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Dieser Artikel erlautert das pfalzische Geschlecht zu anderen Familien siehe Wartenberg Die Reichsministerialen Kolb e von Wartenberg 1 benannten sich nach der Burg Wartenberg in Wartenberg bei Kaiserslautern die im Jahre 1522 zerstort wurde Sie hatten Besitz in Wachenheim Kaiserslautern und Mettenheim Stammwappen der Kolb von WartenbergKaiser Leopold I erhob 1699 Johann Kasimir II Kolb von Wartenberg den spateren ersten Premierminister des Konigreichs Preussen zum Grafen von Wartenberg woraufhin der Graf 1707 die Kolb von Wartenbergischen Guter die im heutigen Gebiet der Pfalz bzw Rheinhessens lagen zu einer Reichsgrafschaft mit dem Namen Wartenberg zusammenfasste Diese wurde in den Oberrheinischen Reichskreis aufgenommen wodurch die Familie als reichsunmittelbare Grafen in den Hochadel aufstieg Seine altere Halbschwester war die Jungfer Kolb Maria Ursula Kolb von Wartenberg die Erzieherin der Liselotte von der Pfalz 2 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Grafschaft Wartenberg 2 1 Geschichte 2 2 Bestandteile 3 Regierende Grafen des Hauses Kolb von Wartenberg 4 Wappen 5 Stammtafel der Kolb von Wartenberg Auszug 6 Literatur 7 Siehe auch 8 Einzelnachweise 9 WeblinksGeschichte Bearbeiten nbsp Johann Casimir I Kolb von Wartenberg 1584 1661 pfalz simmerischer Geheimer Rat und Statthalter Vater der Maria Ursula Kolb von Wartenberg und des Grafen Johann Casimir II Kolb von Wartenberg nbsp Johann Casimir II Kolb von Wartenberg 1643 1712 der erste Graf von WartenbergDas linksrheinische pfalzische Reichsministerialengeschlecht von Wartenberg tat sich im 12 und 13 Jahrhundert als Burgengrunder hervor 3 Seit 1202 trat es urkundlich mit dem Beinamen Colbo auf der als Kolb spater Hauptname wird 4 Stammesverwandt waren die Herren von Randeck die ein ahnliches Wappen fuhrten und im 14 Jahrhundert Burgmanner auf Montabaur waren 5 sowie die Herren von Beilstein die als Bilenstein oder Wilenstein auftraten Johann Kasimir II Kolb von Wartenberg der erste Premierminister des 1701 gegrundeten Konigreichs Preussen wurde 1702 auch zum koniglich preussischen General Erbpostmeister ernannt Nach seinem politischen Ende sank das reichsgrafliche Haus Wartenberg wieder zu regionaler Bedeutung herab Der Bau eines Residenzschlosses in Mettenheim im Jahr 1726 zeigt eine Konzentration seines Sohnes auf die Hofhaltung Seine teils ererbte teils selbstverursachte Verschuldung zwang ihn 1754 den Grossteil der Grafschaft Wartenberg an den Markgrafen von Baden zu verpfanden Unter seinen Nachfolgern Friedrich Karl 1772 1784 und Ludwig 1784 1792 die beide als Verschwender galten setzte sich die Verschlechterung der finanziellen Situation des Hauses Wartenberg fort Um den vollstandigen Ruin zu vermeiden ging Graf Friedrich Karl noch 1784 daran ein Viertel der Grafschaft zu verkaufen In einem vorlaufigen Vertrag erwarb der Graf von Sickingen fur 215 000 Gulden Ellerstadt den Wachenheimer Hof den Aschbacher Hof und 25 Prozent am Mitbesitz der Grafschaft Wartenberg Der endgultige Abschluss des Verkaufs erfolgte im Jahr 1788 fur 300 000 Gulden unter der Regierung des Grafen Ludwig Kolb von Wartenberg nbsp Ehemalige Reichsabtei Rot an der RotAuf den teilweisen Verkauf der wartenbergischen Besitzungen folgte 1792 durch die einfallenden franzosischen Revolutionstruppen die Vertreibung der Grafen aus der Pfalz Das Schloss Mettenheim wurde 1793 von franzosischen Revolutionstruppen zerstort 6 Als Entschadigung fur den Verlust seines Territoriums erhielt Graf Ludwig 1803 die sakularisierte Reichsabtei Roth in Oberschwaben die zur Grafschaft Wartenberg Roth ernannt wurde Ludwig starb dort kinderlos im Marz 1818 als letzter mannlicher Vertreter seines Geschlechts beerbt von den Stiefsohnen seiner Schwester Charlotte Luise Polyxena 1755 1844 die 1785 den regierenden Grafen Franz I zu Erbach Erbach geheiratet hatte 7 Die Grafen zu Erbach Erbach nennen sich seitdem Grafen zu Erbach Erbach und von Wartenberg Roth Graf Franz zu Erbach Erbach und von Wartenberg Roth verkaufte das Forstgut Rot Ende des 20 Jahrhunderts an den Bankier August von Finck junior Grafschaft Wartenberg BearbeitenGeschichte Bearbeiten nbsp Ludwig der letzte Graf des Hauses Kolb von WartenbergDie Grafschaft Wartenberg gehorte bis zum Ende des 18 Jahrhunderts zum Oberrheinischen Reichskreis Nach der Einnahme des Linken Rheinufers 1794 durch franzosische Revolutionstruppen und der spateren Integration in die Franzosische Republik 1797 1801 wurde die linksrheinisch gelegene Grafschaft Wartenberg aufgelost Als Entschadigung fur den Verlust ihrer Grafschaft wurden die Grafen von Wartenberg 1802 mit den Besitzungen der Reichsabtei Rot an der Rot in Oberschwaben sowie Rentenzahlungen entschadigt 1 Nach dem Wiener Kongress 1815 kam das vormalige Gebiet der Grafschaft 1816 an das Konigreich Bayern Rheinkreis lediglich Mettenheim in Rheinhessen kam zum Grossherzogtum Hessen Bestandteile Bearbeiten Die Grafschaft Wartenberg bestand aus den zerstreut liegenden Gutern zu Aspach Diemerstein Ellerstadt Fischbach Imbsbach Marienthal Ober und Nieder Mehlingen Mettenheim Oranienhof Rohrbach Sembach Wachenheim und Wartenberg 1 Regierende Grafen des Hauses Kolb von Wartenberg BearbeitenJohann Kasimir II Kolb von Wartenberg 1643 1712 Regierungszeit 1699 1712 Kasimir Kolb von Wartenberg 1699 1772 Regierungszeit 1712 1772 Friedrich Karl Kolb von Wartenberg 1725 1784 Regierungszeit 1772 1784 Ludwig Kolb von Wartenberg 1752 1818 8 als Graf von Wartenberg Regierungszeit 1784 1801 dann Graf von Wartenberg Roth 9 Wappen Bearbeiten nbsp Wappen derer Grafen von WartenbergIn Silber ein roter Balken begleitet von drei 2 1 roten Kugeln Auf dem Helm mit rot silbernen Helmdecken ein schwarz gekleideter Junglingsrumpf Kolbenkerl mit silberner Zipfelmutze eine goldene Keule Kolben schraglinks vor sich haltend 1702 anlasslich der Ernennung des Grafen Johann Kasimir zum General Erbpostmeister des Konigreichs Preussen mit einem goldenen Jagdhorn Posthorn gebessert Als Schildhalter zwei Kolbentrager Das Stammwappen der Kolb von Wartenberg ohne das Jagdhorn ging durch Adoption auf die Grafen zu Erbach Erbach uber 10 Das Wappen der stammverwandten von Randeck zeigte in Silber einen roten Balken begleitet von drei 2 1 roten Lilien Als Helmzier zwei silberne Buffelhorner abweichend auch die Horner im Stulp eines Hutes 5 Stammtafel der Kolb von Wartenberg Auszug BearbeitenUlricus de Wartenberg 1212 siegelte Merbodo von Beilstein zusammen mit seinem Bruder Wernher von Wartenberg 1234 erlaubte Konig Heinrich VII den Wiederaufbau des Castrum Bylenstein Merbodo de Bilenstein erwahnt 1185 1169 Merbodo von Wartenberg als Edler von Wilenstein Ulricus Merbodo I senior Werner I Colbo seit 1202 von Wartenberg 1225 Henricus Merbodo junior von Wartenberg Sophia von Bilenstein 1464 wurde mit Merbodo II Kolb von Wartenberg 1255 Hans von Bilenstein Mechthild Kuchenmeister des Hochstifts Speyer Werner II Kolb von Wartenberg 1289 letztmals ein Gertrud Volmer von Metz Beilsteiner erwahnt Werner III Kolb von Wartenberg Gertrud von Leiningen Werner IV Kolb von Wartenberg Agnes von Lumersheim Werner V Kolb von Wartenberg und Lumersheim Konrad I Kolb von Wartenberg Johann Kolb von Wartenberg Margaretha von Durckheim Konrad II Kolb von Wartenberg Elisabeth von Friesenheim 1532 Konrad V Kolb von Wartenberg 1482 Margaretha von Neuhausen 1535 Konrad VI Kolb von Wartenberg 1525 1599 Autor einer Sammlung von 1301 meist Arznei Rezepten auch Anweisungen zur Forstwirtschaft Codex Palatinus Germanicus Nr 290 Heidelberg 1587 Agnes Landschad von Steinach 1532 1589 Konrad VII Kolb von Wartenberg 1558 1602 Oberamtmann von Kaiserslautern 11 1 3 1580 Anna von Oberkirch 1560 1587 2 3 1588 Ursula Landschad von Steinach 1562 1594 3 3 1595 Anna Helena Greck von Kochendorf 1633 Johann Kasimir I Kolb Freiherr von Wartenberg 1584 1661 3 3 1647 Maria Clara von Flersheim 1690 1603 08 Kommandeur der Garde des Grossherzogs der Toskana 1608 kurpfalzischer Rat und Kammerjunker nach 1613 1620 Amtmann zu Stromberg und Oberamtmann Vogt von Bretten 1620 23 Generalkommissar uber die Armeen in der Kurpfalz kurpfalzischer Geheimer Rat 1629 kurpfalzischer Statthalter zu Zweibrucken 1632 Ritter des Hosenbandordens 1655 61 Statthalter der Pfalzgrafin Marie Eleonore von Simmern zu Kaiserslautern 12 1 3 1615 Ursula von Stadion 1595 1633 2 3 1635 Judith von Flersheim 1644 Jungfer Kolb 1618 1674 Johann Kasimir II Kolb Erzieherin der Liselotte von der Pfalz Graf von Wartenberg 1643 1712 Von mir hat die Liselotte die ganzen Schimpfworte ganz sicher nicht 13 1 Premierminister des Konigreichs Preussen Anna Catharina von Rickers 1670 1734 Kasimir Kolb Graf von Wartenberg 1699 1772 Sophie Wilhelmine Eleonore von Solms Rodelheim Friedrich Karl Kolb Graf von Wartenberg 1725 1784 1751 Caroline Polyxena von Leiningen Dagsburg Hardenburg 1728 1782 Charlotte Luise Polyxena Kolb Ludwig Kolb von Wartenberg 1752 1818 Graf von Wartenberg von Wartenberg 1755 1844 Graf von Wartenberg Roth 1785 Franz I 1754 1823 vererbte den Grafen zu Erbach Erbach die Grafschaft Graf zu Erbach Erbach Wartenberg Roth nachdem er diese seine Stiefneffen bereits 1804 adoptiert und fur sie 1806 zu Wien eine Namen und Wappenvereinigung als Grafen zu Erbach Erbach und von Wartenberg Roth ergangen war 1845 Verkauf der Grafschaft Wartenberg Roth um das damals hoch belastete Grafenhaus Erbach zu retten 14 Literatur BearbeitenJohann Maximilian von Humbracht Die hochste Zierde Teutsch Landes Stamm Taffeln und Wapen Frankfurt am Main 1707 Tafeln S 203 204 Georgius Helwich Genealogia oder Geburts Linie der Kolben von Wartenberg Berlin 1718 Martin Dolch Das linksrheinische Geschlecht von Wartenberg als Burgengrunder im 12 13 Jahrhundert in Mitteilungen des Historischen Vereins der Pfalz 102 2004 S 103 120 Derselbe Das nordpfalzische Geschlecht von Randecken 1202 1521 in Mitteilungen des Historischen Vereins der Pfalz 103 2005 S 7 84 Derselbe Wilenstein Die Burg und das sich nach ihr nennende Rittergeschlecht 1174 1372 in Kaiserslauterer Jahrbuch fur pfalzische Geschichte und Volkskunde 4 2005 S 15 124 Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band VI Band 91 der Gesamtreihe Limburg Lahn 1987 S 397 f Mitteilungen des Historischen Vereins der Pfalz Band 102 hrsg v Paul Warmbrunn Speyer 2004 S 128 ff Kolb von Wartenberg Digitalisat PDF 1 2 MB Friedrich W Wilhelm Weber Das pfalzische Adelsgeschlecht der Kolbe von Wartenberg Abstammung Besitz und Herrschaftsrechte in der nachmittelalterlichen Zeit mit einer ausfuhrlichen Wurdigung des preussischen Erstminister Johann Casimir Kolb von Wartenberg Kaiserslautern 1955 Derselbe Graf Ludwig der letzte Kolb von Wartenberg mit Nachrichten uber die pfalzische Grafschaft Wartenberg und die Grafschaft Wartenberg Roth in Oberschwaben hrsg vom Nordpfalzer Geschichtsverein Otterbach 1988 Joachim P Heinz Der Reichsdeputationshauptschluss 1803 und die Auflosung der pfalzischen Grafschaften Wartenberg Sickingen und von der Leyen In Mitteilungen des Historischen Vereins der Pfalz 111 Bd 2013 S 185 265 Georgius Helwich Geburts Linie des Geschlechtes der Kolben von Wartenberg DigitalisatSiehe auch BearbeitenWartenberg bohmisches Adelsgeschlecht andere Familien dieses NamensEinzelnachweise Bearbeiten a b c Ernst Heinrich Kneschke Neues allgemeines deutsches Adels Lexicon Band 5 1864 S 215 ff Online Kurt Baumann Jungfer Kolb Maria Ursula Kolb von Wartenberg Erzieherin der Liselotte von der Pfalz in Kurt Baumann Von Geschichte und Menschen der Pfalz Ausgewahlte Aufsatze von Kurt Baumann Band 73 Veroffentlichungen der Pfalzischen Gesellschaft zur Forderung der Wissenschaften Speyer 1984 Martin Dolch Das linksrheinische Geschlecht von Wartenberg als Burgengrunder im 12 13 Jahrhundert in Mitteilungen des Historischen Vereins der Pfalz 102 2004 S 103 120 Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band VI Band 91 der Gesamtreihe Limburg Lahn 1987 S 397 f a b Bernhard Peter Photos schoner alter Wappen Georg Dehio Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Rheinland Pfalz und Saarland Deutscher Kunstverlag Munchen 1984 S 673 ISBN 3 422 00382 7 Thomas Schwertfeger Ortschronik Sembach Memento vom 24 September 2015 im Internet Archive 1994 PDF 766 kB Friedrich W Weber Graf Ludwig der letzte Kolb von Wartenberg Mit Nachrichten uber die pfalzische Grafschaft Wartenberg und der Grafschaft Wartenberg Roth in Oberschwaben Worldhistory Wartenberg Memento vom 26 Juni 2013 im Webarchiv archive today Bernhard Peter Wappensammlung 6 Mittelrhein und Mosel Jakob Christoph Iselin u a Neu vermehrtes Historisch und Geographisches Allgemeines Lexicon S 1004 Digitalisat Jakob Christoph Iselin u a Allgemeines Historisches Lexicon In welchem das Leben und die Thaten derer S 717 f Digitalisat Sonderfuhrungen Zeitreise Die Rollen und ihre Darsteller Jungfer Kolb von Wartenberg Dr Gabriele Gerigk die Erzieherin der Elisabeth Charlotte der Tochter des Kurfursten Karl Ludwig berichtet von ihrem schweren Leben als Huterin eines Wildfangs Bernhard Peter Die Entwicklung der Erbacher WappenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Kolb von Wartenberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Genealogieonline West Europese adel Merbod I Heer van WartenbergTerritorien und Stande des Oberrheinischen Reichskreises des Heiligen Romischen Reiches Deutscher Nation 1500 1806 Bank der geistlichen Fursten Hochstift Worms Hochstift Speyer Hochstift Strassburg Furstbistum Basel Hochstift Fulda Furstentum Heitersheim Furstpropstei Weissenburg Abtei Prum Fruhere Mitglieder Erzstift Besancon Hochstift Sitten Hochstift Lausanne Hochstift Genf Hochstift Metz Hochstift Toul Hochstift Verdun Stift Hersfeld bis 1606 1648 Bank der weltlichen Fursten Furstentum Pfalz Lautern Furstentum Pfalz Simmern Furstentum Pfalz Veldenz Furstentum Pfalz Zweibrucken Landgrafschaft Hessen Darmstadt Landgrafschaft Hessen Kassel Herzogtum Savoyen Furstentum Hersfeld ab 1648 Markgrafschaft Nomeny gefurstete Grafschaft Sponheim gefurstete Grafschaft Waldeck gefurstete Grafschaft Salm 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