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Maienpfuhl ist ein Wohnplatz der Stadt Oderberg im Landkreis Barnim Brandenburg Die Stadt Oderberg gehort dem Amt Britz Chorin Oderberg an 1791 wurde am Maienpfuhl eine Unterforsterei erbaut Heute ist hier die Revierforsterei Maienpfuhl der Landeswaldoberforsterei Chorin untergebracht Oderberg mit dem Wohnplatz Maienpfuhl hier kein Name U F der Stadt Oderberg Lkr Barnim Brandenburg Ausschnitt aus dem Urmesstischblatt 3150 Oderberg von 1844 Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 Das Forsthaus Maienpfuhl in der Hierarchie der Forstverwaltung 2 2 Kommunale Geschichte 3 Forster im Forsthaus Maienpfuhl 4 Literatur 5 EinzelnachweiseLage BearbeitenMaienpfuhl liegt knapp zwei Kilometer nordnordwestlich des Stadtzentrums von Oderberg Der Wohnplatz ist uber die Brodowiner Strasse Abzweig nach Maienpfuhl zu erreichen Sudlich des Wohnplatzes liegt der kleine Teich Maienpfuhl Der Wohnplatz liegt auf etwa 50 m u NHN Geschichte BearbeitenBereits 1758 war zur Betreuung des allerdings erst spater so genannten Schutzbezirks Maienpfuhl ein Unterforster eingestellt worden 1 Der 1785 fur das Revier zustandige Unterforster Demmert wohnte in Oderberg und hatte dementsprechend einen weiten An und Ruckweg in sein Revier Bereits seit 1785 existierten Plane zum Bau einer neuen Unterforsterei im Liepischen Forst am Meyen Pfuhl 1790 gab es einen Bauanschlag und 1791 war das Forsthaus fertig gestellt 2 Aber erst 1817 wurde die Unterforsterei auch amtlich benannt 3 Im Angermundischen Kreis hat die in dem selben Forst in der Liepeschen Forst am sogenannten Maienpfluhl sic eine 1 4 Meile von der Stadt Oderberg ganz nahe bei dem Amte Neuendorf belegne Konigliche Unterforsterei den Namen Meienphul erhalten Amtsblatt 1817 S 140 Der Name ist selbstredend ein Gewassername abgeleitet von dem kleinen See oder Teich Maienpfuhl wenige Meter sudlich des Wohnplatzes 4 Die Lokalitat wurde bereits 1316 als Mewenpul urkundlich genannt 1767 heisst der Teich Meyen Phul und 1791 am Mayen Pfuhl Der Name ist vom Vogelnamen Mowe abgeleitet 5 1817 hatte die Unterforsterei Maienpfuhl sieben Bewohner sicherlich die Familie des Hegemeisters Wolff 6 Hegemeister Wolff musste 1808 eine behordliche Untersuchung uber sich ergehen lassen weil er den Tagelohner Lisermann unrechtmassig beschaftigt hatte 7 Nahere Details zu diesem Verfahren und dessen Ausgang liessen sich bisher nicht ermitteln 1808 Fur 1840 wurden leider keine Angaben zur Einwohnerzahl gemacht 8 1858 bestand der Wohnplatz aus einem Wohnhaus und vier Wirtschaftsgebauden im Wohnhaus lebten 14 Einwohner 9 1871 hatte Maienpfuhl acht Bewohner 10 Nach der Volkszahlung vom 1 Dezember 1885 hatte die Forsterei 10 Einwohner 11 Auch das Gemeindelexikon von 1898 Stand 1895 verzeichnet 10 Bewohner fur den Wohnplatz 12 Um nach 1914 entstand etwa 500 m sudwestlich des Forsthauses Maienpfuhl ein Waldarbeitergehoft das ebenfalls zum heutigen Wohnplatz gezahlt wird Maienpfuhl 2 13 14 15 Anscheinend war die Forsterei Maienpfuhl von 1912 bis 1943 Sitz eines Oberforsters 16 1938 39 fanden Bauarbeiten sowohl am Waldarbeitergehoft 17 wie auch am Forstereigebaude statt 18 19 Bevolkerungsentwicklung von 1817 bis 1925 2 9 10 11 12 Jahr 1817 1840 1858 1871 1885 1895 1925Einwohner 7 k A 14 8 10 10 16Das Forsthaus Maienpfuhl in der Hierarchie der Forstverwaltung Bearbeiten In der Hierarchie der Forstverwaltung der Provinz Brandenburg gehorte Maienpfuhl seit 1817 zum Lieper Revier der Forstinspektion Neustadt Zum 1 Mai 1827 wurden die Forstreviere des Regierungsbezirk Potsdam neu in sechs Forstbezirke eingeteilt Das Revier Liepe kam nun zum 4 Bezirk mit Sitz in Neustadt Eberswalde 20 1850 wurde nun dieser 4 Bezirk in Forstinspektionsbezirk Neustadt Eberswalde umbenannt 21 Das Revier Liepe hiess nun Oberforsterei Liepe Zum 1 Juni 1870 wurde die Oberforsterei Liepe in die Forstinspektion Potsdam Copenick transferiert 22 1881 wurden die Oberforstereien Biesenthal Liepe und Freienwalde neu abgegrenzt und gleichzeitig eine vierte Oberforsterei die Oberforsterei Eberswalde neu gebildet Die Forstereien Breitelege Breitefenn und Maienpfuhl wurden von der Oberforsterei Liepe abgetrennt und der Oberforsterei Freienwalde zugeordnet Die Bewirtschaftung in den neuen Grenzen erfolgte ab dem 1 Oktober 1881 die Rechnungslegung dagegen erst ab 1 April 1882 23 Die verkleinerte Oberforsterei Liepe wurde 1882 zudem in Oberforsterei Chorin umbenannt 24 Der Oberforsterei Freienwalde waren somit die Forstereien Breitelege Breitefenn Maienpfuhl Sonnenburg Torgelow und Brahlitz zugeordnet sie verwaltete damals 5022 421 ha Waldflachen 23 1977 gehorte das Revier Maienpfuhl zum Staatlichen Forstwirtschaftsbetrieb Eberswalde Finow 2 Heute gehort die Revierforsterei Maienpfuhl zur Landeswaldoberforsterei Chorin 25 Kommunale Geschichte Bearbeiten Zur Zeit der Grundung und bis 1839 gehorte das Forsthaus Maienpfuhl kommunalrechtlich zum Amt Chorin 3 Das Amt Chorin wurde 1839 aufgelost Es bildete dann zusammen mit dem Amt Grimnitz und dem Amt Biesenthal das neue Amt Neustadt Eberswalde Mit der Bildung der Gutsbezirke um 1850 wurde Maienpfuhl dem Forstgutsbezirk Liepe zugeordnet 9 Das Amt Neustadt Eberswalde wurde mit der Kreisreform von 1872 aufgelost Mit der Bildung der Amtsbezirke 1874 kam der Forstgutsbezirk Liepe zum Amtsbezirk 13 Amt Chorin des Kreises Angermunde Amtsvorsteher war der Forstmeister Bando von der Oberforsterei Amt Chorin sein Stellvertreter Oberamtmann Kleinau von Buchholz 26 1885 und 1895 gehorte Maienpfuhl zum Gutsbezirk Freienwalde Oberforstereianteil 27 1929 wurde dieser grosse Forstgutsbezirk aufgeteilt Teile wurden in die neu entstandene Gemeinde Neuendorf eingegliedert Aus einem grossen Teil wurde der neue Forstgutsbezirk Chorin gebildet 1938 wurde aus diesem Forstgutsbezirk der Gutsbezirk Maienpfuhl Forst ausgegliedert Etwa um vor 1950 wurde dieser Forstgutsbezirk aufgelost und Maienpfuhl wurde in die Gemeinde Neuendorf eingegliedert 1950 und 1957 ist Maienpfuhl als Wohnplatz von Neuendorf benannt 2 Zum 17 September 1961 wurde Neuendorf in die Stadt Oderberg eingemeindet und war seither ein Ortsteil von Oderberg Nach der Hauptsatzung von Oderberg ist Neuendorf nur noch ein Wohnplatz mit dem Namen Oderberg Neuendorf ebenso Maienpfuhl 28 Bei der Grundung gehorte Maienpfuhl noch zum Uckermarkischen Kreis Mit der Kreisreform von 1816 17 kam Maienpfuhl zum Kreis Angermunde Mit der Kreisreform von 1950 wurde Oderberg und Neuendorf mit Maienpfuhl zunachst an den Kreis Oberbarnim angeschlossen In der grossen Kreisreform von 1952 wurde Neuendorf schliesslich dem Kreis Eberswalde zugeordnet Der Kreis Eberswalde wurde 1993 zusammen mit dem Kreis Bernau mit einigen kleineren Grenzanderungen zum Landkreis Barnim vereinigt Forster im Forsthaus Maienpfuhl Bearbeiten1791 Unter Forster Demmert 2 1808 bis 1823 Hegemeister Wolff 7 29 30 31 ab 1823 bis 1860 Hegemeister Franz Faber 32 31 Hegemeister 33 34 ab 1 Juli 1860 bis 1886 Forster August Ferdinand Bock 10 April 1814 in Grimnitz 34 35 war bis 1860 in der Forsterei Dollnkrug Oberforsterei Reiersdorf 36 er erhielt 1879 das Ehrenportepee 37 er erhielt 1880 das Allgemeine Ehrenzeichen 23 1 Juli 1886 bis 30 Juni 1889 Forster Rudolf Schilling 15 August 1828 in Zullichau 38 war zuerst in der Forsterei Pehlenbruch Oberforsterei Grumsin dann in der Forsterei Brahlitz Oberforsterei Freienwalde 39 40 er erhielt 1888 das Ehrenportepee 41 wurde in die Forsterei Beerenbusch Oberforsterei Menz versetzt 42 zuletzt Revierforster ab 1 Juli 1889 bis 1892 Forster Gustav Rudolf Hermann Schmidt 19 Juni 1837 in Trampe 19 Juni 1893 er war zuerst in der Forsterei Reiherholz Oberforsterei Zechliner Hutte dann in der Forsterei Buchheide Oberforsterei Zechlin dann in der Forsterei Beerenbusch Oberforsterei Menz 42 ab 1 November 1892 bis 1906 Forster Hermann Franke 10 Januar 1854 in Marwitz 43 Diensteintritt 1 Juli 1888 44 45 er war vorher in der Forsterei Breitelege Oberforsterei Freienwalde 46 47 er wurde 1906 zum Revierforster ernannt 48 1 Juli 1912 bis 1929 Forster Max Kandt 13 Dezember 1863 in Kaldau Krs Schlochau 23 Juli 1935 war vorher in der Forsterei Muggelsee Oberforsterei Kopenick 49 ab 1929 war die Stelle neu zu besetzen 1939 Oberforster Georg Bergmann 50 2019 Matthias Koller Revierleiter 25 Literatur BearbeitenLieselott Enders Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil VIII Uckermark Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1986 ISBN 3 7400 0042 2 Im Folgenden abgekurzt Enders Historisches Ortslexikon Uckermark mit entsprechender Seitenzahl Einzelnachweise Bearbeiten Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Unterforsterdienst zu Oderberg spater zu Maienpfuhl 1758 1801 a b c d e Enders Historisches Ortslexikon Uckermark S 634 35 a b Amts Blatt der Koniglichen Regierung in Potsdam Jahrgang 1817 Nr 15 vom 11 April 1817 Online bei Google Books S 140 Sophie Wauer Brandenburgisches Namenbuch Teil 9 Die Ortsnamen der Uckermark 391 S Verlag Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1996 ISBN 3 7400 1000 2 S 173 Gerhard Schlimpert Die Gewassernamen Brandenburgs Verlag Hermann Bohlaus Nachfolger 1996 S 188 Ortschafts Verzeichniss des Regierungs Bezirks Potsdam nach der neuesten Kreiseintheilung vom Jahre 1817 mit Bemerkung des Kreises zu welchem der Ort fruher gehorte der Qualitat Seelenzahl Confession kirchlichen Verhaltnisse Besitzer und Address Oerter nebst alphabethischem Register Georg Decker Berlin 1817 ohne Paginierung Online bei Google Books a b Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Untersuchung gegen den Hegemeister Wolff wegen unrechtmassiger Beschaftigung des Tagelohners Lisermann 1808 August von Sellentin Topographisch statistische Uebersicht des Regierungs Bezirks Potsdam und der Stadt Berlin Aus amtlichen Quellen zusammengestellt 292 S Verlag der Sander schen Buchhandlung 1841 Zentral und Landesbibliothek Berlin Link zum Digitalisat S 186 a b c Richard Boeckh Ortschafts Statistik des Regierungs Bezirks Potsdam mit der Stadt Berlin 276 S Verlag von Dietrich Reimer Berlin 1861 nach der Zahlung von 1858 Online bei Google Books S 42 43 a b Koniglich Statistisches Bureau Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevolkerung Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 Dezember 1871 II Die Provinz Brandenburg Verlag des Koniglich Statistischen Bureau Berlin 1873 Online bei Google Books S 22 a b Koniglich statistisches Bureau Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1885 und anderer amtlicher Quellen III Stadtkreis Berlin und Provinz Brandenburg Verlag des Koniglichen statistischen Bureaus Berlin 1888 Online bei Google Books a b Konigliches Statistisches Bureau Gemeindelexikon des Konigreiches Preussen Teil III Stadtkreis Berlin und Provinz Brandenburg Verlag des Koniglichen statistischen Bureaus Berlin 1898 Online hier S 26 Fussnote 91 Topographische Karte 1 25 000 Blatt Nr 3150 Oderberg Deutsche Fotothek Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Waldarbeitergehoft im Schutzbezirk Maienpfuhl 1914 1940 BrandenburgViewer Maienpfuhl 2 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Oberforsterdienst in Maienpfuhl 1912 1943 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Bauarbeiten auf dem Waldarbeitergehoft in Maienpfuhl 1938 1939 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Bauliche Veranderungen am Wohnhaus und allgemeine Instandsetzungsarbeiten auf dem Forstgehoft Maienpfuhl 1938 1939 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Bau einer Lichtanlage einer Be und Entwasserungsanlage sowie Ausfuhrung von Dach und anderen dringend notwendigen Instandsetzungsarbeiten in der Forsterei Maienpfuhl 1939 1941 Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin 16 Stuck vom 20 April 1828 S 66 Online bei Google Books Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin 13 Stuck vom 29 Marz 1850 S 103 Online bei Google Books Jahrbuch der Preussischen Forst und Jagd Gesetzgebung und Verwaltung Band 3 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