www.wikidata.de-de.nina.az
Die Kurzwellensendeanlage Wertachtal war von 1972 bis 2013 ein grosses Sendezentrum fur Kurzwelle das von Media Broadcast fruher von der Deutschen Bundespost betrieben wurde Kurzwellensendeanlage WertachtalDatei KW Wertachtal 3 jpgBasisdatenOrt Amberg in SchwabenLand BayernStaat DeutschlandHohenlage 593 m u NHN48 086916 10 69504 Koordinaten 48 5 12 9 N 10 41 42 1 OVerwendung RundfunksenderZuganglichkeit Sendeanlage offentlich nicht zuganglichBesitzer Media BroadcastAbriss November 2014Daten zur SendeanlageAnzahl an Turmen Masten 29Hohe der Turme Masten bis zu 125 mBauzeit 1969 1972Betriebszeit 1972 2013Letzter Umbau Sender 2008Wellenbereich KW SenderRundfunk KW RundfunkPositionskarteKurzwellensendeanlage Wertachtal Bayern Kurzwellensendeanlage Wertachtal Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Technische Daten 3 Geschichte 4 Der Antennenpark 4 1 Die Antennen mit Frequenzen und Richtungen im Endzustand 4 1 1 Wand 1 Norden 4 1 2 Wand 2 Sudosten 4 1 3 Wand 3 Westen 5 Ruckbau 5 1 Panoramablick auf die Sendeanlage im Jahre 2008 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLage BearbeitenDie Sendeanlagen sowie mehr als 85 der Antennenanlagen befanden sich in der Gemeinde Amberg der restliche Teil in der Gemeinde Langerringen im Tal der Wertach Auch von den Nachbargemeinden Ettringen und Lamerdingen war die Sendeanlage gut zu sehen Die Zufahrt und postalische Versorgung Anbindung geschah uber die Ortschaft Ettringen bzw das dortige ehemalige Postamt Die Sendeanlage bzw deren Bewohner gehorte auch zum Schulsprengel Ettringen Technische Daten BearbeitenIm Jahre 2008 waren 14 Sender mit jeweils 500 kW Leistung und zwei Sender mit jeweils 100 kW Leistung installiert Die Antennenanlage hatte beachtliche Ausmasse Reihen von Turmen die hochsten mit bis zu 127 Metern Hohe und bis zu zwolf Meter tiefem Fundament hielten die Seilnetze fur die Antennen Durch die nachtliche Beleuchtung waren die Turme noch in mehr als 20 km Entfernung sichtbar Es handelte sich um insgesamt 34 Stahlgitterturme errichtet aus 4200 Tonnen feuerverzinktem Profilstahl Die drei sternformig angelegten Antennenstrassen hatten einen Kilometer 1 3 km und 1 9 km Lange 1 Fur die Energieversorgung der Anlage wurde eine zweikreisige 110 kV Freileitung errichtet der elektrische Anschlusswert betrug etwa 20 Megawatt Geschichte BearbeitenAls die Deutsche Welle 1953 in Betrieb gegangen war errichtete man 1956 eine Kurzwellensendeanlage in Julich Wegen der Olympischen Spiele in Munchen im Jahr 1972 beschloss man eine weitere Kurzwellensendeanlage im Wertachtal in Betrieb zu nehmen da die damals installierten neun 100 kW Sender in Julich nicht ausreichten Ursprunglich sollte die Sendeanlage im oberen Illertal gebaut werden doch es gab Komplikationen mit den Grundstuckskaufen in diesem Gebiet Spater fand man weiter ostlich im Wertachtal einen Standort mit 200 Hektar Flache und kaufte dort ein Grundstuck 1969 begann man mit dem Bau der Sendeanlage im Wertachtal Die Sender wurden bei AEG Telefunken und die Antennen bei Brown Boveri amp Cie bestellt Am 17 November 1970 wurde das Richtfest der damals grossten Kurzwellensendeanlage in Europa gefeiert Rund 600 Arbeiter waren an dem Bau beteiligt Im September 1971 wurden 6 von 25 Sendeturmen fertiggestellt die eine Hohe von bis zu 127 Meter erreichen Diese sollten mit Vorhangantennen fur Sendungen nach Nordamerika und fur den Nahen Osten ausgestattet werden Es wurden im selben Jahr auch die ersten drei Kurzwellensender von AEG Telefunken installiert und man plante einen Sendebeginn im Dezember 1971 Bis zu den Olympischen Spielen 1972 sollten vier 500 kW starke Kurzwellensender installiert werden und ein Sender als Reservesender bereitstehen Die ersten Versuchssendungen von der Kurzwellenstation im Wertachtal begannen am 10 April 1972 wofur die 500 kW starken Sender verwendet wurden Die Testsendungen endeten mit Beginn der Olympischen Spiele im Sommer 1972 Danach wurde von einem der vier Sender auf der Frequenz 5995 kHz die ARD Olympiawelle ausgestrahlt wahrend die drei anderen fur Ubertragungen auslandischer Programme benutzt wurden Nach den Olympischen Spielen wurde die Sendeanlage von der Deutschen Welle benutzt Diese nahm bis 1982 zehn weitere 500 kW Kurzwellensender in Betrieb Ende der 1980er Jahre folgten sechs weitere 500 kW starke Kurzwellensender die ebenfalls von Telefunken hergestellt wurden Seit 1987 sendeten auch andere Rundfunkveranstalter von hier aus darunter Voice of America Radio Canada International und Radio Nederland Wereldomroep Da sich Voice of America bereit erklarte fur langere Zeit von dieser Station zu senden montierte man weitere Vorhangantennen und demontierte dafur einige logarithmisch periodische Antennen Am 31 Dezember 1995 gab Voice of America ihre Ausstrahlungen aus Wertachtal jedoch wieder auf Deshalb beschloss die Deutsche Welle ihre Sendungen von der Kurzwellenstation in Julich zu reduzieren und durch Sendungen uber die Kurzwellensendeanlagen in Nauen und Wertachtal zu ersetzen Dafur wurde in Wertachtal eine Quadrantantenne zur Europaversorgung errichtet Zu den regelmassigen Kunden der Sendestation in Wertachtal zahlten seit 1996 Adventist World Radio und seit 2001 Family Radio Im Jahr 2003 wurde in Wertachtal ein neuer Kurzwellensender installiert der von einem Gemeinschaftsprojekt zwischen T Systems Telefunken Sendertechnik heute Transradio Sendersysteme Berlin und RIZ Zagreb entwickelt wurde eine Leistung von 500 kW in Amplitudenmodulation besitzt und Ausstrahlungen in Digital Radio Mondiale mit einer Leistung von 200 kW ermoglichte Am 31 Dezember 2006 beendete die Deutsche Welle ihre Kurzwellensendungen aus Wertachtal und verlegte die Europasendungen unter anderem zur Sendestation Woofferton in Grossbritannien Seit dem 15 Januar 2008 gehorte die Sendeanlage zu Media Broadcast Im Laufe des April 2013 wurden alle bis auf die vier letzten Sendungen vorrangig Programme religioser Programmveranstalter von der Kurzwellensendeanlage Wertachtal zur Sendestation in Nauen verlagert sodass letztere mit rund 60 Sendungen am Tag vollstandig ausgelastet war 2 3 Am 1 Mai 2013 wurden dann auch die verbliebenen Sendungen nach Nauen verlegt die Sendeanlage Wertachtal blieb jedoch weiterhin betriebsbereit Der Antennenpark Bearbeiten nbsp Die Antennen der ehemaligen Kurzwellensendeanlage Wertachtal vor der Abschaltung nbsp Grosskreis Karte Mitteleuropa Radius 15 000 km mit Entfernungsringen 2500 kmDie Antennen waren in einem Stern mit drei Armen aufgebaut Wand 1 nach Norden mit einer Lange von 1 3 km Wand 2 nach Sudosten mit 1 9 km und Wand 3 nach Sudwesten mit 1 0 km Die langste Verbindung zu einer Antenne betrug 1 9 km die Gesamtlange der verlegten Koaxialkabel war 53 km In der ersten Ausbaustufe gab es 52 Antennen fur Fernsendungen davon 24 Dreiband und 28 Zweibandantennen sowie elf ebenfalls als Zweibandantenne ausgefuhrte Dipolzeilen fur nahere Zielgebiete Im Endzustand waren es 67 Antennen Alle Antennen waren mit Schielschaltungen versehen mit denen ein elektrisches Schwenken des Hauptstrahles in Stufen von 5 15 oder 30 moglich war Lieferant war die Mannheimer Filiale der damaligen Schweizer Firma BBC heute Ampegon Die Forderung jeden der 16 Sender mit jeder der 67 Antennen verbinden zu konnen realisierte eine acht Meter hohe uber zwei Stockwerke reichende Schaltermatrix im Endausbau mit mehr als 1000 Schaltelementen Neben den Vorhangantennen gab es Anfangs funf logarithmisch periodische Antennen mit ebenfalls horizontaler Polarisation die aus jeweils zwei nebeneinander aufgebauten Strahlern mit jeweils 26 Dipolen bestanden Diese von Telefunken gelieferten Antennen wurden ebenfalls mit Schielschaltungen hier um 20 ausgerustet und waren fur Sendungen in bis zu 2000 km entfernte Zielgebiete bestimmt Als Rundstrahler fur noch nahere Zielgebiete wurden sechs Quadrantantennen aufgebaut Sie waren fur jeweils zwei benachbarte Frequenzbander ausgelegt Mitte der 1980er Jahre wurde fur die Ausstrahlungen der Voice of America die sich auf die Zielgebiete Osteuropa im politischen Sinne und Nordafrika konzentrierten die Antennenanlage umgebaut Die LP Antennen wurden bis auf eine die 224 abgebaut An deren Stelle wurden weitere Vorhangantennen mit Vorzugsrichtung 60 und Reichweiten von 1 000 bis 2 000 km aufgebaut Die Antennen mit Frequenzen und Richtungen im Endzustand Bearbeiten Wand 1 Norden Bearbeiten Platz Nummer Frequenzen MHz Art Azimuth Ziel Bereich AntennentypA 101 15 17 21 F 270 Nordl Sudamerika Karibik HRS 4 4A 102 6 7 N 90 Kaukasus Region HRS 4 1B 103 6 7 F 270 Nordl Sudamerika Karibik HRS 4 4B 104 7 9 F 90 Indien Sudostasien Australien HRS 4 5B 104 7 9 N 90 Kaukasus Region HRS 4 1B 105 15 17 21 F 90 Indien Sudostasien Australien HRS 4 4B 105 15 17 N 90 Kaukasus Region HRS 4 1C 106 9 11 F 90 Indien Sudostasien Australien HRS 4 4C 107 11 15 17 F 270 Nordl Sudamerika Karibik HRS 4 4C 108 6 7 F 90 Indien Sudostasien Australien HRS 4 4D 109 9 11 F 270 Nordl Sudamerika Karibik HRS 4 4D 110 9 11 F 90 Indien Sudostasien Australien HRS 4 4D 110 9 11 N 90 Kaukasus Region HRS 4 1D 111 11 15 17 F 90 Indien Sudostasien Australien HRS 4 4D 111 11 15 N 90 Kaukasus Region HRS 4 1E 112 9 11 F 300 Ostl Nordamerika Mexiko HRS 4 4E 113 17 21 26 F 300 Ostl Nordamerika Mexiko HRS 4 4E 114 6 7 F 120 Balkan Ostl Mittelmeer HRS 4 4F 115 11 15 17 F 300 Ostl Nordamerika Mexiko HRS 4 4F 116 15 17 21 F 300 Ostl Nordamerika Mexiko HRS 4 4F 117 6 7 F 120 Balkan Ostl Mittelmeer HRS 4 4G 118 6 7 F 300 Ostl Nordamerika Mexiko HRS 4 4G 119 7 9 F 120 Balkan Ostl Mittelmeer HRS 4 4G 119 7 9 N 120 Balkanregion HRS 4 1G 120 11 15 17 F 120 Balkan Ostl Mittelmeer HRS 4 4G 120 15 17 N 120 Balkanregion HRS 4 1H 121 9 11 15 F 300 Ostl Nordamerika Mexiko HRS 4 4H 122 17 21 26 F 120 Balkan Ostl Mittelmeer HRS 4 4H 123 21 26 F 120 Balkan Ostl Mittelmeer HRS 4 4J 124 6 7 F 120 Balkan Ostl Mittelmeer HRS 4 4Wand 2 Sudosten Bearbeiten Platz Nummer Frequenzen MHz Art Azimuth Ziel Bereich AntennentypA 201 6 7 F 210 Westafrika HRS 4 4A 202 7 9 F 30 China Pazifik HRS 4 4A 202 9 11 N 30 Sudrussland China HRS 4 1A 203 11 15 17 F 30 China Pazifik HRS 4 4B 204 9 11 F 210 Westafrika HRS 4 4B 205 11 15 17 F 210 Westafrika HRS 4 4B 206 6 7 F 30 China Pazifik HRS 4 4C 207 6 7 F 240 Sudamerika HRS 4 4C 208 9 11 F 60 Osteuropa Russland China HRS 4 4C 209 21 26 F 60 Osteuropa Russland China HRS 4 4D 210 9 11 F 240 Sudamerika HRS 4 4D 211 11 15 17 F 240 Sudamerika HRS 4 4D 212 7 9 F 60 Osteuropa Russland China HRS 4 4E 213 9 11 15 F 240 Sudamerika HRS 4 4E 214 15 17 21 F 60 Osteuropa Russland China HRS 4 4E 215 17 21 26 F 60 Osteuropa Russland China HRS 4 4F 216 21 26 F 240 Sudamerika HRS 4 4F 217 17 21 26 F 240 Sudamerika HRS 4 4F 218 11 15 17 F 60 Osteuropa Russland China HRS 4 4G 219 6 11 N 45 Europ Russland HRS 4 1x 220 6 11 B 75 Zentralasien Sudrussland HRS 2 2x 220 6 11 S 75 Zentralasien Sudrussland HRS 4 2x 221 6 11 F 60 Osteuropa Russland HRS 2 4x 222 6 11 F 60 Osteuropa Russland HRS 2 4x 223 6 11 N 60 Osteuropa Russland HRS 2 2x 224 6 22 L 60 Osteuropa Russland LogPerx 225 6 7 B 60 Osteuropa Russland HRS 2 2x 225 6 7 S 60 Osteuropa Russland HRS 4 2x 226 6 7 Q ND Mitteleuropa QuadrantWand 3 Westen Bearbeiten Platz Nummer Frequenzen MHz Art Azimuth Ziel Bereich AntennentypA 301 15 17 21 F 330 Westl Nordamerika HRS 4 4A 302 21 26 F 150 Ostafrika Sudafrika HRS 4 4B 303 11 15 17 F 330 Westl Nordamerika HRS 4 4B 304 9 11 F 330 Westl Nordamerika HRS 4 4B 305 7 9 F 150 Ostafrika Sudafrika HRS 4 4C 306 6 7 F 330 Westl Nordamerika HRS 4 4C 307 17 21 26 F 150 Ostafrika Sudafrika HRS 4 4C 308 11 15 21 F 150 Ostafrika Sudafrika HRS 4 4D 309 6 7 F 330 Westl Nordamerika HRS 4 4D 310 15 17 21 F 150 Ostafrika Sudafrika HRS 4 4D 311 9 11 F 150 Ostafrika Sudafrika HRS 4 4E 312 9 11 15 F 330 Westl Nordamerika HRS 4 4F 313 9 11 N 120 Balkanregion HRS 4 2x 314 6 Q ND Mitteleuropa Quadrantx 315 6 7 Q ND Mitteleuropa Quadrantx 316 9 11 Q ND Mitteleuropa Quadrantx 317 15 17 Q ND Mitteleuropa QuadrantErklarung zu Art F Fernverkehrsantenne N Nahverkehrsantenne Q Quadrantantenne Rundstrahler L Log per Antenne B Breitabstrahlung ca 45 hor Offnung S Schmalabstrahlung ca 30 hor Offnung Ruckbau BearbeitenAnfang 2014 wurde bekannt dass die Sendeanlage Wertachtal von Mai 2014 an vollstandig abgerissen werden soll 4 Der neueste 2003 installierte Sender der kroatischen Firma RIZ Zagreb sollte zur Sendeanlage Nauen verlegt und dort an der 1964 installierten Drehstandantenne betrieben werden Einige Ausrustungen ubernahm die Osterreichische Rundfunksender GmbH fur ihre Sendeanlage in Moosbrunn Fur die ubrigen Ausrustungen wurden Kaufer gesucht und ansonsten verschrottet 4 Ende November 2014 wurden die letzten Sendeturme der Kurzwellensendeanlage Wertachtal gesprengt Der Abtransport von Maschinen Geraten und Metallschrott erfolgte 2015 5 Entgegen der ursprunglichen Planung steht auch 2018 ein Grossteil der ursprunglichen Verwaltungs und Betriebsgebaude nach wie vor auf dem Areal Auf Teilen des einst gesperrten Gelandes rund um die Sendemasten steht seit 2017 ein Solarpark mit 2017 35 MWp Leistung 6 nbsp Fundamentreste der Sendemasten im Juli 2015 nbsp Luftansicht 2018 mit Solarpark auf dem Gelande von zwei der drei ehemaligen Senderwande nbsp Teil des Solarparks im April 2018Panoramablick auf die Sendeanlage im Jahre 2008 Bearbeiten nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Panoramablick von der Nachbargemeinde Lamerdingen aus auf die Sendeanlage Januar 2008Literatur BearbeitenBiener Hansjorg Die Grosssendeanlage von Wertachtal Rundfunk und Museum Forderverein des Rundfunkmuseums der Stadt Furth e V Furth Marz 2008 S 38 41 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kurzwellensendeanlage Wertachtal Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Biener Hansjorg Kurzwellensender in Mitteleuropa Wertachtal Archiviert vom Original am 27 September 2013 abgerufen am 6 August 2019 Letzter Betreiber Media Broadcast GmbH Bericht vom Abriss Nicht mehr online verfugbar Augsburger Allgemeine ehemals im Original abgerufen am 12 Juli 2019 1 2 Vorlage Toter Link www augsburger allgemeine de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Augsburger Allgemeine Abbruch von Vorhangantennen der ehemaligen Rundfunksendestelle Wertachtal In YouTube 11 November 2014 abgerufen am 12 Marz 2022 Walter Brummer Rundfunksender in Bayern Wertachtal ein Nachruf In www wabweb net Abgerufen am 20 Marz 2019 Transmitting antennas in HF broadcasting In RECOMMENDATION ITU R BS 80 3 Archiviert vom Original am 22 Juli 2019 abgerufen am 7 August 2019 englisch Historisches Pausenzeichen der Deutschen Welle auf Kurzwelle bis 1984 Archiviert vom Original am 29 August 2018 abgerufen am 6 August 2019 Einzelnachweise Bearbeiten Informationsschrift der Deutschen Bundespost Telekom Fernmeldeamt Augsburg Januar 1993 Kai Ludwig Sendeanlage Wertachtal vollig abgeschaltet 5 Juni 2013 archiviert vom Original am 1 Juli 2013 abgerufen am 7 Juli 2013 Media Broadcast pruft kunftige Nutzung der Sendestelle Wertachtal 8 Juni 2013 archiviert vom Original am 6 Marz 2014 abgerufen am 7 August 2019 a b Kai Ludwig Sendeanlage Wertachtal wird abgerissen In www radioEins de 16 Juli 2014 abgerufen am 12 Juli 2019 Erinnerungen an den Kurzwellensender Wertachtal In all in de 15 Dezember 2014 abgerufen am 4 Marz 2023 Mindelheimer Zeitung Beim Solarpark funkt Ettringen dazwischen In ettringen info 12 Januar 2017 abgerufen am 24 Februar 2017 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kurzwellensendeanlage Wertachtal amp oldid 231468838