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Buxheim ist eine Gemeinde im Landkreis Unterallgau im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben Wappen Deutschlandkarte48 10 133333333333 580 Koordinaten 48 0 N 10 8 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk SchwabenLandkreis UnterallgauHohe 580 m u NHNFlache 10 23 km2Einwohner 3256 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 318 Einwohner je km2Postleitzahl 87740Vorwahl 08331Kfz Kennzeichen MNGemeindeschlussel 09 7 78 123Gemeindegliederung 5 GemeindeteileAdresse der Gemeindeverwaltung Kirchplatz 287740 BuxheimWebsite www buxheim deErster Burgermeister Wolfgang Schmidt CSU Lage der Gemeinde Buxheim im Landkreis UnterallgauKarteDie mittelschwabische Gemeinde liegt unweit von Memmingen an der Iller und wird auch als Kartauserdorf bezeichnet Buxheim ist vor allem wegen seiner ehemaligen Reichskartause bekannt in der sich das Deutsche Kartausenmuseum befindet Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geographische Lage 1 2 Gemeindegliederung 1 3 Klima 2 Geschichte 2 1 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Gemeinderat 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen 3 4 Flagge 3 5 Gemeindepartnerschaften 3 6 Ortsnamen 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Sehenswurdigkeiten 4 2 Museen 4 3 Buxheimer Wald 5 Wirtschaft und Infrastruktur 6 Personlichkeiten 7 Ehrenburger 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Buxheim liegt an der Westgrenze Bayerns zu Baden Wurttemberg an der Iller etwa vier Kilometer westlich von Memmingen im Memminger Trockental einem Teilbereich der Donau Iller Lech Platte das dem Iller Gletscher wahrend der letzten Eiszeit als Hauptabflussrinne diente Begrenzt wird das Gemeindegebiet im Westen durch die Iller im Suden durch den Buxheimer Wald im Osten durch die Autobahn A 7 und im Norden durch dem Memminger Stadtteil Egelsee Buxheim liegt in der Region Donau Iller in Oberschwaben Umschlossen von der kreisfreien Stadt Memmingen und dem wurttembergischen Landkreis Biberach bildet Buxheim eine Exklave des Landkreises Unterallgau Gemeindegliederung Bearbeiten Das Gemeindegebiet besteht aus einem Teil der Gemarkung Buxheim der andere Teil der Gemarkung gehort zu Memmingen Es gibt funf Gemeindeteile in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben 2 3 Aumuhle Einode Buxheim Pfarrdorf Weiherhaus Weiler Westerhart Weiler Ziegelstadel Einode Klima Bearbeiten Die Gemeinde liegt bei der Jahresdurchschnittstemperatur und der Niederschlagsmenge im Durchschnitt der gemassigten Zone Der Niederschlag ist meist etwas hoher die Tiefsttemperaturen liegen etwas niedriger Im Fruhjahr und Herbst ist durch die nahe Iller die durch das Dorf fliessende Buxach den Reutenbach den Buxheimer Weiher und mehrere Weiher im Buxheimer Wald dichter Nebel recht haufig Da Buxheim selbst uber keine Wetterstation verfugt dienen die Messwerte der nahen Stadt Memmingen als Daten Der kalteste Monat ist der Januar mit einer durchschnittlichen Tagestiefsttemperatur von 5 C und einer durchschnittlichen Tageshochsttemperatur von 2 C Die warmsten Monate sind Juli und August mit je 12 C durchschnittlicher Tiefsttemperatur und 24 C durchschnittlicher Hochsttemperatur Blick uber Buxheim mit Pfarrkirche St Peter u Paul im Sonnenuntergang Im Hintergrund befindet sich Tannheim auf der baden wurttembergischen Seite Buxheim am Karthausersee Durchschnittliche Temperatur und Niederschlagswerte Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezMittl Temperatur C 1 5 0 2 3 2 7 1 11 9 15 3 17 2 16 4 13 2 8 3 2 9 0 5 O 7 8Mittl Tagesmax C 2 4 8 11 17 20 24 24 19 14 7 4 O 12 9Mittl Tagesmin C 5 4 0 6 8 10 12 12 9 5 0 3 O 4 2Niederschlag mm 50 7 49 9 58 9 82 8 105 7 135 4 122 4 130 5 91 8 64 68 5 56 5 S 1 017 1Temperatur 2 5 4 4 8 0 11 6 17 8 20 10 24 12 24 12 19 9 14 5 7 0 4 3Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezNiederschlag 50 7 49 9 58 9 82 8 105 7 135 4 122 4 130 5 91 8 64 68 5 56 5 Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezQuelle Max und Min Temperatur Foreca Daten auf MSN Weather Abgerufen im April 2009 Temperatur und Niederschlag Deutscher WetterdienstGeschichte Bearbeiten Die Pfarrkirche St Peter und PaulDie alteste nachweisliche Siedlungsstatte von Buxheim liegt sudostlich des Ortes am Schlossberg fruher Althayn genannt Grabhugel und Hochacker weisen auf fruhere keltische Besiedlung hin Spater stand vermutlich auf dem Schlossberg ein romischer Wachturm 1228 wurde in Buxheim ein dem Hochstift Augsburg einverleibtes Chorherrenstift des heiligen Augustinus erwahnt Moglicherweise lebten schon im 8 Jahrhundert sicher aber nach den Ungarneinfallen im 10 Jahrhundert Augsburger Domherren in Buxheim und versahen die Ortspfarrei und die umliegenden Pfarrsprengel Die Bauern stellten sich unter den Schutz des Klosters um der Kriegsverpflichtung enthoben zu sein Das Chorherrenstift wieder unter den Schutz der Welfen von Memmingen Im 14 Jahrhundert waren die Ritter von Eisenburg Herren von Buxheim Sie verkauften 1399 den Besitz an den Augsburger Domherren Propst Heinrich von Ellerbach Dieser rief die Kartauser des Klosters Christgarten die 1402 in Buxheim eine Kartause errichteten und den gesamten Buxheimer Besitz geschenkt erhielten Heinrich von Ellerbach wurde selbst Kartausermonch und starb als Prior des Klosters In der Folge stand Buxheim unter dem Schutz der Freien Reichsstadt Memmingen Durch Stiftungen vermehrte sich der Besitz des Klosters und neue Zellen entstanden In der Reformationszeit wollte Memmingen damals schon reformiert dass die Kartauser aus dem Kloster ausziehen und erhohte als jene sich weigerten massiv die Steuern Die Kartauser suchten daraufhin Hilfe beim Kaiser der die Kartause in eine Reichskartause umwandelte Im Dreissigjahrigen Krieg wurde Buxheim schwer heimgesucht 1632 plunderten es die Schweden Im selben Jahr wurde Buxheim Hauptquartier des schwedischen Generals Horn Daraufhin herrschte eine grosse Hungersnot 1635 wutete die Pest im Ort 1647 eroberte Maximilian I von Buxheim aus das von den Schweden besetzte Memmingen Das Gebiet der Reichskartause wurde 1803 sakularisiert und zwischen den Grafen von Ostein und von Wartenberg aufgeteilt Nach dem Aussterben derer von Ostein ging der Besitz an die Grafen Waldbott von Bassenheim Sie waren uber 100 Jahre bis nach dem Ersten Weltkrieg in Buxheim In den letzten Jahren verschleuderten sie ihren gesamten Besitz Wertvolle Kunstschatze darunter auch das Chorgestuhl der Kartause und ein grosser Teil der Bibliothek gingen verloren Mit der Rheinbundakte 1806 kam der Ort zu Bayern Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde 1926 wurde in den Gebauden der Kartause ein Kloster der Salesianer Don Boscos eingerichtet Diese unterhalten in der ehemaligen Klosteranlage zusammen mit der Diozese Augsburg das Gymnasium Marianum Buxheim mit angeschlossenem Tagesheim und Internat Am 1 Dezember 1942 wurden die Gebaude an den Einsatzstab des Reichsleiters und Chefideologen der NSDAP Alfred Rosenberg vermietet Der Einsatzstab Reichsleiter Rosenberg ERR war eine Kunstraub Organisation wahrend des Zweiten Weltkrieges die unter der Leitung von Alfred Rosenberg und des von ihm gefuhrten Aussenpolitischen Amtes der NSDAP APA stand Ab diesem Zeitpunkt fanden keine direkten Luftangriffe auf Buxheim statt In die Raumlichkeiten des Areals kamen geraubte Kunstgegenstande aus dem besetzten Frankreich 1945 gehorte Buxheim zur Amerikanischen Besatzungszone 28 Eisenbahnwaggons mit geraubten Gegenstanden gaben die Amerikaner an die Vorbesitzer in Frankreich zuruck Einwohnerentwicklung Bearbeiten Zwischen 1988 und 2018 wuchs die Gemeinde von 2719 auf 3202 um 483 Einwohner bzw um 17 8 Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Die Kommunalwahl am 15 Marz 2020 hatte folgendes Ergebnis CSU SPD FW Bunte Liste GesamtSitze 6 3 4 3 16Prozent 38 8 16 7 23 0 21 6 100 Bei der vorhergehenden Kommunalwahl am 16 Marz 2014 gab es folgendes amtliches Endergebnis 4 CSU SPD FW Bunte Liste GesamtSitze 6 4 4 2 16Prozent 38 6 21 5 25 9 14 0 100 Burgermeister Bearbeiten Erster Burgermeister ist seit Juli 2017 Wolfgang Schmidt CSU Vorganger war seit 1981 Werner Birkle CSU Wappen Bearbeiten Blasonierung Uber von Gold und Grun geviertem Schildfuss gespalten vorne in Blau eine goldene Marienkrone hinten gespalten von Silber und Rot 5 Wappenbegrundung Buxheim erhielt im Jahr 1548 zum Gebrauch durch Ammann und Gericht ein eigenes Wappensiegel Die wesentlichen Bestandteile dieses Wappens sind Hinweise auf das Marienpatrozinium des dortigen Kartauserklosters auf dessen Forderer aus dem schwabischen Adelsgeschlecht der Herren von Ellerbach und auf das zustandige Hochstift Augsburg Um verschiedene formale Mangel des an sich inhalts und beziehungsreichen alten Ortssymbols zu beseitigen und dessen Eignung fur ein modernes kommunales Hoheitszeichen zu begrunden wurde aus den gegebenen Motiven vorliegende Auswahl getroffen die die Kartause Buxheim Marienkrone unter Bezug auf den alten Klosternamen Maria Saal aula Mariae sowie die engen Beziehungen des Ortes zu den Herren von Ellerbach dargestellt Gold Grun Vierung und schliesslich damit das Augsburgische Sinnbild Silber Rot Spaltung verbindet Der Entwurf des Wappens stammt von Stiftsarchivar und Kreisheimatpfleger Aegidius Kolb und die Gestaltung ubernahm der Nordlinger Rudolf Mussgnug Das Wappen wurde am 10 Mai 1968 durch Bescheid des Bayerischen Staatsministerium des Innern genehmigt Dieses Wappen wird seit 1968 gefuhrt Flagge Bearbeiten Die Flagge ist gelb blau gestreift mit aufgelegtem Gemeindewappen Gemeindepartnerschaften Bearbeiten Seit dem 22 Juli 1989 unterhalt Buxheim mit der Gemeinde Saint Denis d Anjou im Departement Mayenne in Frankreich eine offizielle Partnerschaft Freundschaften werden seit vielen Jahrzehnten durch die Namensgleichheit mit der Gemeinde Buxheim im Landkreis Eichstatt in Oberbayern und seit 1990 mit dem Gemeindeteil Schonfeld der Gemeinde Thermalbad Wiesenbad im Erzgebirgskreis in Sachsen gepflegt Ortsnamen Bearbeiten Buxheim wurde fruher auch Bohsheim und Buchsheim geschrieben Es ist daher anzunehmen dass der Ortsname sich aus dem Namen Buchos herausbildete und zu Buchos heim wurde 6 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenSehenswurdigkeiten Bearbeiten Die grosste Sehenswurdigkeit des Ortes ist die ehemalige Reichskartause Buxheim mit der Klosterkirche St Maria und dem von Ignaz Waibl geschnitzten Buxheimer Chorgestuhl Aufgrund ihrer Arbeit an der Klosterkirche der Errichtung der Pfarrkirche St Peter und Paul und der Annakapelle liegt in Buxheim einer der Schwerpunkte der Tatigkeiten der Gebruder Johann Baptist und Dominikus Zimmermann Siehe auch Liste der Baudenkmaler in Buxheim Schwaben Liste der Bodendenkmaler in Buxheim Schwaben und Liste von Flurdenkmalern in Buxheim Museen Bearbeiten In Buxheim befinden sich drei Museen alle auf dem Areal der Kartause Das bekannteste ist das 1975 gegrundete Deutsche Kartausenmuseum Im Sakralmuseum in der ehemaligen Sakristei der Klosterkirche werden sakrale Gegenstande der Kartauser ausgestellt und deren Zweck anhand von Schautafeln erlautert 2006 richtete der Heimatdienst Buxheim das Dorfmuseum im alten Klosterstuble ein mit der Darstellung der Geschichte des Dorfes unter den Grafen von Bassenheim anhand von Exponaten vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen Panoramaubersicht uber Buxheim vom Turm der Pfarrkirche aus fotografiert Buxheimer Wald Bearbeiten Buxheimer Weiher 3 oben und 4 sowie Bundesautobahn 96 source source source source source source source source source source source source source source Westerharter WeiherAm sudlichen Ortsrand beginnt ein ausgedehntes Waldgebiet das zum grossten Teil auf dem Gemeindegebiet von Buxheim liegt und wird in etwa vom Buxheimer Weiher dem Buxachtal dem Hofgut Westerhart und dem Lauf der Iller begrenzt Es ist auch fur Memmingen ein wichtiges Naherholungsgebiet mit etwas touristischer Infrastruktur wie Restaurants und einem Minigolfplatz im Bereich des Buxheimer Weihers Auf der anderen Seite des Waldgebiets befindet sich beim Hofgut Westerhart ein Golfplatz Das Innere des Gebiets wird seit 1978 von der Bundesautobahn 96 durchschnitten Es ist aber ansonsten fur den motorisierten Verkehr gesperrt und wird durch viele Rad und Wanderwege erschlossen Drei kleine Waldweiher davon einer mit Bademoglichkeit befinden sich in Fortsetzung des Buxheimer Weihers die beiden noch kleineren Westerharter Weiher liegen am anderen Ende des Waldgebiets Neben einem mittelalterlichen Burgstall Reste von Auwaldern vor allem im Bereich fruherer Flussmaander der Iller und Waldwiesen gibt es mehrere Bache Der sudwestliche Teil etwa die Halfte des Gebiets befindet sich seit 1973unter dem Titel Schutz von Landschaftsteilen sudlich und ostlich der Iller unter Landschaftsschutz 7 Wirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten Eisenbahnbrucke der Strecke Memmingen Leutkirch uber die kanalisierte nur Restwasser fuhrende Iller Gut WesterhartIn Buxheim herrscht eine mittelstandische Wirtschaftsstruktur vor Hans Kolb Wellpappe betreibt im Ort ein Werk und ist gleichzeitig grosster Arbeitgeber des Dorfes Das Hofgut Westerhart wird heute als Restaurant und vom Golfclub Memmingen als Golfplatz genutzt Durch die Stellung als Exklave im Landkreis fuhren lediglich Kreisstrassen in das Dorf Eine Brucke uber die Iller in das benachbarte Baden Wurttemberg besteht lediglich als Fussgangersteg und Bahnbrucke Das Autobahnkreuz Memmingen liegt komplett auf Buxheimer Flur Die Bahnstrecke Leutkirch Memmingen fuhrt durch den Ort Es existiert jedoch nur noch eine Ausweichanschlussstelle fur die Bedienung Guterverkehr Im Zuge der Regio S Bahn Donau Iller ist geplant hier eine Haltestelle zu errichten 8 Personlichkeiten BearbeitenGregor Reisch 1470 1525 von 1501 bis 1502 Kartauserprior von Kloster Buxheim Dietrich Loher 1495 1554 von 1543 bis 1554 Kartauserprior von Kloster Buxheim und Provinzial der Ordensprovinz Niederschwaben Caspar Schliederer von Lachen um 1530 1585 adeliger Domherr in den Furstbistumern Speyer und Augsburg ab 1575 Kartauserprior von Kloster Buxheim sowie Ordensprovinzial Joseph Lipburger 1754 1831 von 1806 bis 1811 Kartauserprior von Kloster Buxheim Charlotte Bohler Mueller 1924 Autorin Kunstlerin und Journalistin Egon Coordes 1944 ehemaliger Fussballspieler und Fussballtrainer wohnt seit langerem in Buxheim Sarah Romert 1994 Fussballerin U17 Nationalmannschaft begann in Buxheim das FussballspielenEhrenburger BearbeitenPaul Knoblauch 31 August 1968 Burgermeister verliehen 6 Januar 1966 Michael Muller 19 August 1992 Pater Heimatforscher verliehen 11 Juli 1978 Sladys Cathleen Bush 6 Januar 1983 Reverend Mother St Saviour s Hospital Verdienste um Ruckfuhrung des Buxheimer Chorgestuhls aus England verliehen 5 Mai 1981 Friedrich Stohlker 30 November 2007 Heimatforscher verliehen 29 Januar 2001Fur die Zeit bis 1945 sind keine Unterlagen mehr vorhanden Weblinks Bearbeiten Commons Buxheim Schwaben Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wikivoyage Buxheim Schwaben Reisefuhrer Gemeinde Buxheim Virtuelles Karthauserkloster von Buxheim Buxheim Schwaben Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur Statistik PDF 1 MB Einzelnachweise Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu Gemeinde Buxheim in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 17 August 2019 Gemeinde Buxheim Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 21 Dezember 2021 Wahl der Gemeinderate in den kreisangehorigen Gemeinden in Bayern 2014 nach Gemeinden Abgerufen am 17 Mai 2017 Eintrag zum Wappen von Buxheim Schwaben in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Oberschwabische Orts und Flurnamen Julius Miedel Verlag Th Otto Memmingen 1906 Seite 32 http www protectedplanet net 395737 abgerufen am 16 Mai 2016 SMA Intraplan Regio S Bahn Donau Iller Ergebnisse der Hauptstudie Memento des Originals vom 26 Marz 2018 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www rvdi de PDF 2 4 MB 27 November 2012 abgerufen am 19 November 2013 Gemeinden im Landkreis Unterallgau Stadte Bad Worishofen Mindelheim Markte Bad Gronenbach Dirlewang Erkheim Kirchheim in Schwaben Legau Markt Rettenbach Markt Wald Ottobeuren Pfaffenhausen Turkheim Tussenhausen Gemeinden Amberg Apfeltrach Babenhausen Benningen Bohen Boos Breitenbrunn Buxheim Egg an der Gunz Eppishausen Ettringen Fellheim Hawangen Heimertingen Holzgunz Kammlach Kettershausen Kirchhaslach Kronburg Lachen Lauben Lautrach Memmingerberg Niederrieden Oberrieden Oberschonegg Pless Rammingen Salgen Sontheim Stetten Trunkelsberg Ungerhausen Unteregg Westerheim Wiedergeltingen Winterrieden Wolfertschwenden Woringen Gemeindefreies Gebiet Ungerhauser Wald Siehe auch Landkreis Unterallgau und Schwaben Bayern Normdaten Geografikum GND 4009244 6 lobid OGND AKS LCCN n84070166 VIAF 124383153 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Buxheim Schwaben amp oldid 232183468