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Das Stift Gandersheim aus dem die heutige Stadt Bad Gandersheim in Niedersachsen hervorgegangen ist wurde im Jahre 852 vom sachsischen Grafen Liudolf dem Stammvater und Namensgeber der Liudolfinger gegrundet Fur dieses Vorhaben erhielt er auf einer Pilgerreise nach Rom von Papst Sergius II die Zustimmung und die fur die Grundung notwendigen Reliquien der heiligen Papste Anastasius und Innocentius Der Konvent wurde bis zur Fertigstellung der Klostergebaude und der Stiftskirche zunachst im Kloster Brunshausen angesiedelt Stiftskirche des Stiftes Gandersheim in Bad Gandersheim Ansicht von vorn 2009Stift Gandersheim in Bad GandersheimDas Stift Gandersheim war ein furstliches Familienstift und gelangte nach seiner Grundung reich ausgestattet zu baldiger Blute Inhaltsverzeichnis 1 Stiftsleben 2 Stiftskirche 3 Geschichte 3 1 Grundung 3 2 Das Stift in ottonischer Zeit 3 3 Die Reformation 3 4 Das Stift in der Zeit des Barock 3 5 Die Aufhebung des Stifts 1802 3 6 Das Stift in heutiger Zeit 4 Abtissinnenliste 5 Personlichkeiten 6 Orgel 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseStiftsleben Bearbeiten nbsp Abteigebaude aus der RenaissancezeitDas Kaiserlich freie weltliche Reichsstift Gandersheim wie es sich als Reichsabtei seit dem 13 Jahrhundert bis zu seiner Auflosung 1810 offiziell nannte war eine Gemeinschaft unverheirateter Tochter hochadliger Familien die in diesem Frauenstift ein gottgefalliges Leben fuhren wollten Der Begriff weltlich ist dabei als Gegensatz zu klosterlich zu verstehen nicht als Gegensatz zu kirchlich im heutigen Sinne Die Bewohnerinnen hiessen Kanonikerinnen bzw Kanonissen nach der Reformation wurden sie auch als Stiftsdamen bezeichnet Sie verfugten uber Privatbesitz und legten kein ewiges Gelubde ab konnten also jederzeit aus dem Stift austreten Die ottonischen und salischen Kaiser weilten mit ihrem Gefolge haufig in Gandersheim Es war also keineswegs ein beschauliches und weltabgewandtes Leben das die Kanonissen fuhrten Neben der Memoria fur die Grunderfamilie war eine der Aufgaben der Kanonissen und damit des Stifts die Ausbildung und Erziehung von adligen Tochtern Dabei brauchten die Schulerinnen nicht zwingend selbst Kanonissen zu werden Stiftskirche Bearbeiten Hauptartikel Stiftskirche Bad Gandersheim nbsp Glasfenster in der Stiftskirche nbsp LangsschnittIn der Stiftskirche erkennt man noch den romanischen Kirchenbau der mit gotischen Anbauten erweitert wurde Die Stiftskirche in Bad Gandersheim ist eine kreuzformige Basilika mit einem mit zwei Turmen ausgestatteten Westbau Er besteht aus einem flach gedeckten Langhaus mit sachsischem Stutzenwechsel und zwei gewolbten Seitenschiffen Das Querhaus besitzt eine querrechteckige Vierung mit ungefahr quadratischen Querarmen und daran schliesst sich das querrechteckige Chorjoch an Unter Vierung und Chor befindet sich eine Hallenkrypta Der Westbau besteht aus zwei Turmen mit einem Verbindungsbau der uber zwei Geschosse verfugt Ursprunglich hatte das Westwerk noch eine vorspringende Vorhalle mit Obergeschoss das sogenannte Paradies Der bestehende Kirchenbau wurde um 1100 begonnen und im Jahr 1168 geweiht Reste der Vorgangerbauten sind in die Kirche integriert Der heute zu besichtigende Bau ist durch Restaurierungen des 19 und 20 Jahrhunderts uberformt Das Gelaut der Kirche besteht aus 8 Glocken 6 Laute und 2 Uhrschlagglocken und gehort damit zu den grossten in Sudniedersachsen Geschichte Bearbeiten nbsp Hrotsvit von Gandersheim uberreicht Kaiser Otto dem Grossen ihre Gesta Oddonis im Hintergrund Gerberga Abtissin des Stiftes Gandersheim Phantasiedarstellung eines Holzschnitts von Albrecht Durer aus der editio princeps der Opera Hrotsvite Nurnberg 1501 Grundung Bearbeiten 852 wurde das Gandersheimer Stift von Graf Liudolf und seiner Ehefrau Oda gegrundet Liudolf ist der Stammvater der Liudolfinger aus deren Familie die ottonischen Konige hervorgingen Nach den zeitgenossischen Berichten des Zeitgenossen Agius in seiner Vita Hathumodae und in der Hildesheimer Denkschrift hatte zuvor der Hildesheimer Bischof Altfrid ein Vetter Liudolfs das Paar dazu bewegt mit Erlaubnis und einem Geleitschreiben Konig Ludwigs des Deutschen 845 46 eine Romwallfahrt zu unternehmen um von Papst Sergius II die Erlaubnis zur Einrichtung eines Frauenstiftes einzuholen Dort erhielten sie die Reliquien der heiligen Papste Anastasius und Innocentius die bis heute die Titelheiligen der Stiftskirche sind Zunachst wurde der Konvent in Kloster Brunshausen angesiedelt die Leitung ubernahm Hathumod Tochter des Stiftsgrunderehepaares Auch die folgenden beiden Abtissinnen waren Tochter Liudolfs 856 wurde der Bau der Stiftskirche in Gandersheim begonnen und 881 konnte Bischof Wigbert von Hildesheim die Kirche auf die heiligen Anastasius Innocentius und Johannes den Taufer weihen Nach 29 Jahren konnte der Konvent in die neue Stiftskirche einziehen Schon 877 wurde das Stift von Konig Ludwig dem Jungeren unter den Schutz des Reichs gestellt und erhielt damit weitgehende Unabhangigkeit auch vom Bistum Hildesheim dem zu diesem Zeitpunkt bereits kein Angehoriger der Liudolfinger mehr als Bischof vorstand 919 bestatigte Konig Heinrich I die Reichsunmittelbarkeit des Stiftes Diese enge Bindung an das Reich hatte zur Folge dass das Stift den Konig auf seinen Reisen durch das Reich beherbergen musste Diverse Besuche von Konigen sind verzeichnet Das Stift in ottonischer Zeit Bearbeiten nbsp Kirche innen Blick zum AltarraumDie Grundung des Stiftes durch den Stammvater der Liudolfinger Ottonen fuhrte zu besonderer Bedeutung des Stiftes auch auf Reichsebene Bis zur Grundung des Stiftes Quedlinburg im Jahre 936 war Gandersheim das wichtigste ottonische Familienstift Die Stiftskirche war eine der Grablegen der ottonischen Familie 940 wurde durch die Abtissin in Gandersheim das Marienkloster gegrundet dass dem Frauenstift untergeordnet war Um 973 beherbergte das Stift eine seiner bekanntesten Kanonissen Hrotsvit Roswitha von Gandersheim die als erste deutsche Dichterin gilt sie verfasste geistliche Schriften historische Dichtungen und Dramen Ihre Verehrung fur Kaiser Otto I brachte sie in den Gesta Ottonis Die Taten Ottos zum Ausdruck einem in lateinischen Hexametern verfassten Werk uber die Familiengeschichte und das politische Wirken Ottos des Grossen Im sogenannten Grossen Gandersheimer Streit an der Wende vom 10 zum 11 Jahrhundert meldete der Hildesheimer Bischof Anspruche auf das Stift an weswegen sich die Kanonissen wegen der Lage an der unklaren Grenze zwischen den Bistumern Mainz und Hildesheim an den Mainzer Erzbischof annaherten Diese Zustandigkeit wurde auf verschiedenen Synoden diskutiert und erst das volle Exemtionsprivileg von Papst Innozenz III vom 22 Juni 1206 befreite das Stift von den Anspruchen des Hildesheimer Bischofs Von da an konnten sich die Abtissinnen Reichsfurstinnen nennen Mit dem Tod des letzten Salierkonigs 1125 nahm die Bedeutung des Stiftes ab und es geriet immer starker in Abhangigkeit von den Landesherren Besonders die Welfen versuchten bis zur Auflosung des Stiftes ihren Einfluss auf das Stift auszudehnen Es war dem Stift nicht moglich eine eigene Landesherrschaft aufzubauen Spatestens seit der Mitte der 1270er Jahre konnten sich die Braunschweiger Herzoge die Vogtei uber das Stift sichern Sie bauten am Ende des 13 Jahrhunderts eine Burg in Gandersheim Ein weiterer Weg Einfluss auf das Stift zu nehmen war es verwandte Adlige auf den Stuhl der Abtissin zu setzen Dies gelang erstmals 1402 mit der Abtissin Sophia III Prinzessin zu Braunschweig Luneburg Die Reformation Bearbeiten Nach anfanglicher Ruhe in den Wirren der Reformation wurde das Furstentum Braunschweig Wolfenbuttel 1542 von Truppen des Schmalkaldischen Bundes besetzt und die Reformation eingefuhrt Die Reformatoren ignorierten die Reichsunmittelbarkeit des Stiftes und ordneten den evangelischen Gottesdienst an Durch die Abwesenheit der Dekanin die fur die erst siebenjahrige Abtissin das Stift regierte konnten die Kanonissen die Ausfuhrung herauszogern Die Burger Gandersheims hatten die Reformatoren freudig empfangen und am 13 Juli 1543 kam es zu einem Bildersturm in der Stiftskirche bei dem die Altare zerstort wurden Doch Herzog Heinrich der Jungere konnte zuruckkehren und das Furstentum wechselte zuruck zum katholischen Glauben Er ersetzte teilweise die Schaden und die Kirche wurde neu geweiht Erst 1568 wurde die Reformation unter Herzog Julius von Braunschweig endgultig eingefuhrt Das Stift und seine Eigenkloster Brunshausen und Clus wurden evangelisch das Marienkloster und das Franziskanerkloster aufgelost Es gab aber in der Folge weitere Streitigkeiten zwischen der Abtissin des Stifts und dem Herzog weil beide ihren Einfluss ausdehnen wollten Erst 1593 wurden die Streitigkeiten in einem Vertrag endgultig geklart Das Stift in der Zeit des Barock Bearbeiten Unter den Abtissinnen Henriette Christine von Braunschweig Wolfenbuttel und Elisabeth Ernestine von Sachsen Meiningen begann eine erneute Blutezeit des Frauenstiftes Sie forderten Kunste und Wissenschaften Elisabeth Ernestine Antonie liess das Sommerschloss Brunshausen und den Barockflugel der Abtei mit dem Kaisersaal bauen und sorgte fur die Ausstattung der Kirche Die Aufhebung des Stifts 1802 Bearbeiten 1802 gab das Stift seine Reichsunmittelbarkeit in einem Vertrag auf um der drohenden Sakularisation zu entgehen Das Stift unterstellte sich der Landeshoheit des Hauses Braunschweig Wolfenbuttel Der langwierige Kampf um die Reichsfreiheit im Gegensatz zu den Welfenherzogen war beendet In der Zeit der franzosischen Besatzung gehorte Gandersheim zum Konigreich Westphalen Zunachst war die geflohene Abtissin mit Genehmigung Napoleons in das Stift zuruckgekehrt und durfte dort weiter residieren Nach ihrem Tod am 10 Marz 1810 gab es aber keine Wahl einer Nachfolgerin mehr Das Stift wurde aufgelost die Besitzungen den westphalischen Krondomanen zugeschlagen und die Stiftsangehorigen entschadigt Auch nach dem Ende des Konigreichs sah sich das Herzogtum Braunschweig nicht gewillt das Stift wiederherzustellen Das Stift in heutiger Zeit Bearbeiten Heute wird das Stift von der evangelisch lutherischen Stiftskirchengemeinde St Anastasius und St Innocentius genutzt Bei Restaurierungsarbeiten entdeckte man 1997 Teile des alten Kirchenschatzes Reliquien Textilien und Reliquienbehaltnisse Diese werden als Kirchenschatz seit Marz 2006 im Portal zur Geschichte ausgestellt Abtissinnenliste BearbeitenSiehe auch Liste der Abtissinnen von GandersheimPersonlichkeiten BearbeitenHrotsvit Roswitha von Gandersheim um 935 nach 973 erste deutsche Dichterin Johann Georg Leuckfeld 1668 1726 Klosterforscher Historiker Numismatiker und Biograph wirkte anfangs als Sekretar der AbtissinOrgel BearbeitenDie Orgel der Stiftskirche wurde im Jahr 2000 von der franzosischen Orgelbaufirma Manufacture d Orgues Muhleisen Strassburg erbaut Das preisgekronte Instrument hat 50 Register darunter sieben Transmissionen aus dem Hauptwerk in das Pedal und ein extendiertes Pedalregister Die Spiel und Registertrakturen sind mechanisch 1 I Positiv C g31 Principal 8 2 Bourdon 8 3 Octave 4 4 Rohrflote 4 5 Nazard 2 2 3 6 Doublette 2 7 Tierce 1 3 5 8 Quinte 1 1 3 9 Cymbale IV 1 10 Cromorne 8 Tremulant II Hauptwerk C g311 Montre 16 12 Principal 8 13 Flute en bois 8 14 Gambe conique 8 15 Octave 4 16 Flute 4 17 Quinte 2 2 3 18 Octave 2 19 Fourniture IV 2 20 Cymbale IV 1 1 3 21 Cornet V ab a0 8 22 Bombarde 16 23 Trompette 8 24 Clairon 4 III Recit C g325 Bourdon 16 26 Cor de nuit 8 27 Flute Harmonique 8 28 Gambe 8 29 Voix Celeste 8 30 Principal 4 31 Traverse 4 32 Nazard 2 2 3 33 Octavin 2 34 Tierce 1 3 5 35 Piccolo 1 36 Plein Jeu IV 2 37 Basson 16 38 Hautbois 8 39 Trompette 8 40 Voix Humaine 8 41 Clairon 4 Tremulant Pedal C g142 Bourdon aus Nr 43 32 43 Soubasse 16 44 Flute Nr 11 16 45 Flute Nr 13 8 46 Cello Nr 14 8 47 Octave Nr 18 4 48 Bombarde Nr 22 16 49 Trompette Nr 23 8 50 Clairon Nr 24 4 Koppeln Normalkoppeln II I I P II P Superoktavkoppeln Suboktavkoppeln Nebenregister Spielhilfen Feste Kombinationen p f Tutti 256fache Setzeranlage Crescendowalze I P II P III P Manualkoppeln I II III I III II 8 III II 16 Doppelregistrieranlage mechanisch elektrisch 15 000 Kombinationen Literatur BearbeitenMartin Zeiller Gandersheim Stifft In Matthaus Merian Hrsg Topographia Ducatus Brunswick et Luneburg Topographia Germaniae Band 15 1 Auflage Matthaeus Merians Erben Frankfurt am Main 1654 S 85 88 Volltext Wikisource Hans Goetting Das reichsunmittelbare Kanonissenstift Gandersheim In Max Planck Institut fur Geschichte Hrsg Germania sacra historisch statistische Beschreibung der Kirche des Alten Reiches de Gruyter Berlin New York 1973 ISBN 3 11 004219 3 Ernst Andreas Friedrich Wenn Steine reden konnten Landbuch Verlag Hannover 1989 ISBN 3 7842 0397 3 Helga Wass Form und Wahrnehmung mitteldeutscher Gedachtnisskulptur im 14 Jahrhundert Katalog ausgewahlter Objekte vom Hohen Mittelalter bis zum Anfang des 15 Jahrhunderts Band 2 Tenea Bristol Berlin 2006 ISBN 3 86504 159 0 S 222 f Martin Hoernes Hedwig Rockelein Hrsg Gandersheim und Essen Vergleichende Untersuchungen zu sachsischen Frauenstiften In Essener Forschungen zum Frauenstift Band 4 Klartext Verlag Essen 2006 ISBN 3 89861 510 3 Portal zur Geschichte Schatze neu entdecken Auswahlkatalog hrsg von Martin Hoernes und Thomas Labusiak Delmenhorst 2007 Miriam Gepp Die Stiftskirche in Bad Gandersheim Gedachtnisort der Ottonen Hrsg von Thomas Labusiak Munchen 2008 Birgit Heilmann Aus Heiltum wird Geschichte Der Gandersheimer Reliquienschatz in nachreformatorischer Zeit Hrsg von Thomas Labusiak und Hedwig Rockelein Regensburg 2009 Studien zum Frauenstift Gandersheim und seinen Eigenklostern Band 1 Birgit Heilmann Katholische uberreste oder tradierter Schatz Das evangelische Kanonissenstift Gandersheim und sein mittelalterliches Erbe In Frauenkonvente im Zeitalter der Konfessionalisierung Klartext Verlag Essen 2010 ISBN 978 3 8375 0436 1 Jan Friedrich Richter Gotik in Gandersheim Die Holzbildwerke des 13 bis 16 Jahrhunderts Hrsg von Thomas Labusiak und Hedwig Rockelein Regensburg 2010 Studien zum Frauenstift Gandersheim und seinen Eigenklostern Band 2 Christian Popp Der Schatz der Kanonissen Heilige und Reliquien im Frauenstift Gandersheim Hrsg von Thomas Labusiak und Hedwig Rockelein Regensburg 2010 Studien zum Frauenstift Gandersheim und seinen Eigenklostern Band 3 Rezension Amalie Fossel Ottonische Abtissinnen im Spiegel der Urkunden Einflussmoglichkeiten der Sophia von Gandersheim und Essen auf die Politik Ottos III In Thomas Schilp Hrsg Frauen bauen Europa Internationale Verflechtungen des Frauenstifts Essen Klartext Verlag Essen 2011 ISBN 978 3 8375 0672 3 S 89 106 Ernst Andreas Friedrich Der Dom von Gandersheim In Wenn Steine reden konnten Band I Landbuch Verlag Hannover 1989 ISBN 3 7842 0397 3 S 102 105 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stift Gandersheim Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Dauerausstellung in der Gandersheimer 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Bremen Goslar Hamburg Lubeck Muhlhausen Nordhausen 51 870397 10 026097 Koordinaten 51 52 13 4 N 10 1 33 9 O Normdaten Korperschaft GND 6064449 7 lobid OGND AKS LCCN n2001011866 VIAF 173506080 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stift Gandersheim amp oldid 234687742