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Neu Temmen in der alteren Literatur meist Neu Temmen geschrieben ist ein Gemeindeteil von Temmen Ringenwalde einer Gemeinde im Landkreis Uckermark Brandenburg deren Verwaltungsaufgaben vom Amt Gerswalde wahrgenommen werden Neu Temmen wurde vor 1743 als Vorwerk gegrundet war im 19 Jahrhundert Gutsbezirk und wurde 1928 zusammen mit dem Gutsbezirk Alt Temmen und einem Teil des Gutsbezirks Hohenwalde zur Gemeinde Temmen vereinigt Neu TemmenGemeinde Temmen RingenwaldeKoordinaten 53 5 N 13 47 O 53 086666666667 13 775555555556 75 Koordinaten 53 5 12 N 13 46 32 OHohe 75 m u NHNEingemeindung 1928Eingemeindet nach TemmenPostleitzahl 17268Vorwahl 039881GutshausGutshaus Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Kommunale Geschichte 4 Kirchliche Zugehorigkeit 5 Denkmale und Sehenswurdigkeiten 6 Literatur 7 EinzelnachweiseLage BearbeitenNeu Temmen liegt ca 1 5 Kilometer Luftlinie sudostlich von Alt Temmen und rd 5 Kilometer nordostlich von Ringenwalde etwa auf 75 m u NHN Etwa 500 Meter nordlich liegt der Schmale Temmensee ca 700 Meter nordwestlich der Dustersee Etwa 800 Meter ostlich liegt der bereits zur Stadt Angermunde gehorende 100 5 Meter hohe Fuchsberg nur 400 sudostlich der Eichelberg mit 101 m u NHN 700 Meter sudlich liegt der zur Gemeinde Milmersdorf gehorende Kienberg mit einem Funkmasten Der grosste Teil der Flache des fruheren Rittergutes bzw Gutsbezirk gehort heute zum Naturschutzgebiet Poratzer Moranenlandschaft nbsp Alt Temmen und Neu Temmen auf dem Urmesstischblatt 2948 Friedrichswalde von 1826Geschichte BearbeitenDas Vorwerk Neu Temmen wurde 1740 auf Teilen der Feldmark des im Mittelalter wust gefallenen Dorfes Temmen und der wusten Feldmark Hohenwalde aufgebaut Am 28 Marz 1743 wurden die von den Arnim schen Hausern Fredenwalde Gotschendorf und Milmersdorf bisher gemeinsam besessenen Vorwerke Schmalen Temmen Neu Temmen und Neu Hohenwalde aufgeteilt Die Vorwerke waren in der urbar gemachten Alt Temmener Heide von den drei Hausern gemeinsam angelegt worden Drei Viertel von Neu Temmen gehorten dem Oberstleutnant Alexander II von Arnim 1688 1753 auf Fredenwalde wahrend die Hauser Gotschendorf und Milmersdorf daran gemeinsam ein Viertel hatten Von Neu Hohenwalde gehorte die Halfte dem Alexander von Arnim die andere Halfte gemeinsam den Hausern Gotschendorf und Milmersdorf Alexander von Arnim auf Fredenwalde erhielt den Vollbesitz von Schmalen Temmen wahrend er seine Halfte von Neu Hohenwalde und den Kaveln auf der Teufelspost an die beiden Hauser Gotschendorf und Milmersdorf abtrat Er erhielt ausserdem von den Hausern Gotschendorf und Milmersdorf je 1500 Taler in bar Den damals laufenden Prozess gegen den Verwalter von Neu Hohenwalde Elias Buch wollten alle drei Parteien aber noch gemeinsam bestreiten nbsp NABU Kirche Temmen wahrend der Renovierung November 2019 nbsp Windfahne auf dem Turm der Dorfkirche mit Initialen AVA und Jahreszahl 1749Alexander von Arnim wurde am 25 Februar 1688 als Sohn des Alexander Magnus I von Arnim und seiner zweiten Frau Cornelia Eva von Ihlefeld adH Rehberg in Dargersdorf geboren Er trat 1706 in koniglich preussische Kriegsdienste Am 11 September 1709 kampfte er in der blutigen Schlacht von Malplaquet Er kehrte erst nach dem Friedensschluss von Utrecht in seine Garnison zuruck 1715 kampfte er gegen die Schweden in Pommern 1734 machte er noch einen Feldzug an den Oberrhein mit und nahm im selben Jahr seinen Abschied Seine erste Frau Marie Eleonore von Schenk starb fruh die einzige Tochter kurz nach der Geburt 1726 heiratete er in zweiter Ehe Sophie Caroline von Oertzen adH Leppin Tochter des Oberstleutnant Hans Felix von Oertzen und der Sophie Agnese geb von Oertzen Aus der Ehe gingen vier Sohne und drei Tochter hervor von denen ein Sohn als Kleinkind starb 1749 liess Alexander II von Arnim die kleine Dorfkirche beim Vorwerk Neu Temmen errichten Jahreszahl in der Windfahne Er schenkte der Kirche eine Sanduhr mit seinem Namen in hebraischen Buchstaben Am 4 Oktober 1753 starb Alexander von Arnim in Fredenwalde Im Marz 1754 erfolgte die Teilung des Lehn und Allodialbesitzes Der Guterbesitz wurde nur in zwei Teile geteilt der dritte Anteil war ein Geldanteil Guteranteile und Geldanteil wurden nun unter den drei Sohnen verlost Der alteste Curt Friedrich von Arnim 1728 1790 oder 1789 zog den Geldanteil Hans Erdmann 28 November 1735 9 Februar 1756 in Soldin erhielt Neu Temmen und der jungste Bruder halb Fredenwalde nbsp Grabplatte des Hans Erdmann von Arnim 1735 1756 vor der Ostseite der Dorfkirche Gross FredenwaldeHans Erdmann von Arnim auf Neu Temmen war Koniglich Preussischer Fahnenjunker und starb schon am 9 Februar 1756 in Soldin 1 Seine Grabplatte liegt vor der Ostseite der Kirche in Gross Fredenwalde Sein Gut Neu Temmen fiel nun an den alteren Bruder Curt Friedrich III 1766 brannte das Gutshaus ab und Curt Friedrich liess das heutige Gutshaus auffuhren Es kostete damals die hohe Summe von 5813 Talern 2 3 1767 heiratete er Hanna Wilhelmine von Dargitz 1830 Er benannte nun das von ihm 1765 aufgebaute Rittervorwerk Neu Fredenwalde nach seiner Frau in Willmine um 1 1775 wohnten auf dem Rittervorwerk 15 Einlieger u a Einwohner Neu Temmen hatte 17 Feuerstellen 4 Curt Friedrich III von Arnim musste Neu Temmen 1778 schuldenhalber an den Leutnant Heinrich Gottfried von Dargitz 1734 1817 auf Lubbenow verkaufen Dargitz war sein Ex Schwager der mit seiner Schwester Dorothea Cordula Eleonore 1737 1766 verheiratet gewesen war Er hatte 1769 in zweiter Ehe Maria Salome von Arnim adH Gotschendorf 1722 1798 5 Tochter des Bernd Ludwig von Arnim und der Marie Ilse von Holtzendorff geheiratet 6 1780 verkaufte Heinrich Gottfried von Dargitz das Gut Neu Temmen weiter an den Obristwachtmeister Boislav von Rosbitzky Schmidt Bogislav von Robitzky 7 fur 9636 Taler Auch Heinrich Gottfried von Dargitz war hoch verschuldet sodass ihm nach Abzug der Schulden nur noch 316 Taler 1 Groschen und 7 Pfennige ausbezahlt wurden Robitzky errichtete eine Brauerei und Branntweinbrennerei Allerdings behielt Bogislav von Robitzky Neu Temmen nur ein Jahr 1781 verkaufte er Neu Temmen fur 10 300 Taler an Elise Louisa Johanne Theodora geb Stephani verw von Diringshofen die Frau des Landrates des Stolpirischen Kreises Gottlieb Gottlob Ehrentreich von Greiffenberg 1787 8 Sie musste das Gut 1783 mit grossem Verlust um 8400 Taler an Gustav Konrad Philipp von Arnim 1758 1815 9 auf Golm verkaufen 1790 wohnten in Neu Temmen neben dem Gutsbesitzer und dem Verwalter sieben Einlieber Neu Temmen zahlte damals noch sieben Feuerstellen 4 Gustav Konrad Philipp von Arnim war in erster Ehe mit Ernestine Franziska Auguste Friederike Freiin von der Goltz 1768 1788 und in zweiter Ehe mit ihrer Schwester Wilhelmine Apollonia Juliane Eleonore Freiin von der Goltz 1772 1823 verheiratet 1801 hatte Neu Temmen noch sechs Feuerstellen und funf Einliegerfamilien und eine Schmiede Gustav Konrad Philipp musste Neu Temmen 1801 wegen hoher Schulden an seinen Bruder und Suckower Majoratsherrn Georg Leopold Vivigenz von Arnim 1747 1828 abgeben 10 Diesem gelang es durch Tilgung einiger Schulden die drohende Versteigerung abzuwenden Fur 8400 Taler uberliess Georg Leopold Vivigenz das Gut Neu Temmen 1804 seinem Sohn dem Rittmeister Georg Friedrich IV von Arnim 1778 1834 Georg Friedrich IV von Arnim war in die Armee eingetreten und brachte es dort bis zum Rittmeister 1804 heiratete er Wilhelmine Christine Charlotte Marie Grafin zu Solms Sonnenwalde 1785 1862 Aus der Ehe gingen vier Sohne und funf Tochter hervor von denen ein Sohn und drei Tochter im Kleinkind Alter starben Er wurde nach dem Tod seines Vaters Georg Leopold Vivigenz 20 Oktober 1828 formell der 3 Fideikommissherr auf Suckow Allerdings wurde er ab 1824 wegen zunehmender Gemutskrankheit unter Vormundschaft gestellt Georg Friedrich IV von Arnim starb am 26 Juli 1834 in Koln 10 1817 hatte das Vorwerk Neu Temmen 48 Einwohner 11 Erbe von Neu Temmen war sein Sohn Georg Wilhelm IV 1806 1845 Er trat in die Koniglich Preussische Armee ein und nahm als Leutnant seinen Abschied 1837 heiratete Maria Josepha Ernestine Adamine Grafin von Blumenthal 1811 1865 adH Neudeck Neu Temmen ist 1837 als Rittergut und Dorf bezeichnet 12 1838 wurde Neu Temmen in freies Allodium umgewandelt Er wurde vom Konig zum Kammerherrn ernannt 1838 verpachtete er das Gut Neu Temmen fur 18 Jahre an den Amtmann Bahrfeld in Hessenhagen Das Paar hatte vier Sohne und eine Tochter ein Sohn und die Tochter starben im Kleinkindalter 1841 verkaufte Georg Wilhelm IV das Gut Neu Temmen fur 13 000 Reichstaler an Dr Gustav Mayet aus Schwedt der es umgehend noch im selben Jahr fur 15 000 Reichstaler an den Hauptmann Alexander Ernst von Ruts verkaufte Neu Temmen hatte damals 4 Wohnhauser und 61 Einwohner 13 Auch Alexander Ernst von Ruts behielt Neu Temmen nur bis 1843 und vertauschte das Gut Neu Temmen gegen ein dem Schlossermeister Georg Wilhelm Friedrich Brennecke gehorendes Wohnhaus in Berlin Der Wert der getauschten Objekte wurde zu je 38 000 Reichstaler angenommen Von 1845 bis 1846 folgte Theodor Friedrich Wilhelm Kuntze in Buckow bei Berlin heute Berlin Buckow der Neu Temmen fur 34 000 Reichstaler von Brennecke kaufte Von 1846 bis 1848 gehorte das Gut Neu Temmen dem Polizeikommissar Arnold August Matthai der 34 150 Taler bezahlte 1848 tauschte Matthai Neu Temmen gegen ein dem Kassensekretar Wilhelm Ludwig Zindler gehorendes Haus in der Beusselstrasse in Berlin Als Wert der beiden Tauschobjekte wurde je 42 000 Reichstaler angenommen 1849 ubertrug Zindler Neu Temmen seiner Frau Johanna Louise Zindler geb Christiani fur 35 250 Taler 1850 kaufte Gustav Friedrich Julius Sorge genannt Triglaff das Gut Neu Temmen fur 40 500 Taler Er schenkte der Kirche in Neu Temmen einen silbervergoldeten Kelch mit Patene 1850 hatte das Gut Neu Temmen eine Grosse von 739 Morgen 158 Quadratruten davon 474 Morgen 4 Quadratruten Acker 200 Morgen 105 Quadratruten Wiesen und 49 Morgen 131 Quadratruten Wald 14 Gustav Friedrich Julius Sorge genannt Triglaff verkaufte Neu Temmen mit Verlust fur 36 500 Taler an Frau Elise Louise Wilhelmine von Billerbeck geb von Reichenbach die 1855 gestorben ist Die Erben verkauften Neu Temmen fur 40 000 Taler weiter an Dr Hans Koster in Berlin Dr Hans Koster Johann Andreas Friederich Koster 16 August 1818 in Kritzow 6 September 1900 in Ludwigslust zu Berlin 15 war mit der Opernsangerin Luise Schlegel verheiratet die von 1847 bis 1862 ein Engagement an der Berliner Koniglichen Hofoper hatte 16 Er behielt das Gut Neu Temmen immerhin bis 1861 1860 umfasste der Gutsbezirk 875 Morgen darunter 604 Morgen Acker 165 Morgen Wiesen 50 Morgen Weide 50 Morgen Wald 4 Morgen Gehofte und 2 Morgen Gartenland In der Siedlung standen vier Wohnhauser ein offentliches Gebaude und funf Wirtschaftsgebaude Neu Temmen hatte damals 59 Einwohner Auf dem Hof wurden 6 Pferde 28 Stuck Rindvieh und 81 Schafe gehalten 17 Dr Hans Koster besass auch das Rittergut Bagenz im Kreis Spremberg Koster und seine Frau schenkten der Kirche in Neu Temmen ein Akkordeon Predigtgottesdienste hielt Koster selbst seine Frau spielte das Akkordeon und sang dazu Das Ehepaar schenkte der Kirche ausserdem zwei Bilder aus Gips zwei schwarze Leuchter und ein Kruzifix 1861 standen in Neu Temmen funf Wohnhauser mit 62 Bewohnern 18 Seit 1861 war das Gut Neu Temmen im Besitz des Louis Ferdinand Henri Baudouin der 67 500 Taler dafur bezahlte 1874 bei der Schaffung der Amtsbezirke in der Provinz Brandenburg wurde Rittergutsbesitzer Baudouin auf Neu Temmen zum stellvertretenden Amtsvorsteher des Amtsbezirks 8 Ringenwalde des Kreises Templin gewahlt 19 1879 ist er auch als Pachter des Rittergutes in Alt Temmen nachgewiesen Das Rittergut Neu Temmen hatte damals eine Gesamtgrosse von 188 40 ha davon waren 147 26 ha Acker 23 48 ha Wiesen 7 20 ha Hutung Weiden und 10 46 ha Wald Der Grundsteuerreinertrag war auf 1753 Mark angesetzt 20 Louis Ferdinand Henri Baudouin war der Sohn des Kaufmanns Carl Ferdinand Baudouin und der Maria geb Eyffert aus Berlin Er heiratete 39 jahrig 1873 die damals 25 jahrige Emilie Leopoldine Louise Bielau Tochter des Prenzlauer Brauereibesitzers Carl Bielau und seiner Frau Auguste geb Falkenthal 1885 hatte Gut Neu Temmen eine Gesamtgrosse von 192 ha davon waren 150 ha Acker 24 ha Wiesen und 11 ha Wald Der Grundsteuerreinertrag belief sich auf 1754 Mark 21 Der Betrieb war jedoch anscheinend nicht rentabel Louis Ferdinand Henri Baudouin verschuldete sich immer mehr und bei einem Schuldenstand von 267 608 79 Mark wurde das Gut Neu Temmen schliesslich 1885 zwangsversteigert Fur 100 000 Mark erstand es der Zehdenicker Kaufmann und Pferdehandler Hermann Zollner Hermann Zollner setzte Hans von Wangenheim als Gutsverwalter ein Er behielt Neu Temmen nur ein Jahr und verkaufte dann an Frau Helene Schmidt geb Rohrbeck Frau Schmidt verkaufte Neu Temmen nur zwei Jahre spater an den Berliner Braumeister Ludwig Kruger Ludwig Kruger behielt Neu Temmen ebenfalls nicht lange sondern verausserte das Gut 1891 an den Gutsbesitzer August Haller Doch auch dieser konnte das Gut nicht halten In der Zwangsversteigerung im Jahre 1892 wurde es fur 103 000 Mark dem Rittergutsbesitzer Georg Maul zugeschlagen Nur ein Jahr spater verkaufte Georg Maul Neu Temmen an Hans Wolf um den Preis von 143 000 Mark Doch auch dieser Besitzer blieb nicht lange in Neu Temmen sondern verkaufte Neu Temmen 1896 fur 190 000 Mark an Friedrich Karl Foerster Friedrich Karl Forster oder Foerster war der Sohn des Carl Forster des Mitinhabers der 1856 gegrundeten Sektfirma Forster amp Kloss heute Rotkappchen Sektkellerei Er war mit Maria Hartmann verheiratet am 13 April 1896 wurde in Neu Temmen ihr Sohn Arnulf Ottokar Fritz geboren Forster liess 1901 den Turm der Neu Temmener Kirche renovieren dazu erhielt er eine Beihilfe von 500 Mark aus dem 8 brandenburgischen Provinzial Notstandskollektenfond Forster fuhrte die Gutswirtschaft zunachst selber Um 1900 verpachtete er das Gut an einen Amtmann Warnke In der Pachtzeit praktizierte der Bruder des Pachter der praktische Arzt Dr Warnke in Neu Temmen Er behandelte erholungsbedurftige Patienten in den Raumen des Gutshauses und im Schmiedehaus Die Patienten leisteten auch kleinere Arbeiten im Garten und auf dem Hofgut 1896 hatte das Gut Neu Temmen eine Gesamtgrosse von 210 18 ha davon waren 164 40 ha Acker 26 40 ha Wiesen 18 50 ha Wald 1 40 ha Unland und 0 28 ha Wasser Der Grundsteuerreinertrag war auf 1754 Mark angesetzt 22 1905 wurde Neu Temmen von Dr Emil Theodor Forster 1861 1939 fur den Betrag von 200 000 Mark erworben Verwandtschaftliche Beziehungen zum Vorbesitzer liessen sich bislang nicht belegen Emil Forster war Kapitanleutnant a D und Privatgelehrter 1908 ging er nach Moshi im damaligen Deutsch Ostafrika heute Tansania und baute in Machame Kalali am Fuss des Kilimandscharo Massivs eine Kaffeeplantage auf In Moshi und Marangu in Sichtweite des Kilimandscharo baute er die ersten Hotels 23 1907 08 hielt sich der Chagga Joseph Merinyo ca 1880 1973 in spateren Zeiten ein Pionier des Kaffeeanbaus in Tansania und politischer Aktivist in Neu Temmen auf um dort Buchfuhrung und cooperative Landwirtschaft zu lernen Niekammer gibt fur 1914 folgende Zahlen an Die Gesamtgrosse betrug nun 198 ha davon 135 ha Acker 25 5 ha Wiesen 5 6 ha Weiden 15 ha Wald und 17 ha Unland Hofgelande und Wege Auf dem Hof wurden 10 Pferde 60 Stuck Rindvieh davon 21 Kuhe und 52 Schweine gehalten Der Grundsteuerreinertrag war mit 1753 Mark unverandert geblieben Das Gut war an Friedrich Warnke verpachtet 24 1913 verkaufte er das Gut Neu Temmen an den Leutnant der Reserve Karl Otto Puschel Karl Otto Puschel behielt das Gut aber nur vier Jahre und verkaufte es 1917 an den Direktor der Deutschen Bank Carl Michalowsky 1921 hatte das Gut Neu Temmen eine Gesamtgrosse von 199 ha Davon waren 100 ha Acker 25 ha Wiesen 4 ha Weiden Hutung 63 ha Wald 7 ha Unland Hofgelande und Wege Auf dem Hof wurden 16 Pferde 31 Stuck Rindvieh davon 12 Milchkuhe ein Deckbullen 27 Schweine davon 15 Zuchtsauen und 12 Schafe davon 5 Mutterschafe gehalten Der Grundsteuerreinertrag betrug 1755 Mark Als Administrator fungiert ein Grosshans 25 1923 hatte sich die Ackergrosse durch Rodung von Waldstucken vergrossert Die Gesamtgrosse war mit 198 ha gleich geblieben Die Ackerflache betrug nun aber 135 ha weiter waren vorhanden 25 ha Wiesen 6 ha Weiden 15 ha Wald und 17 ha Unland Hofgelande Wege etc Der Tierbestand belief sich auf 13 Pferde 60 Stuck Rindvieh davon 28 Kuhe 20 Schweine und 120 Schafe Den Betrieb fuhrte Inspektor J G Lang Der Grundsteuerreinertrag belief sich auf 1753 Mark 26 Zwischen 1924 und 1926 liess Carl Michalowsky die Kirche renovieren so 1924 die Turmuhr und die Turen der Kirche erneuert 1925 wurde das Eisentor vor der Giebelseite der Kirche angebracht 1926 wurde der Turm erneuert dazu wurde auch die Wetterfahne und die Kupferkugel abgenommen Sie wies merkwurdigerweise drei Einschusslocher auf die auf ein altes Kaliber schliessen liessen Kugel und Wetterfahne wurden repariert und wieder auf der Turmspitze montiert Im Innenraum hatte er eine elektrische Heizung und elektrischer Licht einbauen lassen Bereits 1926 hatte der Verwalter gewechselt er hiess nun O Kaufmann 1926 wurden die Strassen nach Hohenwalde bzw nach Alt Temmen gepflastert Bis 1929 hatte Carl Michalowsky die Wirtschaftsflache durch Pachtung von Flachen des Gutes Alt Temmen stark vergrossert Die Gesamtgrosse betrug nun 459 ha davon waren 221 ha Acker 59 ha Wiesen 20 ha Weiden 90 ha Wald und 64 ha Wasser Der Tierbestand war auf 30 Pferde 65 Stuck Rindvieh davon 40 Milchkuhe und 100 Schafe angewachsen Der Grundsteuerreinertrag betrug 3849 Mark Ausserdem hatte Michalowsky zwei Lanz Grossbulldog angeschafft Ein Schwerpunkt war die Stammzucht der veredelten Landschafe Verwalter war O Kaufmann 27 Michalowsky liess auch Wege und Fussstege durch Waldungen und Wiesen anlegen und entlang dieser Wehe Ruhebanke aufstellen nbsp Grabplatte des Carl Michalowsky im Erbbegrabnis der Michalowsky an der Dorfkirche in Neu TemmenAm 4 Januar 1928 war die Frau des Gutsbesitzer Ellen Michalowsky geb Hellwig gestorben Der Witwer liess ein Erbbegrabnis hinter der Neu Temmener Fachwerkkirche anlegen Die Idee und der Entwurf stammte vom Architekten Franz Seeck Am Aufgang bzw der nordostlichen Ecke der Anlage steht die lebensgrosse Figur einer Trauernden die vom Bildhauer Wilhelm Gerstel geschaffen wurde 1933 liess er das Erbbegrabnis aus dem Gutsbesitz heraus nehmen und in eine Stiftung uberfuhren 1936 wurde Neu Temmen in die Stiftung Schorfheide des damaligen Oberbefehlshaber der Luftwaffe und Reichsforstminister Hermann Goring eingegliedert Bevolkerungsentwicklung von 1821 bis 1925 4 17 28 Jahr 1774 1790 1801 1817 1840 1858 1864 1871 1895 1925Einwohner 59 56 69 48 61 59 64 38 33 70Kommunale Geschichte BearbeitenNeu Temmen war im 19 Jahrhundert Gutsbezirk keine Gemeinde Mit der Bildung der Amtsbezirke in der Provinz Brandenburg 1874 wurde der Gutsbezirk Neu Temmen dem Amtsbezirk 8 Ringenwalde des Kreises Templin zugewiesen Zum Amtsvorsteher wurde der Amtmann Vieweg in Ringenwalde zu seinem Stellvertreter der Rittergutsbesitzer Baudouin auf Neu Temmen bestimmt 19 1928 wurden die Gutsbezirke Alt Temmen und Neu Temmen sowie Teile des Gutsbezirks Hohenwalde zur Gemeinde Temmen vereinigt 1931 und 1950 war Neu Temmen Wohnplatz von Temmen 1957 und 1971 Ortsteil von Temmen Mit der Bildung der Amter im Land Brandenburg 1992 schloss sich Temmen mit neun anderen Gemeinden zum Amt Gerswalde zusammen das die Verwaltungsaufgaben der zehn Gemeinden wahrnahm Zum 31 Dezember 2001 wurde aus der Gemeinde Ringenwalde des Amtes Templin Land und der Gemeinde Temmen des Amtes Gerswalde die neue Gemeinde Temmen Ringenwalde gebildet die sich dem Amt Gerswalde anschloss Seither ist Neu Temmen ein Gemeindeteil von Temmen Ringenwalde 29 Zur Zeit der Grundung lag Neu Temmen im Uckermarkischen Kreis der Mark Brandenburg Mit der Kreis und Provinzreform von 1816 in der damaligen Mark Brandenburg wurden der Uckermarkische und der Stolpirische Kreis in die drei neuen Kreise Templin Prenzlau und Angermunde aufgeteilt Neu Temmen kam zum Kreis Templin der Provinz Brandenburg 1993 wurden die drei Kreise zum Landkreis Uckermark vereinigt Kirchliche Zugehorigkeit BearbeitenAb 1749 war die Kirche Neu Temmen Tochterkirche von Gross Fredenwalde 1775 und 1840 war sie Tochterkirche von Fergitz Ab 1860 war sie Tochterkirche von Ringenwalde 17 Die evangelische Kirchengemeinde Temmen Neu Temmen gehort heute zum im Pfarrsprengel Friedrichswalde im Evangelischen Kirchenkreis Oberes Havelland 30 Denkmale und Sehenswurdigkeiten BearbeitenDie Denkmalliste des Landes Brandenburg fur den Landkreis Uckermark fuhrt folgende Baudenkmale auf 31 Nr 09130840 Ruhestatte Erbbegrabnis der Familie Michalowsky Hentig bei der Kirche Nr 09130687 Neu Temmen Kirche NABU Kirche 32 https www altekirchen de offene kirchen broschuere 2019 2 die nabu kirche in neu temmen https www nabu templin de projekte nabu kirche neu temmen Nr 09130839 Neu Temmen 5 GutshausLiteratur BearbeitenJochen von Arnim Martin von Arnim Das Geschlecht von Arnim Chronik der Familie im neunzehnten und zwanzigsten Jahrhundert 684 S Degener amp Co Neustadt a d Aisch 2002 ISBN 3 7686 5178 9 Im Folgenden abgekurzt Arnim amp Arnim Das Geschlecht von Arnim Chronik mit entsprechender Seitenzahl Martin v Arnim Christoph Graf v Arnim Cornelia Dansard geb v Arnim Angelika v Stulpnagel geb v Arnim Jasper v Arnim Das Geschlecht von Arnim V Teil Stammtafeln Degener amp Co Neustadt a d Aisch 2002 ISBN 3 7686 5178 9 Im Folgenden abgekurzt Arnim et al Das Geschlecht von Arnim Stammtafeln mit entsprechender Tafel Nr Werner von Arnswaldt Das Haus Fredenwalde In Werner Konstantin von Arnswaldt und Ernst Devrient Bearb Das Geschlecht von Arnim 2 Teil Geschichte der Familie 1 Band Die Hauptstamme Zichow und Zehdenick S 454 740 Selbstverlag der Familie von Arnim 1923 Im Folgenden abgekurzt Arnswaldt Haus Fredenwalde mit entsprechender Seitenzahl Heinrich Karl Wilhelm Berghaus Landbuch der Mark Brandenburg und des Markgrafthums Nieder Lausitz in der Mitte des 19 Jahrhunderts oder geographisch historisch statistische Beschreibung der Provinz Brandenburg auf Veranlassung des Staatsministers und Ober Prasidenten Flottwell Zweiter Band 650 S Druck und Verlag von Adolph Muller Brandenburg 1855 Im Folgenden abgekurzt Berghaus Landbuch Bd 2 mit entsprechender Seitenzahl Lieselott Enders Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil VIII Uckermark Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1986 Im Folgenden abgekurzt Enders Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Uckermark mit entsprechender Seitenzahl Ernst Fidicin Die Territorien der Mark Brandenburg oder Geschichte der einzelnen Kreise Stadte Ritterguter Stiftungen und Dorfer in derselben als Fortsetzung des Landbuchs Kaiser Karl s IV Band 3 I Kreis Prenzlau II Kreis Templin III Kreis Angermunde Verlag von J Guttentag Berlin 1864 Online bei Google Books Rudolph Schmidt Das Rittergut Neu Temmen Arendt Eberswalde 1932 Rolf Straubel Biographisches Handbuch der preussischen Verwaltungs und Justizbeamten 1740 1806 15 2 Band M Z S 605 1180 K G Saur Verlag Munchen 2009 ISBN 978 3 598 23229 9 Im Folgenden abgekurzt Straubel Biographisches Handbuch Bd 2 mit entsprechender Seitenzahl Einzelnachweise Bearbeiten a b Arnim et al Das Geschlecht von Arnim Stammtafeln Stammtafel Nr 35 Folkwart Wendland Folkwin Wendland Garten und Parke in Brandenburg Die landlichen Anlagen in der Mark Brandenburg und der Niederlausitz Band II Lukas Verlag Berlin 2015 ISBN 978 3 86732 206 5 S 83 85 Ingrid Reisinger Walter Reisinger Bekannte unbekannte und vergessene Herren und Gutshauser im Land Brandenburg Eine Bestandsaufnahme Band 2 Stapp Verlag Berlin 2013 ISBN 978 3 87776 082 6 S 657 658 a b c Enders Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Uckermark S 989 90 Arnim et al Das Geschlecht von Arnim Stammtafeln Stammtafel Nr 41 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Vollmacht der Maria Salome von Dargitz geb von Arnim fur ihren Gemahl Heinrich Gottfried von Dargitz auf Lubbenow Lubbnow sie bei den Nachlassangelegenheiten ihres in Berlin verstorbenen Bruders des Geheimen Oberfinanzrates Bernhard Jacob von Arnim auf Gotschendorf zu vertreten Strasburg 1797 November 22 Fidicin Die Territorien Prenzlau S 170 Online bei Google Books Straubel Biographisches Handbuch Bd 1 S 348 Arnim et al Das Geschlecht von Arnim Stammtafeln Stammtafel Nr 114 a b Arnim et al Das Geschlecht von Arnim Stammtafeln Stammtafel Nr 115 Ortschafts Verzeichniss des Regierungs Bezirks Potsdam nach der neuesten Kreiseintheilung vom Jahre 1817 mit Bemerkung des Kreises zu welchem der Ort fruher gehorte der Qualitat Seelenzahl Confession kirchlichen Verhaltnisse Besitzer und Address Oerter nebst alphabethischem Register Georg Decker Berlin 1817 ohne Paginierung Online bei Google Books Kammergericht Hrsg Topographie der Untergerichte der Kurmark Brandenburg und der dazugeschlagenen Landesteile 312 S Berlin Oehmigke 1837 Online bei Google Books S 266 August von Sellentin Topographisch statistische Uebersicht des Regierungs Bezirks Potsdam und der Stadt Berlin Aus amtlichen Quellen zusammengestellt 292 S Verlag der Sander schen Buchhandlung 1841 Zentral und Landesbibliothek Berlin Link zum Digitalisat S 234 Berghaus Landbuch Bd 2 S 617 Online bei Google Books Karl Friedrich Rauer Hand Matrikel der in sammtlichen Kreisen des Preussischen Staats auf Kreis und Landtagen vertretenen Ritterguter 454 S Selbstverlag Rauer Berlin 1857 Online bei Universitats und Landesbibliothek Heinrich Heine Universitat Dusseldorf S 93 Grete Grewolls Wer war wer in Mecklenburg und Vorpommern Das Personenlexikon Hinstorff Rostock 2011 ISBN 978 3 356 01405 1 Vorschau in Google Books a b c Richard Boeckh Ortschafts Statistik des Regierungs Bezirks Potsdam mit der Stadt Berlin 276 S Verlag von Dietrich Reimer Berlin 1861 Online bei Google Books S 28 29 Wilhelm Heinrich Riehl J Scheu Hrsg Berlin und die Mark Brandenburg mit dem Markgrafthum Nieder Lausitz in ihrer Geschichte und in ihrem gegenwartigen Bestande 716 S Scheu Berlin 1861 Online bei Google Books S 258 a b Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin Extrablatt vom 6 Juni 1874 S 180 Online bei Google Books Paul Ellerholz H Lodemann H von Wedell General Adressbuch der Ritterguts und Gutsbesitzer im Deutschen Reiche Mit Angabe der Besitzungen ihrer Grosse in Culturart ihres Grundsteuer Reinertrages ihrer Pachter Industriezweige und Poststationen I Das Konigreich Preussen I Lieferung Die Provinz Brandenburg 311 S Nicolaische Verlags Buchhandlung R Stricker Berlin 1879 PDF S 212 213 Paul Ellerholz Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche Mit Angabe sammtlicher Guter ihrer Qualitat ihrer Grosse in Culturart ihres Grundsteuerreinertrages ihrer Besitzer Pachter Administratoren etc der Industriezweige Poststationen Zuchtungen specieller Viehracen Verwerthung des Viehbestandes etc I Das Konigreich Preussen I Lieferung Provinz Brandenburg 2 verbesserte Auflage 340 S Berlin Nicolaische Verlagsbuchhandlung 1885 S 286 87 Paul Ellerholz Ernst Kirstein Traugott Muller W Gerland und Georg Volger Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche Mit Angabe sammtlicher Guter ihrer Qualitat ihrer Grosse und Culturart ihres Grundsteuerreinertrages ihrer Besitzer Pachter Administratoren etc der Industriezweige Post Telegraphen und Eisenbahn Stationen Zuchtungen spezieller Viehrassen Verwerthung des Viehbestandes etc I Das Konigreich Preussen I Lieferung Provinz Brandenburg 3 verbesserte Auflage 310 S Berlin Nicolaische Verlagsbuchhandlung 1896 S 270 71 Klaus Peter Kiesel Kindheit und Bekehrung in Nord Tanzania Aufsatze von Afrikanern aus dem ehemaligen Deutsch Ostafrika Tanzania vom Anfang des 20 Jahrhunderts Band 2 187 S Universitat Leipzig Institut fur Afrikanistik Leipzig 2007 ISBN 3 935999 58 5 hier S 36 Fussnote 47 Ernst Seyfert Hrsg Guter Adressbuch fur die Provinz Brandenburg Verzeichnis samtlicher Ritterguter Guter und grosseren Bauernhofe der Provinz mit Angabe der Guts Eigenschaft des Grundsteuer Reinertrags der Gesamtflache und des Flacheninhalts der einzelnen Kulturen des Viehbestandes aller industriellen Anlagen und der Fernsprechanschlusse Angabe der Besitz Pachter und Verwalter der Post Telegraphen und Eisenbahnstationen und deren Entfernung vom Gute der evangelischen und katholischen Kirchspiele der Standesamtsbezirke der Stadt und Amtsbezirke der Oberlandes Land und Amtsgerichte einem alphabetischen Orts und Personenregister dem Handbuch der Koniglichen Behorden sowie einer Karte der Provinz Brandenburg im Massstabe 1 1000000 XLV 433 S Reichenbach sche Verlagsbuchhandlung Leipzig 1914 S 168 69 R Stricker unter Mitwirkung der Behorden und Landwirtschaftskammern Hrsg Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche Provinz Brandenburg Vollstandiges Adressbuch samtlicher Ritterguter Guter und grosseren Hofe mit Angabe der Eigentumer Pachter und Verwalter der Post Telegraphen und Eisenbahnstationen und deren Entfernung vom Gute sowie der Fernsprechanschlusse der Gutseigenschaft des Grundsteuer Reinertrages der Gesamtflache und des Flacheninhalts der einzelnen Kulturen des Viehstandes der Vieh Verwertung Tierzuchten und besonderen Kulturen der industriellen Anlagen der Gerichte und Amtsbezirke nebst einem alphabetischen Orts und Personenregister einem Uberblick uber die landwirtschaftlichen und statischen Verhaltnisse des betreffenden Landesteiles einem Verzeichnis der landwirtschaftlichen Behorden und Vereine Genossenschaften und industriellen Betriebe sowie einer genauen Karte 6 ganzlich umgearbeitete Auflage 296 S Nicolaische Verlags Buchhandlung Berlin 1921 S 250 51 Oskar Kohler Bearb Kurt Schleising Einleitung Niekammer s landwirtschaftliche Guter Adressbucher Landwirtschaftliches Guter Adressbuch der Provinz Brandenburg Verzeichnis samtlicher Ritterguter Guter und grosseren Bauernhofe der Provinz von ca 30 ha aufwarts mit Angabe der Gutseigenschaft des Grundsteuer Reinertrages der Gesamtflache uund des Flacheninhalts der einzelnen Kulturen des Viehbestandes aller industriellen Anlagen und der Fernsprechanschlusse Angabe der Besitzer Pachter und Verwalter der Post Telegraphen und Eisenbahnstationen und deren Entfernung vom Gute der evangelischen und katholischen Kirchspiele der Standesamtsbezirke der Stadt und Amtsbezirke der Oberlandes Land und Amtsgerichte einem alphabetischen Orts und Personenregister dem Handbuch der Koniglichen Behorden und einer Landkarte im Massstabe 1 175 0000 I XXXII 343 S Reichenbach sche Verlagsbuchhandlung Leipzig 1923 S 96 Ernst Seyfert Hans Wehner Alexander Haussknecht Ludwig Hogrefe Hrsg Landwirtschaftliches Adressbuch der Ritterguter Guter und Hofe der Provinz Brandenburg Verzeichnis samtlicher Ritterguter Guter und Hofe von ca 20 ha aufwarts mit Angabe der Gutseigenschaft der Gesamtflache und des Flacheninhalts der einzelnen Kulturen des Viehbestandes der eigenen industriellen Anlagen und Fernsprechanschlusse Angabe der Besitzer Pachter und Verwalter der Post Telegraphen und Eisenbahnstationen und deren Entfernung vom Gute der Land und Amtsgerichte einem alphabetischen Orts und Personenregister einem Verzeichnis der wichtigsten staatlichen Behorden und Dienststellen der landwirtschaftlichen Vereine und Korperschaften 4 vermehrte und verbesserte Auflage 464 S Leipzig Verlag von Niekammer s Adressbuchern Leipzig 1929 Niekammer s Guter Adressbucher Band VII S 130 Koniglich Statistisches Bureau Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevolkerung Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 Dezember 1871 II Die Provinz Brandenburg Verlag des Koniglich Statistischen Bureau Berlin 1873 Online bei Google Books S 16 Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg Gemeinde Temmen Ringenwalde Pfarrsprengel Friedrichswalde Denkmalliste des Landes Brandenburg Landkreis Uckermark PDF Brandenburgisches Landesamt fur 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