISBN 3 290 10079 0 S 23 Patrik Muller Heinrich Bullinger Reformator Kirchenpolitiker Historiker Theologischer Verlag Zurich Zurich 2004 ISBN 3 290 17288 0 S 21 und 23 Christian Moser Zwinglis Erbe In NZZ Geschichte Nr 14 Zurich 2018 S 61 71 Sybille Knecht Ausharren oder austreten Lebenswege ehemaliger Nonnen nach der Klosteraufhebung am Beispiel der Stadte Zurich Bern und Basel Phil Diss Univ Zurich 2013 S 55 f abgerufen am 26 Dezember 2019 Fred Rihner Illustrierte Geschichte der Zurcher Altstadt Bosch Zurich 1975 Patrik Muller Heinrich Bullinger Reformator Kirchenpolitiker Historiker Theologischer Verlag Zurich Zurich 2004 ISBN 3 290 17288 0 S 28 Brief von Oswald Myconius an Simprecht Schenck vom 29 November 1531 d h knapp eine Woche nach der Predigt vgl C arl Pestalozzi Heinrich Bullinger Elberfeld 1858 S 72 Jan Andrea Bernhard Briefe an Heinrich Bullinger im Blick auf Entstehung Abfassung und Rezeption der Confessio Raetica 1552 53 In Zwingliana 40 Zurich 2013 ISSN 0254 4407 S 37 71 Rainer Henrich Heinrich Bullinger Wider die schwarzen Kunste 1571 Fritz Blanke Heinrich Bullinger Vater der reformierten Kirche Theologischer Verlag Zurich Zurich 1990 ISBN 3 290 10079 0 S 15 Heinrich Bullinger Christliches Glaubensleben 1556 Limache s l s a ISBN 3 9520867 0 3 S 15 Patrik Muller Heinrich Bullinger Reformator Kirchenpolitiker Historiker Theologischer Verlag Zurich Zurich 2004 ISBN 3 290 17288 0 S 34 Patrik Muller Heinrich Bullinger Reformator Kirchenpolitiker Historiker Theologischer Verlag Zurich Zurich 2004 ISBN 3 290 17288 0 S 51 Patrik Muller Heinrich Bullinger Reformator Kirchenpolitiker Historiker Theologischer Verlag Zurich Zurich 2004 ISBN 3 290 17288 0 S 41 Beat Hodler Aargau ist uberall Bullingers fast vergessene Schriften zu Habsburg und Sempach in Schweizerische Zeitschrift fur Geschichte 72 1 2022 S 127 138 Hans Ulrich Bachtold Heinrich Bullinger die Geschichte und der Krieg In Librarium 65 2022 S 84 96 ill mit Abdruck der 12 Predigt nach dem Autograph Zentralbibliothek Zurich Ms T 432 5 Patrik Muller Heinrich Bullinger Reformator Kirchenpolitiker Historiker Theologischer Verlag Zurich Zurich 2004 ISBN 3 290 17288 0 S 54 Heinrich Bullinger im Okumenischen HeiligenlexikonNormdaten Person GND 118517384 lobid OGND AKS LCCN n80045117 VIAF 56624475 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bullinger HeinrichKURZBESCHREIBUNG Schweizer Reformator und Antistes in ZurichGEBURTSDATUM 18 Juli 1504GEBURTSORT Bremgarten Aargau SchweizSTERBEDATUM 17 September 1575STERBEORT Zurich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heinrich Bullinger amp oldid 232509133