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Die Technische Universitat Bergakademie Freiberg TU Bergakademie Freiberg TUBAF ist eine staatliche Technische Universitat in Freiberg im Bundesland Sachsen In ihrer Eigenschaft als Ressourcenuniversitat widmet sie sich in Lehre und Forschung verschiedenen Fachbereichen der Geo Ingenieur Natur und Wirtschaftswissenschaften Die Universitat ist hochspezialisiert und forscht an einer nachhaltigen Energie und Ressourcenwirtschaft Die Lehre zeichnet sich durch teils unikale Studiengange und engen Kontakt zu Dozierenden aus Technische Universitat Bergakademie FreibergMotto Die Ressourcenuniversitat Seit 1765 Grundung 1765Tragerschaft staatlichOrt FreibergBundesland Sachsen SachsenLand Deutschland DeutschlandRektor Klaus Dieter Barbknecht 1 Studierende 3 471 WS 2022 23 2 Mitarbeiter 2 040 2021 2 davon Professoren 95 2 Jahresetat 114 9 Mio 2021 3 Drittmittel 52 9 Mio 2021 2 Netzwerke EIT RawMaterials Silicon Saxony Energy Saxony e V biosaxony e V Leichtbau Allianz Sachsen e V GlasCampus TorgauWebsite tu freiberg de Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Zwischen 1945 und 1990 1 2 Seit 1990 1 3 Historische Personlichkeiten und wissenschaftliche Glanzleistungen 2 Profil 2 1 Geo 2 2 Material und Werkstoffe 2 3 Energie 2 4 Umwelt 2 5 Technik 2 6 Wirtschaft 3 Forschung 4 Studium 5 Organisation 6 Infrastruktur und Einrichtungen 6 1 Campusinfrastruktur 6 2 Forschungsinfrastruktur 6 3 Kompetenzzentren Universitare Einrichtungen 7 Forschungspartner 7 1 Kooperationen 8 Stiftungen 9 Sammlungen 10 Personlichkeiten 11 Logo 12 Siehe auch 13 Literatur 14 Weblinks 15 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenIn diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen Die Geschichte zwischen 1933 und 1945 wird nahezu ausgeblendet Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst nbsp nbsp Administrator Franz Xaver von Sachsen Pramientaler der Bergakademie Freiberg mit der Jahreszahl 1765 Ruckseite drei Genien bei bergmannischen Arbeiten in einer Berglandschaft nbsp Karl Kegel Bau auf dem Campus der TU Bergakademie FreibergDie Bergakademie Freiberg wurde 1765 durch Prinzregenten Xaver von Sachsen nach den Planen von Friedrich Wilhelm von Oppel 1720 1769 und Friedrich Anton von Heynitz 1725 1802 unter dem Namen Kurfurstlich Sachsische Bergakademie zu Freiberg ab 1806 Koniglich Sachsische Bergakademie zu Freiberg als montanistische Bildungseinrichtung gegrundet Ihre Grundung war Teil reformerischer Massnahmen nach den Verheerungen des Siebenjahrigen Krieges 1756 1763 und sollte der Anhebung des Bildungsgrades der Bevolkerung dienen Zudem sollten bergbauliche Tatigkeiten in Sachsen wieder forciert werden Die Bergakademie ist die alteste noch bestehende montanwissenschaftliche Bildungseinrichtung der Welt da die vier vor ihr gegrundeten Akademien in Potosi Bolivien 1757 bis 1786 Kongsberg Norwegen 1757 bis 1814 Schemnitz 1762 bis 1919 und Prag 1762 bis 1772 nicht mehr existieren Nach der 1747 gegrundeten Ecole des Ponts et Chaussees ist sie weltweit die alteste technische Bildungseinrichtung und wurde nachdem sie aus dem Bergstaat entlassen worden war 1899 einer Technischen Hochschule gleichgestellt 1905 erhielt sie das Promotionsrecht fur den Grad Doktor Ingenieur Dr Ing und 1939 fur den eines Doktor der Naturwissenschaften Dr rer nat Ab 1908 waren Frauen an der Bergakademie als Gasthorerinnen geduldet Seit 1921 ist es auch Frauen moglich sich als Studentinnen zu immatrikulieren 4 Zwischen 1945 und 1990 Bearbeiten Fur den Aufbau der Grundstoffindustrie in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg wurde 1945 an der Bergakademie Freiberg der Lehr und Forschungsbetrieb rasch wieder aufgenommen Die Neueroffnung der Bergakademie erfolgte am 8 Februar 1946 5 Die Hochschule erfuhr einen bedeutenden Ausbau ihrer raumlichen Kapazitaten Damit einher ging eine Aufstockung des Personalbestandes sowie die Ausweitung der Kapazitaten in Forschung und Lehre Das Lehrangebot veranderte sich durch die Einrichtung neuer Studiengange Mit der Einrichtung einer Vorstudienanstalt kurz nach der Neueroffnung sollten auch den Teilen der Bevolkerung durch die Nachqualifizierung mit dem Abitur der Zugang zur Bergakademie ermoglicht werden die nicht zum privilegierten Burgertum zahlten Besonderer Fokus lag dabei auf den Berg und Huttenarbeitern die im Anschluss das Studium der Diplomingenieure aufnahmen 5 Am 1 September 1949 bildete sich aus der Vorstudienanstalt die Arbeiter und Bauern Fakultat der Bergakademie Freiberg 5 Seit 1990 Bearbeiten Im Zuge der deutschen Wiedervereinigung wurde die bauliche wie rechtliche Infrastruktur der Bergakademie zu grossen Teilen neu gestaltet Nach der Eingliederung in das bundesdeutsche Hochschulsystem ist es ihr gelungen sich rasch in der Hochschullandschaft als Ressourcenuniversitat zu positionieren Als erste ostdeutsche Hochschule wurde die Bergakademie Freiberg Mitglied der Deutschen Forschungsgemeinschaft DFG Da die Wirtschaftswissenschaften rasch an Bedeutung fur Freiberg gewannen wurde in den 1990er Jahren eine neue wirtschaftswissenschaftliche Fakultat mit 15 Professuren aufgebaut Die Universitat entwickelte auch Kompetenzen im Bereich der Halbleiterforschung was dazu fuhrte dass sich in den letzten Jahren bekannte Unternehmen der Halbleiterindustrie Siltronic AG Freiberger Compound Materials GmbH der Solarindustrie Meyer Burger Technology AG und der Lithium Ionen Batterieproduktion JT Energy Systems in Freiberg angesiedelt haben Neben den klassischen Geo und Werkstoffwissenschaften hat sich die TU Bergakademie Freiberg ein hohes Ansehen im Bereich der Umweltwissenschaften erarbeitet Im Marz 1993 erfolgte die Umbenennung in Technische Universitat Bergakademie Freiberg 6 Heute gilt die TU Bergakademie Freiberg weltweit als Universitat die in ihrer Forschung und Lehre den kompletten Stoffkreislauf thematisiert Sie hat sich als moderne und okologische Hochschule etabliert Historische Personlichkeiten und wissenschaftliche Glanzleistungen Bearbeiten An der Bergakademie Freiberg lehrten und studierten viele bekannte Personlichkeiten 6 Abraham Gottlob Werner 1749 1817 der bedeutendste Lehrer der Bergakademie entwickelte eine Systematik fur Minerale und Gesteinsschichten Er gilt als Begrunder der Geognosie der Lehre von der Struktur und dem Bau der festen Erdkruste die als der Vorlaufer der Geologie bezeichnet werden kann Er schuf die Grundlagen auf denen sich Mineralogie und Lagerstattenlehre als eigenstandige Wissenschaften entwickeln konnten Dabei zog Werner so bedeutende Personlichkeiten wie Alexander von Humboldt Franz Xaver von Baader Leopold von Buch Friedrich Mohs und Robert Jameson an Mit Wilhelm August Lampadius 1772 1842 ging den Freibergern ein Licht auf Der Professor montierte als erster auf dem europaischen Kontinent eine Gaslaterne an sein Wohnhaus in der Freiberger Fischergasse 1811 1812 und entwickelte das Prinzip der Gasbeleuchtung so weit dass es erstmals auch fur eine Industrieanlage eingesetzt werden konnte Er war es auch der 1796 97 mit seinem chemisch metallurgischen Laboratorium eines der ersten Hochschullabore der Welt einrichtete Der Dichter Novalis 1772 1801 sein Kunstlername bedeutet der Neuland Bestellende eigentlich hiess er Georg Philipp Friedrich von Hardenberg verwendet 1798 von Freiberg aus zum ersten Mal dieses Pseudonym fur seine literarischen Schriften Von Ende 1797 bis Mai 1799 studiert er in Freiberg Viele Impulse nahm er aus dem Bergbau auf um sie in seinem kunstlerischen Gestalten zu verarbeiten Neben dem Besuch von Vorlesungen Exkursionen und Schichten unter Tage entstanden Werke wie Blutenstaub und Hymnen an die Nacht Alexander von Humboldt Humboldt schrieb sich am 14 Juni 1791 als 357 Student an der Bergakademie in Freiberg ein und liess sich in nur neun Monaten bis zum 26 Februar 1792 in den Gebieten der Natur und Montanwissenschaften ausbilden Wahrend seines Studiums widmete er sich in umfassender Weise den besagten Fachgebieten und entwickelte wenig spater technische Gerate wie den Licht Erhalter Zu seiner wohl beruhmtesten Entdeckung in Freiberg zahlt die unterirdische Pflanzenwelt die er 1793 in seinem Band Flora Fribergensis veroffentlichte Viele der dort vorkommenden Arten wurden von Humboldt erstmals entdeckt und beschrieben 7 Gustav Anton Zeuner studierte von 1848 bis 1851 an der Bergakademie Freiberg Spater entwickelte er in Zurich neue Grundzuge der mechanischen Warmetheorie und der technischen Thermodynamik Damit legte er die Grundlagen einer neuen naturwissenschaftlichen Disziplin Karl Heinrich Adolf Bernhard Ledebur trug wesentlich zur Rationalisierung industrieller Eisenhuttenverfahren bei Er richtete das Eisenhuttenlabor der Bergakademie Freiberg ein nbsp Elementares Germanium1863 entdeckten der Chemiker Hieronymus Theodor Richter 1824 1898 und der Physiker Ferdinand Reich 1799 1882 das Metall Indium Clemens Alexander Winkler 1838 1904 isolierte 1886 bei der Analyse des Minerals Argyrodit das chemische Element Germanium das Dmitri Mendelejew in dem von ihm aufgestellten Periodensystem der Elemente bereits als Ekasilizium vorausgesagt hatte Im Bereich Verfahrenstechnik Braunkohlenvergasung wurden Erich Rammler und Georg Bilkenroth fur ihre Arbeiten zum Braunkohlenhochtemperaturkoks 1951 mit dem Nationalpreis 1 Klasse der DDR geehrt Profil BearbeitenDiese vernetzten Kernfelder geben der Universitat ihr einzigartiges und unverwechselbares Profil 8 Geo Bearbeiten Das System Erde zu erforschen zu erkunden und zu nutzen steht im Mittelpunkt von Forschung und Lehre der Freiberger Geowissenschaften Die Gewinnung von Informationen uber das System Erde basiert ebenso wie die Entwicklung innovativer Technologien fur die Erkundung neuer Lagerstatten die umweltschonende Gewinnung und die Aufbereitung der naturlichen Rohstoffe auf dem Grundsatz der Nachhaltigkeit Material und Werkstoffe Bearbeiten Innovative Materialien fur neue Anwendungen zu entwickeln dieser Herausforderung stellen sich die Freiberger Werkstoffwissenschaften und entwickeln Technologien fur die ressourcenschonende Erzeugung von Werkstoffen und erschliessen neue Anwendungsbereiche fur diese Energie Bearbeiten In diesem Bereich arbeiten Forschende an neuen nachhaltigen Losungen fur die Energieproduktion und Energietechnik fur die Energiespeicherung an der Digitalisierung in der Energiewirtschaft sowie an Konzepten zur internationalen Klimafinanzierung und deren Bewertung Umwelt Bearbeiten Im Mittelpunkt der umweltbezogenen Forschungen an der TU Bergakademie Freiberg stehen beispielsweise der Boden und Trinkwasserschutz oder die Prozesse der Grundstoffindustrie und Energiewirtschaft Technik Bearbeiten Die Ingenieurwissenschaften der Universitat befassen sich mit der Entwicklung zukunftsfahiger Losungen innovativer Produkte und der Optimierung vorhandener Verfahren und Methoden in allen Bereichen des Lebens und der Technik sowie mit der Schaffung von grundlegendem Wissen dafur Transformationsprozesse in Technik und Gesellschaft werden durch die Freiberger Ingenieurwissenschaften massgeblich angestossen und unterstutzt Wirtschaft Bearbeiten Die Wirtschaftswissenschaften sind ein integraler Bestandteil des Universitatsprofils An den Professuren der Fakultat werden Themen verfolgt die den Wirtschaftswissenschaften eine bedeutende Querschnittsfunktion uber die Profillinien hinweg verleihen Den gemeinsamen Nenner der Forschung bilden Informationen Innovationen im Sinne von neuen Produkten und Prozessen Technologien sowie Institutionen und ihre okonomischen Konsequenzen Forschung BearbeitenDie Technische Universitat Bergakademie Freiberg ist eine moderne Forschungsuniversitat Um die okonomischen und okologischen Herausforderungen des 21 Jahrhunderts zu bewaltigen forscht sie interdisziplinar an Alternativen fur Rohstoffgewinnung Energietechniken Werkstoffen und Recyclingverfahren Ihre Expertise insbesondere im Bereich der Geo Material und Werkstoffwissenschaften ist dabei weltweit gefragt Bei Drittmitteleinnahmen pro Professor gehorte die Universitat 2022 zu den zehn starksten Forschungsuniversitaten in Deutschland und nimmt in den neuen Bundeslandern Rang zwei ein 9 2022 wurden zudem 25 Erfindungsmeldungen und 41 Patentanmeldungen verzeichnet Die TU Bergakademie Freiberg fordert durch das Grundernetzwerk SAXEED akademische Ausgrundungen und die Verwertung von Forschungsergebnissen Im Jahr 2021 wurden 39 Grundungsprojekte betreut aus denen bisher 12 Grundungen hervorgegangen sind darunter die NaPaGen GmbH die Just in Time Food GmbH und die Rockfeel GmbH Studium BearbeitenIm Wintersemester 2022 23 waren 3 471 Studierende an der TU Bergakademie eingeschrieben davon 85 in MINT Fachern 41 aus dem Ausland und 30 weibliche Studierende 10 Das Studienangebot umfasst 66 Studiengange darunter 15 Bachelorstudiengange 36 Masterstudiengange und 15 Diplomstudiengange Stand WS 2022 23 11 Die Studiengange verteilen sich wie folgt auf die angebotenen Studiengebiete Mathematik Informatik und Naturwissenschaften 13 Studiengange Geowissenschaften und Geo Ingenieurwesen 14 Studiengange Ingenieurwissenschaften 26 Studiengange Wirtschaftswissenschaften 13 StudiengangeZudem bietet die TU Bergakademie auch deutschlandweit einzigartige Studiengange an Dazu zahlen beispielsweise die Angewandte Naturwissenschaft die Industriearchaologie das Markscheidewesen oder den Diplomstudiengang Chemie Der uberwiegende Teil der Studienangebote wird in deutscher Sprache angeboten 13 Masterstudiengange Stand WS 2022 23 werden in englischer Sprache gelehrt Advanced Materials Analysis Advanced Mineral Resource Development AMRD Computational Materials Science CMS Geomatics for Mineral Resource Management Geoscience Groundwater Management International Business and Resources in Emerging Markets IBRE Mathematics for Data and Resource Sciences Mechanical and Process Engineering MPE Metallic Materials Technology MMT Sustainable Mining and Remediation Management MoRe Sustainable and Innovative Natural Resource Management SINReM Technology and Application of Inorganic Engineering Materials TAIEM Organisation BearbeitenDie Technische Universitat Bergakademie Freiberg hat nach ihrer Grundordnung als zentrale Organe der Hochschule eingerichtet Rektorat Senat Erweiterten Senat sowie Hochschulrat Dem Rektorat gehoren neben dem Rektor und dem Kanzler zwei Prorektoren an die nebenberuflich tatig sind Diese verantworten die Bereiche Bildung sowie Forschung und Transfer Es gibt insgesamt sechs Fakultaten Fakultat fur Mathematik und Informatik Fakultat fur Chemie und Physik Fakultat fur Geowissenschaften Geotechnik und Bergbau Fakultat fur Maschinenbau Verfahrens und Energietechnik Fakultat fur Werkstoffwissenschaft und Werkstofftechnologie Fakultat fur WirtschaftswissenschaftenInfrastruktur und Einrichtungen Bearbeiten nbsp Reiche Zeche nbsp Universitatsbibliothek FreibergCampusinfrastruktur Bearbeiten Es handelt sich um eine Campusuniversitat 12 Der grosste Teil des Gelandes der TU Bergakademie Freiberg befindet sich auf dem Campus im Norden des Stadtgebietes Daneben existieren weitere Liegenschaften im Stadtgebiet so z B das Hauptgebaude in der Akademiestrasse der Dietrich von Freiberg Bau das Schlossplatzquartier das Medienzentrum und das Studien Info Zentrum SIZ in der Pruferstrasse die neue Universitatsbibliothek mit Horsaalzentrum auf dem Wissenschaftskorridor in der Winklerstrasse die Alte Mensa in der Petersstrasse der Werner Bau in der Brennhausgasse mehrere Gebaude auf dem Campus Reiche Zeche das Forschungs und Lehrbergwerk Reiche Zeche die Alte Elisabeth sowie das Institut fur Energieverfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen Weiterhin sind auf dem Campus das Career Center CC die Graduierten und Forschungsakademie GraFA das Internationale Universitatszentrum Alexander von Humboldt IUZ das Fachsprachenzentrum FZ das Universitatsrechenzentrum URZ das Grundernetzwerk Saxeed das Universitatsarchiv das Universitatssportzentrum USP sowie die Universitatsbibliothek Georgius Agricola UB zu finden Forschungsinfrastruktur Bearbeiten Die TU Bergakademie Freiberg verfugt uber eine exzellente Ausstattung und Forschungsinfrastruktur fur die von ihr vertretenen Wissenschaftsfelder Dies schliesst insbesondere zahlreiche teils weltweit unikale Forschungsgrossgerate ein die eine Abbildung der gesamten Forschungskette von der Grundlagenforschung bis zur Technologieentwicklung im industrienahen Pilotmassstab ermoglichen Als europaweit einzige Universitat betreibt die TU Bergakademie Freiberg ein eigenes Forschungs und Lehrbergwerk sowie mit dem Scientific Diving Center SDC eines von zwei deutschlandweit einmaligen Ausbildungszentren fur wissenschaftliches Tauchen Zudem besitzt das Institut fur Energieverfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen auf dem Campus Reiche Zeche eine ganze Pilotanlagenflache Kompetenzzentren Universitare Einrichtungen Bearbeiten EIT RawMaterials Regional Center Freiberg RCF ERP Kompetenzzentrum sachsischer Hochschulen Forschungs und Lehrbergwerk Reiche Zeche Interdisziplinares Okologisches Zentrum IOZ Zentrales Reinraumlabor ZRL Zentrum fur effiziente Hochtemperatur Stoffwandlung ZeHS Biohydrometallurgical Center for Strategic Elements BHMZ DBI Bergakademie Freiberger Hochdruckforschungszentrum FHP Mine Water Research Center MWRC Scientific Diving Center Freiberg SDC Freiberg Zentrum fur Innovationskompetenz ZIK VIRTUHCON Zentrum fur Wasserforschung ZeWaF Forschungspartner BearbeitenDie TU Bergakademie Freiberg verfugt uber ein umfangreiches Netzwerk regionaler und nationaler Kooperationspartner in der Wissenschaft und Wirtschaft Dazu gehoren unter anderem An Institute als eigenstandige Forschungseinrichtungen die mit der Universitat kooperieren und ihr Lehr und Forschungsangebot erganzen Das sind unter anderem IBEXU Institut fur Sicherheitstechnik GmbH Freiberg Forschungsinstitut fur Leder und Kunststoffbahnen FILK gGmbH Freiberg Stahlzentrum Freiberg e V Institut fur Korrosionsschutz Dresden GmbH UVR FIA GmbH Verfahrensentwicklung Umweltschutztechnik Recycling Freiberg DBI Gastechnologisches Institut GmbH Freiberg HAVER ENGINEERING GmbH Ingenieurburo fur Aufbereitungstechnik Meissen 13 DBI VIRTUHCON GmbH Freiberg PARFORCE Engineering amp Consulting GmbH FreibergZudem bestehen Kooperationen und gemeinsame Projekte mit ausseruniversitaren Einrichtungen Mit dem Helmholtz Zentrum Dresden Rossendorf grundete die Universitat 2011 das gemeinsame Helmholtz Institut Freiberg fur Ressourcentechnologie um Technologien der Rohstoffversorgung nutzung und des umweltfreundlichen Recyclings zu entwickeln Eine enge Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Elektronikmaterialherstellung und Materialbearbeitung verbindet die TU Bergakademie Freiberg zudem mit dem Fraunhofer Technologiezentrum Hochleistungsmaterialien THM und dem Fraunhofer Instituts fur Solare Energiesysteme ISE in Freiburg Ausserdem betreibt sie eine gemeinsame Abteilung des Fraunhofer Institutes for Integrated Systems and Device Technology IISB in Erlangen Vom Institut fur Geophysik der TU Bergakademie Freiberg wird das Seismologische Observatorium Berggiesshubel betrieben Die TU ist zudem Mitinitiator des 1993 gegrundeten universitaren Internationalen Hochschulinstituts Zittau IHI und des Grundernetzwerks SAXEED Kooperationen Bearbeiten Neben der unmittelbaren Zusammenarbeit mit einzelnen Unternehmen und Institutionen ist vor allem die Mitwirkung in internationalen Netzwerken und Verbanden ein wesentliches Instrument des Ideen Wissens und Technologietransfers Die TU Bergakademie Freiberg ist unter anderem Mitglied im Geokompetenzzentrum Freiberg e V GKZ EIT RawMaterials Silicon Saxony EnergieRohstoff Netzwerk ERN Freiberger Interessengemeinschaft der Recycling und Entsorgungsunternehmen e V FIRE InnoRegio Mittelsachsen Interdisziplinares Kompetenzzentrum Flachenrecycling CiF e V Freiberg Berlin Aachen World Energy Council WEC Deutsch Russischen Rohstoff Forum DRRF German Resource Research Institute GERRI Energy Saxony e V biosaxony e V Leichtbau Allianz Sachsen e V GlasCampus Torgau AMZ Sachsen 4transfer Innovations und Transferverbund TransferAllianz e V Insgesamt kooperiert die Universitat mit 274 Partnereinrichtungen in 74 Landern Verbindungen zu aussereuropaischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen bestehen unter anderem nach Bolivien Chile China Mosambik Sudafrika Vietnam und in die Mongolei 14 In der Mongolei und in Kenia beispielsweise wirkt die TU Bergakademie Freiberg beim Aufbau des German Mongolian Institute for Resources and Technology GMIT in Ulan Bator und des Kenyan German Centre for Mining Environmental Engineering and Resource Management CEMEREM am Taita Taveta University College in Voi mit Auch an Universitaten in Russland Sudamerika Asien und Afrika ist sie in Forschung und Lehre mit verschiedensten Projekten aktiv Insgesamt hat die TU Bergakademie Freiberg derzeit 184 aktive partnerschaftliche Beziehungen 10 darunter 76 ERASMUS Abkommen 10 18 fachubergreifende Hochschulkooperationen 755 Kontakte zu weiteren Universitaten 15 Doppelabschluss Abkommen mit Partner Universitaten in China Frankreich Ghana Italien Polen Russland Thailand Tschechien Ungarn und Ukraine Aufgrund des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine sind die Kooperationen mit Russland ausgesetzt Stiftungen BearbeitenDie Geschichte der Stiftungen fur die Bergakademie Freiberg geht bis ins Jahr 1702 zuruck als durch den sachsischen Kurfursten eine Stipendienkasse beim Oberbergamt zu Freiberg gegrundet wurde 16 17 Im weiteren Verlauf erhielt die Bergakademie immer wieder Zuwendungen mit denen zunachst vorrangig Studierende spater vermehrt Infrastruktur fur die Forschung gefordert wurde Nach 1990 lebte die nach dem Zweiten Weltkrieg unterbrochene Stiftungsidee wieder auf So entstanden folgende bedeutende Stiftungen Sparkassen Stiftung 1998 Stiftung Technische Universitat Bergakademie Freiberg 2002 Pohl Stroher Mineralienstiftung 2004 Dr Erich Kruger Stiftung 2006 Stiftung Mineralogische Sammlung Deutschland 2008 Dr Frank Michael und Marianne Engel Stiftungsfonds 2009 Heinisch Stiftung 2015 Ursula und Prof Dr Wolf Dieter Schneider Stiftung 2019 Stiftung Christian Grosse Geschichtsbibliothek 2019 Von der Dr Erich Kruger Stiftung erhielt die TU Bergakademie Freiberg mit einem dreistelligen Millionenbetrag das bisher grosste Stiftungsvermogen einer staatlichen Hochschule in Deutschland Die Universitat setzt diese Mittel fur die Ausstattung der Forschung mit Grossgeraten und zur Forderung von Promovenden ein Am 12 Juli 2007 starb Peter Kruger der kurz zuvor zum Ehrensenator der Bergakademie ernannt worden war in Munchen Seine Frau Erika Kruger die 2017 die Ehrensenatorwurde der Universitat erhielt fuhrt die Stiftung fort Sie ermoglichte unter anderem den Aufbau der Graduierten und Forschungsakademie das Freiberger Biohydrometallurgische Zentrum sowie das Kruger Forschungskolleg Freiberger Hochdruck Forschungszentrum Erika Kruger unterstutzt die Universitat zudem auch privat mit grossem Engagement und erheblichen finanziellen Mitteln unter anderem mit Deutschlandstipendien fur besonders engagierte Studierende Sammlungen BearbeitenSeit ihrer Grundung im Jahre 1765 verfugt die Bergakademie uber Raumlichkeiten zur Unterbringung ihrer in Forschung und Lehre genutzten Modelle Geratschaften Proben und Instrumente Neben der Bibliothek in der auch Handschriften Karten und Risse verwahrt wurden gingen aus dem sogenannten Stufenkabinett die Geowissenschaftlichen Sammlungen hervor Ausserdem gab es eine Sammlung von Modellen innovativer Maschinen des Bergbaus die ab 1840 in einer eigenen Werkstatt hergestellt und spater in einem separaten Modellzimmer Platz fanden Im Laufe der letzten 250 Jahre kam eine Vielzahl neuer technischer Sammlungen hinzu Sie umfassen heute mehr als eine Million wissenschaftliche Proben 15 000 wissenschaftliche Instrumente und Modelle sowie rund 1 000 Kunstwerke und kulturhistorische Objekte 18 Die Geowissenschaftliche Sammlungen der TU Bergakademie Freiberg gehoren dabei zu den zehn altesten sowie umfangreichsten geo und montanwissenschaftlichen Kollektionen der Welt Sie dienen der praktischen studentischen Aus und Weiterbildung erganzen die Forschung und verkorpern bis heute ein enormes Wissenschaftspotenzial Etwa funf Prozent des Gesamtbestandes werden in den Schausammlungen gezeigt Dazu gehoren die Mineralogische Sammlung die Lagerstattensammlung und die Petrologische Sammlung im Werner Bau die Palaontologische und Stratigraphische Sammlung im Humboldt Bau sowie die Brennstoffgeologische Sammlung in der Nahe der Reichen Zeche 19 Seit Oktober 2008 stellt die TU Bergakademie Freiberg im Schloss Freudenstein zudem die weltweit grosste private Mineraliensammlung aus Die Dauerausstellung terra mineralia ist eine Dauerleihgabe der Schweizerin Erika Pohl Stroher und feierte im April 2019 ihr zehnjahriges Bestehen Die Minerale deutscher Fundorte der beruhmten Pohl Stroher Mineralienstiftung sowie besondere Mineralstufen aus den Geowissenschaftlichen Sammlungen der TU Bergakademie Freiberg und Minerale der 2008 gegrundeten universitaren Stiftung Mineralogische Sammlung Deutschland sind im 2012 von der Dr Erich Kruger Stiftung sanierten Krugerhaus zu sehen 20 Im Historicum der TU Bergakademie Freiberg prasentiert die Universitat zahlreiche Exponate Bilder und Zeitdokumente auf einzigartige anschauliche Weise 21 Im Forum Montangeschichte findet man seit 2015 digitalisiert und im Volltext frei zur Verfugung gestellt historische Aufsatze zur sachsischen Bergbau und Huttengeschichte darunter bislang unveroffentlichte Arbeiten sowie aktuelle Veroffentlichungen 22 Personlichkeiten Bearbeiten Hauptartikel Liste von Personlichkeiten der Technischen Universitat Bergakademie FreibergLogo Bearbeiten nbsp Bis 2013 nbsp 2013 2023 nbsp Seit Mai 2023Siehe auch BearbeitenListe der Hochschulen in Deutschland Minerale aus den Sammlungen der Bergakademie FreibergLiteratur BearbeitenDie Bergakademie zu Freiberg Zur Erinnerung an die Feier des hundertjahrigen Geburtstages Werner s am 25 September 1850 Engelhardt Freiberg 1850 Digitalisat Festschrift zum hundertjahrigen Jubilaum der konigl Sachs Bergakademie zu Freiberg am 30 Juli 1866 Dresden Digitalisat Die Koniglich Sachsische Bergakademie zu Freiberg und die Konigliche geologische Landesanstalt nebst Mitteilungen uber die Entwickelung und den Stand des Berg und Huttenwesens und der Bergpolizei im Konigreich Sachsen Freiberg 1904 Digitalisat Reinhold von Walther Freiberg in Sachsen und seine Bergakademie Helingsche Verlagsanstalt Leipzig 1929 Bergakademie Freiberg Festschrift zu ihrer Zweihundertjahrfeier 13 Nov 1965 2 Bande Leipzig Bernhard von Cotta Die Bergakademie zu Freiberg ihre Beschrankung oder Erweiterung Engelhardt Freiberg 1849 Digitalisat Fathi Habashi The first schools of mines and their role in developing the mineral and metal industries Part 1 4 In Bull Can Inst Min amp Met 90 1015 S 103 114 91 1016 S 96 102 91 1017 S 96 106 92 1032 S 76 78 Montreal 1997 1998 1999 Walter Hoffmann Hrsg Bergakademie Freiberg Freiberg und sein Bergbau Die sachsische Bergakademie Freiberg Reihe Mitteldeutsche Hochschulen Band 7 W Weidlich Frankfurt am Main 1959 DNB 452068126 Eberhard Wachtler Friedrich Radzei Tradition und Zukunft Bergakademie Freiberg 1765 1965 Freiberg 1965 DNB 455331936 Roland Ladwig Die Tradition der wirtschaftswissenschaftlichen Ausbildung an der Bergakademie Freiberg bis 1945 Freiberg 1978 DNB 801177537 Dissertation A Bergakademie Freiberg Fakultat fur Gesellschaftswissenschaften 1978 Otfried Wagenbreth Norman Pohl Herbert Kaden Roland Volkmer Die Technische Universitat Bergakademie Freiberg und ihre Geschichte 1765 2008 2 Auflage Technische Universitat Bergakademie Freiberg 2008 ISBN 978 3 86012 345 4 Wissenschaft vor Ort Bilder zu Geschichte und Gegenwart der TU Bergakademie Freiberg 2 uberarb u erw Auflage TU Bergakademie Freiberg 2007 ISBN 978 3 86012 304 1 Dietrich Stoyan Hrsg Bergakademische Geschichten Aus der Historie der Bergakademie Freiberg erzahlt anlasslich des 250 Jahrestages ihrer Grundung 1 Auflage Mitteldeutscher Verlag Halle Saale Leipzig 2015 ISBN 978 3 95462 410 2 Bertram Triebel Die Partei und die Hochschule Eine Geschichte der SED an der Bergakademie Freiberg Leipziger Universitatsverlag Leipzig 2015 ISBN 978 3 86583 951 0 Gerd Grabow Montanistische Hochschule mit traditionsreicher Geschichte In stahl und eisen 135 Nr 9 2015 S 91 94 Hartmut Schleiff Roland Volkmer Herbert E Kaden Catalogus Professorum Fribergensis Professoren und Lehrer der TU Bergakademie Freiberg 1765 bis 2015 TU Bergakademie Freiberg Freiberg 2015 ISBN 978 3 86012 492 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Technische Universitat Bergakademie Freiberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website Website des Internationalen Universitatszentrums Alexander von Humboldt an der TUBAF Internetprasenz der grossten privaten Mineraliensammlung der Welt Studentenrat Graduiertenkolleg zur Geschichte der Bergakademie Freiberg im 20 JahrhundertEinzelnachweise Bearbeiten TU Bergakademie Freiberg Universitat Organisation Rektorat Rektor Website der TU Freiberg abgerufen am 29 Juni 2020 a b c d Daten Fakten Statistische Angaben Website der TU Freiberg abgerufen am 9 Juli 2022 Freistaat Sachsen Staatsministerium fur Wissenschaft Kultur und Tourismus Haushaltsplan 2021 2022 Einzelplan 12 Soll Grundfinanzierung 2021 i H v 62 0 Mio PDF Abgerufen am 13 September 2022 Hans Baumgartel 200 Jahre Bergakademie Freiberg 1765 1965 In Aus der Geschichte der Bergakademie Freiberg 4 Auflage Bergakademie Freiberg Freiberg 1964 DNB 450272907 a b c Prof Dr Dietrich Rotter Hrsg Bergakademie Freiberg Arbeiter und Bauern Fakultat Wilhelm Pieck Festschrift zu ihrer 25 Jahrfeier im Jahre 1974 Bergakademie Freiberg Freiberg 1974 DNB 994523912 S 18 42 a b Helmuth Albrecht Wissenschaft vor Ort Bilder zu Geschichte und Gegenwart der TU Bergakademie Freiberg 2007 ISBN 978 3 86012 264 8 Andreas W Daum Alexander von Humboldt C H Beck Munchen 2019 ISBN 978 3 406 73435 9 S 21f Universitatsprofil der TU Bergakademie Freiberg Abgerufen am 16 Dezember 2021 deutsch Drittmitteleinnahmen und Drittmittel je Professorin und Professor der Universitaten mit den hochsten Drittmitteleinnahmen Abgerufen am 16 Dezember 2021 deutsch a b c Kennzahlen und Rankings der TU Bergakademie Freiberg Abgerufen am 16 Dezember 2021 deutsch Studienangebot der TU Bergakademie Freiberg Abgerufen am 16 Dezember 2021 Campusplan der TU Bergakademie Freiberg PDF Abgerufen am 16 Dezember 2021 deutsch siehe Angaben unter http tu freiberg de universitaet einrichtungen an institute Stand Dezember 2015 Mobility Online auf service4mobility com Wissenschaftliche Einzelkontakte TU Bergakademie Freiberg Abgerufen am 23 April 2019 TU Bergakademie Freiberg Hrsg Stiftungen an der Technischen Universitat Bergakademie Freiberg in Geschichte und Gegenwart im Jubilaumsjahr 2015 2015 Stiftungen an der TU Bergakademie Freiberg in Gegenwart und Geschichte auf tu freiberg de abgerufen am 21 Dezember 2021 Die Sammlungen der TU Bergakademie Freiberg Abgerufen am 16 Dezember 2021 Geowissenschaftliche Sammlungen der TU Bergakademie Freiberg Abgerufen am 16 Dezember 2021 Mineralogische Sammlung Deutschland im Krugerhaus Abgerufen am 16 Dezember 2021 Historicum der TU Bergakademie Freiberg Abgerufen am 16 Dezember 2021 Montanportal der Universitatsbibliothek Freiberg Abgerufen am 16 Dezember 2021 V DUniversitaten und Hochschulen in Sachsen Technische Universitaten TU Chemnitz Dresden International University TU Dresden TU Bergakademie Freiberg Handelshochschule Leipzig Universitat Leipzig nbsp Kunst und Musikhochschulen Hochschule fur Bildende Kunste Dresden Hochschule fur Musik Dresden Hochschule fur Kirchenmusik Dresden Palucca Hochschule fur Tanz Dresden Hochschule fur Grafik und Buchkunst Leipzig Hochschule fur Musik und Theater Leipzig Fachhochschulen Fachhochschule Dresden HTW Dresden HTWK Leipzig Hochschule fur Telekommunikation Leipzig Hochschule Mittweida Hochschule Zittau Gorlitz Westsachsische Hochschule Zwickau Hochschule der Sachsischen Polizei Hochschule Meissen FH und Fortbildungszentrum Evangelische Hochschule Dresden DPFA Hochschule Tragerschaft durch den Freistaat Sachsen Direktoren und Rektoren der Bergakademie TU Freiberg Clemens Winkler 1896 1899 Adolf Ledebur 1899 1901 1903 1905 Erwin Papperitz 1901 1903 1905 1907 1923 1924 Theodor Erhard 1907 1909 Emil Treptow 1909 1911 Richard Beck 1911 1913 Friedrich Kolbeck 1913 1915 1922 1923 Johannes Galli 1915 1917 Carl Schiffner 1917 1919 Otto Brunck 1919 1920 1930 1931 Otto Fritzsche 1920 1922 Georg Brion 1924 1926 Paul Wandhoff 1926 1928 Franz Kogler 1928 1930 Reinhold von Walther 1931 1933 Friedrich Schumacher 1933 1935 Johannes Madel 1935 1937 Robert Holtje 1937 1939 Franz Brenthel 1939 1944 Heinz Uhlitzsch 1944 1945 Friedrich Regler 1945 1946 Gerhard Gruss 1946 1947 Ernst Diepschlag 1947 1949 Friedrich Leutwein 1949 1953 Helmut Kirchberg 1953 1955 Otto Meisser 1955 1957 Helmut Hartig 1957 1959 Oscar Oelsner 1959 1961 Gunther Hollweg 1961 1963 Joachim Wrana 1963 1965 Karl Friedrich Ludemann 1965 1967 Johann Kohler 1967 1970 Dietrich Rotter 1970 1976 Klaus Strzodka 1976 1982 Hans Heinz Emons 1982 1988 Horst Gerhardt 1988 1991 Dietrich Stoyan 1991 1997 Ernst Schlegel 1997 2000 Georg Unland 2000 2008 Michael Schlomann 2008 Bernd Meyer 2008 2015 Klaus Dieter Barbknecht seit 2015 50 918055555556 13 340833333333 Koordinaten 50 55 5 N 13 20 27 O Normdaten Korperschaft GND 2134021 3 lobid OGND AKS LCCN n98057412 VIAF 126296648 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Technische Universitat Bergakademie Freiberg amp oldid 237542157