www.wikidata.de-de.nina.az
Das Bistum Schwerin 1062 1158 bis 1557 1648 war ein romisch katholisches Bistum Zu Zeiten der deutschen Teilung war dieses Gebiet kirchlich unter einer besonderen Stellung zuletzt als Bischofliches Amt Schwerin Seit 1930 war das Gebiet Teil des Bistums Osnabruck gewesen und gehort seit 1994 schliesslich zum Erzbistum Hamburg Wappen Bistum SchwerinWeiterhin war das von den Schweriner Bischofen regierte Hochstift Schwerin ein geistliches Territorium des Heiligen Romischen Reiches auf dem Gebiet des heutigen Bundeslands Mecklenburg Vorpommern Als Folge des Westfalischen Friedens ging das Territorium 1648 in das weltliche Furstentum Schwerin uber Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Grundung und Mittelalter 1 2 Reformation und Zwischenzeit 1 3 Der Weg zur Apostolischen Administratur Schwerin 1 4 Eingliederung in das Erzbistum Hamburg 2 Hochstift Schwerin 2 1 Wappen 3 Siehe auch 4 Literatur 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenGrundung und Mittelalter Bearbeiten nbsp Bistum Schwerin vor der Reformation nbsp Bistum Schwerin um 1500Erzbischof Adalbert von Bremen gliederte um 1062 die Bistumer Mecklenburg und Ratzeburg aus dem Bistum Oldenburg Holstein spater verlegt nach Lubeck aus Aber schon 1066 fielen seine Grundungen einem blutigen Aufstand der Wenden zum Opfer die Abt Ansverus von St Georg in Ratzeburg und seine Gefolgsleute im benachbarten Bistum Ratzeburg steinigten Erzbischof Hartwig I von Bremen wollte 1149 die vakanten Bistumer wieder besetzen geriet daruber aber mit dem Landesherrn dem Welfenherzog Heinrich dem Lowen in Konflikt Allein dieser konnte den Bistumern die notwendige wirtschaftliche Grundlage geben und beanspruchte darum das Recht zur Einsetzung der Bischofe Investitur in seinem Herrschaftsgebiet fur sich Der Streit wurde 1154 auf dem Reichstag zu Goslar entschieden Konig Friedrich I Barbarossa ubertrug sein konigliches Investiturrecht fur die nordalbingischen Bistumer seinem Vetter Heinrich dem Lowen Dieser setzte 1158 den Monch Berno des Zisterzienserklosters Amelungsborn zum Bischof von Mecklenburg ein nbsp Schweriner Dom vor Errichtung des neugotischen TurmsIm Jahre 1160 wurde der Bischofssitz von Mecklenburg nach Schwerin verlegt Damit verbunden war die Umbenennung des Bistums nach der gerade begrundeten deutschen Stadt Schwerin wahrend Bischof Berno sich weiter seiner Siegel bediente die ihn als Bischof von Mecklenburg bezeichneten 1 Im selben Jahr unterstellte Erzbischof Hartwig mit Zustimmung Heinrich des Lowen das Bistum Schwerin der Metropolitangewalt der Hamburger Kirche Auf Initiative Bischof Bernos wurden die altesten Zisterzienserkloster Mecklenburgs Doberan 1171 und Dargun 1172 als Kolonisationskloster gegrundet Bereits 1171 konnte ein erster Dom in Schwerin geweiht werden Um 1180 wurde Butzow unter Bischof Berno bischofliche Residenz Ab 1239 war Schloss Butzow Hauptresidenz der Bischofe von Schwerin Reformation und Zwischenzeit Bearbeiten Die Reformation wurde in Mecklenburg ab 1533 eingefuhrt Damit wurde auch im Hochstift der katholische Kultus beseitigt Dieser Prozess war 1557 abgeschlossen 1625 wurde der damals erst zweijahrige Sohn des Herzogs von Mecklenburg Christian zum letzten Verwalter Koadjutor gewahlt Im Zuge der Wiederherstellung geordneter Verhaltnisse im Stiftsgebiet durch Schweden das das Land 1631 besetzt hatte wurde die Stiftsregierung durch Kriegsrecht an seinen Vater Herzog Adolf Friedrich I von Mecklenburg ubergeben Er war der letzte Administrator Im Westfalischen Frieden wurde das Stiftsgebiet als erbliches weltliches Furstentum Herzog Adolf Friedrich I zugesprochen Seitens der romisch katholischen Kirche wurde das Gebiet des Bistums gemeinsam mit den sich ebenfalls auf das Gebiet Mecklenburgs erstreckenden Teilen der ehemaligen Bistumern Ratzeburg und Kammin sowie weiten Teilen Norddeutschlands und Skandinaviens als Apostolisches Vikariat des Nordens der 1622 gegrundeten Congregatio de Propaganda Fide in Rom direkt unterstellt Die Gebiete wurden 1667 im Apostolischen Vikariat der Nordischen Missionen zusammengefasst Im Laufe der Zeit wurden fur viele Teilbereiche selbstandige Jurisdiktionsbezirke geschaffen Fur die verbliebenen Territorien wurde 1868 das Apostolische Vikariat Norddeutschland gebildet Es umfasste die beiden Grossherzogtumer Mecklenburg sowie die freie Stadt Lubeck und die Herrschaft Eutin des Grossherzogtums Oldenburg 1930 gelangte dieses Gebiet an das Bistum Osnabruck Der Weg zur Apostolischen Administratur Schwerin Bearbeiten Nach dem Zweiten Weltkrieg unter den Bedingungen der deutschen Teilung grundete der zustandige Osnabrucker Bischof Hermann Wilhelm Berning am 16 April 1946 das Bischofliche Kommissariat Schwerin und ernannte den Pfarrer von Schwerin Bernhard Schrader zum Bischoflichen Kommissar Im Jahr 1958 wurde dieser zunachst zum Generalvikar des Bischofs von Osnabruck fur Mecklenburg und 1959 dann auch zum Weihbischof ernannt Im Jahr 1970 wurde der Berliner Weihbischof Heinrich Theissing als Adjutorbischof nach Schwerin berufen und ubernahm 1971 als Nachfolger die Aufgaben des Bischoflichen Kommissars fur Mecklenburg Am 23 Juli 1973 wurde das Gebiet des Bischoflichen Kommissariates Schwerin vom Heiligen Stuhl zur Apostolischen Administratur mit Bischof Theissing als Apostolischem Administrator mit den Rechten eines residierenden Bischofs erhoben Die rechtliche Zugehorigkeit Mecklenburgs zur Mutterdiozese Osnabruck war hiervon nicht beruhrt jedoch wurde die Jurisdiktion des Bischofs von Osnabruck uber Mecklenburg suspendiert Der Apostolische Administrator ubte sein Amt unmittelbar im Auftrag des Heiligen Stuhles aus Seine Behorde wurde vom Bischoflichen Kommissariat in Bischofliches Amt umbenannt Im Jahr 1981 wurde Norbert Werbs zum Weihbischof des Apostolischen Administrators in Schwerin ernannt Apostolischer Administrator wurde nach dem Rucktritt von Theissing im Jahre 1987 der Magdeburger Weihbischof Theodor Hubrich Nach dessen Tod wurde Werbs 1992 zum Diozesanadministrator gewahlt Eingliederung in das Erzbistum Hamburg Bearbeiten Mit der Errichtung des Erzbistums Hamburg am 24 Oktober 1994 wurde der Schweriner Jurisdiktionsbezirk in das Erzbistum Hamburg integriert 2 war aber bis zum altersbedingten Rucktritt von Norbert Werbs am 20 Mai 2015 weiterhin Sitz des Weihbischofs als Bischofsvikar fur Mecklenburg mit Sitz in der Pfarrei der Propsteikirche St Anna In Schwerin besteht ein Erzbischofliches Amt als Aussenstelle des Ordinariats Hamburg Das Verwaltungsgebaude wurde im Jahr 1978 gemeinsam mit der Filialkirche St Martin im Stadtteil Lankow gebaut Leiterin des Erzbischoflichen Amts und des Kommissariats der Erzbischofe von Hamburg und Berlin beim Land Mecklenburg Vorpommern war von 2013 bis 2021 die Theologin Claudia Schophuis Seit 2021 leitet Norbert Nagler das Erzbischofliche Amt Hochstift Schwerin Bearbeiten nbsp Territorium im Heiligen Romischen ReichHochstift SchwerinWappen nbsp Karte nbsp Das Hochstift Schwerin gelb und seine Nachbarterritorien um 1300Herrschaftsform Wahlfurstentum StandestaatHerrscher Regierung Furstbischof Administrator oder in Vakanz DomkapitelHeutige Region en DE MVReichstag Reichsfurstenrat 1 Virilstimme auf der geistlichen BankReichsmatrikel 12 Reiter 19 Fusssoldaten 60 Gulden 1521 Reichskreis obersachsischHauptstadte Residenzen ButzowKonfession Religionen romisch katholisch ab 1533 lutherisch reformierte und judische MinderheitSprache n NiederdeutschWahrung 1 Reichstaler a 24 GroschenAufgegangen in Furstentum Schwerin1171 stattete Heinrich der Lowe das Bistum wirtschaftlich aus wobei das Zentrum des Besitzes im Gebiet von Butzow und bei Ilow lag Am 9 September 1171 gehorten zum Bistum Schwerin die Burgen Mecklenburg Schwerin Kutin bei Plau am See Kessin mit allen dazugehorigen Ortschaften sowie die Burgen Parchim und Malchow mit dem umgebenden Gebiet 3 Nach dem Sturz Heinrichs des Lowen 1180 wurde das Investiturrecht zuerst von den Askaniern und dann vom danischen Konig Waldemar II beansprucht Mitte des 13 Jahrhunderts konnte sich das Bistum Schwerin jedoch die reichsunmittelbare Stellung sichern und auch die Gerichts und Landeshoheit fur das Stiftsgebiet festigen So wurde eine kleine Territorialherrschaft aufgebaut deren wirtschaftliche Grundlage jedoch sehr schmal war 4 nbsp Bischofliches Residenzschloss Butzow1239 nahmen die Bischofe ihren Sitz in Butzow Die dortige Kirche ist daher Stiftskirche Konflikte mit den mecklenburgischen Fursten sowie eine umfangreiche Bundnispolitik und Verwicklungen in die nordischen Thronkampfe strapazierten die wirtschaftlichen Ressourcen des Bistums Im 14 und 15 Jahrhundert wuchs die Schuldenlast stark an und hatte umfangreiche Verpfandungen von Stiftsland zur Folge Im 15 Jahrhundert geriet das Bistum in Abhangigkeit von den mecklenburgischen Herzogen Auch nach Einfuhrung der Reformation blieb das Hochstift als Herrschaftsgebiet mit evangelischen Bischofen eigentlich Administratoren des vakanten Bistums aus dem Haus Mecklenburg und dem koniglichen Haus Danemark bestehen Die Reichsunmittelbarkeit wurde vom Reichskammergericht 1561 bestatigt Der Dompropst Otto von Wackerbarth versuchte unter den Bistumsadministratoren Ulrich I von Mecklenburg und Ulrich II von Danemark noch dem Stift das Jurisdiktionsrecht eines eigenstandigen Reichsstands zu erstreiten was zu einem langwierigen Prozess mit dem Herzog vor dem Reichskammergericht fuhrte 5 Im Jahr 1628 gelangte es als Lehen an Wallenstein der aber schon 1630 aufgrund des schwedischen Eingreifens in den Dreissigjahrigen Krieg sein Herzogtum Mecklenburg und das Furstentum Schwerin wieder hatte raumen mussen bevor er 1633 34 beim Kaiser in Ungnade fiel und ermordet wurde Nach den Kriegswirren wurde im Westfalischen Frieden 1648 die Restitution an die Herzoge von Mecklenburg bestatigt und das Territorium als weltliches Furstentum Schwerin umfirmiert Wappen Bearbeiten Ein bischofliches Wappen ist erstmals unter Bischof Albrecht von Sternberg Bischof 1356 1363 nachweisbar ein quer geteilter Schild mit zwei in Form eines Andreaskreuzes daruber gelegten Bischofsstaben 6 Die alteste Abbildung dieses bischoflichen Wappens in Farben auf einem Denkmal im Schweriner Dom von 1570 zeigt die untere Halfte des Schildes golden die obere rot und daruber liegen die beiden blauen wohl richtiger silbernen Bischofsstabe mit goldenen Krummen Nach 1648 war das Wappen des Furstentums Schwerin abweichend von dem des Bistums Es hatte folgende Blasonierung geteilt oben ein in Blau schreitender goldener Greif unten ein leeres grunes Feld mit silbernem Bord Dieses Wappen wurde nach 1648 auch im mecklenburgischen Wappen aufgenommen nbsp Wappen des Bistums Hochstifts Schwerin nbsp Wappen des Hochstifts Schwerin im Thronsaal des Schweriner Schlosses nbsp Wappen des Furstentums SchwerinSiehe auch BearbeitenListe der Bischofe von Schwerin Liste der Weihbischofe in SchwerinLiteratur BearbeitenHeinrich Theissing Institut Schwerin Hrsg Kirche unter Diktaturen Band 1 Chronik des Bischoflichen Kommissariates Schwerin 1946 bis 1973 Schwerin 2003 ISBN 3 00 010864 5 Alfred Rische Verzeichnis der Bischofe und Domherren von Schwerin mit biographischen Bemerkungen Ludwigslust 1900 Margit Kaluza Baumruker Das Schweriner Domkapitel 1171 1400 Koln Wien 1987 ISBN 3 412 05787 8 Einzelnachweise Bearbeiten Josef Traeger Vom Bistum Mecklenburg zum Bistum Schwerin In Das Stiftsland der Schweriner Bischofe um Butzow und Warin Leipzig 1984 S 7 9 Ioannes Paulus II Const Apost In AAS 87 1995 n 3 24 Oktober 1994 S 228 230 abgerufen am 24 Juli 2019 Latein Mecklenburgisches Urkundenbuch Bd 1 Nr 100 S 95ff Bistum Schwerin bei Lexikon des Mittelalters Ausfuhrlich zu dem Konflikt Franz Schildt Das Bisthum Schwerin in der evangelischen Zeit III Theil In Jahrbucher des Vereins fur Mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde 51 1886 S 103 189 Volltext Nach Carl Friedrich Wehrmann Siegel des Mittelalters aus den Archiven der Stadt Lubeck Heft 4 Mecklenburgische Siegel Lubeck 1880 S 41 Digitalisat Territorien und Stande im Niedersachsischen Reichskreis Heiliges Romisches Reich 1500 1806 Geistliche Furstentumer Erzstift Bremen Hochstift Halberstadt Hochstift Hildesheim Hochstift Lubeck Erzstift Magdeburg Hochstift Ratzeburg Hochstift Schwerin Reichspralaturen Kloster Riddagshausen Stift Gandersheim Weltliche Furstentumer Herzogtum Bremen Furstentum Blankenburg Furstentum Calenberg Furstentum Grubenhagen Herzogtum Holstein Gottorfsche Anteile und konigliche Anteile Furstentum Luneburg Teil Herzogtum Mecklenburg Gustrow Teil Herzogtum Mecklenburg Schwerin Grafschaft Rantzau Herzogtum Sachsen Lauenburg Furstentum Braunschweig Wolfenbuttel Grafschaft Regenstein Reichsstadte Bremen Goslar Hamburg Lubeck Muhlhausen Nordhausen VEhemalige Erzbistumer und Bistumer in DeutschlandKirchenprovinzen Erzbistumer und Bistumer als Suffragandiozesen Kirchenprovinz Besancon Bistum Basel fur Sudbaden Kirchenprovinz Bremen Erzbistum Bremen Bistum Lubeck Bistum Oldenburg Bistum Ratzeburg Bistum Roskilde Suffragan Bremens bis 1104 jetzt Bistum Kopenhagen in Danemark Bistum Schleswig Suffragan Bremens bis 1104 Bistum SchwerinKirchenprovinz Breslau Ostdeutsche Kirchenprovinz Erzbistum Breslau Bistum Berlin 1930 1972 Suffragan Breslaus jetzt Erzbistum Berlin Bistum Ermland 1930 1972 Suffragan Breslaus jetzt Erzbistum Ermland im heutigen Polen Pralatur SchneidemuhlKirchenprovinz Gnesen Posen Erzbistum Gnesen Posen 1821 1946 vereint jetzt Erzbistumer Gnesen und Posen beide im heutigen Polen Bistum Kulm 1466 1946 Suffragan Gnesen Posen s jetzt Bistum Pelplin im heutigen Polen Kirchenprovinz Koln Rheinische Kirchenprovinz Bistum MindenKirchenprovinz Lund Bistum Schleswig Bistum Roskilde bis 1537 zustandig fur Rugen Kirchenprovinz Magdeburg Erzbistum Magdeburg jetzt Bistum Magdeburg Bistum Brandenburg Bistum Havelberg Bistum Lebus Bistum Meissen Suffragen Magdeburgs bis 1399 Bistum Merseburg Bistum Naumburg ZeitzKirchenprovinz Mainz Erzbistum Mainz jetzt Bistum Mainz Bistum Buraburg Bistum Corvey Bistum Halberstadt Bistum Konstanz Bistum Strassburg jetzt Erzbistum Strassburg in Frankreich Bistum Verden Bistum WormsKirchenprovinz Olmutz Generalvikariat Branitz im heutigen Polen Kirchenprovinz Prag Generalvikariat Glatz im heutigen Polen Kirchenprovinz Riga Bistum Ermland 1243 1512 Suffragan Rigas jetzt Erzbistum Ermland im heutigen Polen Bistum Kulm 1243 1466 Suffragan Rigas jetzt Bistum Pelplin im heutigen Polen Bistum Pomesanien Bistum SamlandKirchenprovinz Salzburg Bistum Chiemsee Bistum Freising jetzt Erzbistum Munchen und Freising Bistum NeuburgKirchenprovinz Trier Erzbistum Trier jetzt Bistum Trier Bistum Metz im heutigen Frankreich Bistum Toul jetzt Bistum Nancy Toul in Frankreich Bistum Verdun im heutigen Frankreich Immediat Bistum Cammin jetzt Erzbistum Hamburg fur Ost Mecklenburg Erzbistum Berlin fur deutsche und Erzbistum Szczecin Kamien wie Bistum Koszalin Kolobrzeg fur polnische Teile Pommerns Bistum Ermland 1512 1930 exempt jetzt Erzbistum Ermland im heutigen Polen Apostolische Administratur Gorlitz 1972 1994 jetzt Bistum Gorlitz Bistum Meissen ab 1399 jetzt Bistum Dresden Meissen Apostolisches Vikariat Anhalt Apostolisches Vikariat des Nordens Apostolisches Vikariat Ober und Niedersachsen Apostolisches Vikariat in den Sachsischen Erblanden Apostolische Prafektur Schleswig HolsteinSiehe Liste der ehemaligen katholischen Diozesen Normdaten Geografikum GND 4106813 0 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bistum Schwerin amp oldid 238954653 Hochstift Schwerin