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Oskar Kiecker falschlich auch Oskar Kieker 1 1881 1960 2 war ein vornehmlich im Raum Hannover wirkender deutscher Architekt Baubeamter Denkmalpfleger 3 und Sachbuchautor 4 Inhaltsverzeichnis 1 Ausbildung und Wirken 2 Privates 3 Schriften Auswahl 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseAusbildung und Wirken BearbeitenOskar Kiecker studierte Architektur an der Technischen Hochschule Hannover mit zwei Matrikeln 14699 und spater 19497 5 Er erwarb den akademischen Grad eines Diplom Ingenieurs Dipl Ing und dann den Titel eines Regierungsbaumeisters 2 ausserdem war er Hochschulassistent bei den Professoren Karl Mohrmann und Gustav Halmhuber 6 nbsp Anbau an der Heilig Geist Kirche in WolterdingenOskar Kiecker trat 1925 2 in der Dienst der hannoverschen Provinzialverwaltung und begann eine 35 jahrige Tatigkeit im Dienst der Bestandsaufnahme und Inventarisation der Baudenkmale in Niedersachsen Er war Mitautor von zehn Kunstdenkmaler Inventaren Bande Alfeld Gifhorn Goslar Land Soltau Wesermunde I und II Hadeln und Cuxhaven Neustadt a Rbge Stadt Stade und Landkreis Stade 2 Noch 1967 wurden Kieckers Bauaufnahme Zeichnungen in einem Band von Reclams Kunstfuhrer zu den Baudenkmalern der Hansestadte in Niedersachsen und Schleswig Holstein verwendet 7 Als ausgebildeter Architekt war Kiecker nebenbei auch selbst aktiv in der Bauplanung tatig 1925 leitete Kiecker den nach eigenem Entwurf gestalteten Anbau an der Heilig Geist Kirche in Wolterdingen 4 1932 erneuerte Kiecker teilweise mit altem Material das barocke Burgermeister Hintze Haus in Stade 7 Oskar Kiecker war auch kunstlerisch als Maler tatig 8 9 10 Privates BearbeitenWahrend der Zeit des Ersten Weltkriegs hatte Kiecker im Jahr 1916 seinen Wohnsitz in Hannover unter der damaligen Adresse Klagesmarkt 31 11 Als Mitglied im Architekten und Ingenieur Verein zu Hannover war er zu Beginn der Weimarer Republik spatestens 1920 in das Haus Kornerstrasse 23 umgezogen 12 Schriften Auswahl BearbeitenOskar Kiecker war insbesondere an den Publikationen in der Reihe Die Kunstdenkmaler der Provinz Hannover beteiligt darunter Oskar Kiecker Hans Lutgens Bearb Die Kunstdenkmale des Kreises Gifhorn Als Anhang Stadt Wolfsburg Hesslingen und Hehlingen ehemalige Exklave des Kreises Gardelegen Provinz Sachsen Die Kunstdenkmaler der Provinz Hannover Bd 3 Heft 4 Selbstverlag der Provinzialverwaltung Th Schulzes Buchhandlung Hannover 1931 Kunstdenkmalerinventare Niedersachsens Bd 35 als Nachdruck Wenner Osnabruck 1980 ISBN 3 87898 186 4 Literatur BearbeitenOskar Kiecker In Niedersachsische Denkmalpflege Bd 5 1960 1964 Hrsg Niedersachsisches Landesverwaltungsamt August Lax Verlagsbuchhandlung Hildesheim 1965 S 90 f Weblinks BearbeitenOskar Kiecker im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Namensnennung Kieker Kiecker im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek a b c d Oskar Kiecker In Niedersachsische Denkmalpflege Bd 5 1960 1964 Hrsg Niedersachsisches Landesverwaltungsamt August Lax Verlagsbuchhandlung Hildesheim 1965 S 90 f hier S 90 o V Kiecker Oskar Memento des Originals vom 31 Juli 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot gwlb de in der Datenbank Niedersachsische Personen Neueingabe erforderlich der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek Niedersachsische Landesbibliothek ohne Datum zuletzt abgerufen am 18 Oktober 2017 a b Hermann Deckert et al Bearb Die Kunstdenkmaler der Provinz Hannover Bd 3 Regierungs Bezirk Luneburg Ausgabe 6 Die Kunstdenkmale des Kreises Soltau Bd 27 des Gesamtwerks Selbstverlag der Provinzialverwaltung Theodor Schulzes Buchhandlung Hannover 1939 S 77 f S 84 u o eingeschrankte Vorschau uber Google Bucher Die Matrikel der Hoheren Gewerbeschule der Polytechnischen Schule und der Technischen Hochschule zu Hannover Erlauterungen und Register Hahnsche Buchhandlung und Verlag Hannover 1988 S 134 eingeschrankte Vorschau uber Google Bucher Oskar Kiecker In Niedersachsische Denkmalpflege Bd 5 1960 1964 Hrsg Niedersachsisches Landesverwaltungsamt August Lax Verlagsbuchhandlung Hildesheim 1965 S 90 f a b Alexander Freiherr von Reitzenstein Herbert Brunner Anton Henze Erich Herzog Heinz Rudolph Rosemann Reclams Kunstfuhrer Deutschland Baudenkmaler Band 5 Niedersachsen Hansestadte Schleswig Holstein Philipp Reclam junior Stuttgart 1967 S 4 f eingeschrankte Vorschau uber Google Bucher Gemalde In restauratorin cm de Christiane Muller Diplom Restauratorin Wedemark abgerufen am 11 April 2023 Olgemalde Brelinger Berg von 1920 mit Abbildung Brelinger Berg kommt nach 100 Jahren ins Museum In foerderverein heimatmuseum wedemark de 7 Marz 2021 abgerufen am 11 April 2023 Oskar Kiecker Aquarell knorriger Baum im Herbst 42 X 56 cm In picclick de Abgerufen am 11 April 2023 Mit Abbildung Signatur O Kiecker 1959 Zeitschrift fur Architektur und Ingenieurwesen Organ des Sachsischen Ingenieur und Architekten Vereins und des Architekten und Ingenieur Vereins zu Hannover Jahrgang 1916 S 105 eingeschrankte Vorschau uber Google Bucher Zeitschrift fur Architektur und Ingenieurwesen Jahrgang 1920 S 30 S 191 eingeschrankte Vorschau uber Google Bucher Normdaten Person GND 1034925601 lobid OGND AKS VIAF 71877659 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kiecker OskarALTERNATIVNAMEN Kieker OskarKURZBESCHREIBUNG deutscher Architekt Baubeamter Denkmalpfleger und SachbuchautorGEBURTSDATUM 1881STERBEDATUM 20 Jahrhundert Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Oskar Kiecker amp oldid 239201082