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Podbielski ist der Name eines polnischen Adelsgeschlechts mit seinen Stammhausern Podbielice im Bezirk Warschau und Gross Podbiele in der Gmina Nur Wappen derer von Podbielski Stamm Trzaska Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Wappen 3 Namenstrager 4 Siehe auch 5 Literatur 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Stammreihe wird auf Stanislaus Podbyelski vor 1539 zuruckgefuhrt Seit Eintritt der Bruder Anton und Nikodemus von Podbielsky in koniglich preussische Dienste am Ende des 18 Jahrhunderts wird die Familie zum preussischen Adel gezahlt Wappen BearbeitenDieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Trzaska Tafel XII In blauem Felde zwei Schwerter mit goldenem Handgriff die mit ihren abgebrochenen Klingen senkrecht sich zugekehrt sind deren verstummelte Enden sich unter der Mitte eines sie bedeckenden goldenen nach oben geoffneten Halbmondes verlieren Helmschmuck ein Pfauenschwanz belegt mit dem Wappenbilde Uber den Ursprung des Wappens wird gesagt Als der Konig Boleslaw I 1001 25 gegen einen Feind der mit dem Schwerte auf ihn eindrang in Gefahr war parierte ein Ritter Biala den Hieb und schlug den Feind nieder wobei ihm jedoch die Klinge seines Schwertes abbrach er war nun ziemlich wehrlos gegen die weiteren Feinde und der Konig dies bemerkend gab ihm sein eignes Schwert womit der Ritter die weiteren Andringenden zuruckschlug und so den Konig und sich gesichert hatte Doch auch dieses Schwert war ihm dabei zerbrochen Als er dieses dem Konig wiedergab verlieh ihm derselbe fur den bewiesenen Mut das obige Wappen das Trzaska der Splitter genannt wurde wohl im Hinblick auf die zersplitterten Schwerter Nach dem Besitz des Ritters wurde es auch Biala genannt Als ein Ritter dieses Geschlechts in Grosspolen das Benediktinerkloster Lubien gegrundet hatte dem drei dieses Geschlechts hintereinander als Abt vorgestanden haben wurde auch der Wappenname Lubiewa gebrauchlich Dieses Wappen fuhren die Bialy Bielinski Bielski Blazejowski Bogusz Buczkiewicz Budkiewicz Chojnacki Chrzaszzewski Chrszczonowski Ciszkowski Czusolowski Dluski Drozenski Droicewski Durbski Dutkiewicz Glinka Gniazdowski Golininski Goluchowski Golynski Janczewski Jarzyna Jarzynski Kleczkowski Konopacki Kotowski Kotutewicz Kotwicki Krajewski Kumochowski Lubiewski Laszewski Meydalon Michalski Michalowski Mscichowski Nartowski Niemirowski Olszewski Palamowski Pancerzynski Paplinski Patkowski Pielasz Podbielski Podsedkowski Ponikiewski Poplawski Popowski Rojecki Rotowski Ryczinski Sieklucki Slupecki Sokolowski Swiedkowski Swieykowski Szczucki Szygowski Tarchominski Truskowski Truszkowski Trzaska Trzasko Trzaskaz Trzaskowski Trzonkowski Tyski Tyszka Wedrogowsky Wigniewski Wolkanowski Wylezynski Zabielski Zakrzewski Zaleski Zimoszarski Zorawski Emilian von Zernicki Szeliga 1904 Das Wappen der polnischen Wappengemeinschaft Trzaska zeigt in Blau einen aufwarts gekehrten goldenen Halbmond zwischen zwei quer liegenden abgebrochenen silbernen Schwertern mit goldenem Griff Auf dem gekronten Helm mit blau goldenen Decken die Schildfigur auf einem Pfauenschweif 1 Namenstrager BearbeitenChristian Podbielski 1741 1792 Komponist und Organist in Konigsberg Dionysius Valentin Podbielski 1810 Ehefrau Anna geborene von Skarzynski Nikodemus Joseph von Podbielski 1780 1844 polnischer Adeliger preussischer General Ehefrau Bogumila Apollonie Theophile geborene von Baranowska 1791 1880 Anton von Podbielski 1780 1841 Oberstleutnant Ehefrau Johanna Eleonore geborene von Falkenhayn 1787 1869 Theophil von Podbielski 1814 1879 preussischer General der Kavallerie Ehefrau Agnes geborene von Jagow 1823 1887 Victor von Podbielski 1844 1916 Staatsminister und Generalleutnant Ehefrau Margarete geborene von Twardowski 1869 1951 2 Agnes 1846 1896 Hermann Ludwig von Wartensleben 1826 1921 preussischer General der Kavallerie Olga Elisabeth 1842 1880 Hugo Louis Felix von Balluseck 1830 1892 preussischer Generalmajor 3 Elisabeth 8 Juli 1849 Michael von Szymonski 1844 1922 Generalmajor Klara 10 November 1850 Walli Cacilie Thekla 8 Dezember 1860 Victor von Podbielski Politiker 4 Oberburgermeister 1943 1945 von Frankfurt Oder Ehefrau Ottilie geborene geb Buhler Fritz 5 Herrmann Gebhardt Adolph Hans von Podbielski 1893 1917 gefallen bei Nauroy Champagne am 18 April 1917 Dr jur Kgl preuss Kammergerichts Referendar Lt der Reserve des Husaren Rgts Nr 3 6 Hans Werner Hermann Konrad von Podbielski 1894 1944 konigl preuss OLt der Reserve des Husaren Rgts Nr 3 Forstwart Ehefrau Anna Marie Ottilie Alice geborene von Maltzahn Grubenhagen 1895 1938 7 Siehe auch BearbeitenPodbielskistrasse Podbielskiallee Regiment Feldartillerieregiment von Podbielski niederschles Nr 5 8 Im Jahr 1904 stellte NSW Norddeutsche Seekabelwerke sein erstes 7993 km langes Guttapercha isoliertes Untersee Telekommunikationskabel her und legte es mit den beiden NSW Kabellegerschiffen Von Podbielski und Stephan von Borkum uber die Azoren nach New York City Die Von Podbielski war ein 1899 in Schottland gebauter Kabelleger der von den Norddeutschen Seekabelwerken betrieben wurde Sie war benannt nach dem damaligen Leiter des Reichspostamts Victor von Podbielski 1905 wurde die Von Podbielski in die Niederlande verkauft in Telegraaf umbenannt und in Niederlandisch Indien Indonesien eingesetzt wo sie noch im gleichen Jahr das Kabel von Balikpapan Borneo nach Makassar Sulawesi verlegte 1924 wurde sie verkauft und in Japan abgewrackt Literatur BearbeitenGenealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band X Band 119 der Gesamtreihe C A Starke Verlag Limburg Lahn 1999 ISSN 0435 2408 Neues Preussisches Adels Lexicon Band 5 S 76 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Hauser auf das Jahr 1934 S 362 f Einzelnachweise Bearbeiten Otto Titan von Hefner A Grenser George Adalbert von Mulverstedt Adolf Matthias Hildebrandt J Siebmacher s grosses und allgemeines Wappenbuch III Band 2 Abteilung 1 Band Der bluhende Adel des Konigreichs Preussen Nurnberg 1878 S 301 Tafel 354 Deutsche Adelsgenossenschaft Hrsg Anschriftenbuch der Deutschen Adelsgenossenschaft 1940 Liste des in der Deutschen Adelsgenossenschaft zusammengeschlossenen reinblutigen Deutschen Adels Landabteilung Brandenburg Wohnsitz Potsdam Schlieffen Verlag Berlin 1940 S 119 442 d nb info abgerufen am 23 August 2021 Handbuch des preussischen Adels Band 2 1893 S 39 Dienstaltersliste der Schutzstaffel der NSDAP SS Stand vom 1 Dezember 1938 mit Berichtigungsh Stand vom 15 Juni 1939 Unverand Nachdr der Ausg Berlin 1938 und 1939 In SS Personalkanzlei NSDAP Brunn Meyer Hrsg DAL der SS der NSDAP Reprint der Original Ausgabe von 1938 Auflage S2 Hauptamt Nr 574 Biblio Verlag Osnabruck 1996 ISBN 978 3 7648 2487 7 S 36 37 d nb info abgerufen am 23 August 2021 Furstlich Stolbergsches Gymnasium zu Wernigerode Jahresbericht 1907 1908 Erstattet von Dr Albrecht Jordan 1908 Progr Nr 328 Druck von B Angerstein Wernigerode 1908 S 11 12 uni duesseldorf de abgerufen am 23 August 2021 Ehrentafel der Kriegsopfer des reichsdeutschen Adels 1914 1919 Justus Perthes Gotha 1921 S 183 d nb info abgerufen am 23 August 2021 Hans Friedrich v Ehrenkrook Genealogisches Handbuch der Freiherrliche Hauser A Uradel 1956 In Ausschuss fur adelsrechtliche Fragen der deutschen Adelsverbande in Gemeinschaft mit dem Deutschen Adelsarchiv Hrsg GHdA Gesamtreihe von 1951 bis 2015 Band II Nr 13 C A Starke Glucksburg Ostsee 1956 S 303 d nb info abgerufen am 23 August 2021 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Freiherrlichen Hauser A Uradel 1890 In Der Gotha erschienen bis 1942 40 Auflage Justus Perthes Gotha 1890 S 216 uni duesseldorf de abgerufen am 23 August 2021 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Podbielski Adelsgeschlecht amp oldid 236016045