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Bagenz niedersorbisch Bagenc ist ein Ortsteil der Gemeinde Neuhausen Spree im brandenburgischen Landkreis Spree Neisse 2 Bis zum 19 September 2004 war Bagenz eine eigenstandige Gemeinde Bagenz BagencVorlage Infobox Ortsteil einer Gemeinde in Deutschland Wartung AlternativnameGemeinde Neuhausen SpreeKoordinaten 51 39 N 14 26 O 51 644722222222 14 431666666667 92 Koordinaten 51 38 41 N 14 25 54 OHohe 92 m u NHNFlache 9 92 km Einwohner 255 1 Jan 2022 1 Bevolkerungsdichte 26 Einwohner km Eingemeindung 19 September 2004Postleitzahl 03058Vorwahl 035697Bagenz Brandenburg Lage von Bagenz in BrandenburgHerrenhaus in BagenzHerrenhaus in BagenzLuftbildDer Bahnhof Bagenz Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 15 und 16 Jahrhundert 2 2 17 Jahrhundert 2 3 18 Jahrhundert 2 4 19 Jahrhundert 2 5 20 Jahrhundert 2 6 Kommunale Geschichte 3 Bevolkerungsentwicklung 3 1 Die Bagenzer Windmuhle 3 2 Kirchliche Geschichte 4 Das Verschwinden der niedersorbischen wendischen Sprache 5 Denkmale und Sehenswurdigkeiten 6 Freizeit und Sport 7 Personlichkeiten 8 Literatur 9 EinzelnachweiseLage BearbeitenBagenz liegt in der Niederlausitz etwa 20 Kilometer sudostlich von Cottbus an der Talsperre Spremberg Die Gemarkung Bagenz grenzt im Westen Nordwesten und Norden an die Gemarkung von Brasinchen und Laubsdorf im Nordosten an die Gemarkung Kahsel im Sudosten an die zur Stadt Spremberg gehorenden Ortsteile Wadelsdorf und Gross Luja und im Suden Sudwesten und Westen an Sellessen Durch Bagenz verlaufen die Landesstrasse 47 die den Ort mit Spremberg und Cottbus verbindet sowie die Kreisstrasse 7112 nach Drieschnitz Kahsel Westlich des Ortskerns verlauft die Bahnstrecke Berlin Gorlitz an welcher Bagenz einen Haltepunkt hat Die Gemarkung umfasst noch einen kleinen Teil der Talsperre Spremberg mit seinen Uferbereichen Im Nordosten der Gemarkung liegen die Bagenzer Teiche die vom Tranitz Fliess gespeist werden Im Sudosten steigt die Gemarkung auf uber 100 m u NHN an tiefster Punkt der Gemarkung ist die Talsperre mit etwa 92 m u NHN Zu Bagenz gehort der Gemeindeteil Kaminka und die inoffiziellen Wohnplatze Hobrichweg ehemalige Ziegelei und Wiesengrund Geschichte BearbeitenBagenz wurde im Jahr 1389 erstmals unter dem Namen Bagancz in einer Urkunde erwahnt 1498 lautete der Ortsname Bagenitz und entwickelte sich im Laufe der Zeit uber Bagenicz 1527 und Bagentz 1578 zu seinem heutigen Namen 3 Der Name stammt aus dem Sorbischen und bedeutet Ort an einem Sumpf 4 5 Die ursprungliche Dorfstruktur war wohl ein Sackgassendorf in Blocken 3 15 und 16 Jahrhundert Bearbeiten Am 24 August 1498 beurkundete Heinrich Burggraf zu Meissen und koniglich bohmischer Landvogt der Niederlausitz dass er mit Zustimmung des Konigs Ladislaus von Bohmen Schloss und Stadt Spremberg von Hans von Kittlitz gekauft hat Da er den Kaufpreis nicht vollstandig aufbringen konnte verpfandete er Hans von Kittlitz fur die noch schuldigen 1200 rheinischen Gulden vom 29 September 1498 ab auf die Dauer von vorlaufig funf Jahren die Dorfer Hornow Bohsdorf Bagenz und Sellessen sowie die Bagenzer und Bohsdorfer Heide samt allem Zubehor 6 Wahrend Sellessen spater wieder Bestandteil der Herrschaft Spremberg war kamen die restlichen drei Dorfer in Adelsbesitz wobei Bagenz und Hornow bis weit ins 17 Jahrhundert hinein eine gemeinsame Geschichte hatten Bohsdorf war 1527 im Besitz eines Jacob von Kittlitz Auch die Bagenzer Heide auch Golisch oder Gulisch genannt gehorte 1607 noch den Brudern Siegmund und Seyfried von Kittlitz Am 12 Oktober 1578 erhielten die Bruder und Vettern Heinrich Hans Wolf Otto Dietrich und Baltzer von Pannwitz zu Kulm Klein Ossnig Hornow und Kathlow vom Landvogt der Niederlausitz Jaroslav von Kolowrat einen Gesamtlehenbrief uber die Dorfer Hornow Bagenz Gross Gaglow Klein Gaglow Klein Ossnig Klein Bademeusel Graustein und Wadelsdorf Leider ist daraus nicht ersichtlich wer nun Besitzer der einzelnen aufgefuhrten Lehen war 17 Jahrhundert Bearbeiten 1631 war Siegmund von Pannwitz Besitzer der Rittersitze und der Dorfer Bagenz und Hornow Vermutlich besass er schon 1618 Bagenz und Hornow denn er wird schon im Gesamt Lehenbrief fur die von Pannwitz erwahnt Nach W von Pannwitz war Siegmund 1608 mundig geworden und heiratete um 1613 Eva von List Ihm gehorte auch Lieskau Welsickendorf Hornow und Wadelsdorf Er starb 1634 in Peitz an der Pest und wurde am 3 April 1634 in Peitz begraben Seine Frau war noch vor ihm gestorben Erbe war der Sohn Adolf von Pannwitz der um 1622 geboren ist Fur den noch Minderjahrigen musste seine Tante die Schwester des Siegmund Elisabeth eine verheiratete von Kracht die Lehen muten denn auch der nachste Agnat des Siegmund Hans Christoph von Pannwitz auf Babow war 1634 umgekommen von sachsischen Reitern jammerlich erschossen worden wie es hiess Am 22 November 1640 erhielten die Vettern von Pannwitz darunter auch Adolf einen Gesamtlehnbrief darunter auch fur Bagenz Das Gut war durch den Dreissigjahrigen Krieg stark herunter gekommen Und 1645 musste Adolf von Pannwitz Bagenz und Wadelsdorf in die Insolvenz gehen Er konnte die Guter jedoch wieder aus der Konkursmasse kaufen Wadelsdorf musste er seinem Schwager Christoph von Waltersdorf uberlassen Auch Lieskau ging ihm verloren es war spatestens 1674 im Besitz der von Briesen Adolph von Pannwitz war mit Helene Marianne von Loeben verheiratet Am 28 Juni 1683 starb er ohne mannliche Leibeserben Die Witwe heiratete in zweiter Ehe Georg Henning von Oertzen Die Tochter Anna Margarethe heiratete vor 1683 den Bartusch Heinrich von Kracht auf Turkendorf 7 Nachfolger auf den Mannlehen Bagenz und Hornow wurde sein Vetter Valten Nicol von Pannwitz ein Sohn des Wolf von Pannwitz auf Gulben und Klein Gaglow 1695 verkaufte dieser Bagenz und Hornow an den sachsisch polnischen Generalmajor der Kavallerie Georg Henning von Oertzen 1653 1715 auf Leppin und Rattey beide Lehenguter in Mecklenburg Vorpommern 18 Jahrhundert Bearbeiten Georg Henning von Oertzen war insgesamt viermal verheiratet in erster Ehe mit Eva Margarethe von Kruse 1653 1679 in 2 Ehe mit Ilsabe Sofie von Segebade 1681 in 3 Ehe mit Helene Marianne von Loeben verwitwete von Pannwitz 1694 und in 4 Ehe mit Christine Gottliebe von Bomsdorf adH Weissagk 1757 1708 hatte Georg Henning auch noch das Gut Laubsdorf im preussischen Cottbusischen Kreis erworben In diesem Jahr wohnten funf Bauern sieben Gartner und zwei Budner mit ihren Familien in Bagenz Georg Henning von Oertzen starb am 17 August 1715 Sein Sohn Hans Felix 1671 1733 aus der ersten Ehe ubernahm Laubsdorf und Rattey Die Witwe Gottliebe von Oertzen geb von Bomsdorf ubernahm zunachst Bagenz und Hornow 1727 28 hatte sie Streit mit ihren Untertanen Matthes Michael und Konsorten von Bagenz wegen Hofdiensten 8 Der Sohn Maximilian 1699 1773 erhielt Hornow und August Heinrich ubernahm Bagenz Letzter starb schon 1718 ohne Leibeserben Bagenz erhielt nun der Sohn Adam Sigismund von Oertzen 1708 1781 fur 20 000 Taler Er kaufte spater auch das Gut Klein Duben im Gubenischen Kreis Auf Laubsdorf war 1733 der alteste Stief Bruder Hans Felix gestorben dessen Sohn Victor Wilhelm verkaufte Laubsdorf 1744 an Christian Josef von Tietzen und Hennig auf Roitz Maximilian und Adam Sigismund von Oertzen die Onkel des Verkaufers erhielten noch einen Lehenstamm von je 400 Taler beim Verkauf ausbezahlt Umgekehrt war Victor Wilhelm von Oertzen mitbelehnt an den Gutern Bagenz und Hornow Er wollte sich die freie Disposition fur Bagenz und Hornow gegen eine Zahlung von 5 000 Talern abkaufen lassen Ob Maximilian und Adam Sigismund von Oertzen darauf eingingen ist nicht bekannt 1755 betrug die durchschnittliche Ernte in Dresdner Scheffeln 350 Scheffel Korn 12 Scheffel Gerste 86 Scheffel Hafer 186 Heidekorn Buchweizen und 1 Scheffel Lein Maximilian von Oertzen war mit Elisabeth Wilhelmine von Schonfeldt adH Werben verheiratet Neun Kinder entsprossen dieser Ehe darunter die Sohne Maximilian 1740 1804 und Carl Ludwig 1746 1802 Bagenz ging nach dem Tod des Vaters 1773 zunachst in den Besitz von Carl Ludwig uber 1792 trat der sachsische Generalmajor Carl Ludwig von Oertzen aus dem Hause Bagenz Herr auf Klein Duben und Dubraucke zum katholischen Glauben uber und wurde von Kurfurst Friedrich August III von Sachsen als Reichsvikar 9 in den Grafenstand erhoben Carl Ludwig war mit Caroline Christiane Juliane Freiin Schirndinger von Schirnding verheiratet Sie war die Tochter des kursachsischen Oberjagermeisters und Inspekteur der kurfurstlichen Flosse Carl Siegmund Freiherr Schirndinger von Schirnding und der Juliane Dorothea von Beulwitz Vermutlich anlasslich des Todes der Mutter 1796 und der erneuten Erbteilung ubernahm nun Maximilian von Oertzen Bagenz sein Bruder Carl Ludwig ubernahm Hornow und Klein Duben Maximilian von Oertzen besass ausserdem noch Ober und Niederlichtenau in der Oberlausitz gekauft 1794 Maximilian von Oertzen war zweimal verheiratet in erster Ehe mit Marie Sofie Dorothea von Goerne adH Wessnig 1777 und in zweiter Ehe mit Johanna Katharina Eleonore von Nostitz Drzwiecki Sein jungster Sohn Maximilian 1773 1847 erhielt Kollm in der Oberlausitz Er konnte spater 1804 Kahren und Koppatz bei Cottbus und Ober Nikolausdorf heute Mikolowa Gorna in der polnischen Oberlausitz erwerben nbsp Bagenz auf dem Urmesstischblatt Nr 4352 Sellessen von 184519 Jahrhundert Bearbeiten Bagenz wurde schon zu Lebzeiten des Vaters Maximilian vom alteren Sohn Sigismund 1771 1804 ubernommen Dieser war mit Friederike von Ploetz verheiratet Sein einziger Sohn Friedrich Otto Maximilian 1804 1831 kam nach dem fruhen Tod des Sigismund zur Welt Seine Mutter Friederike heiratete in zweiter Ehe August von Mosch 24 Marz 1775 in Kunersdorf 1810 wohnten 12 Ganzkossaten 5 Halbkossaten und 5 Hausler oder Budner jeweils mit ihren Familien in Bagenz In der Topographisch statistischen Uebersicht des Regierungsbezirks Frankfurth a d O von 1820 Zustand 1818 ist Bagenz als adliges Dorf und Vorwerk beschrieben Es hatte damals 198 Einwohner in 24 Wohnhausern 10 Der einzige Sohn des Sigismund und Erbe von Bagenz Friedrich Otto Maximilian von Oertzen starb 1831 sehr jung und zudem unverheiratet Seine Mutter erbte daraufhin Bagenz Aus ihrer Ehe mit August von Mosch waren vier Sohne hervorgegangen Am 24 Juli 1842 starb August von Mosch in Bagenz Erbe von Bagenz war der Sohn August Rudolf von Mosch Er ist in der Topographisch statistischen Uebersicht des Regierungs Bezirks Frankfurt a d O von 1844 als Besitzer genannt Bagenz wird als Dorf mit einer Windmuhle 41 Wohnhausern und 270 Einwohnern beschrieben 11 August Robert von Mosch verkaufte Bagenz 1849 fur 45 000 Taler an Johann August Petrik und seine Ehefrau Christiane Luise geb Wunsche Berghaus nennt fur 1853 ausdrucklich den Johann August Petrik als Besitzer Das Gut hatte damals eine Gesamtgrosse von 2979 Morgen 12 Quadratruten davon waren 288 Morgen 98 Quadratruten Acker 45 Morgen 111 Quadratruten Wiesen und 2081 Morgen 149 Quadratruten Forst Die Schatzung betrug 440 Gulden 12 Das Ehepaar Petrik verkaufte Bagenz zwischen 1853 und 1856 an Reichsfreiherr Carl Hermann Moritz von Gartner 1855 wurde auf dem Gutsgelande eine Dampfbrennerei angelegt 13 1856 war jedenfalls von Gartner schon Besitzer von Bagenz 14 1859 60 verkaufte von Gartner Bagenz an einen NN Maass Nach Riehl und Scheu stand das Gut 1860 zum Verkauf Er nennt eine Schule 43 Wohnhauser und 320 Einwohner 15 Dieser Maass verausserte Bagenz 1861 weiter an einen NN von Tumpling der Bagenz 1862 weiter an Dr phil Hans Koster 16 August 1818 verkaufte und in dessen Besitz Bagenz bis 1872 blieb Den Kaufpreis des Vorbesitzers wohl Maass gemeint gibt Adolf Frantz mit 45 000 Talern an 16 Das Topographisch statistische Handbuch des Regierungs Bezirks Frankfurt a O von 1867 erwahnt Bagenz als Dorf mit einer Dampfbrennerei und 15 ausgebauten Gehoften Insgesamt wurden 46 Wohnhauser und 311 Einwohner gezahlt 17 1867 sollte das Rittergut Bagenz auf 14 Jahre verpachtet werden Das Gut mit uber 2000 Morgen hatte einen Tierbestand von 16 Pferden 18 Kuhen und 1000 Schafen Die Pacht sollte etwa 1 Reichstaler 20 Groschen pro Morgen betragen 18 1872 erwarb Erich Karl Friedrich Wilhelm Paridam Freiherr von dem Knesebeck 13 Oktober 1844 in Tylssen 16 April 1907 auf Karwe von Karwe im Kreis Ruppin das Rittergut Bagenz Er war mit Helene Bertha Jeannette Eugenie Elmira Melanie von Ohlen und Adlerskron Tochter des Johann Maximilian von Ohlen und Adlerskron auf Osseg und der Bertha geb Lachmann verheiratet 19 Erich Karl Friedrich Wilhelm Paridam Freiherr von dem Knesebeck liess das Gut von einem Administrator Dierke verwalten Die Gesamtgrosse ist mit 756 ha angegeben davon 100 ha Acker 12 ha Wiesen 583 ha Wald und 61 ha Unland Odland und Wasser Der Grundsteiuerreinetrag ist mit 3042 Mark angesetzt Unter der Rubrik Zuchtung spezieller Viehracen ist die Zuchtung von Angelner Rindvieh angefuhrt 20 1896 hatte der Administrator gewechselt er hiess nun NN Hartmann ein Koniglich preussischer Hegemeister a D Die Gesamtgrosse des Gures hatte sich auf 684 ha verringert davon waren 57 ha Acker 9 ha Wiesen 13 ha Hutung 549 ha Wald 12 ha Unland und 44 ha Wasser Der Grundsteuerreinertrag war angeblich auf 900 Mark gesunken sicherlich ein Irrtum 21 20 Jahrhundert Bearbeiten Im Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche von 1903 ist der Grundsteuerreinertrag auf 2135 Mark korrigiert Administrator war nun ein Forster Theodor Strasser Unter der Rubrik Industrielle Anlagen ist eine Cementwaarenfabrik aufgefuhrt 22 Paul Niekammers Guter Adressbuch der Provinz Brandenburg von 1910 nennt eine Gesamtgrosse von 748 ha davon waren nur noch 8 ha Acker und Garten 10 ha Wiesen 15 ha Weiden 655 ha Wald 12 ha Unland und 48 ha Wasser An Tieren wurden nur zwei Milchkuhe gehalten Der Grundsteuerreinertrag war auf 2703 Mark gestiegen 23 Am 16 April 1907 war Erich Karl Friedrich Wilhelm Paridam Freiherr von dem Knesebeck in Karwe gestorben Im Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche von 1910 ist als Besitzerin die Freifrau von dem Knesebeck in Karwe angegeben Ansonsten sind die veralteten Zahlen von 1903 wiederholt 24 1911 erwarb der Provinzialverband der Provinz Brandenburg das Rittergut Bagenz 25 Diese Institution verkaufte Bagenz jedoch nur ein Jahr spater an Otto von Rhein der 1913 das Schloss in Bagenz neu erbaute 1914 ist dieser Besitzer als Dr jur Otto von Rhein Regierungsrat Oberleutnant der Reserve bezeichnet 26 Nach Niekammers Landwirtschaftlichem Guter Adressbuch der Provinz Brandenburg von 1923 hatte es damals Otto Wolf gepachtet Verwalter war ein Max Kolpin Die Gesamtgrosse war auf 769 ha gestiegen der Grundsteuerreinertrag auf 2691 Mark gefallen 27 1929 sind zwei Verwalter genannt ein Inspektor Willi Schalicke und der Forster Otto Wolf Auf dem Hof wurden nun wieder 6 Pferde 10 Kuhe und 10 Schweine gehalten 28 Spater kaufte es Gustav Zander Generaldirektor der Vereinigte Smyrna Teppich Fabriken Aktiengesellschaft mit Sitz in Cottbus der bis 1944 auf Bagenz nachgewiesen ist 29 Kommunale Geschichte Bearbeiten Bagenz liegt in der historischen Landschaft der Niederlausitz die aus der mittelalterlichen Markgrafschaft Lausitz hervorging Mit der Herausbildung der Kreise in der Niederlausitz im 15 Jahrhundert kam Bagenz zum Sprembergischen Kreis 1635 kam die Niederlausitz mit Ausnahme der preussischen Herrschaften Cottbus und Peitz als Lehen der bohmischen Krone an das Kurfurstentum Sachsen 1657 wurde die Niederlausitz Teil des Sekundogeniturfurstentum Sachsen Merseburg das 1738 nach dem Aussterben der Herrscherfamilie wieder an das Kurfurstentum Sachsen fiel Nach dem Wiener Kongress kam die gesamte Niederlausitz und somit auch Bagenz an das Konigreich Preussen Die Gemeinde kam zunachst zum Kreis Spremberg Hoyerswerda der bereits zu Ende des Jahres 1824 wieder aufgelost wurde Bagenz kam wieder zum Kreis Spremberg Mitte des 19 Jahrhunderts entstanden die Guts und Gemeindebezirke und Bagenz zerfiel in den Gemeindebezirk und den Gutsbezirk Bagenz 1869 hatte der Gemeindebezirk nur 835 Morgen der Gutsbezirk dagegen 3427 Morgen Mit der Bildung der Amtsbezirke in der Provinz Brandenburg 1874 war Bagenz namensgebend fur den Amtsbezirk 4 Bagenz des Kreises Spremberg Amtsvorsteher war Erich Karl Friedrich Wilhelm Paridam Freiherr von dem Knesebeck 30 Erst 1928 wurden Gemeinde und Gutsbezirk zur Landgemeinde Bagenz vereinigt Die Kreisreform von 1952 in der damaligen DDR uberstand der Kreis Spremberg mit nur wenigen territorialen Anderungen Er wurde dem 1952 neu gebildeten Bezirk Cottbus zugewiesen Nach der Wende wurde der Kreis Spremberg 1990 noch in Landkreis Spremberg umbenannt er wurde dem neu gegrundeten Bundesland Brandenburg zugeordnet Am 16 Juli 1992 schloss Bagenz sich dem Amt Neuhausen Spree an Nach der Kreisreform in Brandenburg am 6 Dezember 1993 kam die Gemeinde zum neu gebildeten Landkreis Spree Neisse Am 19 September 2004 wurde das Amt Neuhausen Spree aufgelost und die bisherigen amtsangehorigen Gemeinden somit auch Bagenz wurden nach Neuhausen Spree eingemeindet Seither ist Bagenz ein Ortsteil der Gemeinde Neuhausen Spree Im Ortsteil wird ein Ortsbeirat bestehend aus drei Mitgliedern direkt gewahlt Der Ortsbeirat wahlt aus seiner Mitte den Ortsvorsteher und seinen Stellvertreter 31 Der Ortsvorsteher ist Ronny Schiele sein Stellvertreter ist Andre Engelmann 2 Bevolkerungsentwicklung BearbeitenEinwohnerentwicklung in Bagenz von 1755 bis 2003 3 32 33 34 35 Jahr 1755 1818 1846 1867 1875 1890 1900 1910 1925 1939 1946 1950 1964 1971 1981 1991 2003 2017Einwohner 67 215 286 314 333 313 300 284 365 344 343 415 354 346 295 245 319 362Dorf 198 Windmuhle 10 und Ziegelscheune 7Die Bagenzer Windmuhle Bearbeiten Die Bagenzer Bockwindmuhle stand nach dem Urmesstischblatt Nr 4352 Sellessen von 1846 in der Nahe des heutigen Gehofts Spremberger Strasse 47 Sie ist 1818 erstmals erwahnt wahrscheinlich aber deutlich alter 1835 stand das dem Bottchermeister Christian Petrick eigenthumlich zugehorige bei Bagenz hinter dem neuen Teiche gelegene aus einer Bockwindmuhle Wohnhaus Stall und Scheune einem Garten von drei Scheffel Aussaat und neun Berliner Scheffel Ackerland bestehende gerichtlich auf 88 Reichstaler 16 Groschen 3 Pfennige reinen Ertragswerth abgeschatzte Muhlengrundstuck zum offentlichen Verkauf 36 Wann die Windmuhle abgerissen wurde ist nicht bekannt Schon 1864 ist sie in der Beschreibung des Ortes nicht mehr genannt doch konnte sie in dieser Kurzbeschreibung auch vergessen sein Auf dem Messtischblatt 1 25 000 Nr 4352 Sellessen von 1903 ist sie ebenfalls nicht mehr verzeichnet Kirchliche Geschichte Bearbeiten Bagenz hat te keine Kirche und war nach Gross Luja eingepfarrt Heute 2019 gehort Bagenz zur Evangelischen Kirchengemeinde Gross Luja Graustein 37 Das Verschwinden der niedersorbischen wendischen Sprache BearbeitenBis 1878 wurden die Schuler in Bagenz in niedersorbischer Sprache unterrichtet danach folgte die Umstellung auf deutschsprachigen Unterricht Im folgenden Jahr hatte der Ort fast 400 Einwohner wovon etwa 30 bis 35 Deutsche waren Die sorbischen Einwohner redeten damals noch ausschliesslich Sorbisch untereinander In der Kirchengemeinde Gross Luja zu der Bagenz gehort fanden in den 1880er Jahren sowohl deutsch als auch sorbischsprachige Gottesdienste statt 1884 waren von 303 Einwohnern 268 Sorben und 35 Deutsche 38 Ernst Tschernik zahlte im Jahr 1956 in Bagenz einen sorbischsprachigen Bevolkerungsanteil von nur noch 7 Sorbischsprachige Kinder und Jugendliche gab es zu diesem Zeitpunkt in Bagenz bereits nicht mehr 39 Denkmale und Sehenswurdigkeiten BearbeitenDie Denkmalliste des Landes Brandenburg fur den Landkreis Spree Neisse verzeichnet 40 Nr 09125288 Dorfstrasse 16 17 Herrenhaus mit Wirtschaftsflugel Park und Gartnerhaus Torzum Park und Schlossgelande Anlage und Grundriss des Gutshofs sowie Kubatur der Wirtschaftsgebaude Freizeit und Sport BearbeitenWestlich des Ortskern am Ostufer der Talsperre Spremberg liegt ein Campingplatz in dem auch Finnhutten Bungalows und Ferienwohnungen als Unterkunfte zur Verfugung stehen Er bietet neben der Bademoglichkeit auch andere Moglichkeiten zur sportlichen Betatigung Bagenz ist an ein Radwegenetz angeschlossen Der Rundweg um den Stausee ist ca 18 km lang Im Ort bietet das ortliche Gasthaus neben Speisen auch Ubernachtungsmoglichkeiten an Erwahnenswert ist auch der Bagenzer Carneval Verein Personlichkeiten BearbeitenSiegfried Moerchel 26 August 1918 in Bagenz 11 Januar 2002 von 1953 bis 1957 Bundestagsabgeordneter der CDULiteratur BearbeitenGotz Freiherr von Houwald Die Niederlausitzer Ritterguter und ihre Besitzer Band I Kreis Spremberg Degener amp Co Neustadt an der Aisch 1978 Im Folgenden abgekurzt Houwald Ritterguter Bd 1 Spremberg mit entsprechender Seitenzahl Rudolf Lehmann Historisches Ortslexikon der Niederlausitz Band 2 Die Kreise Cottbus Spremberg Guben und Sorau Hessisches Landesamt fur geschichtliche Landeskunde Marburg 1979 ISBN 3 921254 96 5 im Folgenden abgekurzt Historisches Ortslexikon Niederlausitz Bd 2 mit entsprechender Seitenzahl Einzelnachweise Bearbeiten Bagenz auf der Seite der Gemeinde Neuhausen Spree abgerufen am 4 Juli 2022 a b Gemeinde Neuhausen Spree Bagenz In neuhausen spree de Abgerufen am 5 April 2015 a b c Lehmann Historisches Ortslexikon Niederlausitz 2 S 121 122 Ernst Eichler Die Ortsnamen der Niederlausitz VEB Domowina Verlag Bautzen 1975 S 26 Siegfried Korner Ortsnamenbuch der Niederlausitz Studien zur Toponymie der Kreise Beeskow Calau Cottbus Eisenhuttenstadt Finsterwalde Forst Guben Lubben Luckau und Spremberg Deutsch Slawische Forschungen zur Namenkunde und Siedlungsgeschichte Band 36 Akademie Verlag Berlin 1993 ISBN 3 05 000836 9 S 122 123 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Heinrich Burggraf zu Meissen koniglich bohmischer Landvogt des Markgraftums Niederlausitz urkundet dass er mit Zustimmung des Konigs Ladislaus von Bohmen Hans von Kittlitz Kitlitz Schloss und Stadt Spremberg Sprembergk abgekauft hat und verpfandet dem von Kittlitz fur die an der Kaufsumme noch schuldigen 1200 rheinischen Gulden guthe Rheynisch gulden von Michaelis 29 September 1498 ab auf die Dauer von vorlaufig 5 Jahren die Dorfer Hornow Horn Bohsdorf Bossdorff Bagenz Bagenitz und Sellessen Sellesne sowie die Bagenzer Wagenische und Bohsdorfer Bosdorffische Heide samt allem Zubehor 1498 August 24 W von Pannwitz Antwort auf die Rundfrage Nr 166 von Pannwitz Familiengeschichtliche Blatter 10 S 116 Leipzig 1912 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Matthes Michael und Konsorten zu Bagenz gegen Gottlieb e v Oerzen ebenda wegen Hofdienst 1727 1728 Genealogisches Handbuch des Adels Band 116 Adelslexikon Bd IX C A Starke Verlag Limburg Lahn 1998 S 515 Topographisch statistische Uebersicht des Regierungsbezirks Frankfurth a d O G Hayn Berlin 1820 S 294 Topographisch statistische Uebersicht des Regierungs Bezirks Frankfurt a d O Frankfurt a O Gustav Harnecker s Buchhandlung 1844 Online bei Google Books S 208 Heinrich Karl Wilhelm Berghaus Landbuch der Mark Brandenburg und des Markgrafthums Nieder Lausitz in der Mitte des 19 Jahrhunderts oder geographisch historisch statistische Beschreibung der Provinz Brandenburg auf Veranlassung des Staatsministers und Ober Prasidenten Flottwell Dritter Band Druck und Verlag von Adolph Muller Brandenburg 1856 Online bei Google Books S 728 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Anlage einer Dampfbrennerei auf dem Dominium Bagenz 1855 1869 Amts Blatt der Koniglich Preussischen Regierung zu Frankfurt an der Oder Ausserordentliche Beilage zum Amtsblatt No 41 vom 8 Oktober 1856 S 25 Online bei Google Books Wilhelm Riehl J Scheu Berlin und die Mark Brandenburg mit dem Markgrafthum Nieder Lausitz in ihrer Geschichte und in ihrem gegenwartigen Bestande Scheu Berlin 1861 Online bei Google Books S 598 Adolf Frantz General Register der Herrschaften Ritter und anderer Guter der Preussischen Monarchie mit Angaben uber Areal Ertrag Grundsteuer Besitzer Kauf und Taxpreise Verlag der Gsellius schen Buchhandlung Berlin 1863 S 107 Topographisch statistisches Handbuch des Regierungs Bezirks Frankfurt a O Verlag von Gustav Harnecker u Co Frankfurt a O 1867 Online bei Google Books S 245 Berlinische Nachrichten von Staats und gelehrten Sachen Zweite Beilage zu Nr 134 vom 12 Juni 1867 Online bei Google Books Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Freiherrlichen Hauser 1894 S 441 Justus Perthes Gotha 1894 Paul Ellerholz Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche Mit Angabe sammtlicher Guter ihrer Qualitat ihrer Grosse in Culturart ihres Grundsteuerreinertrages ihrer Besitzer Pachter Administratoren etc der Industriezweige Poststationen Zuchtungen specieller Viehracen Verwerthung des Viehbestandes etc I Das Konigreich Preussen I Lieferung Provinz Brandenburg 2 verbesserte Auflage Berlin Nicolaische Verlagsbuchhandlung 1885 S 220 221 Paul Ellerholz Ernst Kirstein Traugott Muller W Gerland und Georg Volger Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche Mit Angabe sammtlicher Guter ihrer Qualitat ihrer Grosse und Culturart ihres Grundsteuerreinertrages ihrer Besitzer Pachter Administratoren etc der Industriezweige Post Telegraphen und Eisenbahn Stationen Zuchtungen spezieller Viehrassen Verwerthung des Viehbestandes etc I Das Konigreich Preussen I Lieferung Provinz Brandenburg 3 verbesserte Auflage Berlin Nicolaische Verlagsbuchhandlung 1896 S 118 119 Ernst Kirstein Bearbeiter Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche Mit Angabe sammtlicher Guter ihrer Qualitat ihrer Grosse und Culturart ihres Grundsteuerreinertrages ihrer Besitzer Pachter Administratoren etc der Industriezweige Post Telegraphen und Eisenbahn Stationen Zuchtungen spezieller Viehrassen Verwerthung des Viehbestandes etc I Das Konigreich Preussen I Lieferung Provinz Brandenburg 4 verbesserte Auflage Nicolaische Verlags Buchhandlung Berlin 1903 S 118 119 Paul Niekammer Hrsg Guter Adressbuch der Provinz Brandenburg Verzeichnis samtlicher Guter mit Angabe der Guts Eigenschaft des Grundsteuer Reinertrages der Gesamtflache und des Flacheninhalts der einzelnen Kulturen des Viehbestandes aller industriellen Anlagen und der Fernsprechanschlusse Angabe der Besitz Pachter und Verwalter der Post Telegraphen und Eisenbahnstationen und deren Entfernung vom Gute der evangelischen und katholischen Kirchspiele der Standesamtsbezirke der Stadt bzw Amtsbezirke der Kammer Land und Amtsgerichte der Landwehrbezirke sowie einem alphabetischen Orts und Personenregister und einem Handbuch der Koniglichen Behorden der Provinz Leipzig Paul Niekammer Stettin 1907 Reinhold Reichert Konigliche Behorden und Landwirtschaftskammer fur die Provinz Brandenburg Bearb Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche Provinz Brandenburg 5 ganzlich umgearbeitete Auflage Nicolaische Verlags Buchhandlung R Stricker Berlin 1910 S 140 141 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Erwerb des Rittergutes Bagenz Lausitz durch den Provinzialverband 1911 Ernst Seyfert Hrsg Guter Adressbuch fur die Provinz Brandenburg Verzeichnis samtlicher Ritterguter Guter und grosseren Bauernhofe der Provinz mit Angabe der Guts Eigenschaft des Grundsteuer Reinertrags der Gesamtflache und des Flacheninhalts der einzelnen Kulturen des Viehbestandes aller industriellen Anlagen und der Fernsprechanschlusse Angabe der Besitz Pachter und Verwalter der Post Telegraphen und Eisenbahnstationen und deren Entfernung vom Gute der evangelischen und katholischen Kirchspiele der Standesamtsbezirke der Stadt und Amtsbezirke der Oberlandes Land und Amtsgerichte einem alphabetischen Orts und Personenregister dem Handbuch der Koniglichen Behorden sowie einer Karte der Provinz Brandenburg im Massstabe 1 1000000 Reichenbach sche Verlagsbuchhandlung Leipzig 1914 S 360 361 Oskar Kohler Bearb Kurt Schleising Einleitung Niekammer s landwirtschaftliche Guter Adressbucher Landwirtschaftliches Guter Adressbuch der Provinz Brandenburg Verzeichnis samtlicher Ritterguter Guter und grosseren Bauernhofe der Provinz von ca 30 ha aufwarts mit Angabe der Gutseigenschaft des Grundsteuer Reinertrages der Gesamtflache uund des Flacheninhalts der einzelnen Kulturen des Viehbestandes aller industriellen Anlagen und der Fernsprechanschlusse Angabe der Besitzer Pachter und Verwalter der Post Telegraphen und Eisenbahnstationen und deren Entfernung vom Gute der evangelischen und katholischen Kirchspiele der Standesamtsbezirke der Stadt und Amtsbezirke der Oberlandes Land und Amtsgerichte einem alphabetischen Orts und Personenregister dem Handbuch der Koniglichen Behorden und einer Landkarte im Massstabe 1 175 0000 Reichenbach sche Verlagsbuchhandlung Leipzig 1923 S 210 Ernst Seyfert Hans Wehner Alexander Haussknecht Ludwig Hogrefe Hrsg Landwirtschaftliches Adressbuch der Ritterguter Guter und Hofe der Provinz Brandenburg Verzeichnis samtlicher Ritterguter Guter und Hofe von ca 20 ha aufwarts mit Angabe der Gutseigenschaft der Gesamtflache und des Flacheninhalts der einzelnen Kulturen des Viehbestandes der eigenen industriellen Anlagen und Fernsprechanschlusse Angabe der Besitzer Pachter und Verwalter der Post Telegraphen und Eisenbahnstationen und deren Entfernung vom Gute der Land und Amtsgerichte einem alphabetischen Orts und Personenregister einem Verzeichnis der wichtigsten staatlichen Behorden und Dienststellen der landwirtschaftlichen Vereine und Korperschaften 4 vermehrte und verbesserte Auflage Leipzig Verlag von Niekammer s Adressbuchern Leipzig 1929 Niekammer s Guter Adressbucher Band VII S 285 Handbuch der deutschen Aktiengesellschaften Band 49 Teil 4 Hoppenstedt 1944 S 3205 Amts Blatt der Koniglich Preussischen Regierung zu Frankfurt an der Oder Ausserordentliche Beilage zum Amtsblatt Nr 20 vom 20 Mai 1874 S 1 2 Online bei Google Books Hauptsatzung der Gemeinde Neuhausen Spree vom 14 Dezember 2017 PDF Koniglich Statistisches Bureau Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevolkerung Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 Dezember 1871 II Die Provinz Brandenburg Verlag des Koniglich Statistischen Bureau Berlin 1873 Online bei Google Books S 234 237 Beitrag zur Statistik Landesbetrieb fur Datenverarbeitung und Statistik Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005 19 13 Landkreis Spree Neisse PDF Burgerinformationsbroschure Neuhausen Spree S 4 abgerufen am 8 Juni 2018 Alexander August Mutzell Leopold Krug Hrsg Neues topographisch statistisch geographisches Worterbuch des preussischen Staats Erster Band A F Bei Karl August Kummel Halle 1821 S 52 Digitalisat Amts Blatt der Koniglich Preussischen Regierung zu Frankfurt an der Oder Oeffentlicher Anzeiger zum Amtsblatt Nr 46 vom 18 November 1835 S 445 Online bei Google Books Evangelische Kirchengemeinde Gross Luja Graustein Arnost Muka Statistik der Lausitzer Sorben Deutsch von Robert Lorenz Domowina Verlag Bautzen 2019 S 92 Ludwig Elle Sprachenpolitik in der Lausitz Domowina Verlag 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