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Der Nationalpark Unteres Odertal ein Teilgebiet des Internationalpark Unteres Odertal ist ein 1995 gegrundeter Nationalpark in Deutschland Er liegt am Unterlauf der Oder im Nordosten Brandenburgs in den Landkreisen Barnim und Uckermark umfasst eine Flache von 10 323 ha und wurde am 10 September 1995 eingeweiht 1 2 Umgeben wird der Nationalpark auf deutscher Seite von dem 17 774 ha grossen Landschaftsschutzgebiet Nationalparkregion Unteres Odertal Der Nationalpark bildet mit dem angrenzenden polnischen Landschaftsschutzpark Unteres Odertal Park Krajobrazowy Dolina Dolnej Odry ca 6 000 ha und dem Zehdener Landschaftsschutzpark Cedynski Park Krajobrazowy ca 30 850 ha und dessen Schutzzone eine raumliche Einheit Das Schutzgebiet ist Bestandteil des europaischen okologischen Netzes Natura 2000 Nationalpark Unteres OdertalPolderwiesen zwischen Krajnik Dolny links und Schwedt rechts Polderwiesen zwischen Krajnik Dolny links und Schwedt rechts Nationalpark Unteres Odertal Deutschland 53 047222222222 14 296111111111 Koordinaten 53 2 50 N 14 17 46 OLage Brandenburg DeutschlandNachste Stadt Schwedt OderFlache 10 323 haGrundung 28 Juni 1995Adresse Webseiten des NationalparksPark 2D 16303 Schwedt Ortsteil Crieweni2i3i6Gefluteter Winterpolder bei SchwedtSeit den Erklarungen und Beschlussen des Deutsch Polnischen Umweltrates von 1992 wird das Gebiet mit seinem zentralen Teil zwischen der Hohensaaten Friedrichsthaler Wasserstrasse und dem Oderlauf einschliesslich des angrenzenden Gebietes auf der deutschen Seite und des Zwischenstromlandes zwischen Ost und Westoder von Widuchowa Fiddichow bis zum Skosnica Kanal Klutzer Querfahrt auf der polnischen Seite als grenzuberschreitendes Schutzgebiet betrachtet und tragt den Namen Internationalpark Unteres Odertal Die grenzuberschreitende Schutzzone umfasst insgesamt eine Flache von 1 172 km und erstreckt sich sowohl auf deutscher als auch auf polnischer Seite entlang der Oder uber gut 60 km Lange Die Verwaltung des Nationalparks befindet sich auf dem Gelande des Schlosses in Criewen im Nationalparkzentrum Unteres Odertal Dort befindet sich auch das Nationalparkhaus mit einer Ausstellung Inhaltsverzeichnis 1 Besonderheiten des Nationalparks Unteres Odertal 2 Fauna des Nationalparks 3 Flora des Nationalparks 4 Touristische Nutzung 5 Geplante Weiterentwicklung 6 Nationalparkgesetz 7 Literatur 8 Karten 9 Siehe auch 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseBesonderheiten des Nationalparks Unteres Odertal Bearbeiten nbsp Faule Mummert nbsp Einige Flachen werden mit Heckrindern beweidet nbsp Flussauenlandschaft im NationalparkDer Nationalpark erstreckt sich uber eine Breite von zwei bis maximal acht Kilometern Das Ostufer der Oder bzw ab Friedrichsthal der Ostoder steigt steil auf Hohen bis zu 100 m u NN an Das Westufer der Westoder sowie des zur Oder parallel verlaufenden Kanals der Hohensaaten Friedrichsthaler Wasserstrasse ist etwas weniger steil und im Bereich Schwedt Oder Welsemundung sehr flach Hier befindet sich die einzige intakte Polder Landschaft Deutschlands Nach niederlandischem Vorbild wurde das Flussgebiet grossflachig eingedeicht Hohe Winterdeiche die sich am westlichen Talrand hinziehen schutzen die Orte Entlang der Oder ziehen sich die Sommerdeiche die jedes Jahr im November geoffnet werden so dass das Wasser der Oder die ganze Breite des Flusstales bedecken und ungehindert abfliessen kann Im Winter und im Fruhjahr sind daher die Polderwiesen geflutet Der Fluss hat so mehr Raum die Gefahr von Hochwassern fur die Hafenstadt Stettin ist damit fast ausgeschlossen Ist im April die Flut zuruckgegangen werden die Wehre der Sommerdeiche wieder geschlossen Das verbleibende Restwasser wird innerhalb weniger Tage abgepumpt Dies ermoglicht dass bis in den Herbst hinein die Wiesen durch Beweidung und Mahd genutzt werden konnen nbsp Im Nationalpark befinden sich bedeutende FeuchtgebieteDie grossflachige Fluss Auenlandschaft ist Lebensraum fur viele seltene oder geschutzte Pflanzen und Tiere unter anderem Biber Auf den uberschwemmten Wiesen rasten grosse Schwarme von Zugvogeln Das Tal der Oder ist begrenzt durch unmittelbar steil ansteigende Hugelrander Auf einigen besonders zerklufteten Hangen haben sich bis heute Reste der ursprunglichen Walder erhalten Andere Bereiche sind aufgrund jahrhundertelanger Beweidung heute Trockenrasen Im Nationalpark werden 4700 ha Grunland von Landwirten genutzt 2020 arbeiteten 30 Landwirtschaftsbetriebe im Park welche 2500 Mutterkuhe 550 Milchkuhe und 3500 Schafe hielten Diese 30 Betriebe erhielten 2020 fur die naturvertragliche Bewirtschaftung 845000 Euro aus dem Vertragsnaturschutz fur Wiesenbruterschutz Trockenrasenpflege und weitere Massnahmen wie z B Verzicht von Einsatz von Dungemitteln und Gulle 3 Fauna des Nationalparks Bearbeiten nbsp Beobachtungsturm in MescherinDie im Winter uberschwemmten Wiesen bieten zahlreichen Zugvogeln Rastmoglichkeiten Zu den Vogeln die sich hier beobachten lassen zahlt beispielsweise der Singschwan Zu den Brutvogeln dieses Nationalparks gehoren so seltene Wiesenbruter wie der Wachtelkonig der Kampflaufer und die Uferschnepfe und in den Auwaldungen und den Laubwaldern der Oderhange nistet der Pirol Auch die grosste Brutkolonie der Trauerseeschwalbe befindet sich im Nationalpark 4 Gleichfalls hier zu beobachten sind der Eisvogel sowie der Seggenrohrsanger der zu den am starksten gefahrdeten Singvogeln Europas zahlt Er brutet regelmassig in den Feuchtwiesen und Rohrichten der Flussauen Grossere Bestande dieser Singvogelart sind ansonsten nur noch in den weiter ostlich gelegenen Sumpf und Auenlandschaften Polens und Weissrusslands zu finden Von besonders grosser Anziehungskraft auf die Besucher des Nationalparks sind die Weissstorche die auf den Dachern der umliegenden Dorfer bruten Ebenso wenn auch sehr versteckt sind auch die sehr seltenen Schwarzstorche zu finden von denen es gegenwartig 3 bis 5 Brutpaare gibt 5 Als dauerhafte Arten haben sich hier wieder Fischotter Biber Wiesenweihe und Seeadler angesiedelt Im Nationalpark brutete 2006 die grosste Kolonie von Weissflugelseeschwalben ganz Deutschlands Es wurden 50 Paare mit 45 Jungen gezahlt Durch das relativ lange Hochwasser der Oder und den damit vorhandenen Flachwasserarealen waren gute Voraussetzungen fur die Vogel gegeben Als die Sommerhitze einsetzte stellte die Parkverwaltung gute Brutverhaltnisse sicher 6 Neben den Weissflugelseeschwalben bruteten 2006 auch Weissbartseeschwalben im Nationalpark Gezahlt wurden 15 Kuken 6 Im Nationalpark sammeln sich die Kraniche vor dem Flug in den Suden sie konnen u a vom Turm in Mescherin beobachtet werden Im Herbst finden regelmassig Kranichwochen statt 7 Selten werden auch wandernde Elche im Nationalpark gesichtet 8 Der letzte Berufsfischer im Bereich des Parks fischt im Park Blei Wels Hecht Zander Karpfen und wenige Aale 9 Seit 2006 lauft ein Wiederansiedlungsprojekt fur den Atlantischen Stor Acipenser oxyrinchus im Nationalpark Der Berufsfischer setzt bis zu 30 000 Jungstore pro Jahr welche in Teichen der Blumberger Muhle von Juli bis November aufgezogen wurden in der Oder aus Durch die Umweltkatastrophe an der Oder im August 2022 verendeten jedoch ein Drittel der 20 000 Nachwuchstiere die sich zu diesem Zeitpunkt in der Aufzuchtstation des Nationalparks befanden Durch die Anlage war kontaminiertes Oderwasser geflossen Die restlichen bis zu funf Zentimeter grossen Exemplare konnten gerettet und in Poldergewasser des Nationalparks ausgesetzt werden die keine Verbindung zur Oder hatten Nach Angaben der Nationalparkverwaltung wurden in Zusammenhang mit dem Fischsterben in der Oder ausserdem etwa 30 bis 90 Zentimeter grosse tote Store gefunden vermutlich aufgezogene Jungtiere aus den Vorjahren 10 11 Flora des Nationalparks BearbeitenNeben den Poldergebieten besitzt der Nationalpark auch wichtige Lebensraume fur seltene Tier und Pflanzenarten die auf den Hohen und an den Hangen der Rander des Odertals liegen Hier wachst beispielsweise die in Mitteleuropa sehr seltene Flaumeiche eine Eichenart die samtartige Blatter besitzt denn die Flaumeiche gehort in die Mittelmeervegetation fur diese Art ist es in weiten Teilen Mitteleuropas zu kalt nbsp Geflutete Ratswiesen bei Schwedt im MorgenebelTouristische Nutzung Bearbeiten nbsp Burg Stolpe nbsp Blick von Krajnik Dolny Polen auf die Oder und den sudlichen Teil des Nationalparks Unteres Odertal nbsp Die Oder bei Krajnik Dolny Grenze zwischen Deutschland und Polen nbsp Winterpolder bei GatowDie Oderniederung hat sich nach der Grundung des Nationalparks zu einem touristischen Geheimtipp entwickelt 2004 zahlte der Park rund 150 000 Besucher Bereits im Fruhjahr 1997 erlauterte der damalige Brandenburger Umweltminister Matthias Platzeck Rechnet man die Tages und Mehrtagesbesucher zusammen die nur wegen des Nationalparks in die Schwedter Umgebung kommen hat die Region dadurch jahrlich einen finanziellen Nutzen von vorsichtig geschatzten 2 6 Millionen DM heute 1 3 Millionen Euro Ausgangspunkt fur zum Teil gefuhrte Fuss und Radwanderungen ist die Stadt Schwedt Oder oder das Nationalparkzentrum in Criewen Auf einem der Deiche fuhrt ein Teilstuck des inzwischen 465 Kilometer langen Oder Neisse Radwegs entlang Der Park verfugt uber ein 200 Kilometer langes Wegenetz 52 markierte Rad und Wanderwege drei Lehrpfade und drei Aufstiege mit Panoramablick Etwas weiter sudlich befinden sich auf einer Anhohe die Uberreste der Burg Stolpe im Volksmund Grutzpott genannt Vom Fusse der Burgruine hat man einen schonen Ausblick auf das Untere Odertal Eine Besteigung der Burg ist zu bestimmten Zeiten moglich Geplante Weiterentwicklung BearbeitenNach dem alten Nationalparkgesetz NatPUOG von 1995 sollte spatestens zum 31 Dezember 2010 mindestens auf der Halfte der Flache des Nationalparks keine wirtschaftliche Nutzung stattfinden und dort mit Ausnahme der Hochwasserschutzanlagen auch sonst uneingeschrankt der naturlichen Entwicklung uberlassen bleiben Totalreservate Von 2004 bis 2006 diskutierte das Land Brandenburg aufgrund von Akzeptanzproblemen bei Teilen der Landwirtschaft der Anglerverbande der ortlichen Bevolkerung und der Wasserwirtschaft eine Novellierung des Nationalparkgesetzes von 1995 Das am 25 Oktober 2006 vom brandenburgischen Landtag verabschiedete novellierte Nationalparkgesetz sieht vor allem eine Aufhebung der zeitlichen Zielsetzung fur die Ausweisung nutzungsfreier Zonen vor Daruber hinaus wird sich fur eine Festlegung von Totalreservaten Schutzzonen Ia und Ib mit eingeschrankter Nutzung auf exakt 50 1 ausgesprochen 5 Abs 2 NatPUOG Bei 0 1 weniger hatte das Land gegen das Bundesnaturschutzgesetz BNatSchG verstossen Als Nationalpark kann nach 24 Abs 1 Satz 2 BNatSchG eine Flache nur unter Schutz gestellt werden wenn sie im uberwiegenden Teil ihres Gebiets die Voraussetzungen fur die Unterschutzstellungen als Naturschutzgebiet 23 BNatSchG erfullt Uberwiegend bedeutet mehr als 50 12 Wurde die unter Schutz gestellte Flache im Nationalpark Unteres Odertal jedoch 50 2 aufweisen ware das ein Verstoss gegen das seit 2006 geltende Nationalparkgesetz NatPUOG Naturschutzer bemangeln dass mit der Novellierung des Nationalparkgesetzes im Jahre 2006 wieder einmal den Interessen von Landwirten und Anglern nachgegeben wurde Nationalparkgesetz BearbeitenGesetz uber den Nationalpark Unteres Odertal Nationalparkgesetz Unteres Odertal NatPUOG Vom 9 November 2006 in Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Brandenburg Teil I Nr 14 vom 16 November 2006 S 141 149 PDF Datei 236 kB Land Brandenburg Nationalpark Unteres Odertal Novellierung Nationalparkgesetz 2006 Ubersichtskarte zum Nationalpark Unteres Odertal Vom 29 Mai 2006 PDF Datei 1 87 MB Gesetz uber den Nationalpark Unteres Odertal Nationalparkgesetz Unteres Odertal NatPUOG Vom 27 Juni 1995 in Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Brandenburg Teil I Nr 12 vom 28 Juni 1995 S 114 119 Literatur BearbeitenGunter Blutke Ansgar Vossing Hrsg Nationalparksymphonie Unteres Odertal Eine Bilderreise durch die Jahreszeiten Nationalparkstiftung Unteres Odertal Schwedt Oder 2005 ISBN 3 9810032 1 7 nbsp Polder bei Schwedt zu den verschiedenen Jahreszeiten Wolfgang Dohle Literatur zu Okologie des unteren Odertals In Ansgar Vossing Hrsg Nationalpark Jahrbuch Unteres Odertal 2004 Nationalparkstiftung Unteres Odertal Schwedt Oder 2004 ISBN 3 9810032 0 9 S 101 154 Bibliographie v a deutscher Arbeiten zur Okologie des Unteren Odertals Wolfgang Dohle Reinhard Bornkamm Gerd Weigmann Hrsg Das Untere Odertal Schweizerbart Stuttgart 1999 ISBN 3 510 53007 1 Limnologie aktuell Band 9 Mieczyslaw Jasnowski Michael Succow Projektstudie fur einen deutsch polnischen Nationalpark Unteres Odertal unveroffentlichte Projektstudie im Auftrag des Ministeriums fur Umwelt Naturschutz und Reaktorsicherheit der Bundesrepublik Deutschland Aussenstelle Berlin gefordert durch die Stiftung Kulturforderung Munchen und die Umweltstiftung WWF Deutschland Eberswalde und Szczecin 1991 Wolfgang Monninghoff Nationalpark Unteres Odertal VEBU Berlin 1997 Deutsche Nationalparke Band 8 Edition Commerzbank Ansgar Vossing Der Internationalpark Unteres Odertal Ein Werk und Wanderbuch Stapp Berlin 1998 ISBN 3 87776 934 9 Karten BearbeitenLandesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg Hrsg Nationalpark Unteres Odertal Potsdam 2003 ISBN 3 7490 4099 0 topographische Karte 1 50 000 Nationalpark Unteres Odertal Dokumentarfilm 45 Min Deutschland 1987 von Hanna Lehmbacker und Alexander Huf Produktion Komplett Media GmbH Grunwald ISBN 3 89672 487 8 Siehe auch BearbeitenListe der Naturschutzgebiete im Landkreis Barnim Liste der Naturschutzgebiete im Landkreis UckermarkWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Nationalpark Unteres Odertal Sammlung von Bildern Offizielle Seite des Nationalparks Die Seite der Nationalparkstiftung WWF Oder Auen Atlas Erklarung der Parlamentarischen Gruppe Frei fliessende Flusse zum Ausbau der Oder im Nationalpark Unteres Odertal nbsp Winterpolder bei Schwedt Gesetz uber den Nationalpark Unteres Odertal Nationalparkgesetz Unteres Odertal NatPUOG vom 9 November 2006 auf bravors brandenburg de Literatur von und uber Nationalpark Unteres Odertal im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Einweihung des Nationalparks Video auf tagesschau de abgerufen am 10 September 2015 Landesamt fur Umwelt Brandenburg Nationalpark Unteres Odertal abgerufen am 29 September 2017 Nanett Nahs Der Wachtelkonig und die Wiesenmahd Adebar Zeitung fur den Nationalpark Unteres Odertal September 2020 9 Seltene Seeschwalben bruten im Nationalpark Unteres Odertal In Markische Oderzeitung 3 Juli 2006 Memento des Originals vom 7 November 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www moz de LANDESUMWELTAMT BRANDENBURG 1 2 Vorlage Toter Link www mugv brandenburg de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven a b Dietmar Rietz Sensation im Nationalpark In Markische Oderzeitung 5 Juli 2006 S 14 Ankundigung der 13 Kranichwoche Memento vom 7 Oktober 2018 im Internet Archive Elchbulle auf Wanderschaft im Unteren Odertal gesichtet Memento vom 9 August 2019 imInternet Archive rbb24 9 August 2019 abgerufen am 9 August 2019 Heinz Peter Bolle Bouvier Der Oderfischer und seine kleinen Kerlchen Adebar Zeitung fur den Nationalpark Unteres Odertal September 2020 5 Die Sorge um den baltischen Stor ND 28 August 2022 Lemke Grossen Schaden fur Oder Sorge um Stor Aufzucht Suddeutsche Zeitung 28 August 2022 Jurgen Schmidt Rantsch 24 Nationalparke In Erich Gassner Gabriele Bendomir Kahlo Annette Schmidt Rantsch Jurgen Schmidt Rantsch Hrsg Bundesnaturschutzgesetz Kommentar 2 Auflage Beck Munchen 2003 ISBN 3 406 45848 3 S 457Nationalparks in Deutschland Bayerischer Wald Berchtesgaden Eifel Hainich Hamburgisches Wattenmeer Harz Hunsruck Hochwald Jasmund Kellerwald Edersee Muritz Niedersachsisches Wattenmeer Sachsische Schweiz Schleswig Holsteinisches Wattenmeer Schwarzwald Unteres Odertal Vorpommersche Boddenlandschaftaufgelost Elbtalaue Naturschutzgebiete im Landkreis Barnim Ausstichgelande Rontgental Biesenthaler Becken Breitefenn Buckowseerinne Faule Wiesen bei Bernau Fettseemoor Finowtal Pregnitzfliess Grosser Lubowsee Grumsiner Forst Redernswalde Kanonen und Schlossberg Schafergrund Kienhorst Kollnseen Eichheide Ladeburger Schaferpfuhle Lubowsee Nationalpark Unteres Odertal Naturentwicklungsgebiet Redernswalde Niederoderbruch Nonnenfliess Schwarzetal Oberseemoor Pimpinellenberg Plagefenn Poratzer Moranenlandschaft Rabenluch Rarangseen Schnelle Havel Schonerlinder Teiche Schonower Heide Tegeler Fliesstal Torfstich Klosterfelde Wacholderjagen Weesower Luch Wischsee Naturschutzgebiete im Landkreis Uckermark Arnimswalde Beesenberg Blumberger Wald Boitzenburger Tiergarten und Strom Bollwinwiesen Grosser Gollinsee Breitenteichische Muhle 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