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Die Pfarrkirche St Gallus und Ulrich in Kisslegg im Allgau ist eine romisch katholische Barockkirche Die Pfarrkirche am Ortsrand am Zeller See Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Architektur 3 Innenausstattung 3 1 Stuck 3 2 Bildwerke 3 2 1 Tonnengewolbe im Langhaus 3 2 2 Altare 3 2 3 Weitere Bilder und Skulpturen 3 3 Predigtkanzel 3 4 Silberschatz 3 5 Orgel 4 Glocken 5 Einzelnachweise und Anmerkungen 6 WeblinksGeschichte Bearbeiten nbsp Ort und Pfarrkirche 1720 vor dem barocken NeubauIm 8 Jahrhundert grundete der Missionar Ratpot am Ufer des Sees ein Klause 824 wurde der Ort als Ratpoticella Klause des Ratpot schriftlich erwahnt Im 9 Jahrhundert kam der Ort in Besitz des Klosters St Gallen Aufgrund dieser Zugehorigkeit wurde St Gallus zum Schutzpatron der spater gegrundeten Pfarrgemeinde 1 Wann die erste Kirche erbaut wurde konnte nicht ermittelt werden Fur das 9 Jahrhundert wurde jedoch eine Martinsmesse erwahnt woraus geschlossen werden kann dass bereits zu dieser Zeit eine Kirche bestand Im Unterbau des Turmes finden sich romanische Reste vermutlich aus dem 12 Jahrhundert 2 1548 fiel der gesamte Ort einschliesslich des romanischen Kirchenbaus einer Feuersbrunst zum Opfer Nur der Turm aus dem 13 Jahrhundert hielt stand Danach wurde eine gotische Kirche neu erbaut 1734 bis 1738 wurde diese durch den Fussener Baumeister Johann Georg Fischer im barocken Stil umgebaut Fischer liess den alten Chor abbrechen und einen neuen Chor mit zwei Emporen fur die beiden am Ort herrschenden Furstenhauser erbauen 1736 begannen die Stuckateure unter dem Meister Johann Schutz damit den Stuck zu schaffen 1737 begannen Franz Anton Erler und Benedikt Gambs mit der Ausmalung 3 1736 1737 fertigte der Schreiner Michael Bertele den Hochaltar 1738 1741 malte Judas Thaddaus Sichelbein die funf Altarbilder Die beiden Seitenaltare entstanden 1743 in der Werkstatt von Hans Michael Weissenhorn 4 Am 9 und 10 Mai 1742 wurde die Kirche durch den Konstanzer Domherrn Johann Ferdinand von Wolfegg geweiht 1781 erhielt der Turm eine neue Glockenstube und sein Satteldach wurde durch die geschweifte fur die Barockzeit typische Haube ersetzt 1795 1796 fand die erste umfassende Renovierung statt 3 1841 1847 wurde ein neuer Boden aus Sandsteinplatten eingebaut Der Betchor fur die Klosterfrauen auf der hinteren Empore wurde 1843 abgerissen 1883 1884 wurde der barocke Hochaltar mit seinem wertvollen Drehtabernakel demontiert und durch einen neogotischen Altar mit Renaissance Elementen ersetzt Die Stuckverzierungen wurden mit kraftigen Farben angestrichen die Wande und Deckenfresken mit sattfarbigen Tapeten und Ubermalungen versehen Bei den Renovierungen 1899 1900 und 1936 1938 wurde der barocke Originalzustand weitgehend wiederhergestellt Unter Verwendung der Reste des alten Barockaltars wurde ein neobarocker Hochaltar geschaffen 1974 1975 erfolgte eine Aussenrenovierung mit Drainage Putz und Anstrich Die schadhaften Fenster wurden ersetzt Die zugemauerten Nischen am Ostgiebel wurden geoffnet und mit neu geschaffenen Statuen von Maria und Johannes dem Taufer bestuckt 5 1977 1978 wurden die Fresken von oben her isoliert und gereinigt sodass die Farben kraftiger leuchten Der Boden wurde entsprechend der alten Dokumente durch einen Ziegelboden ersetzt Ferner wurden die Stationen des Kreuzweg von 1735 sowie die Seitenaltare und die Kanzel restauriert Der Hochaltar wurde farblich dem Gesamtbild angepasst 6 1987 1988 schliesslich wurden Kirchplatz Kirchenmauer und Treppen erneuert die zuvor in einem gefahrlich schlechten Zustand waren 7 2011 und 2012 wurden das Dach und die Vierungskuppel saniert 8 Architektur Bearbeiten nbsp InnenraumEs handelt sich um einen dreischiffigen Bau mit dem Charakter einer Basilika Beiderseits am Langhaus sind zwei halbrunde Seitenkapellen angesetzt Grosse Rundbogenfenster bringen Licht ins Langhaus und in den Chor Dem barocken Zeitgeschmack entsprechend dominieren Rundbogen den Raum Ein Tonnengewolbe bildet die Decke des Mittelschiffs Beiderseits des Chors im Osten befindet sich rechts und links eine Sakristei Oberhalb der beiden Sakristeiraume befinden sich die beiden Emporen fur die Furstenhauser Uberdeckt wird der Chor von einer fast 8 m weiten Flachkuppel 9 Der 49 5 m hohe Turm schliesst sich mittig an die Westfassade an Er nimmt somit den Platz ein wo sich an Kirchengebauden meist das Hauptportal befindet 9 10 Die beiden Haupteingange finden beiderseits im westlichen Teil des Langhauses Platz 10 Die Innenmasse betragen 9 Gesamtlange ohne Turm 45 2 m Breite des Langhauses 17 2 m Hohe der Chorkuppel 14 9 m Hohe des Tonnengewolbes 11 7 m Hohe der Seitenschiffe 8 5 mInnenausstattung BearbeitenStuck Bearbeiten Der Stuck wurde in der Werkstatt von Johann Schutz einem Schuler von Domenikus Zimmermann gefertigt In Weiss Ocker Grau zweierlei Rottonen und Turkis gefasst ist er neben den Fresken pragend fur den Gesamteindruck des Innenraums Er ist reich vergoldet zudem stellenweise versilbert was als Besonderheit gilt Bestandteile der reichen Ornamentik sind unter anderem ausgeziertes Bandelwerk teils frei hangende Rosengirlanden stilisierte Lilien unterschiedliche Blumengittergewebe in den Flachen sowie Blattranken und Rocaillen an den Ubergangen zur Deckenmalerei Besonders reich verziert ist das Ehewappen von Ferdinand Ludwig von Waldburg Wolfegg und seiner Frau Maria Anna im Chorbogen 11 Bildwerke Bearbeiten Tonnengewolbe im Langhaus Bearbeiten nbsp TonnengewolbeFranz Anton Erlers Deckenfresko im Langhaus hat eine Flache von 351 m Sein Thema ist die Verherrlichung Gottes Die Kulisse fur die Figuren im Bild bietet eine perspektivische Trompe l œil Malerei die die tatsachlich vorhandenen Saulen und Bogen fast unmerklich nach oben fortsetzt und den Raum hoher erscheinen lasst Die gemalten Kuppeln sind nach oben farblich aufgehellt und scheinen Licht vom Himmel einzufangen obwohl sich dort in Wirklichkeit der dunkelste Teil des Gewolbes befindet Im hochsten Abschnitt des Gewolbes befinden sich Gott und seine Kirche als Mittlerin zwischen ihm und den Menschen Im hinteren Viertel steht ihnen die Verkorperung des Bosen entgegen In den Seitenbereichen befinden sich Gruppen von Figuren auf Balustraden die durch dreiteilige Saulengruppen voneinander abgesetzt sind An vier Stellen wallen Wolken in Kaskaden nach unten und schaffen so eine Verbindung zwischen Himmel und Erde 12 Der dreifaltige Gott im Zentrum der Bildkomposition ist umgeben von Engeln Neben ihm thront die allegorische Gestalt der Kirche gekront mit einer Tiara Weiter vorn entrollen Engel einen Schuldschein auf dem eine grosse Zahl von Sunden verzeichnet sind Das Lamm Gottes vergiesst sein Blut von oben uber den Schuldschein Der Engel der Barmherzigkeit vertilgt mit einem blutigen Schwamm die Sunden Naben ihm stehen der Engel der Gerechtigkeit mit einer Waage und der Engel des Sieges mit einem Palmzweig Zwischen der Kirche und dieser Gruppe von Engeln schwebt Johannes der Taufer auf einer Wolke Am chorseitigen Ende sind lesend lehrend und auf Schriften verweisend die vier Evangelisten zu sehen 13 An den Seiten des Gewolbes sind an diesem bevorzugten Platz die Kirchenvater Augustinus Hieronymus Gregor und Ambrosius gemalt 14 Im hinteren Teil des Deckengemaldes ist die Verwerfung der Haretiker in Szene gesetzt Mit einem Flammenschwert stosst ein Engel sie in den Abgrund Samt ihren Schriften und den Schuhen die sie bei ihrem rasanten Sturz verlieren sturzen sie hinab 15 Auf den Balustraden an den Seiten sind verschiedene Gruppen von Heiligen dargestellt Links vorne eine Ansammlung von Bischofen und Abten ihnen gegenuber heilige Frauen weiter nach hinten Martyrer die Apostel Personen aus dem Stamm Davids Monche Ordensstifterinnen und Ordensstifter 16 Altare Bearbeiten nbsp Rechter Seitenaltar nbsp Sarkophag auf dem Altartisch der rechten SeitenkapelleDer Hochaltar von 1735 wurde 1880 stark demontiert und verandert Seine jetzige Form verdankt er den Restaurationen von 1936 und 1980 Das Altarbild 1738 gemalt von Judas Thaddaus Sichelbein zeigt eine Kreuzigungsgruppe mit Jesus Maria und Maria Magdalena Seitlich der Altarsaulen stehen Statuen der Kirchenpatrone Gallus und Ulrich um 1740 geschaffen von Ignaz Hildebrandt Die auf einer Wolke thronende Figur Gottes des Weltenschopfers ist eine Arbeit des ortlichen Bildhauers Joseph Schilt von 1937 17 Der ursprungliche Tabernakel von 1738 ging bei der Umgestaltung 1890 verloren Bei der Renovierung von 1980 wurde ein barockes Altarteil gekauft und als Tabernakel in den Altar eingefugt Seine Turen mit dem vergoldeten Holzrelief wurde 1980 von Hermann Kleimeier geschnitzt Es zeigt den Propheten Elija der vor dem aufgebrachten Volk in die Wuste geflohen ist und dort von einem Engel mit Brot und Wasser versorgt wird In Nischen beiderseits des Hochaltars stehen uberlebensgrosse Holzskulpturen von Petrus und Maria Magdalena Sie wurden 1745 in der Werkstatt von Johann Wilhelm Hegenauer fertiggestellt 17 Das von Judas Thaddaus Sichelbein gemalte Altarbild im linken Seitenaltar zeigt eine Szene mit Dominikus und Katharina von Siena Die Skulpturen stellen Magnus von Fussen und den frankischen Bischof Otmar dar Das Altarbild im rechten Seitenaltar ebenfalls von Sichelbein zeigt die Heilige Familie Die Altare in den beiden Seitenkapellen bestehen aus Stuckmarmor Johann Schutz fertigte sie 1738 Das Altarbild in der linken Seitenkapelle zeigt Christus am Olberg daruber die Theresia von Avila Es wurde ebenfalls von Sichelbein gemalt In der rechten Seitenkapelle zeigt das Altarbild einen jungen Mann dem ein Engel dabei hilft der Versuchung zu widerstehen 18 1744 wurden aus den Katakomben von Rom die vermuteten Uberreste der Martyrer Clemens Amatus Severinus und Constantia nach Kisslegg uberfuhrt Sie wurden 1936 in verglasten Sarkophagen beigesetzt 18 Weitere Bilder und Skulpturen Bearbeiten nbsp Deckengemalde in der Chorkuppel nbsp Die Hans Zurn zugeschriebene MadonnenstatueIm Deckenfresko uber dem Hochaltar ist die Geburt Christi mit der Anbetung der Hirten dargestellt In der Flachkuppel des Chors gibt sich Christus in der Kommunion den Aposteln zur Speise Am unteren Rand sind die Allegorien von Glaube Hoffnung und Liebe dargestellt sowie die Unschuld mit einem Einhorn In den Zwickeln halten Engel Bander mit Texten aus der Hymne Tantum ergo Links uber den Oratorien ist die Himmelfahrt Christi und rechts die Herabkunft des Heiligen Geistes zu sehen 19 In beiden Seitenschiffen sind je sechs Fresken aus den Leben von Maria und Josef aufgereiht von der Verlobung Marias und Josefs bis zu Maria Aufnahme in den Himmel 17 Am linken Pfeiler des Chorbogens steht eine fruhbarocke Marienstatue die Hans Zurn dem Alteren zugeschrieben wird Ihr gegenuber steht eine Rokoko Statue Josefs geschaffen 1750 1755 von Wilhelm Hegenauer An den Seitenwanden des Schiffs hing seit 1888 1890 ein Kreuzweg im nazarenischen Stil Nachdem auf dem Speicher der Kirche die Stationen eines Kreuzweges von 1735 entdeckt wurde wurden diese 1977 1978 restauriert und hangen seitdem anstelle der nazarenischen Exemplare 20 Das Chorgestuhl unter den beiden Emporen 1740 von Michael Rieder Johann Jehle und Franz Martin geschaffen ist mit Intarsienmalereien und 31 Putten verziert 21 In den Seitenkapellen auf den vorderen Emporen und an der Aussenwand befinden sich Herrschaftsgrabmaler und Epitaphien aus dem 15 und 16 Jahrhundert 22 Predigtkanzel Bearbeiten nbsp PredigtkanzelJohann Wilhelm Hegenauer schuf die Rokoko Kanzel von 1745 Medaillons der vier Evangelisten verzieren die Treppenbrustung Die drei Reliefmedaillons am Kanzelkorb zeigen Szenen aus dem Leben Johannes des Taufers Ein Putto am Kanzelkorb verweist auf die Zehn Gebote ein anderer darauf dass hier verba vitae aeternae Worte des ewigen Lebens verkundet wurden Ein Putto mit Kreuz verweist darauf dass Worte des gekreuzigten Jesus verkundet werden ein weiterer mit Augenbinde darauf dass ein Mensch der Gottes Wort nicht hort einem Blinden gleiche 18 Silberschatz Bearbeiten Der aufgrund seiner Reichhaltigkeit und handwerklichen Qualitat weithin einzigartige Silberschatz besteht aus 21 Teilen Zur Sicherheit ist er seit 1978 in Panzerglasvitrinen auf einer der Emporen untergebracht und kann nur bei Kirchenfuhrungen wahrend der Sommermonate besichtigt werden Er besteht aus einem Kreuz Statuetten des Aloisius Gonzaga und Johannes Nepomuk auf Sockelreliquiarien zwei Halbfiguren von Jesus und Maria sowie Figuren der zwolf Apostel und der vier Kirchenvater Augustinus Hieronymus Gregor und Ambrosius Der 1732 1775 tatige Pfarrer Franz Joseph Lohr erwarb die Stucke und vermachte sie testamentarisch der Kirchengemeinde 23 Orgel Bearbeiten Die dreimanualige Orgel wurde 1965 von der Orgelbaufirma Karl in Aichstetten gefertigt Sie ist die vierte in einer Reihe von Orgeln die seit 1736 in der Kirche erklangen Sie besitzt 41 Register und 2884 Pfeifen 24 Glocken BearbeitenGegen Ende des Ersten Weltkrieges mussten drei der funf Glocken abgeliefert werden Eine davon kam wieder zuruck zwei wurden 1930 nachgegossen Auch diese beiden wurden jedoch im Zweiten Weltkrieg beschlagnahmt 1953 folgte erneut ein Nachguss Das Gelaut besteht nun aus 25 26 c Guss 1953 bei Perner in Passau O 155 cm 2200 kg Inschrift Heilige Kirchenpatrone Gallus und Ulrich bittet fur uns Bilder Gallus und Ulrich es Guss 1550 O 131 cm 1400 kg Inschrift Jesus Maria Christus vincit Christus regnat Christus imperat Christus ab omni malo nos defendat 27 Bilder Jesus mit Samariterin Kreuz Kreuzigungsgruppe f Guss 1550 O 116 cm 900 kg Inschrift Mentem sanctem 28 spontaneam honorem Deo et patrie 28 liberationem 29 Bilder wie es Glocke g Guss 1953 bei Perner O 103 cm 640 kg Inschrift Mutter der Schmerzen bitte fur unsere Gefallenen und alle Toten Bild Mutter der Schmerzen b Sterbeglocke 26 Guss 1756 durch Johann Leonhard Rosenlecher 30 in Konstanz Inschriften Oben Gloria deo in sanctis et campanis 31 Mitte EL ABORAVIT ME DEO ROSENLECHLER 32 aus hervorgehobenen Buchstaben ergibt sich die romische Jahreszahl MDCLLLVI Unten Jesus autem transiens per medium illorum ibat 33 Bilder Die vier Martyrer Clemens Amatus Severinus und Constantia mit Bildunterschriften sowie ein Wappen der Grafen von Waldburg Trauchburg Einzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten Anton Schmid Kirchen der Katholischen Pfarrgemeinde Kisslegg im Allgau Kunstverlag Josef Fink Lindenberg 2009 ISBN 978 3 89870 557 8 S 1 Anton Schmid Kirchen der Katholischen Pfarrgemeinde Kisslegg im Allgau S 2 a b Anton Schmid Kirchen der Katholischen Pfarrgemeinde Kisslegg im Allgau S 2 3 Anton Schmid Kirchen der Katholischen Pfarrgemeinde Kisslegg im Allgau S 8 9 Anton Schmid Kirchen der Katholischen Pfarrgemeinde Kisslegg im Allgau S 3 4 Anton Schmid Kirchen der Katholischen Pfarrgemeinde Kisslegg im Allgau S 4 5 Anton Schmid Kirchen der Katholischen Pfarrgemeinde Kisslegg im Allgau S 4 Deutsche Stiftung Denkmalschutz unterstutzt zum zweiten Mal die Sanierung der St Galluskirche in Kisslegg In Deutsche Stiftung Denkmalschutz 12 Juni 2012 abgerufen am 13 Oktober 2021 a b c Anton Schmid Kirchen der Katholischen Pfarrgemeinde Kisslegg im Allgau S 10 a b Anton Schmid Kirchen der Katholischen Pfarrgemeinde Kisslegg im Allgau S 41 Anton Schmid Kirchen der Katholischen Pfarrgemeinde Kisslegg im Allgau S 12 Anton Schmid Kirchen der Katholischen Pfarrgemeinde Kisslegg im Allgau S 12 Anton Schmid Kirchen der Katholischen Pfarrgemeinde Kisslegg im Allgau S 14 Anton Schmid Kirchen der Katholischen Pfarrgemeinde Kisslegg im Allgau S 14 15 Anton Schmid Kirchen der Katholischen Pfarrgemeinde Kisslegg im Allgau S 16 Anton Schmid Kirchen der Katholischen Pfarrgemeinde Kisslegg im Allgau S 16 19 a b c Anton Schmid Kirchen der Katholischen Pfarrgemeinde Kisslegg im Allgau S 22 a b c Anton Schmid Kirchen der Katholischen Pfarrgemeinde Kisslegg im Allgau S 23 Anton Schmid Kirchen der Katholischen Pfarrgemeinde Kisslegg im Allgau S 19 22 Anton Schmid Kirchen der Katholischen Pfarrgemeinde Kisslegg im Allgau S 24 Anton Schmid Kirchen der Katholischen Pfarrgemeinde Kisslegg im Allgau S 22 23 Anton Schmid Kirchen der Katholischen Pfarrgemeinde Kisslegg im Allgau S 27 Anton Schmid Kirchen der Katholischen Pfarrgemeinde Kisslegg im Allgau S 27 Anton Schmid Kirchen der Katholischen Pfarrgemeinde Kisslegg im Allgau S 25 Anton Schmid Kirchen der Katholischen Pfarrgemeinde Kisslegg im Allgau S 25 27 a b Glockenfampf Kisslegg D BW Die Glocken der Pfarrkirche St Gallus und Ulrich Video mit Erlauterungen In YouTube 16 Oktober 2020 abgerufen am 15 Oktober 2021 Christus siegt Christus regiert Christus herrscht Christus moge uns gegen alles Ubel schutzen a b sic Dem freiem Geist Gott zur Ehre dem Vaterland zur Freiheit Das Wort sanctem ist unverstandlich Rosenlechler laut Schmid Ehre sei Gott in den Heiligen und den Glocken Es schuf fur Gott Rosenlechler Jesus aber ging durch ihre Mitte seines Weges 47 787486 9 880417 Koordinaten 47 47 14 9 N 9 52 49 5 OWeblinks Bearbeiten nbsp Commons St Gallus und Ulrich Sammlung von 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