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Karwe ist ein bewohnter Gemeindeteil der Gemeinde Karstadt im Landkreis Prignitz in Brandenburg Karwe war nie eigenstandige Gemeinde sondern ein Gutsbezirk der 1928 in die damals selbstandige Gemeinde Kribbe eingegliedert wurde Das mittelalterliche Dorf Karwe war im 15 Jahrhundert wust gefallen Erst Anfang des 18 Jahrhunderts entstand das Rittergut Karwe aus dem sich der heutige Ort entwickelte KarweGemeinde KarstadtKoordinaten 53 13 N 11 48 O 53 221111111111 11 795833333333 42 Koordinaten 53 13 16 N 11 47 45 OHohe 42 mEinwohner 55Postleitzahl 19357Vorwahl 038783 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Kirchliche Geschichte 3 Karwer Burgwall 4 Verkehr 5 Denkmale 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenKarwe liegt im Norden der historischen Landschaft Prignitz an der Grenze zu Mecklenburg Vorpommern nahe dem Fluss Karwe Es liegt rund sieben Kilometer nordostlich des Kern Ortes Karstadt und etwa 5 5 Kilometer sudwestlich von Berge Geschichte BearbeitenDer Ort Karwe wurde erstmals 1289 indirekt urkundlich erwahnt als ein huno de karwen als Zeuge genannt wird Der Name leitet sich vom polabischen Wort karwa fur Kuh ab vgl niedersorbisch krowa und bezeichnete ursprunglich vermutlich einen hier verlaufenden Bach 1 Nach der Dorfstruktur ist Karwe eine typische Gutssiedlung 1289 erscheint in einer Schenkungsurkunde des Grafen Bernhard von Dannenberg an das Kloster Diesdorf ein dominus huno de karwen als Zeuge 2 Er durfte seinen Sitz auf dem Karwer Burgwall gehabt haben der etwa ein Kilometer westnordwestlich vom heutigen Ort liegt oder weniger wahrscheinlich auf einer nicht naher bekannten Burg bei Karwe Dieser Huno genannt von Carwe erscheint auch in einer Urkunde von 1292 in der Ritter Johann Gans von Perleberg ein Bundnis mit dem Grafen Helmold von Schwerin schloss 3 1391 erscheint der Ort noch einmal in einer Mecklenburger Urkunde als ein Zweihufenhof in Karwe im Besitz derer von Karwe erwahnt wird Nach Ludwig Gustav von Winterfeld stand auf der Feldmark von Karwe die sog Lobekeburg die 1444 Lobeke von Winterfeld gehorte 4 Sie wurde 1444 durch die Burger der Stadt Perleberg in einer Fehde zerstort und nicht wieder aufgebaut Die Identifizierung dieser urkundlich genannten Burg mit dem Burgwall Karwe ist allerdings nicht gesichert jedoch wahrscheinlich Die Grosse der Anlage und die Lage an einem Ubergang uber die Karwe lassen auf eine gewisse Bedeutung dieser Burganlage schliessen 1490 verkaufte Achim von Wartenberg zu Rosenhagen eine Halfte des Schulzengerichts mit der Gerechtigkeit und dem Acker wie es sein Vater vor ihm besessen hatte an Cord Conrad und Dietrich von Rohr zu Neuhausen Freyenstein und Meyenburg 1499 verkaufte Achim von Wartenberg auch die andere Halfte des Schulzengerichts in Karwe mit allerlei Gerechtigkeit mit allem Acker und Zubehor nichts ausgenommen an die Gebruder Corde und Diderike von Rohr fur 110 rheinische Gulden Dazu gaben seine Vettern die Gebruder Jurgen und Achim von Wartenberg zu Rosenhagen ihr Einverstandnis 5 Hier ist im Gegensatz zur Urkunde von 1490 nicht von einem vaterlichen Besitz die Rede diese Halfte war ihm wohl erst nach 1490 zugefallen Von einem Dorf ist auch nicht mehr die Rede Karwe war also zu diesem Zeitpunkt schon wust 1620 1618 6 erwarb Georg von Winterfeld zu Dallmin die Guter des Hans von Rohr zu Neuhausen der in Konkurs geraten war darunter die wuste Feldmark Karwe 7 Sie war wohl zum Teil an die Bauern von Kluss zum Teil an die Bauern in Kribbe verpachtet ein sicherer Nachweis der Nutzung der Feldmark Karwe durch die Bauern von Kluss und Kribbe stammt von 1632 Georg von Winterfeld war in erster Ehe 1618 mit Anna von Saldern 1597 1628 Tochter des Burchard von Saldern und der Anna von Klitzing auf Plattenburg und in zweiter Ehe mit Agnes von Manteufel Tochter des Henning von Manteufel auf Schlavin und Kalpin und Witwe des Hans George von Schlieben auf Tammendorf und Vogelsang verheiratet Er hatte vier Sohne Dittloff Borchart Georg Wilhelm Hennig Christian und Adam Ernst Der Sohn Georg Wilhelm starb 1652 noch vor dem Vater 1657 starb Georg von Winterfeld Zunachst ubernahmen seine drei Sohne Detlof Burchard Henning Christian Adam Ernst und gemeinsam das vaterliche Erbe Bei der spateren Teilung des vaterlichen Besitzes erhielt Henning Christian die Halfte von Neuhausen die Dorfer Neuhaus Kriewe Kribbe Gross und Klein Berge Guhlow Gulow und Steinberg mit allem Zubehor ferner sieben Hufner in Pirow ein Hufner in Bluthen 1 Hufner in Breesch Bresch acht Hufner und zwei Kossaten in Reetze Reetz die ganze Feldmark Karwe die wusten Feldmarken Mollnitz Burow Striggleben Strigleben und Grambzow Gramzow und einige Hofe zu Laaslich Ausserdem gehorten zu diesem Lehnbesitz der Rittersitz zu Vahrnow und die wuste Feldmark Vahrnow acht Hufner und 4 Kossaten zu Beeke Baek und zehn Hufner zu Stavenhagen Henning Christian war einer der ersten Kriegskommissare der Prignitz Er heiratete 1678 Anna Sophie von Thumen Tochter des verstorbenen Otto von Thumen auf Golm Sein Bruder Adam Ernst war ubrigens mit Gottliebe Tugendreich von Thumen verheiratet der jungsten Tochter des Otto von Thumen auf Golm 1708 starb Henning Christian von Winterfeld ohne Leibeserben Als nachster Verwandter erbte nun Joachim Detlof von Winterfeld ein Sohn des Bruders Detlof Burchard von Henning Christian seinen Besitz darunter auch die Feldmark Karwe Er liess 1726 seine Guter taxieren und auf sieben Kaveln verteilen 1733 starb Joachim Detlof Dietlof von Winterfeld Sein Sohn August Albrecht 27 Juli 1699 bis 1774 hatte durch den Losentscheid die siebte Kavel erhalten Feldmark Karwe das Rittergut Muggerkuhl mit Zubehor und die Dorfer Kribbe Gross Berge und Schweinekoven Grenzheim 8 In den Jahren von 1738 bis 1740 liess August Albrecht von Winterfeld in Karwe das noch heute existierende Gutshaus erbauen Dazu gehorte auch ein barocker Park Der heutige Ort entstand wahrscheinlich an anderer Stelle als das mittelalterliche Dorf Karwe 1729 hatte er Dorothea Reichmuth von Schlieben Tochter des Hans Michael von Schlieben und der Anna Helene von Petersdorff auf Schlonwitz Kreis Schlawe Der Ehe entsprossen 12 Kinder acht Sohne und vier Tochter 1741 erbte er den Anteil seines Bruders Otto Friedrich der ohne Leibeserben gestorben war namlich Vahrnow mit Zubehor 9 Der Sohn Ernst Wilhelm 1736 1804 folgte seinem Vater 1774 auf Karwe und Muggerkuhl nach Er heiratete erst 1802 eine Witwe von Kalben Aus der Ehe gingen noch die Tochter Louise und eine weitere namentlich nicht bekannte Tochter hervor Der Anteil Karwe fiel nun an seinen Bruder Christian Hartwich 1733 1818 Er heiratete 1773 Eleonore Dorothea Sophia von Ramin die Tochter des Idel Adolph von Ramin und einer NN von Glasenapp auf Plotz bei Demmin Die Ehe wurde 1788 geschieden Aus der Ehe gingen drei Kinder hervor der einzige Sohn Carl Wilhelm Adolph 1775 1823 ubernahm nach dem Tod des Vaters die Ritterguter Karwe und Muggerkuhl Er hatte 1818 Wilhelmine Wolff geheiratet Der einzige Sohn Eduard Adolph Detlof Hans 1823 1890 kam wenige Tage nach dem Tod des Vaters zu Welt Er stand zunachst unter der Vormundschaft des August Albrecht von Winterfeld spater eines Majors von Jagow Die Witwe heiratete einen Leutnant Bommert der anscheinend das Gut bewirtschaftete Adolph von Winterfeld heiratete 1846 Sophia von der Chevallerie Tochter eines Obersts von der Chevallerie Auch 1857 ist das Rittergut Karwe mit Muggerkuhl noch im Besitz des Adolph von Winterfeld einem Leutnant a D 10 1879 sind fur Karwe damalige offizielle Schreibweise Carve im Generaladressbuch der preussischen Rittergutsbesitzer 697 ha Land davon 121 Ha Wald nachgewiesen 11 1890 starb Adolph von Winterfeld Ihm folgte sein Sohn Ernst Detlof 1862 1938 nach Er heiratete 1899 Dagmar Freiin von Strombeck Das Ehepaar lebte 1926 im Gutshaus Groben zur Miete 12 Nach dem Historischen Ortslexikon soll Karwe bis 1928 Familie von Winterfeld gehort haben Das Erbbegrabnis im Park erinnert an diese Familie Danach soll das Gut in burgerlichen Besitz ubergegangen sein 13 Familie von Winterfeld Karwe er war auch aktiver Offizier lebte dann in Weimar und Caputh zuletzt in Hermannswerder bei Potsdam 14 Sie verkauften erst Muggerkuhl und dann Karwe aus der Not laut Familienchronik von 1937 an die Siedlungsgesellschaft Eigene Scholle Das konkrete Verkaufsjahr ist nicht dort benannt 15 1923 war Ernst von Winterfeld jedenfalls noch der Gutseigentumer der Besitz von 224 ha verpachtet an C Willmann 16 Das letztmals 1929 also kurz vor der grossen Wirtschaftskrise publizierte Guteradressbuch der Provinz Brandenburg benennt als restliche Flache des Rittergutes Karwe immer noch 224 ha Verwalter ist ein Herr Strodtbeck Eigentumer Forstwart Hans von Podbielski 17 nbsp Karwe und Kluss auf dem Urmesstischblatt 2736 Dallmin von 1825Der neuzeitliche Ort wurde erst zu Anfang des 18 Jahrhunderts angelegt Das Gutshaus wurde erst 1738 40 errichtet Welche Gebaude schon vorher errichtet wurden und ob uberhaupt Wirtschafts oder Wohngebaude zu diesem Zeitpunkt standen ist ungeklart 1745 ist eine Ziegelscheune erwahnt Sie ist auch noch im Schmettauschen Kartenwerk von 1767 87 sudostlich des Gutes eingezeichnet 1751 wird dann auch erstmals die Karwer Wassermuhle erwahnt 1791 wurden im Ort vier Feuerstellen gezahlt darunter der Gutsbesitzer der Verwalter und der Wassermuller Bratring beschreibt den Ort 1801 als adliges Gut mit einer Wassermuhle und einer Forsterwohnung Es gab vier Feuerstellen Wohnhauser in denen 35 Menschen lebten 18 Im Ortschaftsverzeichnis des Regierungsbezirks Potsdam von 1817 wird der Ort als Gut mit 45 Einwohnern bezeichnet 19 In der Topographischen Ubersicht des Regierungsbezirkes Potsdam von 1841 erscheint der Ort als Rittergut mit acht Wohnhausern und 58 Einwohnern 20 1860 gab es in Karwe neben der Wassermuhle sieben Wohngebaude und 15 Wirtschaftsgebaude 1900 war der Hauserbestand weiter auf sechs Hauser zuruckgegangen Um 1910 wurde die Westprignitzer Kreisringbahn gebaut die im Dezember 1911 eroffnet wurde Die Trasse fuhrte in einem Bogen westlich und nordlich an Karwe vorbei Karwe erhielt einen Haltepunkt nordwestlich des Gutes Die Strecke wurde 1992 stillgelegt die Trasse wurde weitgehend abgebaut Schon um oder vor 1900 muss der kleine Friedhof in der Gartenstrasse angelegt worden sein Er ist in der Topographischen Karte 1 25 000 vor 1910 schon eingezeichnet 1939 wurde das Rittergut parzelliert 1960 bildete sich die LPG Typ I Karwebach Sie wurde 1973 an die LPG Typ III Einheit in Kribbe angeschlossen 1994 war die ehemalige LPG liquidiert und in eine Agrargenossenschaft umgewandelt worden die in Karwe einen Betriebsteil hatte 1945 wurden 1300 ha an 123 Familien verteilt 21 Auf dem ortlichen Friedhof wurde eine Trauerhalle errichtet Bevolkerungsentwicklung von 1818 bis 2002 6 Jahr 1772 1791 1801 1817 1857 1858 1871 1895 1925Einwohner 24 29 35 45 58 78 68 78 59 nbsp Gleisrest der Westprignitzer Kreisringbahn zwischen Karwe und Kluss der ehemalige Bahnubergang liegt auf der Gemarkung von Neuhausen Gemeinde Berge Landkreis Prignitz Kirchliche Geschichte Bearbeiten 1391 stifteten die von Karwe einen Zweihufenhof in Karwe fur die Vikarie in der Marienkirche zu Parchim Das Anfang des 18 Jahrhunderts entstandene Rittergut war 1775 nach Neuhausen eingekircht 1800 und 1840 nach Kluss und Gross Berge Ab 1860 bis 1931 war es dann ausschliesslich nach Grosse Berge eingekircht 1934 wurde es an die Kirchengemeinde Kribbe angeschlossen zu der es auch noch 1995 gehorte Heute gehoren die evangelischen Christen zum Pfarrsprengel Berge Neuhausen im Kirchenkreis Prignitz Karwer Burgwall BearbeitenDer Burgwall von Karwe ist rechteckig und war vom Teich der Karwer Muhle umgeben Ein breiter Steindamm fuhrte durch den Muhlteich fuhrte zur Burg Er liegt heute unter Wasser Die Festung war von gewaltigen Eichen eingefasst die im Laufe der Zeit gefallt wurden Es konnte sich um einen Teil der Lobekeburg handeln welche im 15 Jahrhundert die Heerstrasse schutzte die von Dambeck aus ins Brandenburger Land fuhrte Verkehr BearbeitenKarwe liegt an der Kreisstrasse 7044 von Berge nach Dallmin und besass einen Haltepunkt an der Westprignitzer Kreisringbahn auf der von 1911 bis 1975 Personenverkehr stattfand 1994 wurde die neue Ortsstrasse eingeweiht Denkmale BearbeitenDie Denkmalliste des Landes Brandenburg fur den Landkreis Prignitz verzeichnet nur ein Baudenkmal fur Karwe 22 Nr 09160211 Karwer Dorfstrasse 6 Gutshaus Es handelt sich um einen eingeschossigen Fachwerkbau von neun Achsen mit einem zweigeschossigen Mittelrisalit von drei Achsen auf der Hof und Gartenseite von 1738 40 23 Literatur BearbeitenCarl von Eickstedt Beitrage zu einem neueren Landbuch der Marken Brandenburg Pralaten Ritter Stadte Lehnschulzen oder Rossdienst und Lehnwahr Creutz Magdeburg 1840 Online bei Google Bools im Folgenden abgekurzt Eickstedt Landbuch mit entsprechender Seitenzahl Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil 1 Prignitz A M Bearbeitet von Lieselott Enders In Klaus Neitmann Hrsg Veroffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Staatsarchiv Potsdam Band 3 Begrundet von Friedrich Beck Verlag Klaus D Becker Potsdam 2012 ISBN 978 3 88372 032 6 S 387 ff Ludwig Gustav von Winterfeld Damerow Geschichte des Geschlechts von Winterfeld Zweiter Theil Erster Band XIII 456 48 S Damerow Selbstverlag 1863 Bayerische Staatsbibliothek digital Weblinks BearbeitenKarwe im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur Computergenealogie Karwe auf den Webseiten der Gemeinde KarstadtEinzelnachweise Bearbeiten Sophie Wauer Brandenburgisches Ortsnamenbuch Band 6 Die Ortsnamen der Prignitz Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1989 S 134 Adolph Friedrich Johann Riedel Codex Diplomaticus Brandenburgensis A Erster Haupttheil oder Urkundensammlung zur Geschichte der geistlichen Stiftungen der adlichen Familien sowie der Stadte und Burgen der Mark Brandenburg XXII Band 508 S Berlin Reimer 1862 Online bei Google Books S 98 Adolph Friedrich Johann Riedel Codex Diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellenschriften fur die Geschichte der Mark Brandenburg und ihrer Regenten A Erster Haupttheil oder Urkundensammlung fur die Orts und spezielle Landesgeschichte 1 Band 506 S Berlin F H Morin 1841 Online bei Google Books S 297 Ludwig Gustav von Winterfeld Damerow Geschichte des Geschlechts von Winterfeld Band 1 XXVII 394 S Damerow Selbstverlag 1858 Online bei Google Books S 284 Adolph Friedrich Johann Riedel Codex Diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellenschriften fur die Geschichte der Mark Brandenburg und ihrer Regenten A Erster Haupttheil oder Urkundensammlung fur die Orts und spezielle Landesgeschichte 3 Band 512 S Berlin F H Morin 1843 Online bei Google Books S 509 a b Enders amp Neitmann Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Prignitz S 387 389 Ludwig Gustav von Winterfeld Damerow Geschichte des Geschlechts von Winterfeld Zweiter Theil Zweiter Band S 457 1264 S 49 117 Spezielle Angabe der Quellen Damerow Selbstverlag 1863 Online bei Google Books S 550 Ludwig Gustav von Winterfeld Damerow Geschichte des Geschlechts von Winterfeld Dritter Theil XXVII 394 S Damerow Selbstverlag 1874 Ludwig Gustav von Winterfeld Damerow Geschichte des Geschlechts von Winterfeld Zweiter Theil Zweiter Band S 457 1264 S 49 117 Spezielle Angabe der Quellen Damerow Selbstverlag 1863 Online bei Google Books S 574 Karl Friedrich Rauer Hand Matrikel der in samtlichen Kreisen des Preussischen Staats auf Kreis und Landtagen vertretenen Ritterguter Reinhold Kuhn Berlin 1857 Online bei Heinrich Heine Universitat Dusseldorf S 97 P Ellerholz H Lodemann H von Wedell General Adressbuch der Ritterguts und Gutsbesitzer im Deutschen Reiche 1 Band Das Konigreich Preussen Lfg 1 Die Provinz Brandenburg Nicolaische Verlags Buchhandlung R Stricker Berlin 1879 S 268 269 doi 10 18452 377 hu berlin de abgerufen am 8 Januar 2022 Anita Eichholz Irmgard von Kunssfeld Lebensbilder aus Siethen und Wernstein 460 S Berlin epubli GmbH 2014 ISBN 978 3 8442 8441 6 Vorschau bei Google Books S 290 Ingrid Reisinger Bekannte unbekannte und vergessene Herren und Gutshauser im Land Brandenburg Band II S 412 784 Stapp Verlag Berlin 2013 S 506 7 Hans Friedrich v Ehrenkrook Wilhelm v Blaschek Carola v Ehrenkrook geb v Hagen Friedrich Wilhelm Euler Genealogisches Handbuch der Adeligen Hauser A Uradel vor 1400 nobilitiert 1955 In Deutsches Adelsarchiv Hrsg GHdA von 1951 bis 2014 Band II Nr 11 C A Starke 1955 ISSN 0435 2408 S 526 527 d nb info abgerufen am 8 Januar 2022 Erich Wentscher Geschichte des Geschlechts von Winterfel t 1937 In Geschichte des Geschlechts von Winterfel t Vierter Teil Funfter Band Verlag fur Sippenforschung und Wappenkunde C A Starke Gorlitz Menkin Januar 1937 S 123 124 d nb info abgerufen am 8 Januar 2022 Oskar Kohler Kurt Schleising Niekammer s Landwirtschaftliche Guter Adressbucher VII Brandenburg 1923 Verzeichnis samtlicher Ritterguter Guter und grosseren Bauernhofe mit Angabe der Gutseigenschaft des Grundsteuer Reinertrages der Gesamtflache und des Flacheninhalts der einzelnen Kulturen nach amtlichen Angaben bearbeitet In Standardwerk fur Land und Forstwirtschaft GAB 3 Auflage VII der Reihe Paul Niekammer Regierungsbezirk Potsdam Kreis Westprignitz Reichenbach sche Verlagsbuchhandlung Leipzig 1923 S 111 martin opitz bibliothek de abgerufen am 9 Januar 2022 Ernst Seyfert Hans Wehner Alexander Haussknecht GF Hofgrefe Landwirtschaftliches Adressbuch der Ritterguter Guter und Hofe der Provinz Brandenburg 1929 In GAB 4 Auflage VII Paul Niekammer Letzte Ausgabe eines Guteradressbuch Provinz Brandenburg Regierungsbezirk Potsdam Kreis Ruppin Niekammer s Adressbuch GmbH Leipzig 1929 S 154 martin opitz bibliothek de abgerufen am 8 Januar 2022 Friedrich Wilhelm August Bratring Die Graffschaft Ruppin in historischer statistischer und geographischer Hinsicht ein Beitrag zur Kunde der Mark Brandenburg XIV 618 S Berlin Haym 1799 Online bei Google Books Ortschafts Verzeichniss des Regierungs Bezirks Potsdam nach der neuesten Kreiseintheilung vom Jahre 1817 mit Bemerkung des Kreises zu welchem der Ort fruher gehorte der Qualitat Seelenzahl Confession kirchlichen Verhaltnisse Besitzer und Address Oerter nebst alphabethischem Register Berlin Georg Decker Online bei Google Books ohne Paginierung X Kreis Westprignitz August von Sellentin Topographisch statistische Uebersicht des Regierungs Bezirks Potsdam und der Stadt Berlin Aus amtlichen Quellen zusammengestellt 292 S Verlag der Sander schen Buchhandlung 1841 Zentral und Landesbibliothek Berlin Link zum Digitalisat S 186 Wolfgang Ribbe Das Land Brandenburg in der SBZ DDR 1945 bis 1952 In Kurt Adamy et al Hersg Brandenburgische Geschichte S 677 726 Berlin De Gruyter 1995 ISBN 978 3 05 002508 7 Vorschau bei Google Books S 719 Denkmalliste des Landes Brandenburg Landkreis Ostprignitz Ruppin PDF Brandenburgisches Landesamt fur Denkmalpflege und Archaologisches Landesmuseum Georg Dehio Bearbeiter Gerhard Vinken u a Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Brandenburg 1207 S Deutscher Kunstverlag 2000 ISBN 3 422 03054 9 Gliederung von Karstadt Ortsteile Bluthen Boberow Dallmin Garlin Gross Warnow Karstadt Kribbe Laaslich Mankmuss Nebelin Premslin Prottlin Reckenzin Gemeindeteile Birkholz Bootz Dargardt Glovzin Kaltenhof Karwe Klein Warnow Klockow Lenzersilge Mesekow Neu Premslin Neuhof Pinnow Postlin Sargleben Seetz Stavenow Streesow Strehlen Waterloo Wittmoor Zapel Wohnplatze Forsthof Gosedahl Kolonie Margarethental Neu Pinnow Neuhof Ausbau Neuhof Mollnitz Semlin Siedlung an der Bahn Tiefenthal Wendisch Warnow Ziegelei Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karwe Karstadt amp oldid 218962049