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Dieser Artikel behandelt die bolivianische Stadt Potosi Fur weitere Bedeutungen siehe Potosi Potosi Quechua P utuqsi Larm ist eine Stadt im sudlichen Zentralbolivien Sie ist die Hauptstadt des gleichnamigen Departamento Potosi und hat knapp 175 000 Einwohner Sie liegt am Fuss des Berges Cerro Rico dt Reicher Berg dessen Silberreichtum Potosi im fruhen 17 Jahrhundert zu einer der grossten Stadte der Welt machte und von dessen Silber und Zinnvorkommen die Stadt noch heute abhangig ist PotosiLuftbild PotosiBasisdatenEinwohner Stand 174 973 Einw Volkszahlung 2012 Rang Rang 8Hohe 4067 mPostleitzahl 05 0101 0100 1001Telefonvorwahl 591 Koordinaten 19 35 S 65 45 W 19 589166666667 65 753611111111 4067 Koordinaten 19 35 S 65 45 WPotosi Bolivien PotosiPolitikDepartamento PotosiProvinz Provinz Tomas FriasBurgermeister Jhonny LlallyHomepage von PotosiKlimaKlimadiagramm Potosi Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Geografie 2 Geschichte 2 1 16 bis 18 Jahrhundert 2 2 Symbolwert 2 3 Soziale Auswirkungen des Silberbergbaus 2 4 19 Jahrhundert 2 5 20 Jahrhundert 3 Bevolkerung heute 4 Sehenswurdigkeiten 5 Wirtschaft 6 Kultur 7 Verkehr 8 Partnerstadte 9 Sohne und Tochter der Stadt 10 Literatur 11 Einzelnachweise 12 WeblinksLage und Geografie Bearbeiten nbsp Stadt Potosi mit Cerro RicoPotosi liegt zwischen 3976 m und 4070 m Seehohe auf der Hochebene des Altiplano in einer kargen steppenhaften Gegend Die Stadt gehort zu den hochstgelegenen Grossstadten der Welt Die Stadt ist zentraler Ort des Municipios Potosi in der Provinz Tomas Frias Das Klima ist den Kalttropen zuzurechnen es ist ein sogenanntes Tageszeitenklima bei dem die Temperaturunterschiede zwischen den Jahreszeiten wegen der hohen Lage und des trockenen Klimas deutlich geringer ausfallen als die zwischen Tag und Nacht normalerweise zwischen 15 C und 25 C Unterschied Man findet also meist angenehm warme Tagestemperaturen in der Nacht aber Werte die selbst im sudhemispharischen Sommer um den Nullpunkt liegen Potosi hat eine markante Regenzeit zu den Jahreswechseln wahrend der Jahresmitte herrscht dagegen oft Wassermangel siehe Klimadiagramm Potosi Geschichte Bearbeiten16 bis 18 Jahrhundert Bearbeiten Schon die Inka hatten am Cerro Rico Silber fordern lassen Am 10 April 1545 als Bergbausiedlung von Diego Centeno einem treuen Gefolgsmann von Pedro de la Gasca gegrundet erreichte Potosi bald eine sagenhafte Blute Schon 1553 wurde es deshalb zur Villa Imperial zur Reichsstadt Es war die Hauptquelle des spanischen Silbers mit bedeutender Munzpragung 1557 entstand hier die erste Bergbau Akademie der Welt die bis 1786 existierte Mit dem Bau der Casa Real de la Moneda der koniglichen Munze wurde 1572 begonnen Die spanischen Kolonisatoren holten riesige Edelmetallmengen aus der Mine die sie in die ganze Welt verschifften Als Konsequenz des vergrosserten Angebots kam es zu einer deutlichen Verringerung des Silberwerts unter anderem in China und Europa Diese ging als Preisrevolution bzw als Silber Inflation des 16 Jahrhunderts in die Geschichte ein Die Beobachtung von sinkenden Geldwerten fuhrte zur wichtigen inflationstheoretischen Entwicklung der Quantitatstheorie des Geldes die noch heute eine wichtige Rolle in den Uberlegungen der Geldpolitik spielt nbsp Detail aus einer um 1715 entstandenen Sudamerikakarte von Herman MollDer Reichtum der Mine spulte ungeheure Menschenmassen in die unwirtliche Hochgebirgssteppe um den Cerro Rico Gegen 1611 war Potosi mit 150 000 Einwohnern zu einer der grossten Stadte der Welt aufgestiegen wobei ca 13 500 Menschen unter Tage Silber fordern Da in der kargen kalten feuchten Umgebung der Puna auf 4000 m uber dem Meeresspiegel keine Landwirtschaft moglich ist und eine relativ kaufkraftige grosse Einwohnerzahl versorgt werden musste entstand eine vollig andersartige Sozialstruktur Der grosste Teil der Bevolkerung beschaftigte sich mit dem Heranschaffen und Handeln von Lebensmitteln und anderen Gutern wie Bau und Brennholz Schwarzpulver Coca und dem Abtransport des Silbers auf weite Distanzen Am 3 Marz 1626 brach der San Ildefonso Damm eines Absetzbeckens der Silberminen Die schlammige Flutwelle uberflutete grosse Teile der drei Kilometer unterhalb gelegenen Stadt Es gab dabei nach verschiedenen Angaben 2 000 bis 4 000 Tote Damit verbunden war eine Umweltkatastrophe durch Quecksilber das bei der Silbergewinnung unverzichtbar war Die Flutwelle ergoss sich in den Rio Pilcomayo im Einzugsgebiet des Rio de la Plata 1 2 3 Symbolwert Bearbeiten Obwohl die mexikanischen Silbervorkommen 1548 in Guanajuato 1549 in Taxco de Alarcon 1551 in Pachuca 1555 in Sombrerete 1563 in Durango 1569 in Fresnillo und 1600 in Zacatecas zusammen mehr als Potosi forderten konnten sie sich nicht mit der grossten Silbermine des Spanischen Reichs messen Potosi war jahrhundertelang ein Synonym fur Reichtum Im Spanischen gibt es immer noch die Redensart vale un Potosi fur Es ist ein Vermogen wert Diese Redensart stammt aus dem Buch Don Quijote de la Mancha von Miguel de Cervantes 4 Nach 1800 erschopfte sich das Silber allmahlich stattdessen wurde Zinn das Hauptprodukt Dies fuhrte zu einem langsamen wirtschaftlichen Niedergang der so gut wie das ganze Land erfasste Doch noch heute schurfen die mineros die Bergleute unter haarstraubenden Sicherheits und Umweltbedingungen Silber und Zinn in Genossenschaften Die mexikanische Stadt San Luis Potosi wurde nach Potosi benannt da dort gleichfalls Silberfunde gemacht wurden und eine ahnlich hohe Ausbeute wie in Potosi erhofft wurde Ausserdem wurde nach der Stadt die deutsche Funfmastbark Potosi benannt Soziale Auswirkungen des Silberbergbaus Bearbeiten Die indigenen Zwangsarbeiter die vielfach nicht aus dem Hochgebirge stammten kamen zu Tausenden in den Minen zu Tode Sie wurden trotz der dunnen Luft des Hochgebirges zu Hochstleistungen unter riskanten Bedingungen angetrieben Der Verlust von Menschenleben wurde von der spanischen Burokratie die die jahrlichen Fordermengen und Ablieferungen nach Sevilla zu leisten hatte in Kauf genommen Wie hoch die menschlichen Verluste tatsachlich waren ist ein in der Wissenschaft umstrittenes Thema denn weder die Zahlen der indigenen Bevolkerung vor noch bei Eroberungsbeginn sind bekannt Nicolas Sanchez Albornoz und Ruggiero Romano weisen daher auf starke Schwankungen bei den Berechnungen des demografischen Ruckgangs hin Im Rahmen dieser Diskussion entwickelte sich die so genannte leyenda negra uber viele Millionen toter Bergleute So veranschlagt Eduardo Galeano 8 Mio Leichen von Indianern als die Kosten des Silberbergbaus Der spanische Versuch schwarze Sklaven einzufuhren scheiterte an der sauerstoffarmen Hohenluft Die meisten starben bevor sie unter Tage eingesetzt wurden Der Vizekonig von Peru Graf Lemos schrieb 1699 nach einem Besuch des Bergwerks an den Indienrat Nach Spanien wird nicht Silber sondern Indianerblut und Indianerschweiss verschifft 1719 raffte der Typhus allein in Potosi 22 000 Menschen in zehn Monaten dahin 19 Jahrhundert Bearbeiten Wahrend des Unabhangigkeitskrieges 1809 bis 1825 gelangte Potosi mal in die Hande der Kolonialarmee mal in die Hande der patriotischen Befreiungsarmee Schwere Fehler der Ersten Argentinischen Unterstutzungsarmee unter dem Kommando von Juan Jose Castelli verminderten das Verstandnis fur die Notwendigkeit der Unabhangigkeit und forderten Ressentiments gegen die Argentinier Wahrend dieser Besetzung griffen Chaos und Gewaltexzesse um sich so dass die Zustande in Potosi so verworren wurden dass die Stadt nicht mehr zu verteidigen war Als die Zweite Unterstutzungsarmee eintraf wurde sie gut empfangen und ihr Kommandant Manuel Belgrano unternahm einiges um die Wunden zu heilen die das tyrannische Verhalten Castellis hervorgerufen hatte Als die Armee gezwungen war sich zuruckzuziehen traf Belgrano die kalkulierte Entscheidung die Casa de la Moneda zu sprengen Die Ablehnung der ortlichen Verantwortlichen die Casa de la Moneda zu evakuieren hatte viele Verletzte zur Folge gehabt aber die Zundschnur war bereits entzundet Die Katastrophe wurde nicht durch die Argentinier abgewendet die bereits auf der Flucht waren sondern durch ortliche Krafte die die Zundschnur loschten Mit einem Schlag waren die freundlichen Beziehungen die Belgrano muhsam aufgebaut hatte wieder zerstort Zwei oder mehr Expeditionen der Argentinier waren notig um von Potosi wieder Besitz zu ergreifen 20 Jahrhundert Bearbeiten 1952 wurde der Bergbau wahrend der Regierungszeit des Movimiento Nacionalista Revolucionario Movimiento Libre MNR von Victor Paz Estenssoro verstaatlicht und die Corporacion Minera de Bolivia gegrundet Die Silberspekulation der Bruder Herbert Hunt und Nelson Bunker Hunt fuhrte im Jahre 1980 zu einem dramatischen Preissturz fur Silber Zahllose Bergleute in Potosi und anderen Silberbergwerken wurden uber Nacht arbeitslos Auch der ohnehin hochverschuldete bolivianische Staat konnte unter dem Druck des IWF und der Weltbank nichts Wesentliches zur Entscharfung beitragen 1985 ubernahmen 45 Kooperativen die Schurfrechte im Cerro Rico Noch 1989 betrug die Kindersterblichkeitsrate bis zum 5 Lebensjahr 135 pro 1 000 die Analphabetenquote 30 Nur 48 erhielten ihr Trinkwasser aus einer Wasserleitung obwohl in der kargen Hohe von Potosi Brunnen und Quellen eine Seltenheit sind und 38 verfugten uber Elektrizitat Durch den stark rucklaufigen Bergbau sind die ursprunglich fur seinen Transport gebauten Bolivianischen Eisenbahnen die vom Hochland an die chilenische Kuste fuhrten unrentabel geworden Der Staat verkaufte auch sie an Privatunternehmen die sie nach vergeblichen Sanierungsversuchen nach und nach stilllegten Bevolkerung heute Bearbeiten nbsp Witwe aus den Minen Potosi 2004 Foto Manuel Rivera OrtizDie Einwohnerzahl der Stadt ist in den vergangenen dreieinhalb Jahrzehnten auf mehr als das Doppelte angestiegen Jahr Einwohner Quelle1976 77 233 Volkszahlung 5 1992 112 291 Volkszahlung 6 2001 132 966 Volkszahlung 7 2012 174 973 Volkszahlung 8 Die Region weist einen hohen Anteil an Quechua Bevolkerung auf im Municipio Potosi sprechen 75 4 Prozent der Bevolkerung Quechua 9 Sehenswurdigkeiten BearbeitenStadt PotosiUNESCO Welterbe nbsp nbsp Zentrale Strasse in PotosiVertragsstaat en Bolivien nbsp BolivienTyp KulturKriterien ii iv vi Flache 2 211 haReferenz Nr 420UNESCO Region Lateinamerika und KaribikGeschichte der EinschreibungEinschreibung 1987 Sitzung 11 Gefahrdung seit 2014Das Zentrum von Potosi ist durchgehend im Kolonialstil gehalten und stammt fast vollstandig aus dem 17 und 18 Jahrhundert Die z T aufwandigen und prachtigen Bauten werden nach wie vor gut instand gehalten und sind eine der grossten Touristenattraktionen der Stadt Die bekanntesten sind das Kloster Santa Teresa die Kathedrale des Bistums Potosi an der zentralen Plaza 10 de Noviembre und die Casa de la Moneda das Konigliche Schatzhaus die auch ein Museum beherbergt Weiterhin sehenswert sind die barocken Kirchen unter anderem La Compania San Francisco San Lorenzo und San Martin Seit 1987 sind die kolonialen Bauten Potosis Teil der UNESCO Liste des Weltkulturerbe Dazu gehoren auch die alten Industriebauten insbesondere die Anlagen der Wasserhaltung und die Arbeiterquartiere der barrios mitayos Im Juni 2014 wurde der Schutzbereich um den Cerro Rico aufgrund der Gefahrdung durch das unkontrollierte Minen und Abbaussystem erweitert und damit in die Liste der gefahrdeten Statten aufgenommen 10 Die Peripherie der Stadt insbesondere die nahe dem Cerro Rico gelegenen Viertel ist dagegen armlich und uniform von der Adobe Bauweise gepragt Wirkliche Elendsviertel gibt es jedoch keine Erwahnenswert ist der in der Stadt gelegene Mercado de los Mineros der Markt der Bergleute Dort kann ein jeder hochexplosiven Sprengstoff ebenso wie 96 prozentigen Alkohol erwerben Er gilt als der einzige offentliche Markt der Welt auf dem man legal Dynamit kaufen kann 11 Ebenfalls sehenswert Die unweit der Stadt gelegenen heissen Quellen an der Vulkanlagune in Tarapaya auch el ojo del Inca das Inkaauge genannt sowie die koloniale Hacienda von Cayara und die fur die Wasserversorgung angelegten kunstlichen Seen Lagunas Kari Kari oberhalb der Stadt nbsp Gasse in Potosi mit Cerro Rico nbsp Blick auf das koloniale Stadtzentrum von Potosi nbsp Dynamit auf dem Mercado Minero nbsp Eine Frau verkauft Bohnen auf der Strasse Potosi nbsp Denkmal El Minero Wirtschaft Bearbeiten nbsp Ubertage Bergbau in Potosi nbsp Im Bergwerk Rosario nbsp Ein Kokablatter kauender Bergmann in den Silberminen von Potosi Der Haupteinkommenszweig von Potosi ist weiterhin der Bergbau am Cerro Rico Abgebaut werden hauptsachlich Zinn Kupfer und Silber Beruchtigt sind nach wie vor die Arbeitsbedingungen in den Minen die sich auf einem niedrigen Technologie und Sicherheitsniveau befinden und nicht selten zu schweren Gesundheitsschaden z B Staublunge bei den Arbeitern fuhren Noch heute sterben viele Bergarbeiter span Minero an Staublunge und Unfallen zum Beispiel durch Explosionen Nur die wenigsten Arbeiter besitzen eine Schutzmaske oder sonst irgendeine Art von Schutzkleidung Die Bergarbeiter und Fuhrer durch die Minen berichten davon dass sehr wenige Mineros mehr als 10 Jahre regelmassig in den Minen arbeiten konnen und deren Lebenserwartung in etwa 45 50 Jahre betragt Fur Touristen werden gefuhrte Touren in verschiedene Stollen angeboten die ca 1 bis 3 Stunden dauern Den Bergarbeitern im Stollen werden von den Touristen Getranke und Dynamit mitgebracht letzteres ist in Potosi frei verkauflich Obwohl Kinderarbeit in Bolivien offiziell verboten ist arbeiten in der Mine noch heute angeblich einige tausend Kinder Die Notwendigkeit der Kinderarbeit habe hier Prioritat vor dem Gesetz Auch vor Touristen wird die Kinderarbeit in keiner Weise vertuscht im Gegenteil Neben dem Bergbau gibt es in der Stadt etwas Industrie Metallverarbeitung Textilindustrie sowie Dienstleistungsgewerbe Auf dem aufsteigenden Ast ist der Tourismus da nicht nur die Minen und die Bauwerke im Zentrum sondern auch mehrere Berge in der Umgebung sowie Thermalquellen fur Besucher attraktiv sind Dennoch gilt Potosi nach wie vor nicht als Boomtown sondern eher als relativ arme Stadt in Bolivien Kultur BearbeitenPotosi besitzt trotz seiner relativ geringen Grosse ein reges Kultur und Nachtleben es hat mehrere Theater und Kunstgalerien sowie eine beachtliche Anzahl von Diskotheken Folklore Penas und Pubs Weiterhin besitzt Potosi eine Universitat die auch ein Museum beherbergt Ende August wird jedes Jahr das Fest Chutillos auch Fiesta de San Bartolome gefeiert Das Fest dauert drei Tage am ersten Tag pilgern Glaubige zu einem Schrein um zum heiligen Bartholomaus zu beten am zweiten und dritten Tag gibt es in der Stadt Festumzuge bei denen ahnlich wie beim Karneval von Oruro eine grosse Anzahl traditioneller bolivianischer Tanze gezeigt werden Verkehr BearbeitenPotosi ist Schnittpunkt der uberregionalen Nationalstrassen Ruta 1 und Ruta 5 die als Nebenrouten des Panamericana Netzwerks die Stadt mit Tupiza Tarija Villazon und der Grenze zu Argentinien im Suden sowie mit Sucre und La Paz im Norden verbinden Busverbindungen gibt es in alle wichtigen Grossstadte Boliviens sowie in die vor allem von auslandischen Touristen besuchte Stadt Uyuni die als Ausgangspunkt fur Touren uber den Salar de Uyuni und die Wusten im Sudwesten des Departamentos dient Die Bahnlinie von Oruro nach Sucre fuhrt uber Potosi Zwischen Potosi und Sucre bestand bis in die 2000er Jahre eine Passagierverbindung mit einem Ferrobus Die Bahnlinie von Potosi nach Westen endet in Rio Mulato an der Hauptbahnstrecke auf dem Altiplano ist jedoch auch nicht mehr in Betrieb Vom Flughafen Potosi werden seit Anfang Mai 2015 wochentlich wieder zwei Linienfluge nach La Paz uber Uyuni durchgefuhrt Der nachstgelegene offentliche Flughafen mit deutlich mehr Verbindungen in andere bolivianische Stadte ist der von Sucre 80 Kilometer Luftlinie nordostlich Partnerstadte BearbeitenPotosi unterhalt Partnerschaften mit folgenden Stadten nbsp Cusco Peru seit 22 Juni 1998 12 Sohne und Tochter der Stadt BearbeitenSebastian Agreda 1795 1875 General und Prasident von Bolivien Tomas Frias Ametller 1804 1884 Prasident von Bolivien Daniel Campos 1829 1902 Entdecker Autor und Politiker Eduardo Caba 1890 1953 Komponist und Musikpadagoge Cecilio Guzman de Rojas 1899 1950 Maler Armando Alba Zambrana 1901 1974 Politiker und Diplomat Florencio Pozadas 1939 1968 Komponist Yerko Andres Kukoc del Carpio 1954 2011 PolitikerLiteratur BearbeitenPeter J Bakewell Miners of the Red Mountain Indian Labor in Potosi 1545 1650 University of New Mexico Press 1984 Die Silbermine von Potosi Der Berg der Menschen frisst In GEO Epoche Als Spanien die Welt beherrschte Gruner Jahr Hamburg 2008 S 66 76 ISBN 978 3 570 19782 0Einzelnachweise Bearbeiten Timeline 17th Century Les ruptures de barrages dans le monde un nouveau bilan de Potosi 1626 Bolivie Memoria del fuego Vol I Los nacimientos von Eduardo Galeano 2014 Vale un Potosi in elpotosi net Thomas Brinkhoff City Population INE Instituto Nacional de Estadistica Bolivia 1992 INE Instituto Nacional de Estadistica Bolivia 2001 INE Instituto Nacional de Estadistica Bolivia 2012 Memento des Originals vom 4 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot censosbolivia ine gob bo INE Sozialdaten El Comite del Patrimonio Mundial reunido en Doha Qatar inscribio hoy la Ciudad de Potosi Estado Plurinacional de Bolivia en la Lista del Patrimonio Mundial en Peligro debido a la actividad minera incontrolada que tiene lugar en su Cerro Rico que podria degradar el sitio Seite der UNESCO abgerufen am 27 Juli 2014 Bolivien Die Minen von Potosi Asociation de Agencias de Turismo del Cusco Ciudades hermanasWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Potosi Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag auf der Website des Welterbezentrums der UNESCO englisch und franzosisch Reliefkarte der Region Sucre 1 250 000 PDF 11 79 MB Municipio Pucarani Ubersichtskarten Nr 50101 Municipio Potosi Detailkarte und Bevolkerungsdaten PDF 722 kB spanisch Departamento Potosi Sozialdaten der Municipios PDF 5 23 MB spanisch Web de la juventud potosina Minen von Potosi Bilder und Informationen Historische Karte Jodocus Hondius Cerro de Potosi Amstelodami Judocus Hondius 1618Welterbestatten in Bolivien Kulturerbe Potosi Stadt und Silberminen 1987 R Jesuitenmissionen der Chiquitos 1990 Altstadt von Sucre 1991 Vorkolumbianische Festung Samaipata 1998 Vorkolumbianische Ruinen von Tiahuanaco 2000 Qhapaq Nan Anden Strassensystem 2014 Naturerbe Nationalpark Noel Kempff Mercado 2000 Normdaten Korperschaft GND 4103247 0 lobid OGND AKS LCCN n80070847 Anmerkung VIAF 157738981 vermischt hier mit unpassender GND Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Potosi amp oldid 234590561