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August Kardinal Hlond SDB 5 Juli 1881 in Brzeczkowice Brzenskowitz bei Myslowitz in Oberschlesien Deutsches Reich 22 Oktober 1948 in Warschau war ein polnischer Geistlicher Er war ab 1925 Bischof von Kattowitz seit 1926 Erzbischof von Gnesen sowie Primas von Polen und Erzbischof vom Posen ab 1927 Kardinalpriester seit 1946 auch Erzbischof von Warschau Kardinal August Hlond Olgemalde von Jozef Mecina Krzesz 1934 Wappen August Hlonds als Erzbischof von Gnesen und Warschau 1946 1948 Wappen August Hlonds als Erzbischof von Gnesen und Posen 1926 1946 Wappen August Hlonds als Bischof von Kattowitz 1925 1926 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Kontroversen 2 1 Antijudaismus 2 2 Oder Neisse Gebiete 3 Seligsprechungsprozess 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenAugust Hlond stammte aus einer polnischen Arbeiterfamilie Nach dem Besuch der Salesianerschule trat er 1896 in die Ordensgemeinschaft der Salesianer Don Boscos ein die ihn als Stipendiat nach Rom sandte 1899 schloss er das Studium an der Papstlichen Universitat Gregoriana mit einer Promotion in Philosophie ab Von 1900 bis 1909 arbeitete Hlond der am 23 September 1905 von Weihbischof Anatol Nowak in Krakau die Priesterweihe empfangen hatte als Lehrer und Direktor der Salesianerschulen in Auschwitz Krakau Przemysl und Lemberg 1909 wurde er Direktor des im Aufbau befindlichen Salesianerhauses in Wien 1914 organisierte er die Grundung der Ordensniederlassung mit dem Don Bosco Gymnasium in Unterwaltersdorf in Niederosterreich 1916 war er an den Verhandlungen beteiligt die zur Grundung einer Salesianerniederlassung in Wurzburg der ersten Niederlassung des Ordens im heutigen Deutschland fuhrten Nachdem er 1919 zum Provinzial der Ordensprovinz Deutschland Osterreich Ungarn berufen worden war lernte er Achille Ratti den spateren Papst Pius XI kennen der viel zum kirchlichen Werdegang Hlonds beitrug Nach der Angliederung von Ost Oberschlesien an das wiederentstandene Polen wurde Hlond 1922 Apostolischer Administrator der neu eingerichteten Administratur des spateren Bistums Kattowitz dessen erster Bischof er am 14 Dezember 1925 wurde Die Bischofsweihe empfing er am 3 Januar 1926 durch Aleksander Kakowski den Erzbischof von Warschau Mitkonsekratoren waren der Bischof von Przemysl Anatol Nowak und der Weihbischof von Gnesen Posen Stanislaw Kostka Lukomski Als bischoflichen Wahlspruch ubernahm er den Wappenspruch der salesianischen Ordensgemeinschaft Da mihi animas cetera tolle Gib mir Seelen alles andere nimm Am 24 Juni 1926 ernannte ihn Papst Pius XI zum Erzbischof von Posen und Gnesen wodurch er auch Primas von Polen wurde Schon ein Jahr spater am 20 Juni 1927 berief ihn der Papst als Kardinalpriester mit der Titelkirche Santa Maria della Pace in das Kardinalskollegium Als Primas von Polen engagierte sich Hlond fur den Aufbau der 1930 gegrundeten Polnischen Katholischen Aktion 1 Nach Kriegsausbruch 1939 floh Hlond uber Rumanien in die Vatikanstadt wo er sich fur seine von der deutschen und der sowjetischen Armee besetzte Heimat engagierte Seine Berichte uber die Verfolgungen und den Volkermord durch die Nationalsozialisten wurden von Radio Vatikan ausgestrahlt und sind in den Berichten der polnischen Regierung fur das Nurnberger Tribunal enthalten Auf Druck der mit dem nationalsozialistischen Deutschland verbundeten italienischen Regierung unter Mussolini wurde Hlond bald aus Rom abgeschoben und verbrachte die Jahre 1940 bis 1944 in Lourdes Vichy Frankreich Schliesslich wurde er von der Gestapo nach Bar le Duc und in das Franziskanerkloster Wiedenbruck interniert wo er am 1 April 1945 von der US Army befreit wurde Am 24 April 1945 gelangte er uber Paris nach Rom Am 20 Juli 1945 kehrte er nach Posen zuruck Nach der Aufteilung der Erzdiozese Gnesen Posen wurde Hlond 1946 zum Erzbischof von Gnesen Warschau ernannt Aus seinen posthum veroffentlichten Aufzeichnungen wahrend der Kriegsjahre geht hervor dass er als Staatsform eines kunftigen Polens eine katholische Monarchie anstrebte Das neue Polen solle nicht den Fehler der Vereinnahmung der Politik durch die Parteien upartyjnienia polityki wiederholen 2 Kontroversen BearbeitenAntijudaismus Bearbeiten In einem Hirtenbrief unter dem Titel Uber die katholischen moralischen Grundsatze O katolickie zasady moralne fuhrte Hlond 1936 aus Es ist eine Tatsache dass die Juden die katholische Kirche bekampfen sie ergehen sich in Freimaurertum sie stellen die Avantgarde der Gottlosigkeit und der bolschewistischen Bewegung und umsturzlerischer Aktionen dar Es ist eine Tatsache dass der judische Einfluss auf die allgemeine Sittlichkeit negativ ist und ihre Verlage propagieren die Pornographie Es entspricht der Wahrheit dass Juden Betrugereien begehen Wucher und Menschenhandel handel zywym towarem treiben Weiter hiess es in dem Hirtenbrief Aber seien wir gerecht Nicht alle Juden sind so 3 Nach Auffassung polnischer Historiker hat Hlond sich in dem Hirtenbrief aber auch deutlich von den Nurnberger Rassegesetzen der deutschen Nationalsozialisten distanziert Die aus dem Ausland importierte eindeutig antisemitische Haltung ist unvereinbar mit der katholischen Ethik 4 Allerdings rief er seine Landsleute dazu auf judische Geschafte und judische Stande auf dem Jahrmarkt zu meiden omijac zydowskie sklepy i stragany zydowskie na jarmarku Doch sei es verboten uber Juden herzufallen sie zu schlagen zu verstummeln und anzuschwarzen Nie wolno na zydow napadac bic ich kaleczyc oczerniac 5 Hlond verfasste gemeinsam mit dem Warschauer Erzbischof Aleksander Kakowski eine Denkschrift in der es als Aufgabe der Kirche bezeichnet ist die polnische Jugend davor zu bewahren dass sie verjude zzydzialo 6 In einem gemeinsamen Schreiben an das Ministerium fur religiose Bekenntnisse und offentliche Bildung beschwerten sich beide Bischofe dass judische Lehrer nicht positiv auf das Kind im Geiste der katholischen Moral einwirken 7 1946 bezeichnete Hlond in einem Brief an Pius XII die neuen polnischen Behorden in Breslau als die am rotesten und am starksten verjudet in ganz Polen 8 Im selben Jahr lehnte er es ab den Pogrom von Kielce 1946 zu verurteilen 9 10 Oder Neisse Gebiete Bearbeiten Am 8 Juli 1945 handigte Domenico Tardini Hlond im Vatikan eine Vollmacht der Heiligen Kongregation fur ausserordentliche Angelegenheiten aus laut der er beauftragt war Administratoren fur vakante Bischofssitze auf dem gesamten polnischen Gebiet in tutto il territorio polacco zu ernennen Unter Berufung auf diese Vollmacht bereiste Hlond eskortiert von polnischem Militar Anfang August 1945 die deutschen Ostgebiete um die zuruckgebliebenen Bischofe und ihre Vertreter zur Abdankung zu drangen 11 12 So wurden beispielsweise die deutschen Bischofe Maximilian Kaller von Ermland Carl Maria Splett von Danzig und Joseph Martin Nathan der das Amt des Generalvikars des im preussischen Schlesien liegenden Generalvikariats Branitz des Erzbistums Olmutz bekleidete von Hlond aus ihren Diozesen entfernt Er legte eine gefalschte Vollmacht des Heiligen Stuhls vor die darauf hinwies dass die Jurisdiktionsbefugnisse des Generalvikars Bischof Nathan fur die ihm unterstellten kirchlichen Gebiete zum 31 August 1945 erloschen wurden 13 Eigenmachtig ernannte er zudem in den kirchenrechtlich nach wie vor deutschen Bistumern polnische Administratoren und verlangte vom gewahlten Breslauer Kapitularvikar Ferdinand Piontek den freiwilligen Amtsverzicht Resignation Hlond behauptete gegenuber den deutschen Geistlichen wahrheitswidrig dass die Rucktrittsschreiben im Vatikan aufgesetzt worden seien 14 15 Der im Auftrag des Breslauer Domkapitels wenig spater nach Rom gelangte Priester Johannes Kaps berichtete Papst Pius XII von der Lage der deutschen Katholiken im unter polnischer Verwaltung stehenden Breslau 16 Laut dem Bericht Kaps verhehlte der Papst nicht seine Verwunderung daruber dass Hlond polnische Priester zu Apostolischen Administratoren fur die deutschen Ostgebiete ernannt hatte die volkerrechtlich nach wie vor Bestandteil des Deutschen Reichs waren und dessen Diozesangrenzen durch Konkordate abgesichert waren 17 Hlond gab 1946 in einem Schreiben an Pius XII zu dass er irrtumlicherweise seine Vollmachten zu weit interpretiert habe Angesichts der Lage habe er keine andere Wahl gehabt als polnische Administratoren einzusetzen Denn der deutsche Klerus sei in Handlungsunfahigkeit versunken gewesen die neuen polnischen Behorden bestehend zumeist aus Kommunisten ungebildeten Menschen und rachsuchtigen Juden hatten die deutschen Priester an der Ausubung ihrer seelsorgerischen Pflichten gehindert Hlond unterstrich dass er mit seinen Entscheidungen der Haresie und dem germanischen Protestantismus in den Oder Neisse Gebieten ein Ende bereitet habe 18 In der Tat wurden die zum Teil seit der Reformation bestehenden evangelischen Gotteshauser zugig und ohne grosses Federlesen re katholisiert Kardinal Hlond meldete dem Vatikan stolz Der Spuk des Luthertums ostlich von Oder und Neisse ist beendet Nach Auffassung deutscher Historiker hat der Brief Hlonds den Papst nicht uberzeugt Die von ihm eingesetzten Administratoren wurden in den Papstlichen Jahrbuchern bis zur Ratifizierung des Warschauer Vertrags zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Volksrepublik Polen im Jahr 1972 nicht erwahnt Pius XII sprach sich 1948 fur eine Ruckkehr der deutschen Vertriebenen in ihre Heimatorte aus 19 Hlond sah sich daraufhin veranlasst die polnischen Neusiedler zu beruhigen Lasst euch nicht tauschen und gebt dem Zweifel keinen Raum in eurer Seele die Kirche konnte eine polnische Zukunft der wiedergewonnenen Gebiete in Frage stellen Es gibt namlich keine Raison warum sich die Kirche fur eine Verkleinerung Polens aussprechen sollte 20 Seligsprechungsprozess Bearbeiten1992 wurde von polnischer Seite 21 der diozesane Seligsprechungsprozess eroffnet 22 was von deutschen katholischen Publizisten ungewohnlich heftig kritisiert wurde 23 Franz Scholz Dozent fur katholische Theologie in Fulda gab ein Hlondheft heraus in dem er sich im Namen der deutschen Katholiken heftig gegen eine Seligsprechung August Hlonds aussprach Der Jesuit Lothar Groppe sprach in einer Predigt vor Vertriebenen sogar von einem Bestreben polnischer Kreise eine der abstossendsten Gestalten der Kirche in Polen zur Ehre der Altare puschen zu wollen 24 1995 protestierte der Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz der Mainzer Bischof Karl Lehmann gegen die Bestrebungen Hlond selig zu sprechen 25 Um die Kontroverse beizulegen wurde eine deutsch polnische Historikerkommission zur Klarung offener Fragen bezuglich Kardinal Hlonds gegrundet 23 Am 6 Marz 1998 wurden die diozesanen Akten geschlossen und nach Rom gesandt Im Marz 2017 teilte die zustandige Kommission der Kongregation fur die Selig und Heiligsprechungsprozesse mit dass sie die Positio super vita et virtutibus deutsch Darlegung uber das Leben und die Tugenden die zur Anerkennung eines heroischen Tugendgrades erforderliche Dokumentation gepruft und gebilligt habe 26 Papst Franziskus erkannte ihm am 19 Mai 2018 den heroischen Tugendgrad zu 27 Gegen den Seligsprechungsprozess protestierte 2018 das Komitee der Amerikanischen Juden sowie der britische Rabbiner David Rosen in einem Brief an den Kardinal Kurt Koch den Vorsitzenden des Papstlichen Rates fur die Einheit der Christenheit 28 Literatur BearbeitenAntoni Baraniak Misja opatrznosciowa Kardynala Prymasa Hlonda w okresie wojny swiatowej 1939 1945 Krakau 1974 Dieter Albrecht Katholische Kirche im Dritten Reich Eine Aufsatzsammlung zum Verhaltnis von Papsttum Episkopat und deutschen Katholiken zum Nationalsozialismus 1933 1945 Mainz 1976 Hans Jurgen Karp Kardinal Hlond und das schwierige deutsch polnische Verhaltnis Zu den Anfangen von Franz Scholz Zeitschrift fur Geschichte und Altertumkunde Ermlands Bd 45 1989 S 140 164 Wojciech Necel Kardynal August Hlond Prymas Polski Poznan 1993 Jozef Pater Die Neubesiedelung Niederschlesiens im Kontext der Neugrundung des Bistums Breslau in den Jahren 1945 bis 1951 In Kulturen in Begegnung Collegium Pontes Wroclaw Gorlitz 2004 ISBN 83 7432 018 4 Franz Scholz Zwischen Staatsrason und Evangelium Kardinal Hlond und die Tragodie der ostdeutschen Diozesen Verlag Josef Knecht Frankfurt am Main 1988 ISBN 3 7820 0571 6 Jerzy Pietrzak Pelnia prymasostwa 2009 ISBN 978 83 7177 657 1 zu den Jahren 1945 1948 Tim Buchen Hlond August in Handbuch des Antisemitismus Band 2 1 2009 S 371f Weblinks Bearbeiten nbsp Commons August Hlond Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber August Hlond im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Zeitungsartikel uber August Hlond in den Historischen Pressearchiven der ZBW Hlond S D B August In Salvador Miranda The Cardinals of the Holy Roman Church Website der Florida International University englisch abgerufen am 20 Juli 2016 Eintrag zu August Hlond auf catholic hierarchy org abgerufen am 20 Juli 2016 Stanislaw Zimniak Hlond August Josef In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band nur Internet Bautz Artikel Artikelanfang im Internet Archive Joachim Sobotta Breslau Protestanten in Polen es gibt sie doch Rheinische Post 30 Juni 2015Einzelnachweise Bearbeiten August kard Hlond Archidiecezja Gnieznienska archiviert vom Original am 29 September 2013 abgerufen am 5 Juli 2013 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www archidiecezja pl zitiert nach Prymas Hlond bez retuszu in Tygodnik Powszechny 17 Juni 2018 S 33 zitiert nach Prymas Hlond bez retuszu in Tygodnik Powszechny 17 Juni 2018 S 33 Maciej Muller Prymas Hlond bez retuszu in Tygodnik Powszechny 17 Juni 2018 S 31 zitiert nach Prymas Hlond bez retuszu in Tygodnik Powszechny 17 Juni 2018 S 32 zitiert nach Dariusz Libionka Polska hierarchia koscielna wobec eksterminacji Zydow proba krytycznego ujecia in Zaglada Zydow studia i materialy 5 2009 S 23 zitiert nach Maciej Muller Prymas Hlond bez retuszu in Tygodnik Powszechny 17 Juni 2018 S 33 Thomas Urban Von Krakau nach Danzig Eine Reise durch die deutsch polnische Geschichte Munchen 2004 S 114 Maciej Muller Prymas Hlond bez retuszu in Tygodnik Powszechny 17 Juni 2018 S 33 Benedikt Ignatzek Dr iur utr Franz Ernst Zdralek 1894 1970 Das Leben eines Schlesiers In Medizinhistorische Mitteilungen Zeitschrift fur Wissenschaftsgeschichte und Fachprosaforschung Band 36 37 2017 2018 2021 S 265 288 hier S 267 Evelyne A Adenauer Das christliche Schlesien 1945 46 Berlin 2014 S 180 Norbert Trippen Die Integration heimatvertriebener Priester in Westdeutschland nach 1945 in Im Gedachtnis der Kirche neu erwachen Studien zur Geschichte des Christentums in Mittel und Osteuropa Hrsg R Haas K Rivinius H Scheidgen Mainz 2000 S 279 Benedikt Ignatzek Dr iur utr Franz Ernst Zdralek 1894 1970 Das Leben eines Schlesiers In Medizinhistorische Mitteilungen Zeitschrift fur Wissenschaftsgeschichte und Fachprosaforschung Band 36 37 2017 2018 2021 S 265 288 hier S 267 Jozef Pater Die Neubesiedelung Niederschlesiens im Kontext der Neugrundung des Bistums Breslau in den Jahren 1945 bis 1951 S 89 Ferdinand Piontek Bericht des Breslauer Kapitularvikars uber den Besuch des Kardinals Hlond In Archiv fur schlesische Kirchengeschichte Bd 39 1981 S 27 29 Johannes Kaps Bericht uber die Reise eines schlesischen Priesters von Breslau nach Rom zur Berichterstattung beim Heiligen Stuhl uber die Verhaltnisse in Breslau und Schlesien im Spatsommer 1945 Res Matthesiana Bd 6 Matthesianer Verband Munchen 1989 Joachim Kohler Die Romberichte des Breslauer Konsistorialrats Dr Johannes Kaps aus dem Jahre 1945 In Archiv fur schlesische Kirchengeschichte Bd 38 1980 S 1 91 hier S 38 Peter Raina Kosciol w PRL Dokumenty Bd 1 1945 1959 Poznan 1994 S 46 48 Franz Scholz Zwischen Staatsrason und Evangelium Kardinal Hlond und die Tragodie der ostdeutschen Diozesen Frankfurt am Main 1988 S 20 Kardynal August Hlond Do ludnosci katolickiej Ziem odzyskanych in Listy Pasterskie Episkopatu Polskiego 1945 1974 Paris 1975 S 16 18 Benedikt Ignatzek Dr iur utr Franz Ernst Zdralek 1894 1970 Das Leben eines Schlesiers In Medizinhistorische Mitteilungen Zeitschrift fur Wissenschaftsgeschichte und Fachprosaforschung Band 36 37 2017 2018 2021 S 265 288 hier S 267 Wedrowka ku swietosci Tygodnik Katolicki Niedziela abgerufen am 5 Juli 2013 a b Robert Zurek Die katholische Kirche Polens und die Wiedergewonnenen Gebiete 1945 1948 Teil 1 Die Deutschen und das ostliche Europa Studien und Quellen Band 12 Peter Lang Berlin 2019 ISBN 978 3 653 99391 2 S 13 online Archiviert vom Original am 12 Januar 2016 abgerufen im 1 Januar 1 Lothar Groppe SJ Predigt bei der Wallfahrt der Heimatvertriebenen am 17 Oktober 1999 im Kolner Dom In Theologisches Jg 29 Nr 11 12 November Dezember 1999 S 614 Maciej Muller Prymas Hlond bez retuszu in Tygodnik Powszechny 17 Juni 2018 S 33 Katholische Nachrichtenagentur 10 Marz 2017 Promulgazione di Decreti della Congregazione delle Cause dei Santi 21 05 2018 In Tagliches Bulletin Presseamt des Heiligen Stuhls 21 Mai 2018 abgerufen am 24 September 2019 italienisch Maciej Muller Prymas Hlond bez retuszu in Tygodnik Powszechny 17 Juni 2018 S 31 VorgangerAmtNachfolgerEdmund Kardinal Dalbor als Primas von Polen bis 1926Aleksander Kardinal Kakowski als Primas des Kgrs Polen bis 1938Primas von Polen 1926 1948Stefan Kardinal WyszynskiAleksander Kardinal Kakowski als Erzbischof bis 1938 Stanislaw Gall als Kapitularvikar bis 1940 als Apostolischer Administrator bis 1942 Antoni Wladyslaw Szlagowski als Kapitularvikar bis 1946Erzbischof von Warschau 1946 1948Stefan Kardinal WyszynskiEdmund Kardinal DalborErzbischof von Gnesen 1926 1948Stefan Kardinal WyszynskiEdmund Kardinal DalborErzbischof von Posen 1926 1946Walenty DymekSelbst als Apostolischer Administrator von Oberschlesien Bischof von Kattowitz 1925 1926Arkadiusz Lisiecki zum Erzbistum BreslauApostolischer Administrator von Oberschlesien 1922 1925Selbst als Bischof von Kattowitz Normdaten Person GND 118832050 lobid OGND AKS LCCN n86091235 VIAF 49261730 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hlond AugustALTERNATIVNAMEN Hlond August KardinalKURZBESCHREIBUNG polnischer Theologe Erzbischof von Gnesen und Posen Erzbischof von Warschau und Primas in PolenGEBURTSDATUM 5 Juli 1881GEBURTSORT Brzeczkowice bei Myslowitz PolenSTERBEDATUM 22 Oktober 1948STERBEORT Warschau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title August Hlond amp oldid 234149498