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Oberschwabische BarockstrasseLogo Land Deutschland Deutschland Schweiz Schweiz Osterreich OsterreichLange 750 kmGrobeinordnung Zwischen Ulm und St Gallen CH Bundesland Baden Wurttemberg Baden Wurttemberg Bayern BayernRegion OberschwabenVerlaufsrichtung Nord Sud Ost WestBeginn UlmWeitester Punkt St Gallen CH Ende UlmHohenlage 350 m bis 700 m u NHNDie Oberschwabische Barockstrasse ist eine 1966 ins Leben gerufene rund 500 Kilometer lange Ferienstrasse in Oberschwaben Im Mittelpunkt der Ferienstrasse stehen die weltlichen und sakralen Bauwerke der Barockzeit entlang der Strasse Die Erweiterungsrouten gehen rund um den Bodensee teilweise durch die angrenzende Ostschweiz und das osterreichische Bundesland Vorarlberg Inhaltsverzeichnis 1 Uberblick 1 1 Einige Bilder der Sehenswurdigkeiten 2 Routenubersicht 2 1 Hauptroute 2 2 Westroute 2 3 Sudroute 2 4 Ostroute 3 Bedeutende Kunstler des oberschwabischen Barock 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseUberblick BearbeitenAn dieser Ferienstrasse liegen unter anderem Ulm mit dem Ulmer Munster Kloster Wiblingen Bibliothekssaal Erbach Donau mit der St Martinskirche Laupheim mit Stadtpfarrkirche St Peter und Paul und Schloss Laupheim Biberach an der Riss mit der Pfarrkirche St Martin Kloster Ochsenhausen Gutenzell mit der ehemaligen Reichsabtei Gutenzell und heutigen barocken Pfarrkirche St Kosmas und Damian Steinhausen Wallfahrtskirche St Peter und Paul haufig als schonste Dorfkirche der Welt bezeichnet Bad Schussenried Kloster Schussenried mit Rokoko Bibliothekssaal Aulendorf mit Schloss und Pfarrkirche St Martin Obermarchtal Klosteranlage mit Munster oft auch das kleine Versailles genannt Bad Wurzach Schloss mit prachtigem Barock Treppenhaus Kressbronn am Bodensee Tettnang mit dem Barockschloss Montfort genannt Neues Schloss Tettnang Langenargen Barockkirche Friedrichshafen am Bodensee mit dem ehemaligen Kloster Hofen Schlosskirche Ravensburg mit mittelalterlichem Stadtkern und Klosterkirche im Stadtteil Weissenau Weingarten mit Klosteranlage und Basilika mit der beruhmten Gabler Orgel Eglofs Barockkirche mit Rokokostuck Kloster Zwiefalten mit barockem Munster Messkirch mit Renaissance Schloss und Stadtkirche Sigmaringen mit dem Schloss Sigmaringen Wald mit dem barocken Kloster Wald der Zisterzienserinnen und der Klosterkirche mit Aichgasser Orgel Uberlingen mit dem mittelalterlichen Munster Meersburg mit der Burg Meersburg der wahrscheinlich altesten Burg Deutschlands Tannheim mit seiner fruhbarocken Pfarrkirche St Martin Memmingen mit seinem barocken Kreuzherrenkloster Kloster Buxheim mit dem Buxheimer Chorgestuhl Kloster Ottobeuren Furstabtliche Residenz mit Basilika St Lorenz in Kempten Allgau Wallfahrtskirche Maria Steinbach in Legau mit zahlreichen Zeugnissen der Volksfrommigkeit Kisslegg mit der Barockkirche St Gallus und Ulrich der Friedhofskapelle mit Fresken von Cosmas Damian Asam sowie dem Alten und Neuen Schloss Isny im Allgau mit St Georgs KircheEinige Bilder der Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Papstliche Basilika in Ottobeuren von 1750 nbsp Ulmer Munster nbsp Kloster Wiblingen Bibliothekssaal nbsp St Martin in Tannheim Fruhbarock nbsp Decke der Wallfahrtskirche Steinhausen nbsp Kloster Schussenried Bibliothekssaal nbsp Kloster Zwiefalten nbsp Wallfahrtskirche Birnau am Bodensee nbsp Kloster Wald nbsp Klosterkirche Weissenau nbsp Gabler Orgel in Weingarten nbsp Kirche in Eglofs an Fronleichnam nbsp Das barocke Kreuzherrenkloster in Memmingen nbsp Die barocke Basilika St Lorenz davor die Furstabtliche Residenz nbsp Innenansicht der Klosterkirche der ehemaligen Reichsabtei GutenzellDas Logo der Oberschwabischen Barockstrasse ist ein Putto ein typisch barockes gelbes Engelchen auf grunem Grund manchmal verbunden mit dem Schriftzug Oberschwabische Barockstrasse zwischen Donau und Bodensee Routenubersicht BearbeitenHauptroute Bearbeiten Ulm Donau Ulm Wiblingen Donaustetten Gogglingen Unterweiler Blaubeuren Erbach Donau Donaurieden Ersingen Oberdischingen Opfingen Gamerschwang Nasgenstadt Ehingen Donau Munderkingen Obermarchtal Mochental Zell Zwiefalten Durrenwaldstetten Daugendorf Unlingen Riedlingen Heudorf Kappel Bad Buchau Reichenbach Muttensweiler Steinhausen Bad Schussenried Otterswang Aulendorf Altshausen Ebenweiler Reute Bad Waldsee Baindt Weingarten Ravensburg Obereschach Gornhofen Weissenau Markdorf Friedrichshafen Eriskirch Eriskirch Mariabrunn Langenargen Tettnang Tannau Wangen im Allgau Deuchelried Argenbuhl Eglofs Isny im Allgau Kisslegg Wolfegg Bergatreute Bad Wurzach Rot an der Rot Ochsenhausen Ummendorf Biberach an der Riss Reinstetten Gutenzell Schwendi Burgrieden Villa Rot Laupheim Baltringen Maselheim Bihlafingen Oberkirchberg Unterkirchberg 1 Westroute Bearbeiten Riedlingen Altheim Heiligkreuztal Ertingen Herbertingen Bad Saulgau Siessen Habsthal Mengen Scheer Bingen Sigmaringen Messkirch Kloster Wald Pfullendorf Heiligenberg Betenbrunn Deggenhausertal Weildorf Kloster Salem Uberlingen Wallfahrtskirche Birnau Seefelden Baitenhausen Meersburg Sudroute Bearbeiten Kressbronn am Bodensee Schleinsee am Schleinsee Wasserburg Lindau Bregenz Bildstein Dornbirn Hohenems Altstatten Trogen St Gallen Arbon Romanshorn Munsterlingen Kreuzlingen Konstanz Mainau Meersburg Ostroute Bearbeiten Rot an der Rot Berkheim Bonlanden Binnrot Haslach Tannheim Buxheim Schwaben Memmingen Ottobeuren Kempten Allgau Legau Lehenbuhl Bad Gronenbach Kronburg Maria Steinbach Legau Frauenzell Leutkirch im Allgau Rotsee KissleggBedeutende Kunstler des oberschwabischen Barock BearbeitenCosmas Damian und Egid Quirin Asam Maler Andreas Meinrad von Ow Maler Johann Caspar Bagnato Baumeister Franz Anton Bagnato Baumeister Franz Beer Architekt Johann Joseph Christian Bildhauer und Stuckateur Jakob Emele Baumeister Joseph Anton Feuchtmayer Bildhauer und Stuckateur Johann Michael Feuchtmayer Stuckateur Johann Georg Fischer Baumeister Johann Michael Fischer Baumeister Joseph Gabler Orgelbauer Johann Nepomuk Holzhey Orgelbauer Franz Martin Kuen Maler Sebastian Sailer Monch und Mundartdichter Franz Xaver Schmuzer Stuckateur Johann Schmuzer Stuckateur Johann Georg Specht Baumeister Franz Joseph Spiegler Maler Fidel Sporer Bildhauer Jacob Carl Stauder Maler Peter Thumb Baumeister Januarius Zick Maler Johannes Zick Freskomaler Dominikus Zimmermann Baumeister und Stuckateur Johann Baptist Zimmermann Maler und StuckateurVon den in nachbarocker Zeit in oberschwabischen Klostern tatigen Kunstlern wurden die Maler der Beuroner Kunstschule und die Franziskanerin Maria Innocentia Hummel uberregional bekannt Literatur BearbeitenOtto Beck Ingeborg Buck Oberschwabische Barockstrasse Ein Reisebegleiter fur Kunstfreunde Schnell amp Steiner Regensburg 1997 ISBN 3 7954 1124 6 Martin Blumcke Hans G Brand Oberschwabische Barockstrasse HB Hamburg 1986 ISBN 3 616 06522 4 Gebhard Spahr Oberschwabische Barockstrasse Geschichte Kultur Kunst Beerbaum Weingarten Ulm bis Tettnang 1986 Wangen bis Ulm Wiblingen 1989 Leutkirch Ottobeuren Tannheim 1989 Althausen bis Birnau 1982 Uberlingen bis Reichenau 1982 ISBN 3 924432 04 X Oskar Zerlacher Die Oberschwabische Barockstrasse Annaherungen an ein Himmelreich Eulen Verlag Freiburg i B 1995 ISBN 3 89102 261 1 Weblinks BearbeitenOberschwabische BarockstrasseEinzelnachweise Bearbeiten oberschwaebische barockstrasse de Memento vom 31 Oktober 2016 im Internet Archive Normdaten Geografikum GND 4137324 8 lobid OGND AKS VIAF 240857988 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Oberschwabische Barockstrasse amp oldid 225409123