www.wikidata.de-de.nina.az
Breitefenn ist ein Wohnplatz der Stadt Oderberg im Landkreis Barnim Brandenburg Die Stadt Oderberg gehort dem Amt Britz Chorin Oderberg an 1801 wurde ca 350 Meter westlich des heutigen Wohnplatzes Breitefenn eine Unterforsterei erbaut die den Namen Breitefenn erhielt Zwischen 1885 und 1898 wurde nun am heutigen Areal des Wohnplatzes ein neues Forstereigehoft aufgebaut Wahrend nun das ursprungliche Forstereigehoft den Namen Alte Forsterei annahm wurde der Name Breitefenn auf das neue Gehoft ubertragen Heute ist hier die Revierforsterei Breitefenn der Landeswaldoberforsterei Chorin untergebracht Der Wohnplatz Breitefenn Stadt Oderberg Ausschnitt aus dem Urmesstischblatt 3150 Oderberg von 1844 Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Das Forsthaus Breitefenn in der Hierarchie der Forstverwaltung 4 Kommunale Zugehorigkeit 5 Liste der Forster 6 Naturschutzgebiet Breitefenn 7 EinzelnachweiseLage BearbeitenDer Wohnplatz Breitefenn liegt ca 2 7 Kilometer nordwestlich von Oderberg Neuendorf und ca 4 7 Kilometer nordnordwestlich dem Stadtkern von Oderberg am Nordwestende des Feuchtgebietes Breites Fenn Der Wohnplatz ist uber die Fortsetzung der Brodowiner Strasse von Oderberg aus zu erreichen 300 Meter weiter liegt der Wohnplatz Alte Forsterei der Stadt Oderberg Die Wohnplatze Breitefenn und Alte Forsterei liegen auf etwa 75 m u NHN Geschichte Bearbeiten1801 wurde am Breitefenn im Liepeschen Forst eine neue Unterforsterei erbaut die das beim Brand des Dorfes Parstein im Jahr 1800 abgebrannte dortige Forsthaus ersetzen sollte Die amtliche Benennung der neuen Forsterei erfolgte jedoch erst 1817 Im Angermundischen Kreis hat die in der Liepeschen Forst am sogenannten breiten Feen im Jahre 1801 aufgebaute 1 2 Meile nordlich von Oderberg nahe bei dem Vorwercke Peelitz belegne Unterforsterei den Namen Breitenfeen sic erhalten Amtsblatt 1817 S 140 1 Der Name wandelte sich rasch zu Breitefenn Die offizielle Schreibweise Breitenfeen wurde soweit ersichtlich nie benutzt vielleicht handelt es sich auch nur um einen lapsus calami 1817 hatte der Wohnplatz neun Einwohner 2 Nach der Ortschaftsstatistik von 1861 die den Stand von 1858 wiedergibt bestand das Forstereigehoft in Breitefenn aus einem Wohnhaus und zwei Wirtschaftsgebauden Die Kleinsiedlung hatte damals 11 Bewohner 3 4 1871 wohnten in dem einen Wohnhaus sechs Menschen 5 Das Gemeindelexikon von 1888 Stand 1885 kennt nur ein Wohnhaus bzw Forsthaus Breitefenn mit acht Einwohnern 6 Im Gemeindelexikon von 1898 Stand 1895 wird dann erstmals unterschieden zwischen der Alten Forsterei Breitefenn mit einem Wohnhaus und neun Bewohnern und dem neuen Forsthaus Breitefenn bestehend aus einem Wohnhaus mit ebenfalls neun Einwohnern 7 Bisher liess sich nicht ermitteln wann genau das neue Forsthaus gebaut wurde Es muss jedoch nach den beiden Gemeindelexika zu urteilen zwischen 1885 und 1895 entstanden sein 8 1925 hatten der Wohnplatz Breitefenn neues Forsthaus Breitefenn und Alte Forsterei zusammen zehn Einwohner 4 Das Forsthaus Breitefenn in der Hierarchie der Forstverwaltung Bearbeiten1801 gehorte die Forsterei Breitefenn damals noch Unterforsterei genannt zum Forstrevier Liepe unter der Leitung des Oberjagers Bartikow Das Forstrevier Liepe gehorte zum II Forst Distrikt der Mark Brandenburg unter dem Oberforstmeister von Schenck in Berlin Die direkte Aufsicht uber eine Reihe von Forstrevieren darunter auch das Forstrevier Liepe hatte Forstmeister von Krebs 9 Nach der Einfuhrung der Forstverwaltung in der damaligen Provinz Brandenburg im Jahr 1817 wurde das Lieper Revier der Forstinspektion Neustadt unterstellt Leiter der Forstinspektion Neustadt wurde der Oberjager Bartikow bisher Forstrevierverwalter des Lieper Reviers Neuer Forstrevierverwalter des Lieper Reviers wurde Oberforster Kalisch 10 Bei der ersten Verwaltungsreform der Forstbehorden 1827 wurden die bisher 12 Forstinspektionen des Regierungsbezirks Potsdam auf sechs Forstinspektionen reduziert Die Unterforsterei Breitefenn kam nun zum 4 Bezirk mit Sitz in Neustadt Eberswalde 11 In einer weiteren Verwaltungsreform 1850 wurde die Zahl der Forstinspektionen auf funf reduziert Das Revier Liepe wurde nun Oberforsterei Liepe genannt und gehorte zum Forstinspektionsbezirk Neustadt Eberswalde 12 Aus den Unterforstereien wurden nun Forstereien 1870 wurde die Oberforsterei Liepe in die Forstinspektion Potsdam Copenick transferiert 13 1881 wurden die Oberforstereien Biesenthal Liepe und Freienwalde neu abgegrenzt und gleichzeitig eine vierte Oberforsterei die Oberforsterei Eberswalde neu gebildet Die Forstereien Breitelege Breitefenn und Maienpfuhl wurden von der Oberforsterei Liepe abgetrennt und der Oberforsterei Freienwalde zugeordnet Die Bewirtschaftung in den neuen Grenzen erfolgte ab dem 1 Oktober 1881 die Rechnungslegung dagegen erst ab 1 April 1882 14 Die verkleinerte Oberforsterei Liepe wurde 1882 zudem in Oberforsterei Chorin umbenannt 15 Der Oberforsterei Freienwalde waren somit die Forstereien Breitelege Breitefenn Maienpfuhl Sonnenburg Torgelow und Brahlitz zugeordnet Sie verwaltete damals 5022 421 ha Waldflachen 14 1896 wurde die Forstinspektion Potsdam Copenick in Forstrathsbezirk Potsdam Eberswalde umbenannt 16 Kurt Brachvogel nennt die ubergeordnete Behorde schon 1900 Forstinspektionsbezirk Eberswalde 17 1934 wurde schliesslich aus der Oberforsterei Freienwalde ein Forstamt Freienwalde Ab 1952 gehorte die Revierforsterei Breitefenn zum Staatlichen Forstwirtschaftsbetrieb Eberswalde Finow Heute gehort die Revierforsterei Breitefenn zur Landeswaldoberforsterei Chorin 18 Kommunale Zugehorigkeit BearbeitenBreitefenn gehorte bis 1839 zum Amt Chorin Nach dessen Auflosung war es ortspolizeilich dem Rentamt Neustadt Eberswalde bzw ab etwa 1850 dem Gutsbezirk Forst Liepe unterstellt Nach der Auflosung der landesherrlichen Amter 1872 74 wurden die hoheitlichen Aufgaben den Kreisen und den neugebildeten Amtsbezirken ubertragen Danach gehorte der Gutsbezirk Forstbezirk Liepe mit dem Schutzbezirk und dem Forsthaus Breitefenn zum Amtsbezirk 13 Amt Chorin Amtsvorsteher war Oberforster Bando in der Oberforsterei Amt Chorin sein Stellvertreter Oberamtmann Kleinau in Buchholz 19 Der Forstgutsbezirk Liepe im Amtsbezirk Amt Chorin bestand 1881 aus der Oberforsterei Amt Chorin dem Bahnhof Chorin dem Forsthaus Breitefenn dem Forsthaus Grenzhaus Gem Niederfinow dem Forsthaus Kahlenberg Stadt Eberswalde dem Forsthaus Liepe dem Forsthaus Maienpfuhl dem Forsthaus Senftenthal dem Forsthaus Theerofen der Kolonie am Nettelgraben dem Chausseehaus Monchsbruck dem Parsteinwerder fiskalisches Fischerei Etablissement mit dem Parsteiner See und dem Sandkrug mit der Ragoser Muhle 20 Im Jahr 1900 wurden die Schutzbezirke bzw Forsthauser Breitefenn Maienpfuhl und Breitelege mit insgesamt 3219 2574 ha vom Gutsbezirk Forst Liepe der gleichzeitig in Gutsbezirk Konigliche Forst Chorin umbenannt wurde abgetrennt und zu einem selbstandigen Gutsbezirk Konigliche Forst Freienwalde zusammengefasst 21 Mit der Auflosung der Gutsbezirke 1929 kam der Wohnplatz Breitefenn 1929 an die neu gebildete Gemeinde Neuendorf 22 1931 waren Forsthaus und Waldarbeitergehoft Breitefenn ein Wohnplatz in der Gemeinde Neuendorf 1950 und 1957 hatte das Forsthaus Breitefenn den Status eines Wohnplatzes der Gemeinde Neuendorf 1961 wurde Neuendorf in die Stadt Oderberg eingemeindet und hatte 1971 den Status eines Ortsteils von Oderberge Nach der politischen Wende wurde 1992 das Amt Oderberg gegrundet Zum 1 Januar 2009 wurde das Amt Oderberg aufgelost Die Gemeinden Liepe Lunow Stolzenhagen mit den Ortsteilen Lunow und Stolzenhagen die Stadt Oderberg und Parsteinsee mit den Ortsteilen Ludersdorf und Parstein wurden in das Amt Britz Chorin eingegliedert das gleichzeitig in Amt Britz Chorin Oderberg umbenannt wurde In der Hauptsatzung der amtsangehorigen Stadt Oderberg werden keine Ortsteile mehr benannt sondern nur noch Wohnplatze Neuendorf wurde ausserdem in Oderberg Neuendorf umbenannt und hat nur noch den Status eines Wohnplatzes ebenso die Alte Forsterei und Breitefenn Forsthaus Breitefenn 23 nbsp Naturschutzgebiet BreitefennListe der Forster Bearbeiten 1818 bis 1837 Forster Riebe 24 25 ab 1837 bis 1853 Forster Kuhne 26 war bisher in der Forsterei Hegermuhle Oberforsterei Biesenthal 24 ab 1 Juli 1853 bis 1857 Forster Demantowsky er war vorher in der Forsterei Voigtswiese Huttendorf Oberforsterei Grimnitz 26 27 ab 1 Juli 1857 bis 1866 Forster Mundt 28 27 war vorher in der Forsterei Kahlenberg Oberforsterei Lipe Chorin 1 April 1866 bis 30 Juni 1884 Forster August Boedewig 3 Mai 1814 in Kemnitzer Oberheide Krs Zauch Belzig 29 30 31 32 vorher Forsterei Breitelege I Saaten Neuendorf Oberforsterei Freienwalde ab 1 Juli 1884 bis 1891 Forster Hugo Schinn war vorher in der Forsterei Breitelege I Saaten Neuendorf Oberforsterei Freienwalde 33 ab 1 Juli 1891 bis 1910 Forster Rudolf Massias 11 Februar 1856 in Kruden Krs Osterburg 26 Juni 1910 34 35 17 ab 1 Oktober 1910 bis 1916 Forster Paul Peglow 11 Mai 1870 in Sablath Krs Sorau 20 Juli 1916 bisher in Forsterlake Oberforsterei Falkenhagen 36 ab 1 November 1916 bis Forster Hugo Greiner 19 September 1870 in Forsthaus Augustenwalde war vorher in der Forsterei Breitelege Oberforsterei Freienwalde 37 38 39 Naturschutzgebiet Breitefenn BearbeitenEin kleines Naturschutzgebiet etwa 1 5 km sudostlich des Wohnplatzes Breitefenn erhielt den Namen Naturschutzgebiet Breitefenn Es liegt nur etwa 500 Meter nordwestlich von Oderberg Neuendorf im direkt angrenzenden Wald Es gehort aber zum Forstrevier Breitefenn Der dortige Wald mit seinen uralten Eichen wird als Urwald bezeichnet 40 Einzelnachweise Bearbeiten Amts Blatt der Koniglichen Regierung in Potsdam Jahrgang 1817 Nr 15 vom 11 April 1817 Online bei Google Books S 140 Ortschafts Verzeichniss des Regierungs Bezirks Potsdam nach der neuesten Kreiseintheilung vom Jahre 1817 mit Bemerkung des Kreises zu welchem der Ort fruher gehorte der Qualitat Seelenzahl Confession kirchlichen Verhaltnisse Besitzer und Address Oerter nebst alphabethischem Register Georg Decker Berlin 1817 ohne Paginierung Online bei Google Books Richard Boeckh Ortschafts Statistik des Regierungs Bezirks Potsdam mit der Stadt Berlin 276 S Verlag von Dietrich Reimer Berlin 1861 nach der Zahlung von 1858 Online bei Google Books S 42 43 a b Lieselott Enders Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil VIII Uckermark Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1986 ISBN 3 7400 0042 2 S 121 22 Koniglich Statistisches Bureau Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevolkerung Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 Dezember 1871 II Die Provinz Brandenburg Verlag des Koniglich Statischen Bureau Berlin 1873 Online bei Google Books S 22 Koniglich statistisches Bureau Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1885 und anderer amtlicher Quellen III Stadtkreis Berlin und Provinz Brandenburg Verlag des Koniglichen statistischen Bureaus Berlin 1888 Online bei Google Books S 24 Konigliches Statistisches Bureau Gemeindelexikon des Konigreiches Preussen Teil III Stadtkreis Berlin und Provinz Brandenburg Verlag des Koniglichen statistischen Bureaus Berlin 1898 Online hier S 26 Fussnote 91 BrandenburgViewer Overlay Messtischblatter Deutsches Reich Handbuch uber den koniglich preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1801 495 S nebst einem Anhang mit 108 S Berlin Georg Decker 1801 Online bei Google Books S 70 Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam 27 Stuck vom 4 Juli 1817 S 226 27 Online bei Google Books hier fehlen die Seiten 224 und 225 OPAC Munchen Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin 16 Stuck vom 20 April 1828 S 66 Online bei Google Books Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin 13 Stuck vom 29 Marz 1850 S 103 Online bei Google Books Jahrbuch der Preussischen Forst und Jagd Gesetzgebung und Verwaltung Band 3 1871 S 133 Online bei Google Books a b Jahrbuch der preussischen Forst und Jagd Gesetzgebung und Verwaltung Band 13 1881 S 238 39 Online bei Google Books Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin 2 Stuck vom 13 Januar 1882 S 12 13 Online bei Google Books Jahrbuch der Preussischen Forst und Jagdgesetzgebung und Verwaltung Band 28 1896 S 180 Online bei Google Books a b Kurt Brachvogel Handbuch der Behorden der Provinz Brandenburg und des Stadtkreises Berlin Nicolaische Verlags Buchhandlung Berlin 1901 hier ab S 232 Online einsehbar oder auch zum Download Landeswaldoberforsterei Chorin Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin Beilage zum 24 Stuck des Amtsblattes vom 12 Juni 1874 S 1 5 Online bei Google Books Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin Extra Beilage zum 47 Stuck des Amtsblatts vom 25 November 1881 S 51 55 hier S 53 Online bei Google Books Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin 38 Stuck vom 21 September 1900 S 448 Online bei Google Books Amtsblatt der Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin Sonderausgabe des Amtsblatts fur den Regierungsbezirk Potsdam Nr 2 vom 28 September 1929 S 488Online bei Google Books Kommunalverzeichnis der Landesverwaltung des Landes Brandenburg Stadt Oderberg a b Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin 21 Stuck vom 26 Mai 1837 S 158 Online bei Google Books Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam Extrablatt zum 16 Stuck vom 17 April 1818 ohne Paginierung Online bei Google Books a b Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin 22 Stuck vom 3 Juni 1853 S 218 Online bei Google Books a b Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin 22 Stuck vom 29 Mai 1857 S 199 Online bei Google Books Forstliche Blatter Band 13 1867 S 4 Online bei Google Books Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Boedewig August Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin 18 Stuck vom 4 Mai 1866 S 167 Online bei Google Books Jahrbuch der preussischen Forst und Jagd Gesetzgebung und Verwaltung Band 12 1880 S 299 Online bei Google Books Jahrbuch der preussischen Forst und Jagd Gesetzgebung und Verwaltung Band 16 1884 S 121 Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin 26 Stuck vom 27 Juni 1884 S 247 Online bei Google Books Deutsche Forst Zeitung Band 21 1906 S 648 Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin 5 Stuck vom 8 Februar 1907 S 48 Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin 38 Stuck vom 23 September 1910 S 477 Online bei Google Books Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin 38 Stuck vom 23 September 1916 S 488 Online bei Google Books Deutsche Forst Zeitung Band 37 1922 S 323 Deutsche Forst Zeitung Band 38 1923 S 808 Durch den Urwald Breitefenn Wohnplatze der Stadt Oderberg Alte Forsterei Breitefenn Kolonie Teufelsberg Maienpfuhl Oderberg Neuendorf Steinlager 52 905679 14 023055 Koordinaten 52 54 20 4 N 14 1 23 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Breitefenn amp oldid 231707542