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Johannes Schutz auch Johann Schutz 1704 in Wessobrunn 1752 in Baden Baden war ein deutscher Stuckateur der Wessobrunner Schule Chorkuppel der Pfarrkirche St Katharina Wolfegg mit Stuckdekoration von Johannes Schutz 1735Erste Erwahnung fand Schutz im Sommer 1729 als er das Blumenzimmer auf Schloss Wolfegg gestaltete Weitere Arbeiten folgten in Wolfegg Urlau der Pfarrkirche St Gallus und Ulrich und der Schlosskapelle in Kisslegg Beuron auf Schloss Zeil und auf Schloss Syrgenstein sowie in Leutkirch im Allgau wo er im Rathaus im Schlosschen und im Gartenhaus Hummelsberg arbeitete Zu seinen bedeutendsten Werken zahlt die Ausgestaltung der Pfarrkirche St Katharina in Wolfegg im Jahr 1735 1740 war er als markgraflich badischer Hofstuckateur auf Schloss Rastatt tatig Eines seiner letzten Werke war die Ausgestaltung der Kirche von Appenweier im Jahre 1751 Schutz starb 1752 in Baden Baden Literatur BearbeitenAlexandra Fesseler Johann Schutz ein Vertreter der Wessobrunner Stukkatorenschule 1704 1752 Dissertation Universitat Tubingen 1993Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Johannes Schutz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Johannes Schutz im Katalog der Deutschen NationalbibliothekNormdaten Person GND 119128683 lobid OGND AKS VIAF 74656383 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schutz JohannesALTERNATIVNAMEN Schutz JohannKURZBESCHREIBUNG deutscher Stuckateur der Wessobrunner SchuleGEBURTSDATUM 1704GEBURTSORT WessobrunnSTERBEDATUM 1752STERBEORT Baden Baden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johannes Schutz Stuckateur amp oldid 235568394