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Das ehemalige Kloster Lamspringe befindet sich in Lamspringe im Landkreis Hildesheim von Niedersachsen Die Anlage geht auf ein im 9 Jahrhundert gegrundetes Benediktinerinnenkloster zuruck Das mit reichlich Besitz ausgestattete Kloster war einst ein gut gehender Wirtschaftsbetrieb Klosterkirche Lamspringe Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Grundung 1 2 Entwicklung 1 3 Ruckschlage 1 4 Hilfe aus England 1 5 Benediktiner Abte 1 6 Glashutte 1 7 Sakularisation 2 Klosteranlage 2 1 Kirche 2 1 1 Architektur 2 1 2 Ausstattung 2 1 3 Ausmalung der Krypta 2 2 Abtei und Konventgebaude 3 Park 4 Veranstaltungen 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenGrundung Bearbeiten Das Kloster Lamspringe wurde erstmals urkundlich 872 als Nonnenkloster erwahnt dem Bischof Altfried von Hildesheim das Zehntrecht abtrat Die Geschichte des Klosters und damit auch des Ortes schrieb ein Pater des Klosters 1696 anhand von Originalurkunden nieder die heute nicht mehr vorhanden sind Einer im 16 Jahrhundert gebildeten Grundungssage zufolge wurde das Kloster 847 als Frauenkloster in Lamspringe durch Graf Ricdag einen sachsischen Adligen aus der Familie der Immedinger und seine Frau Imhildis an der Quelle der Lamme gegrundet Ihre einzige Tochter Ricburga wurde als erste Abtissin eingesetzt an der Grundung beteiligt war Bischof Altfried von Hildesheim der Neffe des Stifters Der Grundungssage nach unternahm das Stifterehepaar Ricdag eine Wallfahrt nach Rom und erhielt von Papst Sergius II 844 847 die Gebeine des Martyrers Hadrian 1 Entwicklung Bearbeiten Gunstige Siedlungsvoraussetzungen fur Ort und Kloster Lamspringe herrschten durch die Lage an einer alten Heer und Handelsstrasse sowie in einem quellenreichen Gebiet Das Kloster wurde bei der Grundung und auch in spateren Jahrhunderten mit Besitz durch Schenkungen ausgestattet Im 12 Jahrhundert gehorten zum klosterlichen Besitz etwa 300 Hufen Acker und Waldungen 10 Muhlen und Zehntrechte in 17 Orten sowie Kirchenrechte an vier Kirchen Die Besitzungen reichten von Seesen bis nach Braunschweig und ins Schaumburger Land Der Besitzschwerpunkt lag ostlich von Lamspringe und im Ambergau Das Kanonissenkloster erlebte im 12 und 13 Jahrhundert mit etwa 180 Nonnen seine Blutezeit Es erwarb Besitzungen weit uber die Grenzen der Region hinaus Zu dieser Entwicklung trugen im Jahr 1190 Konrad von Westerhof und 1230 Graf Wedekind von Poppenburg bei indem sie dem Kloster Guter in Elze ubertrugen 2 1178 bestatigte Bischof Adelog dem Kloster den Besitz und versprach seinen Beschutzern den Beistand des Heiligen Dionysius 3 Bereits im 12 Jahrhundert verfugte das Kloster uber ein Skriptorium Dadurch entstand eine Bibliothek mit hochmittelalterlichen Handschriften von denen sich 22 bis heute erhalten haben und in der Herzog August Bibliothek in Wolfenbuttel aufbewahrt werden Ruckschlage Bearbeiten Die Ackerburgerstadt Lamspringe verdankt ihre Entwicklung dem Kloster das zahlreiche Arbeitskrafte als Tagelohner Knechte Handwerker und Klosterdiener benotigte Bis ins 14 Jahrhundert war Lamspringe das reichste Kloster des Bistums Hildesheim Danach wurde die stetige Aufwartsentwicklung von Ort und Kloster durch Fehden Uberfalle und Brande gebremst da die Zehntabgaben und andere Einkunfte nicht mehr beim Kloster eingingen Selbst Schenkungen adliger Familien konnten die wirtschaftliche Notlage des Klosters nicht abwenden 1405 wurde das Kloster auf einen Bittbrief hin von Konig Ruprecht von koniglichen Steuern Zollen und Kriegsdienstleistungen befreit nbsp Merian Stich um 1654 links das KlosterWahrend der Hildesheimer Stiftsfehde zwischen 1519 und 1523 zwischen dem Hochstift Hildesheim und dem Herzogtum Braunschweig wurde Lamspringe niedergebrannt und das Kloster geplundert Seitdem gehorte Lamspringe fur gut hundert Jahre zum welfischen Herrschaftsbereich Im Schmalkaldischen Krieg kam es 1552 zu einem Uberfall durch den Soldnerfuhrer Vollrad von Mansfeld dessen Landsknechte auch Nonnen schandeten Wahrend der Reformation die in der Region 1568 stattfand wandelte Herzog Julius von Braunschweig das katholische Nonnenkloster in ein evangelisches Damenstift mit 19 dort lebenden Damen um Grund dafur war die Erhaltung des Klosters als gut gehender Wirtschaftsbetrieb Gleichzeitig liess der Herzog in einer Art Raubaktion wertvolle Kunstgegenstande und Handschriften sowie Bucher in seine Residenzstadt nach Wolfenbuttel abfahren Wahrend die Wertgegenstande eingeschmolzen und umgesetzt wurden erhielten sich die Schriften bis heute in der Herzog August Bibliothek 1616 lebten nur 8 Stiftsdamen im Kloster das gesamte Personal in der Landwirtschaft der Kuche und auf dem Hof betrug aber 75 Personen Wenige Jahrzehnte nach dem Wiederaufbau des Ortes brach 1618 der Dreissigjahrige Krieg aus der Lamspringe erneut hart traf Nach der Schlacht bei Lutter am Barenberge 1626 plunderten Soldnertruppen den Ort und brannten erneut dutzende Hauser nieder Nach dem Krieg befand sich die Klosteranlage in einem katastrophalen Zustand Laut dem Visitationsbericht eines Abtes von 1649 war der Pferdestall baufallig das Brau und das Backhaus waren zusammengesturzt ein 66 m langes Schlafhaus war baufallig und der Schweinestall war abgebrannt Auch die Klosterkirche mit ihrem Inventar war stark heruntergekommen und das Gebaude drohte einzusturzen Hilfe aus England Bearbeiten nbsp Lageplan der Klosteranlage 1695 nbsp Orgelprospekt1643 kam das seit 1568 protestantisch gewesene Kloster nach dem Rezess von Goslar wieder an das Hochstift Hildesheim und wurde erneut katholisch Der Hildesheimer Bischof hatte das Bestreben katholische Stutzpunkte in seinen evangelischen Landesteilen zu schaffen Dazu ubergab er die Einrichtung durch die Bursfelder Kongregation an englische schwarz gekleidete Monche der Englischen Benediktinerkongregation Sie waren wegen der Auflosung aller Kloster aus England vertrieben worden Die Monche zogen in die leerstehenden und verwahrlosten Klostergebaude ein Sie belebten die Einrichtung wirtschaftlich und geistlich Unter den Schatzen die sie mitbrachten waren die Reliquien des hl Oliver Plunkett und der Albani Psalter 1670 begannen sie mit dem Neubau der Kirche da die alte nicht mehr hergestellt werden konnte Baumeister der Kirche waren der Pater Everhard Lambers aus dem Kloster Abdinghof bei Paderborn und Jobst Scheck aus Stormede der auch Schloss Eringerfeld errichtete die dank der Vermittlung des Hildesheimer Domkapitulars Johann Gottfried von Horde fur den Kirchenbau geworben werden konnten 4 Fur das Bauvorhaben kamen Zuwendungen von weltlichen und geistlichen Stiftern 1691 erfolgte nach 21 jahriger Bauzeit die Einweihung der dreischiffigen Hallenkirche St Hadrian und St Dionysius Die Kirche wurde im Baustil der westfalischen Nachgotik errichtet Sie war zu dem Zeitpunkt eine der grossten katholischen Kirchen im heutigen Niedersachsen 1693 erhielt sie eine Orgel von Andreas Schweimb 1730 wurde mit dem Bau des fur damalige Verhaltnisse uberdimensionierten Abteigebaudes mit 95 m langer Frontfassade begonnen In dieser Zeit entstanden auch die ausgedehnten Stallungen und Scheunen des Klostergutes in massiver Steinbauweise Sie ersetzten die baufalligen Anlagen die auf dem Merian Stich von 1654 zu sehen sind Wahrend des gesamten 18 Jahrhunderts war das Lamspringer Kloster Zentrum der Ausbildung katholischen geistlichen Nachwuchses fur England und die britischen Inseln da sich der Katholizismus dort zu dieser Zeit starker Unterdruckung ausgesetzt sah Monche unterrichteten englische Manner im jugendlichen Alter Aus dieser Zeit sind noch etwa 50 Grabsteine von verstorbenen Monchen und Studenten in der Kirche erhalten Benediktiner Abte Bearbeiten In den 160 Jahren zwischen 1643 und 1803 standen dem Kloster 8 englische Abte vor Clemens Reyner 1643 1651 Placidus Gascoigne 1652 1681 Joseph I Sherwood 1681 1690 Maurus Corker 1690 1696 Maurus Knightley 1697 1708 Augustinus Tempest 1708 1729 Joseph II Rokeby 1730 1761 Maurus Hetley 1761 1802Glashutte Bearbeiten nbsp Die Stendersche Glasfabrik in der Ansiedlung Glashutte nahe dem Heber rechts die Villa der Fabrikantenfamilie StenderRund 4 km ostlich von Lamspringe an der Landesstrasse L 466 nach Rhuden im heutigen Lamspringer Ortsteil Glashutte im Tal des Schlorbachs grundete das Kloster Lamspringe Ende des 18 Jahrhunderts eine Waldglashutte Sie lag inmitten klosterlicher Walder im weitlaufigen Waldgebiet des Klosterforst Westerhof der an den Hohenzug Heber angrenzt Die Glasblaserei wurde schon bald wegen Vermarktungschwierigkeiten geschlossen 1792 nahm Johann Friedrich Stender aus Ziegenhagen den Betrieb wieder auf und grundete die Stendersche Glasfabrik Produkte waren weisses Hohlglas und hellgrunes Medizinglas 5 Getrankeglaser Flaschen Einmachglaser Glasschalen und Laborgerate Teilweise handelte es sich um hochwertige Glaswaren die uber den Hamburger Hafen per Schiff ins europaische Ausland und nach Ubersee exportiert wurden Die Glashutte hatte bis zu 80 Beschaftigte die in damaliger Zeit einen guten Verdienst hatten 1883 wurden fur die Mitarbeiter nahe der Hutte 13 Wohnhauser mit 27 Wohnungen errichtet 1914 wurde die Hutte geschlossen da es Absatzprobleme gab Heute sind die fruheren Arbeiterwohnhauser restauriert und es sind weitere Wohngebaude entstanden Sakularisation Bearbeiten Das Kloster wurde 1803 im Rahmen der Sakularisation durch den Preussischen Staat aufgelost Das Vermogen des Klosters welches dem Benediktinerorden und nicht den ortsansassigen Monchen gehorte wurde enteignet und dem Staatsvermogen zugeschlagen Danach wurde das wirtschaftlich bedeutende Klostergut in eine konigliche Domane umgewandelt und verpachtet Die 21 Monche erhielten Abfindungen und 14 kehrten nach England zuruck In den 160 Jahren 1643 1803 der Anwesenheit der englischen Benediktinermonche im Kloster gab es 8 englische Abte mit Amtszeiten von bis zu 41 Jahren 1818 kam das Klostergut an die Klosterkammer Hannover die die Landereien verpachtete Klosteranlage BearbeitenDie fruhere Klosteranlage besteht aus steinernen Gebauden deren Eigentumerin und Baulasttragerin ist heute die Klosterkammer Hannover Dazu zahlen vor allem die Klosterkirche St Hadrian und St Dionysius das Abteigebaude und die fruheren Stallanlagen Kirche Bearbeiten nbsp Klosterkirche Lamspringe Ansicht von Suden aus dem Konventflugel 2023Architektur Bearbeiten Es handelt sich um eine 1685 1693 aus Bruchsteinen erbaute einen gotischen Vorgangerbau ersetzende innen verputzte dreischiffige Hallenkirche Die Pfeiler sind achteckig 6 Sie ist mit Kreuzgrat und Tonnengewolbe und Satteldach mit Dachreiter uberzogen und hat eine Krypta Der Chor hat einen polygonales Schluss Ausstattung Bearbeiten nbsp Innenraum der Klosterkirche linkes SeitenschiffVollstandig erhalten ist die reiche barocke Ausstattung der Kirche mit Altaren und Heiligenfiguren wobei der Hauptaltar von Johann Mauritz Groninger und die meisten ubrigen Schnitzarbeiten darunter Chorgestuhl und Kanzel aus der Werkstatt des Jobst Heinrich Lessen stammen 7 In neuerer Zeit wurden Restaurierungen der Klosterkirche durchgefuhrt u a von Christian Buhmann Dabei stiess man auf kunstvolle Verzierungen aus dem 18 Jahrhundert die im fruhen 20 Jahrhundert ubermalt worden waren Trotz knapper Kassen entschied man sich neben der kostspieligen Aussenrenovierung auch fur die komplette Restaurierung dieser Malereien Die Wiederherstellung des Originalzustands ist eine Aufgabe fur Jahrzehnte wurde jedoch an den Chorschranken um 1960 und am vorderen linken Seitenaltar bereits durchgefuhrt In der Klosterkirche befindet sich ein Reliquienschrein des 1681 hingerichteten Heiligen Oliver Plunkett dessen Gebeine 1685 auf Veranlassung des Lamspringer Abtes Maurus Corker nach hier uberfuhrt wurden Das Weihwasserbecken wurde in den 1710ern von einem Laienbruder der Benediktiner in Stucco lustro Technik kunstlerisch gestaltet 8 Die heutige Orgel wurde 1876 vom Orgelbauunternehmen Philipp Furtwangler amp Sohne errichtet wobei das Gehause und 24 der heute 45 Register von der ursprunglichen Orgel ubernommen wurden 9 Ausmalung der Krypta Bearbeiten In den Jahren 1926 und 1927 malte der Kunstler Alfred Ehrhardt auf Bitten des Pfarrers Friedrich Gatzemeyer 14 Gemalde an die Decke und die Wande der Krypta der ehemaligen Klosterkirche Lamspringe im Stil der Neuen Sachlichkeit Die figurlich dekorativen Darstellungen zeigen Heiligenszenen aus der christlichen Ikonografie mit direktem Bezug auf die Klosterkirche Szenen aus der Lebensgeschichte des Klostergrunders Graf Ricdag und des Martyrers Oliver Plunkett 10 Die Deckengemalde wurden 1938 als entartete Kunst weiss ubertuncht Die Arbeiten gerieten in Vergessenheit bis 2003 Ortshistoriker Axel C Kronenberg alte Schwarzweiss Fotografien vom Gandersheimer Fotografen Johannes Nissen 1881 1972 entdeckte 2006 bis 2010 erfolgte eine aufwendige Freilegung durch Diplom Restauratoren von sechs Deckengemalden Die Finanzierung ubernahm die Alfred Ehrhardt Stiftung Abtei und Konventgebaude Bearbeiten nbsp Park und Abteigebaude nbsp Klosterkirche und ParkDas in den 1730ern gebauten zwei Flugel der Abtei und Konventgebaude wurden seit 1818 hauptsachlich als Sitz von Verwaltungseinrichtungen genutzt Heute befinden sich darin mehrere reprasentative Raume grosser Abtsaal 12 Monatszimmer Refektorium mit grossformatigen Wandbildern und Gemalden sowie die Gemeindeverwaltung von Lamspringe Seit 2019 finden umfangreiche Sanierungsarbeiten an dem Gebaudekomplex statt Ein Bauabschnitt wurde mit dem Wiedereinzug der Gemeindeverwaltung Anfang 2023 abgeschlossen Weitere Sanierungsarbeiten folgen am Mittelrisalit dem mittleren Teil des Konventsflugels 11 Park BearbeitenDer Klosterpark mit der Quellgrotte der Lammequelle ist seit 1965 eine offentliche Parkanlage Fruher war dies ein 5 5 ha grosser Klostergarten spater Amtsgarten in dem Gemuse angebaut wurde Die dortige Klostermuhle wurde an derselben Stelle im 18 Jahrhundert als Fachwerkbau neu errichtet 12 13 Veranstaltungen BearbeitenDie Nutzung der Kirche erfolgt durch die katholische zum Bistum Hildesheim gehorende Pfarrgemeinde Maria Himmelfahrt mit Sitz in Bad Gandersheim Heute finden in den Klostergebauden regelmassig Veranstaltungen statt Im gesamten Monat September gibt es die Reihe Lamspringer September mit uberregionalen Veranstaltungen aus den verschiedensten Bereichen der Kultur und des kunstlerischen Entertainments Seit 2003 findet der Philosophische Salon im Kalenderzimmer des Klosters statt Eine jahrliche Veranstaltung im fruheren Kloster ist am letzten August Wochenende die Wallfahrt zum Fest des Heiligen Oliver Plunkett Literatur BearbeitenHans Ulrich Moderne Kirchenmalerei Die Krypta Gemalde der Klosterkirche in Lamspringe bei Gandersheim In Der Sonntag Braunschweiger Neueste Nachrichten vom 25 Dezember 1927 S 8 Oskar Kieker Paul Graff Bearbeiter Die Kunstdenkmaler der Provinz Hannover Bd II 6 Kreis Alfeld Selbstverwaltung der Provinzialverwaltung Theodor Schulzes Buchhandlung Hannover 1929 S 179 ff Digitalisat auf archive org abgerufen am 18 November 2021 Hans Reuther Die ehemalige Benediktiner Abteikirche zu Lamspringe In Niederdeutsche Beitrage zur Kunstgeschichte 3 1964 S 137 152 Daniel Rees Lamspringe In Ulrich Faust OSB Bearb Die Benediktiner in Niedersachsen Schleswig Holstein und Bremen Germania Benedictina 6 EOS Verlag St Ottilien 1980 S 299 320 ISBN 3 88096 606 0 H W Bohme Lamspringe In Fuhrer zu vor und fruhgeschichtlichen Denkmalern Bd 49 Teil II Exkursionen Mainz 1981 Carl Borchers Kloster Lamspringe Kleine Kunstfuhrer fur Niedersachsen 18 4 Auflage Gottingen 1991 Ernst Andreas Friedrich Das Kloster Lamspringe In Wenn Steine reden konnten Bd 2 Landbuch Verlag Hannover 1992 S 37 39 ISBN 3 7842 0479 1 Renate Oldermann Meier Zur Geschichte der Neuerrichtung und historischen Ausstattung der ehemaligen Klosterkirche Lamspringe in den Jahren 1670 1720 In Die Diozese Hildesheim in Vergangenheit und Gegenwart 61 1993 S 33 59 ISBN 3 87065 797 9 Harald Wolter von dem Knesebeck Lamspringe ein unbekanntes Scriptorium des Hamersleben Halberstadter Reformkreises zur Zeit Heinrichs des Lowen In Jochen Luckhardt Franz Niehoff Hrsg Heinrich der Lowe und seine Zeit Bd 2 Munchen 1995 S 468 477 Renate Oldermann Meier Der Kirchenschatz des ehemaligen Benediktinerinnenklosters Lamspringe Zusammensetzung und Einziehung zur Zeit der lutherischen Reformation In Die Diozese Hildesheim in Vergangenheit und Gegenwart 66 1998 S 111 146 ISBN 3 7698 1073 2 Axel Christoph Kronenberg Kloster Lamspringe Alfeld 2006 ISBN 978 3 9811183 0 8 Axel Christoph Kronenberg Alfred Ehrhardt Ein Gandersheimer Kunstler bemalt die Krypta der Klosterkirche zu Lamspringe In Kurzeitung Bad Gandersheim 4 2006 S 10 11 Axel Christoph Kronenberg Alfred Ehrhardt Ein Kunstler bemalt die Krypta der Klosterkirche zu Lamspringe In Jahrbuch Das Magazin aus dem Landkreis Hildesheim 2006 S 121 128 Renate Oldermann Der Kirchenschatz des ehemaligen Benediktinerinnenklosters Lamspringe In Hedwig Rockelein Hg Der Gandersheimer Schatz im Vergleich Regensburg 2013 S 65 91 ISBN 978 3 7954 2638 5 Renate Oldermann Aneignung und Widerstandshandeln im Kloster Lamspringe In Rosenkranze und Seelengarten Bildung und Frommigkeit in niedersachsischen Frauenklostern Wolfenbuttel 2013 S 167 175 Tobias Uhlig Markus C Blaich Barocke Pracht und Holzerhaltung Archaologische Bauforschung am Kloster Lamspringe in Archaologie in Niedersachsen 2022 S 155 158 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kloster Lamspringe Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kloster und Klostergut Lamspringe im Denkmalatlas Niedersachsen St Hadrian und Dionysius auf Internetprasenz der Pfarrgemeinde Literatur uber das Kloster Lamspringe in der Niedersachsischen BibliographieEinzelnachweise Bearbeiten Kurt Kronenberg Aus Gandersheims Grosser Vergangenheit Band 4 1962 S 18 Hermann Adolf Luntzel Geschichte der Diocese und Stadt Hildesheim 2 1858 S 160 161 Hermann Adolf Luntzel Geschichte der Diocese und Stadt Hildesheim 2 1858 S 158 Kloster Lamspringe Kurzeitung Bad Gandersheim S 10 11 abgerufen am 15 August 2010 Memento vom 9 November 2014 im Internet Archive PDF 2 7 MB Glashutte Hildesheimer Allgemeine abgerufen am 31 Oktober 2011 Wilhelm Mithoff Kirchen und Kapellen im Konigreich Hannover 1865 S 42 Hans Georg Aschoff Die katholische Klosterlandschaft im Furstbistum Hildesheim wahrend der Fruhen Neuzeit in Hansjorg Kuster Joachim Wolschke Bulmahn Hg Zu den Qualitaten klosterlicher Kulturlandschaften 2014 S 24 25 Georg Troescher Kunst und Kunstlerwanderungen in Mitteleuropa 1954 S 253 KirchenZeitung Nr 37 2015 vom 13 September 2015 S 14 Alfred Ehrhardt Stiftung Die Klosterkirchenkrypta zu Lamspringe vom 5 Marz 2011 Schlusselubergabe im Kloster Lamspringe Pressemitteilung der Klosterkammer Hannover vom 17 Februar 2023 Oskar Kieker Paul Graff Bearbeiter Die Kunstdenkmaler der Provinz Hannover Bd II 6 Kreis Alfeld Selbstverwaltung der Provinzialverwaltung Theodor Schulzes Buchhandlung Hannover 1929 S 220 und S 223 Abb 231 Digitalisat auf archive org abgerufen am 18 November 2021 Wilhelm Kleeberg Niedersachsische Muhlengeschichte 1964 S 15051 9634 10 01606 Koordinaten 51 57 48 2 N 10 0 57 8 O Normdaten Korperschaft GND 4823902 1 lobid OGND AKS LCCN nr2004035702 VIAF 242763040 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kloster Lamspringe amp oldid 237497743