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Das Bergwerk Almaden in Almaden einer Stadt in der Provinz Ciudad Real der spanischen Autonomen Region Kastilien La Mancha war uber 2000 Jahre lang eine der wichtigsten europaischen Abbaustatten fur Zinnober ein Mineral aus dem durch Rosten Quecksilber gewonnen wurde Die Lagerstatte von Almaden gehort zu den grossten Zinnobervorkommen weltweit Es wird geschatzt dass uber 250 000 Tonnen Quecksilber in Almaden gewonnen wurden 2 Im Jahr 2003 wurde das Bergwerk stillgelegt und zu einem Besucherbergwerk dem Parque Minero de Almaden umgewandelt das 2008 eroffnet wurde Im Jahr 2012 wurde das Bergwerk Almaden einschliesslich dazugehorender Bauten in der Altstadt zusammen mit dem slowenischen Bergwerk Idrija als Welterbestatten der Quecksilbergewinnung Heritage of Mercury Almaden and Idrija in die Liste des UNESCO Welterbes aufgenommen 3 Bergwerk AlmadenAllgemeine Informationen zum BergwerkBlick auf Almaden im Vordergrund das BergwerkAndere Namen Minas de AlmadenAbbautechnik TiefbauSeltene Mineralien Cinnabarit SchuetteitInformationen zum BergwerksunternehmenBetreibende Gesellschaft Minas de Almaden y Arrayanes S A S M E MAYASA 1 Nachfolgenutzung BesucherbergwerkGeforderte RohstoffeAbbau von ZinnoberGeographische LageKoordinaten 38 46 32 6 N 4 50 53 2 W 38 775713 4 848103 Koordinaten 38 46 32 6 N 4 50 53 2 WBergwerk Almaden Kastilien La Mancha Lage Bergwerk AlmadenStandort Calle los Mineros 74 13400 AlmadenGemeinde AlmadenProvinz Provinz Ciudad RealStaat SpanienRevier Almaden Almaden um 1880Quecksilbertropfen Inhaltsverzeichnis 1 Geologie 2 Geschichte 3 Umweltsanierung 4 Grubengebaude und Tagesanlagen 4 1 Schacht San Aquilino 4 2 Schacht San Teodoro 4 3 Schacht San Andres 4 4 Schacht San Joaquin 4 5 Rostofen 4 6 Ziegelei 5 Weitere Bauten 5 1 Bergwerksmuseum 5 2 Museo del Mercurio 5 3 Bergarbeiterkrankenhaus Sankt Raphael 5 4 Academia de Minas 5 5 Bergarbeitergefangnis 5 6 Stierkampfarena 5 7 Castillo de Retamar 5 8 Haus der Inquisition 5 9 Gebaude der Minenverwaltung 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeologie BearbeitenIm Handbuch der Metallhuttenkunde von 1904 findet sich zu Almaden folgender Eintrag Zu Almaden am Nordabhange der Sierra Morena zwischen Badajoz und Ciudad Real findet sich der Zinnober zusammen mit Gediegen Quecksilber in einem 16 km langen und 10 km breiten District in silurischen und devonischen Schichten welche aus Schiefern Quarziten und Sandsteinen und in geringer Menge auch Kalksteinen bestehen und zwar in drei nahezu senkrecht stehenden tafelformigen Massen von gegen 183 m Lange und 3 7 bis 7 6 m Machtigkeit In diesen Massen kommt er sowohl eingesprengt als auch in Trummern vor Der Quecksilbergehalt der einzelnen Erzsorten geht von 0 75 bis 25 05 Im Durchschnitt soll er 8 9 betragen 4 nbsp Zinnober aus Almaden nbsp Zinnober mit Quecksilber aus Almaden nbsp Zinnober aus AlmadenGeschichte BearbeitenBereits im 3 Jahrhundert vor Christus wurden die Erze von Almaden abgebaut Seit der Antike fand Zinnoberrot als Farbpigment in der Malerei Verwendung Der keltische Name von Almaden Sisapo oder Sislone bedeutet Hohle aus der man Metalle gewinnt In romischer Zeit muss Almaden eine gewisse Bedeutung gehabt haben da hier Munzen gepragt wurden wie Funde von Kupfermunzen mit der Inschrift SAESAPO belegen Auch unter der maurischen Herrschaft wurde der Bergbau weitergefuhrt Quecksilber wurde fur medizinische Zwecke benotigt und spielte fur die Alchemie eine wichtige Rolle Ausserdem wurde es zum Gerben von Leder genutzt Der arabische Geschichtsschreiber und Geograph al Idrisi berichtet von der Ausbeutung der Lagerstatten in maurischer Zeit Dabei seien bis zu 1000 Bergleute beschaftigt gewesen und es soll eine Tiefe von uber 420 Metern erreicht worden sein 5 Der heutige Name Almaden geht auf die Mauren zuruck und leitet sich von hins al madin Mine Mineral ab Auch der alte spanische Name fur Quecksilber azogue stammt aus dem Arabischen Nach der Reconquista der christlichen Ruckeroberung von Almaden in der Mitte des 13 Jahrhunderts gelangte die Lagerstatte in den Besitz des Calatravaordens der sie verpachtete 1487 bestimmte eine papstliche Bulle den spanischen Konig Ferdinand den Katholischen zum Grossmeister des Ordens und unterstellte somit den Orden der spanischen Krone die von nun an uber dessen Guter verfugte Als Gegenleistung fur die Finanzierung seiner Wahl zum romisch deutschen Kaiser im Jahr 1519 ubertrug Karl V dem Augsburger Kaufmann und Bankier Anton Fugger die Pacht der Bergwerke von Almaden Uber einen Zeitraum von 120 Jahren bis in die Mitte des 17 Jahrhunderts blieb der Zinnoberabbau in der Hand der Familie Fugger die verschiedene technische Neuerungen wie den Flammofen einfuhrte Fur die Verwaltung der Bergwerke und der dazugehorenden Landereien richteten die Fugger im rund 120 Kilometer entfernten Almagro in dem noch heute nach ihnen benannten Gebaude Almacen de los Fucares eine Faktorei ein Nach den spanischen und portugiesischen Seefahrten in die sogenannte Neue Welt und der Entdeckung der dortigen Gold und Silbervorkommen stieg der Bedarf an Quecksilber Um die Edelmetalle aus dem Gestein zu losen wurde Quecksilber eingesetzt Der grosste Teil des Quecksilbers wurde uber Sevilla in die amerikanischen Kolonien transportiert hierfur wurden eigene Schiffe gebaut Die gefahrliche und gesundheitsschadliche Arbeit im Bergwerk mussten Sklaven und Haftlinge forzados verrichten die statt zur Galeere zur Bergwerksarbeit verurteilt wurden Meist erlebten sie das Ende ihrer Strafe nicht 1799 wurde die Zwangsarbeit in den Bergwerken aufgehoben Im 17 Jahrhundert ging der Zinnoberabbau zuruck die erschlossenen Vorkommen waren weitgehend abgebaut Im Jahr 1755 kam es in der Mina del Castillo zu einem verheerenden Brand der uber zwei Jahre wutete und bei dem viele Menschen starben Im 18 Jahrhundert wurden die Anlagen modernisiert mehrere Direktoren wurden hierzu aus der 1765 in Sachsen gegrundeten Bergakademie Freiberg nach Almaden berufen Von 1835 bis 1921 gehorten die Erzgruben der Familie Rothschild anschliessend wurden sie verstaatlicht 6 Derzeit untersteht das Bergwerk das in den Zeiten seiner grossten Aktivitat bis zu 2000 Mitarbeiter beschaftigte der 1982 gegrundeten staatlichen Bergbaugesellschaft MAYASA Minas de Almaden y Arrayanes Im Jahr 2003 wurde der Zinnoberabbau in Almaden aufgrund der stark zuruckgegangenen Nachfrage nach Quecksilber dessen Verwendung wegen seiner gesundheitsschadlichen Wirkung erheblich eingeschrankt und in verschiedenen Landern verboten wurde eingestellt Umweltsanierung BearbeitenNach der Stilllegung des Bergwerkes mussten auf einer Flache von fast zehn Hektar 3 5 Millionen Tonnen hochgiftigen Abfalls entsorgt werden Fur die Umwandlung in ein Naturschutzgebiet und Bergbaumuseum wurden aus dem Europaischen Fonds fur regionale Entwicklung uber 1 4 Millionen Euro investiert 7 Grubengebaude und Tagesanlagen Bearbeiten nbsp Tor Karls IV nbsp Fordergerust des San Aquilino Schachtes nbsp Maschinenhaus des San Aquilino Schachtes nbsp Schubkarren unter TageDie Abbaustatte von Almaden wird von mehreren Kilometern Strecken Gange durchzogen und erreicht uber 23 Sohlen Hohenniveaus eine Teufe Tiefe von 716 Metern Der alteste Teil der Anlage mit funf Sohlen und einer Teufe von 170 Metern der als Mina Fucar Fuggermine bezeichnet wird wurde vermutlich bereits von den Romern ausgebeutet und nach dem Brand im Jahr 1755 aufgegeben Im Lauf seiner Geschichte wurden verschiedene Schachte Strecken und Stollen die zur Fahrung Beforderung der Bergarbeiter Bewetterung Beluftung und Erzforderung notwendig waren angelegt Die Anlage ist in zwei ummauerte Bereiche unterteilt das Areal Cerco de San Teodoro auf dem sich mit Ausnahme des Schachts San Joaquin die Forderschachte befinden und das Areal Cerco de Buitrones auf dem die Weiterverarbeitung stattfindet Schacht San Aquilino Bearbeiten Der Schacht San Aquilino der alteste Schacht wurde vor 1543 in Betrieb genommen Er weist 14 Sohlen und eine Teufe von 378 Metern auf Das Maschinenhaus des Schachts wurde zwischen 1907 und 1910 fur die elektrische Fordermaschine errichtet welche die Dampfmaschine aus dem Jahr 1874 ersetzte Das Fordergerust stammt ebenfalls aus dem fruhen 20 Jahrhundert Schacht San Teodoro Bearbeiten Der Schacht San Teodoro liegt wenige Meter neben dem Schacht San Aquilino Er wurde im 18 Jahrhundert angelegt und war bis zur Inbetriebnahme des Schachtes San Joaquin auf dem Gelande Cerco de Buitrones im Jahr 1975 der wichtigste Forderschacht Der Schacht wurde mehrfach verandert sein heutiges Aussehen geht auf die Modernisierung im Jahr 1962 zuruck Im Schacht ist ein Pferdegopel aus der Mitte des 18 Jahrhunderts und ein metallener Gopel der mit der Elektrifizierung im Jahr 1920 eingefuhrt wurde erhalten Mit der Koepe Scheibe konnte bis zu einer Teufe von 522 Metern gefordert wurde Im Schacht San Teodoro wurde die erste Dampfmaschine fur die Grubenentwasserung in Spanien eingesetzt Schacht San Andres Bearbeiten Im Schacht San Andres in 50 Meter Teufe wurde in einem 13 Meter hohen Kuppelsaal ein Gopel rekonstruiert Mit diesem Gopel wurde das abgebaute Zinnobererz aus einer Teufe von bis zu 700 Metern gefordert Der Schacht wurde um 1700 nach der Entdeckung der Mina del Castillo im Jahr 1697 angelegt Schacht San Joaquin Bearbeiten Der Schacht San Joaquin wurde 1960 in Betrieb genommen und 1975 modernisiert Er ist der einzige Schacht der sich auf dem Gelande Cerco de Buitrones befindet Der Schacht erreicht eine Teufe von 700 Meter Neben dem Schacht steht das Maschinenhaus Rostofen Bearbeiten Der Bustamente oder Aludelofen wurde in der Mitte des 17 Jahrhunderts durch Juan Alonso de Bustamante in Almaden eingefuhrt 8 In diesen Ofen wird das im Rostprozess entstehende gasformige Quecksilber sublimiert Heute sind noch zwei dieser Ofen Hornos de Aludeles o Bustamante auf dem Gelande Cerco de Buitrones erhalten das von einer Mauer umgeben ist Auf das Gelande fuhrt ein nach dem spanischen Konig Karl IV benanntes Tor Puerta de Carlos IV 9 das 1795 errichtet wurde Ein weiteres Tor das Tor der Karren Puerta de carros stammt aus dem 17 Jahrhundert Hier beginnt die historische Quecksilberstrasse Camino Real del Azogue die nach Sevilla fuhrt nbsp Bustamente oder Aludelofen nbsp Schnitt durch einen Rostofen 1838 Im Nordosten des Cerco de Buitrones stehen vier weitere Ofen Hornos Pacific Herreschof die von 1954 bis 2003 in Betrieb waren Von dem Cermax Spirek Ofen Horno Cermak Spirek ist nur noch der Schlot erhalten Ziegelei Bearbeiten Der Brennofen fur Ziegel Horno de Tejeras wurde vermutlich im 17 Jahrhundert gebaut und war bis in der ersten Halfte des 20 Jahrhunderts in Betrieb Auf dem Gelande Cerco de Buitrones gab es mehrere dieser Ofen Hier wurden die Ziegel und Aludel gebrannt die man in grosser Zahl fur die Rostofen benotigte Der Ton kam aus Tongruben in der Umgebung von Almaden Weitere Bauten BearbeitenDie Welterbestatte des Bergwerks Almaden umfasst weitere Bauten in der Altstadt und der Umgebung wie die Pfarrkirchen San Sebastian und Nuestra Senora de la Estrella beide aus dem 18 Jahrhundert Bergwerksmuseum Bearbeiten In der ehemaligen Kompressorenhalle ist das Bergwerksmuseum eingerichtet Museo del Mercurio Bearbeiten Das Museo del Mercurio Quecksilbermuseum ist in einem Gebaude aus dem Jahr 1941 untergebracht das als Lagerraum fur Quecksilber diente Die Raume im Erdgeschoss sind der Geologie und der Palaontologie der Region gewidmet Ausserdem wird die Geschichte des Quecksilbers seine Gewinnung und Verarbeitung prasentiert Man sieht die Raume in denen es gewogen und verpackt wurde Im Untergeschoss wird die Geschichte der Mine sowie der Transport des Quecksilbers nach Amerika dargestellt Bergarbeiterkrankenhaus Sankt Raphael Bearbeiten nbsp Ehemaliges BergarbeiterkrankenhausDas Konigliche Bergarbeiterkrankenhaus Sankt Raphael Real Hospital de Mineros de San Rafael wurde zwischen 1755 und 1773 errichtet Es ersetzte ein fruheres Krankenhaus das fur die vielen an Quecksilbervergiftung erkrankten Bergleute zu klein geworden war Bis 1975 wurde das Hospital de Mineros als Krankenhaus genutzt Heute beherbergt es das Archiv der Mine teilweise ist es als Museum eingerichtet und es gibt Raume fur Ausstellungen 10 Academia de Minas Bearbeiten Im Jahr 1777 wurde auf koniglichen Beschluss Karls III in Almaden die Academia de Minas gegrundet eine Bergakademie nach dem Freiberger Vorbild deren erste Direktoren Heinrich Christoph Storr Johann Martin Hoppensack und Johann Friedrich Mayer aus Deutschland kamen Die Schule besteht unter dem Namen Escuela de Ingenieria Minera e Industrial de Almaden 11 bis heute 1985 wurde sie in die Universitat Kastilien La Mancha integriert Das heutige Gebaude wurde in den 1970er Jahren auf den Ruinen des ehemaligen Gefangnisses errichtet 12 Bergarbeitergefangnis Bearbeiten Die dem Erzengel Michael geweihte Kapelle San Miguel ist der einzige Rest des alten Bergarbeitergefangnisses aus dem 17 Jahrhundert Da der sonntagliche Kirchgang den Gefangenen eine Moglichkeit zur Flucht bot wurde im Jahr 1645 innerhalb des Gefangnisses eine eigene Kapelle errichtet Das alte Gefangnis wurde bis 1795 genutzt Bereits im Jahr 1754 wurde als Erweiterung des alten Gefangnisses der Konigliche Kerker der Zwangsarbeiter Real Carcel de Forzados errichtet Das Gebaude war durch einen 450 Meter langen unterirdischen Gang mit dem Bergwerk verbunden Nach der Abschaffung der Zwangsarbeit im Bergwerk im Jahr 1799 diente das Gebaude im 19 Jahrhundert als Provinzgefangnis Von 1939 bis 1941 wurde es als Konzentrationslager genutzt und danach bis zu seinem Abbruch im Jahr 1969 als Getreidesilo Unter dem heutigen Gebaude der Escuela de Ingenieria Minera e Industrial de Almaden sind von dem ehemaligen Gefangnis noch einige Mauerreste erhalten 13 Stierkampfarena Bearbeiten nbsp StierkampfarenaDie Stierkampfarena wurde zwischen 1752 und 1765 errichtet Die Arena umfasst ein sechseckiges Areal mit 24 Wohnungen die fur die Unterbringung einer zunehmenden Zahl von Bergarbeitern benotigt wurden Die Einnahmen aus den Stierkampfen sollten den Bau des Bergarbeiterkrankenhauses mitfinanzieren 14 Castillo de Retamar Bearbeiten Die Burg Castillo de Retamar wurde zur Zeit der maurischen Herrschaft zum Schutz der Abbaustatte errichtet Im Jahr 1467 als es im Besitz des Calatravaordens war wurde es befestigt und ausgebaut Heute sind nur noch wenige Mauern und ein im 18 Jahrhundert uber der Westfassade errichteter Turm von der einstigen Burg erhalten 15 Haus der Inquisition Bearbeiten Das Haus der Inquisition Casa de la Inquisicion oder Casa de los Fucares wurde Ende des 15 Jahrhunderts fur den Dominikanerorden errichtet Es wurde spater von den Verwaltern der Familie Fugger bewohnt die von 1525 bis 1649 die Pacht fur den Quecksilberabbau innehatten Auf dem Tursturz des Portals ist ein Wappen mit einem Palmwedel und einem Schwert zu sehen die beiden Hunde daneben sind eine Anspielung auf die Dominikaner die domini canes Hunde des Herrn Gebaude der Minenverwaltung Bearbeiten Vom Koniglichen Palast der Minenverwaltung Real Palacio de la Superintendencia aus dem 18 Jahrhundert ist nur noch die Fassade mit dem Portal erhalten In dem Palast waren die Wohnung des Minenverwalters und Buros untergebracht An der Stelle des Gebaudes ist heute ein Park angelegt Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bergwerk Almaden Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Heritage of Mercury Nomination Text Unesco Welterbe englisch Almaden Minas de Sierra Morena spanisch Welterbe Bergbau Park von Almaden European Route of Industrial Heritage Parque Minero de Almaden Minas de Almaden y Arrayanes MAYASA spanisch und englisch Parque Minero de Almaden Parque Minero de Almaden spanisch und englisch Parque Minero Ayuntamiento de Almaden spanisch Einzelnachweise Bearbeiten Minas de Almaden y Arrayanes MAYASA Minas de Almaden y Arrayanes MAYASA spanisch und englisch abgerufen am 26 August 2020 Bergwerke von Almaden Instituto de Turismo de de Espana TURESPANA Heritage of Mercury Almaden and Idrija UNESCO World Heritage Center englisch abgerufen am 15 Juni 2016 Carl Schnabel Handbuch der Metallhuttenkunde Zweiter Band Zink Cadmium Quecksilber 2 Auflage Verlag Julius Springer Berlin 1904 S 336 abgerufen am 30 August 2020 Historia Ayuntamiento de Almaden Almaden Revier Mineralienatlas Fossilienatlas abgerufen am 25 Juni 2016 Von der Mulldeponie zum Kulturdenkmal die Minen von Almaden erhalten eine zweite Chance Memento vom 25 Juni 2016 im Internet Archive Europaischer Fonds fur regionale Entwicklung Projekt Nr 6 Carl Schnabel Handbuch der Metallhuttenkunde Zweiter Band Zink Cadmium Quecksilber 2 Auflage Verlag Julius Springer Berlin 1904 S 350 abgerufen am 30 August 2020 Puerta de Carlos IV Ayuntamiento de Almaden Hospital de Mineros de San Rafael Ayuntamiento de Almaden Escuela de Ingenieria Minera e Industrial de Almaden Historia Escuela de Ingenieria Minera e Industrial de Almaden Casa Academia de Minas Ayuntamiento de Almaden Real Carcel de Forzados Ayuntamiento de Almaden Plaza de Toros Ayuntamiento de Almaden Castillo de Retamar Ayuntamiento de AlmadenWelterbestatten in Spanien Historische Stadtzentren Alcala de Henares mit Universitat 1998 Avila mit Kirchen ausserhalb der Stadtmauer 1985 Caceres 1986 Cordoba mit Moschee Kathedrale 1984 Cuenca 1996 Granada mit Alhambra und Generalife Palast 1984 Salamanca 1988 San Cristobal de La Laguna 1999 Santiago de Compostela 1985 Segovia mit Aquadukt 1985 Toledo 1986 Bauwerke Bergwerk Almaden 2012 Architektur der Mudejaren in Aragon 1986 Baudenkmaler von Oviedo und des Konigreiches Asturien 1985 Escorial in Madrid 1984 Herkulesturm 2009 Kathedrale von Burgos 1984 Kathedrale Alcazar und Archivo General de Indias in Sevilla 1987 Kirchen der Katalanischen Romanik im Vall de Boi 2000 Kloster Poblet 1991 Kloster San Millan de Yuso und de Suso 1997 Konigliches Kloster Santa Maria de Guadalupe 1993 Monumentale Ensembles der Renaissance von Ubeda und Baeza 2003 Palau de la Musica 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