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Amberg ist eine Gemeinde im schwabischen Landkreis Unterallgau und ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Turkheim Wappen Deutschlandkarte48 066666666667 10 683333333333 608 Koordinaten 48 4 N 10 41 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk SchwabenLandkreis UnterallgauVerwaltungs gemeinschaft TurkheimHohe 608 m u NHNFlache 11 01 km2Einwohner 1468 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 133 Einwohner je km2Postleitzahl 86854Vorwahl 08241Kfz Kennzeichen MNGemeindeschlussel 09 7 78 111Gemeindegliederung 2 GemeindeteileAdresse der Gemeindeverwaltung Hauptstr 1 86854 AmbergWebsite www gemeinde amberg deErster Burgermeister Peter Kneipp Freie Wahlervereinigung Lage der Gemeinde Amberg im Landkreis UnterallgauKarte Amberg Schwaben im Jahr 2018Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 2 1 Bis zur Gemeindegrundung 2 2 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Burgermeister 3 2 Gemeinderat 3 3 Wappen 3 4 Flagge 4 Baudenkmaler 5 Bodendenkmaler 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Wirtschaft einschliesslich Land und Forstwirtschaft 6 2 Bildung 7 Personlichkeiten 7 1 Sohne und Tochter der Gemeinde 7 2 Personlichkeiten die mit der Gemeinde in Verbindung stehen 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenAmberg liegt in der Region Donau Iller in Mittelschwaben Das Gemeindegebiet besteht nur aus der Gemarkung Amberg 2 Es gibt die Gemeindeteile Amberg und Pisterhof 3 Geschichte BearbeitenBis zur Gemeindegrundung Bearbeiten Der Ort wurde 1170 erstmals als welfisches Gut erwahnt 4 Mit dem Bau der Pfarrkirche wurde 1249 begonnen sie war ursprunglich Johannes dem Taufer geweiht und bekam 1399 das Patrozinium Maria Heimsuchung Nach mehreren Besitzerwechseln gehorte das Dorf ab 1540 Bartholomaus Welser der dort ein Schloss erbauen liess das nach 1775 wieder abgerissen wurde Welsers Erben verausserten ihren Besitz 1601 der nach weiteren Besitzerwechseln an das Kloster Steingaden fiel Die im Kurfurstentum Bayern gelegene geschlossene Hofmark stand unter der Hoheit der bayerischen Herrschaft Schwabegg Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde Einwohnerentwicklung Bearbeiten Zwischen 1988 und 2018 wuchs die Gemeinde von 1076 auf 1476 um 400 Einwohner bzw um 37 2 BevolkerungsentwicklungJahr 1810 1970 1987 1991 1995 2000 2005 2010 2015Einwohner 0 280 0 736 0 994 1126 1189 1279 1302 1388 1421Politik BearbeitenBundestagswahl 2021 5 Wahlbeteiligung 84 8 403020100 33 4 14 2 10 7 9 9 10 5 21 3 CSUSPDAfDFDPGruneSonst Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2017 p 10 8 6 4 2 0 2 4 6 8 4 7 p 2 9 p 7 1 p 1 2 p 1 6 p 8 5 pCSUSPDAfDFDPGruneSonst Vorlage Wahldiagramm Wartung TITEL zu lang Burgermeister Bearbeiten Erster Burgermeister ist Peter Kneipp Freie Wahlervereinigung Dieser wurde im Jahr 2002 Nachfolger von Johann Bassler Freie Wahlervereinigung und am 15 Marz 2020 mit 92 5 der Stimmen fur weitere sechs Jahre im Amt bestatigt Gemeinderat Bearbeiten Da sowohl 2014 wie 2020 die Freie Wahlervereinigung den einzigen Wahlvorschlag eingereicht hat erhielt sie jeweils alle zwolf Sitze zugeteilt Wappen Bearbeiten nbsp Blasonierung Uber blauem Schildfuss darin konzentrische silberne Bogen Radiowellen gespalten von Silber und Rot mit einer heraldischen Lilie in verwechselten Farben 6 Wappenbegrundung Der Ort war im 16 Jahrhundert im Besitz der bekannten Augsburger Patrizierfamilie Welser aus deren Wappen die heraldische Lilie in verwechselten Farben ubernommen wurde Von 1972 bis 2014 beherrschte die Kurzwellensendeanlage Wertachtal die starkste Kurzwellensendeanlage Europas das Ortsbild weshalb im Schildfuss die Radiowellen auf eine heraldisch uberzeugende Weise mit zur Darstellung gebracht wurden Der Entwurf und die Gestaltung des Wappens ubernahm der Hechendorfer Heinz C Bessling Das Wappen wurde am 4 Oktober 1979 durch Bescheid der Regierung von Schwaben genehmigt Flagge Bearbeiten Die Flagge ist Blau Weiss Blau 1 1 1 gestreift mit aufgelegtem Gemeindewappen nbsp Amberg von Suden im Jahr 2011 im Hintergrund die mittlerweile demontierte Kurzwellensendeanlage Wertachtal nbsp Amberg KirchenwegBaudenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Baudenkmaler in AmbergBodendenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Bodendenkmaler in AmbergWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenWirtschaft einschliesslich Land und Forstwirtschaft Bearbeiten Es gab 2018 im Bereich der Land und Forstwirtschaft keine im produzierenden Gewerbe 42 und im Bereich Unternehmensdienstleister 11 sozialversicherungspflichtig Beschaftigte am Arbeitsort Sozialversicherungspflichtig Beschaftigte am Wohnort gab es insgesamt 668 Im verarbeitenden Gewerbe gab es keine im Bauhauptgewerbe drei Betriebe Im Jahr 2016 bestanden 15 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Flache von 500 Hektar Im Vergleich 1999 35 Betriebe mit 761 Hektar Davon waren 185 Hektar Dauergrunflache 1999 450 Hektar Bildung Bearbeiten Im Jahr 2019 gab es folgende Einrichtungen Kindertagesstatte 107 Platze mit 81 betreuten KindernPersonlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten Paul Gedler 1715 in Amberg 1790 Altarbauer Anton Stadele 1873 in Amberg 1956 Redakteur der Neuen freien Volkszeitung in Munchen Landtagsabgeordneter Adalbert Meier 1926 in Amberg 2021 Kirchenmusiker Komponist und Ehrenamtler in der Leprahilfe Adalbert Keller 1959 in Amberg romisch katholischer Theologe und HochschullehrerPersonlichkeiten die mit der Gemeinde in Verbindung stehen Bearbeiten Bartholomaus V Welser 1484 1561 in Amberg Augsburger Patrizier und GrosskaufmannWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Amberg Schwaben Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Homepage Amberg Schwaben Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur Statistik PDF 1 MB Einzelnachweise Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu Gemarkungs und Gemeindeverzeichnis Nicht mehr online verfugbar Landesamt fur Digitalisierung Breitband und Vermessung 17 Februar 2022 archiviert vom Original am 2 Februar 2021 abgerufen am 4 Marz 2022 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ldbv bayern de Gemeinde Amberg Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 5 Marz 2022 Gemeinde Amberg Chronik von Amberg Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 25 Februar 2018 abgerufen am 15 Mai 2020 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www gemeinde amberg de Statistik kommunal 2021 Gemeinde Amberg Eintrag zum Wappen von Amberg Schwaben in der Datenbank des Hauses der Bayerischen GeschichteGemeinden im Landkreis Unterallgau Stadte Bad Worishofen Mindelheim Markte Bad Gronenbach Dirlewang Erkheim Kirchheim in Schwaben Legau Markt Rettenbach Markt Wald Ottobeuren Pfaffenhausen Turkheim Tussenhausen Gemeinden Amberg Apfeltrach Babenhausen Benningen Bohen Boos Breitenbrunn Buxheim Egg an der Gunz Eppishausen Ettringen Fellheim Hawangen Heimertingen Holzgunz Kammlach Kettershausen Kirchhaslach Kronburg Lachen Lauben Lautrach Memmingerberg Niederrieden Oberrieden Oberschonegg Pless Rammingen Salgen Sontheim Stetten Trunkelsberg Ungerhausen Unteregg Westerheim Wiedergeltingen Winterrieden Wolfertschwenden Woringen Gemeindefreies Gebiet Ungerhauser Wald Siehe auch Landkreis Unterallgau und Schwaben Bayern Normdaten Geografikum GND 4623488 3 lobid OGND AKS VIAF 246289558 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Amberg Schwaben amp oldid 234425609