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Der Nationalpark Hunsruck Hochwald ist ein Nationalpark im Westen Deutschlands im Mittelgebirge des Hunsruck in den Landern Rheinland Pfalz und Saarland 1 2 Der Park ist der sechzehnte deutsche Nationalpark ein Jahr nach der Grundung des Nationalparks Schwarzwald und elf Jahre nach den ebenfalls im Rheinischen Schiefergebirge oder angrenzenden Mittelgebirge und im hauptsachlichen Buchenwaldbereich gelegenen Nationalparks Eifel und Kellerwald Die offizielle Eroffnungsfeier erfolgte am Pfingstwochenende 2015 3 Nationalpark Hunsruck HochwaldLaubwald im NationalparkLaubwald im NationalparkNationalpark Hunsruck Hochwald Deutschland 49 70574 7 1037 Koordinaten 49 42 21 N 7 6 13 OLage Rheinland Pfalz Saarland DeutschlandNachste Stadt Hermeskeil Birkenfeld Idar ObersteinFlache ca 10 000 HektarGrundung 1 Marz 2015Adresse Nationalparkamt Hunsruck HochwaldBruckener Strasse 2455765 BirkenfeldTel 49 6131 884152 0Lage des Nationalparks im HunsruckLage des Nationalparks im Hunsrucki2i3i6Im Jahr 2014 einigten sich die beiden Landesregierungen auf den Namen 4 und brachten Zustimmungsgesetze zu dem einvernehmlich ausgearbeiteten Staatsvertrag zwischen den Landern Rheinland Pfalz und Saarland uber die Errichtung und Unterhaltung des Nationalparks Hunsruck Hochwald Nationalparkgesetz ein 5 6 Bereits 2013 hatten die meisten Gemeinden im Gebiet dem vorgelegten Konzept zugestimmt 7 Der Nationalpark umfasst 10 120 ha im Bereich der westlichen Hohenlagen des Hunsrucks genauer dem Idarwald und dem Schwarzwalder Hochwald der meist nur als Hochwald bezeichnet wird Von der Gesamtflache liegen etwa 986 ha des Nationalparks im Saarland innerhalb des Gebietes der Gemeinden Nohfelden und Nonnweiler 6 Inhaltsverzeichnis 1 Entstehungsgeschichte 2 Ziele 2 1 Der Nationalpark 2 2 Das Nationalparkgebiet 3 Naturraum 3 1 Hochwald 3 2 Idarwald 3 3 Gesamtbedeutung 3 4 Regionale Bezuge 4 Organisation und Verwaltung des Nationalparks 4 1 Nationalparkamt 4 1 1 Grundsatzliches 4 1 2 Start 4 2 Nationalparkversammlung 4 3 Nationalparkbeirat 4 4 Burgerforum 5 Fotogalerie 6 TV Dokumentation 7 Literatur 8 Siehe auch 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseEntstehungsgeschichte Bearbeiten Hauptartikel Entstehungsgeschichte des Nationalparks Hunsruck Hochwald nbsp IdarbachZiele BearbeitenDer Nationalpark Bearbeiten Gemass 3 des Nationalparkgesetzes sollen auf 75 der Flache des Nationalparks Natur und Landschaft der naturlichen Entwicklung uberlassen werden also wieder zur Wildnis werden und dann dauerhaft Wildnis sein Beim Start des Nationalparkes wird unterschieden in Wildnisbereiche die schon der Natur uberlassen sind und Entwicklungsbereiche bei denen das Ziel besteht sie innerhalb von 30 Jahren in Wildnisbereiche zu uberfuhren Diese beiden Zonen werden als Naturzone bezeichnet Umgeben ist die Naturzone von einer sogenannten Pflegezone die negative Wirkungen von der Naturzone auf die Umgebung z B Ungezieferbefall oder negative Wirkungen aus der Umgebung auf die Wildnis z B Insektizidnebel abpuffern soll Ausserdem sollen in der Pflegezone extensiv genutzte Kulturlandschaftsteile etwa Streuobstwiesen Magerwiesen erhalten werden die auch sehr artenreich sein konnen Als ungestorter Lebensraum ist der Nationalpark gemass 4 Nationalparkgesetz Teil des Biotopverbundes des Bundes und seiner beiden Tragerlander Er soll der Definition und Anforderungen der Weltnaturschutzorganisation IUCN fur Nationalparks entsprechen Naheres siehe Kategorie der IUCN National Park Der Nationalpark soll auch den Anforderungen eines EU Vogelschutzgebietes und der der Richtlinie 92 43 EWG Fauna Flora Habitat Richtlinie entsprechen Soweit mit diesen Zielen vereinbar soll en u a die besondere Eigenart landschaftliche Schonheit Ruhe und Ungestortheit des Gebietes bewahrt kulturhistorisch und naturgeschichtlich wertvolle Denkmale und Flachen erhalten werden und zuganglich bleiben das Gebiet der Bevolkerung zu Erholungs und Bildungszwecken barrierefrei zuganglich gemacht und insofern erschlossen werden Das Nationalparkgebiet Bearbeiten Das Gebiet erstreckt sich uber Teile der Verbandsgemeinden Hermeskeil Landkreis Trier Saarburg Thalfang am Erbeskopf Landkreis Bernkastel Wittlich Birkenfeld und Herrstein Rhaunen Landkreis Birkenfeld sowie der Gemeinden Morbach Landkreis Bernkastel Wittlich Nonnweiler und Nohfelden Landkreis St Wendel Enklaven in dem Gebiet sind die Orte Borfink Muhl Thranenweier und Hujetsagemuhle Der Nationalpark soll gemass 5 des Staatsvertrages auch die Entwicklung des ganzen Nationalparkgebietes fordern So soll er durch infrastrukturelle touristische und sonstige Massnahmen regionale Wertschopfungsketten wie naturnahen Tourismus und nachhaltige Forst und Landwirtschaft weiterentwickeln eine nachhaltige Dorf und Stadtinnenraumentwicklung unterstutzen und die regionale Zusammenarbeit starken Der Nationalpark soll zu einem bedeutenden Imagetrager der Region werden Naturraum BearbeitenHochwald Bearbeiten Das Landeskonzept zur Beteiligung an einem landerubergreifenden Nationalpark im Hochwald Idarwald des Ministeriums fur Umwelt und Verbraucherschutz des Saarlandes charakterisiert die landerubergreifenden naturraumliche Einheit 242 0 Schwarzwalder Hochwald wie folgt Der Hochwald liegt 400 bis 700 m u NN am Sudrand des Hunsrucks und weist eine durchschnittliche Jahrestemperatur von 8 C und mehr als 800 mm Niederschlage jahrlich auf Die potenziell naturliche Waldgesellschaft auf dem Taunusquarzit ware ein bodensaurer Buchenwald auf Quarzit Als Waldsonderstandorte kommen neben Erlen Auenwaldern Blockschuttwalder und Eichenwalder auf Quarzit in exponierten Steilhanglagen vor Das Gebiet weist eine ganze Reihe von schutzwurdigen Lebensgemeinschaften auf insbesondere Hainsimsen Buchenwalder Schlucht und Moorwalder Fels und Schutthaldenlebensgemeinschaften sowie Vogelarten wie Wespenbussard Grau und Schwarzspecht sowie Raufusskauz 8 Idarwald Bearbeiten Der Idarwald kelt id ar Waldhohe uber dem Lande ist ein bis 766 2 m u NN 9 hoher Teil des Hunsrucks in Rheinland Pfalz Gesamtbedeutung Bearbeiten Das Bundesministerium fur Umwelt Naturschutz und Reaktorsicherheit fordert Massnahmen zur Erhaltung und Entwicklung von Hotspots der biologischen Vielfalt in Deutschland im Rahmen des Bundesprogramms Biologische Vielfalt vom 26 Januar 2011 10 Gemeint mit Hotspots der biologischen Vielfalt sind Regionen in Deutschland mit einer besonders hohen Dichte und Vielfalt charakteristischer Arten Populationen und Lebensraume Das Bundesamt fur Naturschutz hat in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium und den Landern bundesweit 30 dieser Hotspots identifiziert 11 Im Rahmen der Beschreibung des Hotspots 13 Saar Ruwer Hunsruck Hoch und Idarwald und Oberes Nahebergland beschreibt das Bundesamt den Hoch und Idarwald wie folgt Die Hohenrucken des Hoch und Idarwalds sind reich strukturiert und fast vollstandig bewaldet Die storungsarmen grossflachig zusammenhangenden und altholzreichen Buchenwalder und Fichtenforste sind sehr bedeutende Lebensraume fur Arten mit grossen Raumanspruchen wie die Wildkatze Rotwild und fur Altholzbewohner z B Schwarzspecht Rauhfusskauz und Bechsteinfledermaus Vielfaltige Standorte und Biotopkomplexe aus Borstgrasrasen Nass Feucht und Bergmahwiesen eng verbunden mit den Waldlebensraumen beherbergen eine aussergewohnliche Artenvielfalt z B der Tagfalter Charakteristisch sind die zahlreichen Bruche und Hangmoore die sich an flachigen Quellaustritten der Unterhange entwickelt haben Lichte Birkenmoorwalder Erlenbruchwalder Flachmoore und Ubergangsmoore bilden hier reich strukturierte und abwechslungsreiche Biotopkomplexe mit kleine Moortumpeln und anderen Offenlandbiotopen sowie Waldlebensraumen Die Vorberge von Hoch und Idarwald mit der Oberen Nahe zeichnen sich durch eine herausragende Standort Struktur und Artenvielfalt aus Zahlreiche naturnahe Mittelgebirgsbache mit Ursprung im Hoch und Idarwald fliessen zur Oberen Nahe Fast senkrechte Felswande und klippen saumen die steilen Hange der stark gewundenen und tief eingeschnittenen Durchbruchstaler Sonnenexponierte Talhange tragen lichte und felsige Eichen und Eichen Hainbuchen Trockenwalder schattige Hange Schlucht und Hangmischwalder Die vielfaltigen Laubwaldgesellschaften sind eng verzahnt mit kleinflachigen mageren Halbtrocken und Trockenrasen Borstgrasrasen mageren Wiesen und Weiden trockenwarmen Felsen Gesteinshalden und Trockengebuschen Hier leben viele in Rheinland Pfalz und dem Saarland vom Aussterben bedrohte oder stark gefahrdete Arten in den Niederwaldern z B das Haselhuhn 12 Regionale Bezuge Bearbeiten Der Nationalpark Hunsruck Hochwald ist eingebettet in den Naturpark Saar Hunsruck der 2055 km umfasst Der Wanderweg Saar Hunsruck Steig durchquert den Nationalpark mit seinen Etappen 9 und 10 von Nonnweiler bis zum Erbeskopf sowie mit seinen Etappen 11 und 12 im Abschnitt von der Kirschweiler Festung bis zur Morschieder Burr Organisation und Verwaltung des Nationalparks Bearbeiten nbsp Symbolischer Grundstein des Nationalparks am ErbeskopfNationalparkamt Bearbeiten Grundsatzliches Bearbeiten Gemass 18 des Staatsvertrages und Nationalparkgesetzes errichtet Rheinland Pfalz ein Nationalparkamt Hunsruck Hochwald mit Sitz in Birkenfeld und einer Aussenstelle im saarlandischen Nonnweiler Es untersteht der Rechtsaufsicht des fur Naturschutz zustandigen Ministeriums in Rheinland Pfalz auf dessen Gebiet auch dessen Fachaufsicht im Saarland dessen Fachaufsicht Seine Aufgaben sind gemass 20 des Vertrages vor allen die Erstellung Fortschreibung und Umsetzung des Nationalparkplanes einschliesslich des daraus abgeleiteten Massnahmeplans und des Wegeplanes sowie der Betrieb und die Erhaltung des Nationalparks Es ist ausserdem das Forstamt und die untere Jagdbehorde fur das Gebiet und die zustandige Verwaltungsbehorde fur Ordnungswidrigkeiten nach dem Nationalparkgesetz gemass dessen 17 Gemass 19 des Vertrages verbleiben Einnahmen dem Land in dem sie anfallen die Kosten des Nationalparkamtes ausser der Aussenstelle Nonnweiler tragt Rheinland Pfalz Das Saarland tragt ausserdem einen jahrlichen Erstattungsbetrag bei Start Bearbeiten Im Doppelhaushalt des Landes Rheinland Pfalz 2014 15 ist vorgesehen fur das Nationalparkamt bis zu 53 Stellenaquivalente aus anderen Fachbereichen umzusetzen und drei Stellen neu zu schaffen desgleichen sind 1 5 Millionen Euro fur Sachausgaben und Investitionen vorgesehen Ausserdem sollen aus dem Bereich des Landesbetriebes Forsten Leistungen von etwa 4 Personen Aquivalenten erbracht werden 13 Am 5 Februar 2014 begann ein aus 10 Personen bestehendes Starterteam im Forstamt Birkenfeld die Arbeit des Nationalparkamtes vorzubereiten 14 Nationalparkversammlung Bearbeiten Die kommunale Nationalparkversammlung gemass 21 des Staatsvertrages wird vom Nationalparkamt fruhzeitig uber die Vorbereitung des Nationalparkplanes und des Wegeplanes informiert und zur Herstellung des Einvernehmens mit dessen Endversion beteiligt Stimmt die Nationalparkversammlung einem neuen Plan nicht zu entscheiden die Ministerien der beiden Lander die fur Naturschutz und Forsten zustandig sind soweit das aus rechtlichen oder naturschutzfachlichen Grunden geboten ist Mitglied der Versammlung sind die Landratinnen oder Landrate des Nationalparkgebietes sowie je ein weiterer Vertreter je Landkreis fur je 3000 angefangene Hektar Anteil am Park die Ortsburgermeister von Borfink und Neuhutten Burgermeisterinnen oder Burgermeister der Verbandsgemeinden und der saarlandischen Gemeinden mit Anteil am Nationalpark ggf mit je einem weiteren Vertreter je angefangenem 1500 ha Anteil am Park Von den weiteren Vertretern mussen in Rheinland Pfalz mindestens die Halfte Ortsburgermeister sein Die Versammlung kann Burger zur Versammlung hinzuziehen und dabei bis zu 6 dieser Burger Stimmrecht verleihen Die Versammlung unterbreitet auch Vorschlage und Anregungen zur Erhaltung und Entwicklung des Gebietes und fordert die Beteiligung der Bevolkerung des Gebietes sowie das Verstandnis fur den Sinn der Schutzmassnahmen Nationalparkbeirat Bearbeiten Das Nationalparkamt beruft gemass 22 Nationalparkgesetz im Einvernehmen mit der Nationalparkversammlung einen Nationalparkbeirat mit bis zu 15 fachkundigen Vertretern der Interessengruppen Naturschutz Landnutzung Bildung Erholung Wirtschaft Wissenschaft Dieser berat und unterstutzt das Nationalparkamt bei der Erhaltung und Entwicklung des Nationalparks und der Erreichung von dessen Zwecken Zu diesem Zweck ist er uber Ziele Planungen Entwicklungen und Massnahmen der Nationalparkverwaltung und uber Fragen grundsatzlicher Bedeutung fruhzeitig zu unterrichten Burgerforum Bearbeiten Mindestens einmal jahrlich hat das Nationalparkamt in offentlicher Versammlung auch die interessierten Burger uber Ziele Planungen Entwicklungen und Massnahmen zu unterrichten Dabei ist gemass 23 Nationalparkgesetz den Burgern Gelegenheit zu Ausserung und Erorterung zu geben Fotogalerie Bearbeiten nbsp Im Fruhjahrswald Die Baume sind der grosste Schatz des Nationalparks nbsp Im Nationalpark gehort Totholz zur naturlichen Entwicklung dazu nbsp Ein Buchenschossling langfristig werden Buchen an vielen Stellen den alten Nutzwald aus Fichten ersetzen nbsp Das Hunsruckhaus am Erbeskopf eines von drei zukunftigen Nationalparktoren nbsp Eine Eule in der Ausstellung zum Nationalpark im Hunsruckhaus beim Erbeskopf nbsp Eine markante Landmarke die Skulptur Windklang auf dem Erbeskopf nbsp Der keltische Ringwall in Otzenhausen im Sudwesten des Nationalparks nbsp Ein Hangmoor auch Brucher genannt mit Plankenweg fur Besucher nbsp Blick von der Morschieder Burr einer typischen Blockhalde aus der letzten Eiszeit nbsp Bemooste Felsen bei Dollberg Wildnis fur Naturliebhaber Der Park hat auch Freizeitfunktionen nbsp Der idyllische Traunbach am Wanderweg Borfinker Ochsentour nbsp Reiches Insektenleben zeichnet den Nationalpark aus hier ein Gruner Zipfelfalter nbsp Wildschweine im Wildfreigehege Wildenburg werden Tiere der Region gezeigt nbsp Ein Hirschkalb im Wildfreigehege Wildenburg als typischer Waldbewohner des Hunsruck Hochwald nbsp Die seltene und scheue Wildkatze lebt im Naturpark hier ein ausgestelltes prapariertes Tier nbsp Junge Buchen im Herbst in der Nahe des Sandkopf hier entsteht die Wildnis der Zukunft nbsp Herbstlicher Buchenwald an der Luisenruhe nbsp Winterbaume in der Nahe des Erbeskopf TV Dokumentation Bearbeiten2019 SWR Odysso Nationalpark Check Wie gut sind unsere Naturschutzgebiete SWR Mediathek 45 Min Literatur BearbeitenClaus Andreas Lessander Der Ruf nach Wildnis Die Geburtsstunde eines Nationalparks Oekom Verlag Munchen 2016 ISBN 978 3 86581 787 7 Literatur zu Nationalpark Hunsruck Hochwald in der Saarlandischen BibliographieSiehe auch BearbeitenRingwall von Otzenhausen Edelstein und Schmuckregion sowie Nationalparkstadt Idar Oberstein 15 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Nationalpark Hunsruck Hochwald Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Nationalpark Hunsruck Hochwald im Katalog der Deutschen NationalbibliothekRheinland Pfalz Nationalparkamt Hunsruck HochwaldSaarland GeoPortal Saarland Nationalpark Hunsruck Hochwald in Rheinland Pfalz und im Saarland Stand April 2014 Webseite von Saarforst de zum Thema Nationalpark Hunsruck HochwaldFreundeskreis Freundeskreis Nationalpark HunsruckNationalpark Radio Burger Webradio zum Nationalpark HunsruckEinzelnachweise Bearbeiten Der Weg hin zum Nationalpark Historie Memento vom 28 Juli 2014 im Internet Archive Landesregierung Rheinland Pfalz Neue Chancen fur Region Memento vom 2 April 2015 im Internet Archive 2 Marz 2015 Umweltministerium Rheinland Pfalz Eroffnungsfeier des Nationalparks Hunsruck Hochwald Memento vom 26 Februar 2015 im Internet Archive Pressedienst Ministerium fur Umwelt Landwirtschaft Ernahrung Weinbau und Forsten Rheinland Pfalz Ministeriums fur Umwelt und Verbraucherschutz Saarland Mainz 12 Marz 2014 Nationalpark Hofken Jost Nationalpark Hunsruck Hochwald soll er heissen Landesgesetz zu dem Staatsvertrag zwischen den Landern Rheinland Pfalz und Saarland uber die Errichtung und Unterhaltung des Nationalparks Hunsruck Hochwald Nationalparkgesetz Memento vom 5 Marz 2016 im Internet Archive a b Nationalpark Hunsruck Hochwald in Rheinland Pfalz und im Saarland Stand Februar 2015 Nicht mehr online verfugbar In GeoPortal Saarland Archiviert vom Original am 12 Dezember 2016 abgerufen am 14 April 2020 Abstimmungsmarathon zum Nationalpark abgeschlossen Hofken begrusst uberwiegende Zustimmung der Kommunen Memento vom 28 Juli 2014 im Internet Archive Landeskonzept zur Beteiligung an einem landerubergreifenden Nationalpark im Hochwald Idarwald des Ministeriums fur Umwelt und Verbraucherschutz des Saarlandes Memento vom 28 Juli 2014 im Internet Archive S 14 Kartendienst des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland Pfalz LANIS Karte Hinweise Aufruf des Bundesministeriums fur Umwelt Naturschutz und Reaktorsicherheit vom 27 Januar 2012 zur Einreichung von Projektskizzen fur die Forderung von Massnahmen zur Erhaltung und Entwicklung der Hotspots der biologischen Vielfalt in Deutschland im Rahmen des Bundesprogramms Biologische Vielfalt vom 26 Januar 2011 Hotspots der biologischen Vielfalt in Deutschland Memento vom 21 April 2012 im Internet Archive 13 Saar Ruwer Hunsruck Hoch und Idarwald und Oberes Nahebergland Memento vom 3 August 2014 im Internet Archive Gesetzentwurf der Landesregierung zum Nationalparkgesetz S 33 GZ 102 87 008 03 2013 3 Der Weg hin zum Nationalpark Historie Memento vom 28 Juli 2014 im Internet Archive Neue Schilder konnen kommen Idar Oberstein ist nun ganz offiziell Nationalparkstadt In Rhein Zeitung 29 April 2016 abgerufen am 14 April 2020 Nationalparks in Deutschland Bayerischer Wald Berchtesgaden Eifel Hainich Hamburgisches Wattenmeer Harz Hunsruck Hochwald Jasmund Kellerwald Edersee Muritz Niedersachsisches Wattenmeer Sachsische Schweiz Schleswig Holsteinisches Wattenmeer Schwarzwald Unteres Odertal Vorpommersche Boddenlandschaftaufgelost Elbtalaue Normdaten Geografikum GND 1077846126 lobid OGND AKS VIAF 115144782947237367953 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nationalpark Hunsruck Hochwald amp oldid 230152169