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Die romisch katholische Filialkirche St Simon und Judas steht in Neustadt in der Landgemeinde Am Ohmberg im thuringischen Landkreis Eichsfeld Sie ist Filialkirche der Pfarrei St Marien Bischofferode im Dekanat Leinefelde Worbis des Bistums Erfurt 1 Sie tragt das Patrozinium des heiligen Simon Zelotes und Judas Thaddaus St Simon und Judas Inhaltsverzeichnis 1 Architektur 2 Ausstattung 3 Orgel 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseArchitektur BearbeitenDie aus Bruchsteinen 1736 gebaute Saalkirche hat im Osten einen dreiseitigen Chor und im Westen einen schmalen querrechteckigen Kirchturm Das oberste Geschoss des Turms hinter dessen Klangarkaden der Glockenstuhl liegt ist schiefergedeckt Daruber befindet sich eine Haube auf der eine offene Laterne sitzt die von einer Turmkugel bekront ist Das flachgedeckte Erdgeschoss des Turms ist durch Korbbogen zum kreuzgratgewolbten Kirchenschiff geoffnet Ausstattung Bearbeiten nbsp BarockaltarDer Hochaltar von 1765 stammt aus dem Kloster Gerode Im Altarretabel ist die Himmelfahrt Mariae dargestellt An der Sudwand befindet sich ein holzernes Marienbildnis vom Anfang des 18 Jahrhunderts Das Taufbecken an der Sudseite des Turms ist spatromanisch Orgel Bearbeiten nbsp Die Jehmlich OrgelDie Orgel mit 18 Registern verteilt auf 2 Manuale und Pedal wurde 1965 von Jehmlich Orgelbau gebaut 2 Literatur BearbeitenDehio Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Thuringen Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 2003 ISBN 3 422 03095 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons St Simon und Judas Neustadt Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien St Simon und Judas auf der Webprasenz der Pfarrei St Marien BischofferodeEinzelnachweise Bearbeiten Pfarreien Bistum Erfurt Abgerufen am 31 Dezember 2022 Information zur Orgel51 468304 10 467024 Koordinaten 51 28 5 9 N 10 28 1 3 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title St Simon und Judas Neustadt Eichsfeld amp oldid 238139236