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Der Kolner Domkran war ein holzerner Drehkran der seit dem 14 Jahrhundert auf dem im Bau befindlichen Sudturm des Kolner Domes stand Der mehr als 25 Meter hohe Kran war nur etwa 50 Jahre lang im Einsatz aber er pragte als Wahrzeichen das Kolner Stadtbild uber einen Zeitraum von mehr als 500 Jahren Er wurde erst 1868 abgebaut Domkran Aufnahme von Theodor Creifelds 1868 kurz vor dem AbbauBau der Domturme Aufnahme J H amp Th Schonscheidt 1865 Inhaltsverzeichnis 1 Zeit der Errichtung 2 Technik 2 1 Konstruktion und Masse 2 2 Transport 2 3 Antrieb 2 4 Leistung 2 5 Seil und Anschlagmittel 3 Reparaturen und Veranderungen 4 Einsatzdauer 4 1 Mittelalter 4 2 Neuzeit 5 Abbau 6 Rezeption 6 1 Kolner Bevolkerung 6 2 Bildende Kunst 6 2 1 Malerei 6 2 2 Chroniken und Stadtansichten 6 2 3 Dokumente des 19 Jahrhunderts 6 3 Zeitgenossische Literatur Auswahl 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseZeit der Errichtung Bearbeiten nbsp Kolner Malerschule Legende der heiligen Ursula um 1455 1460In der Vergangenheit wurde fur den Bau des Domkrans die Zeit um 1400 oder sogar um 1500 angenommen Ein solch spater Zeitpunkt ist nicht mit den Ergebnissen jungerer Forschungen zur Baugeschichte des Kolner Domes vereinbar Der Ausgrabungsfund einer Goldmunze aus dem Jahr 1357 legt nahe dass die Fundamente der Aussenmauern des Sudturms zu dieser Zeit fertig waren Der ehemalige Kolner Dombaumeister Arnold Wolff geht davon aus dass der Kran nur wenig spater errichtet wurde Mit dem Bauzustand bei der Einstellung der Arbeiten am Sudturm um 1410 hatte am damaligen Standort kaum noch die Moglichkeit einer langeren Nutzung des Krans bestanden da er wegen seiner Abmessungen nur wenig uber das zweite Geschoss des Turms hinaus eingesetzt werden konnte Es ware allerdings moglich gewesen die Position des Krans geringfugig zu andern und ihn auch fur den Bau der beiden oberen Geschosse des Turms einzusetzen 1 2 3 Technik Bearbeiten nbsp Aufmasszeichnung 8 Marz 1868 nbsp Grundriss des Sud turms mit den Auf lage punkten des DomkransFruhe Krane des Mittelalters konnten durch ihre Bauart bedingt die Lasten nur vertikal bewegen Der horizontale Transport zum Einsatzort erforderte weitere Hebe und Transportmittel Der Kolner Domkran konnte nicht nur einen Punkt bedienen sondern mit der Last eine Kreisbahn beschreiben Daruber hinaus betrug die Seillange von der Auslegerspitze bis zum Ablageort fur die Last etwa zwanzig Meter Das ermoglichte es die Last mit dunnen Seilen um mehrere Meter aus der Vertikalen herauszuziehen Der Aktionsraum des Krans war also ein Kreisring Er konnte mit Ausnahme der Stellen an denen er selbst auflag alle Bereiche des Mauerwerks am Sudturm erreichen Dadurch wurden nicht nur Transporte an der Baustelle vermieden Auch die Geruste konnten deutlich leichter gebaut werden da sie nur noch die Arbeiter und keine schweren Werkstucke tragen mussten 4 Konstruktion und Masse Bearbeiten Der von der Basis bis zur Spitze des Auslegers 25 10 Meter hohe Domkran bestand aus einem mit Schiefer verkleideten Tragegerust aus etwa 30 mal 30 Zentimeter starken Eichenholzbalken Das Gerust bildete einen 12 80 Meter hohen Pyramidenstumpf mit quadratischer Grundflache An der Basis hatte das Krangerust eine Seitenlange von 9 73 Metern die sich nach oben bis auf 4 70 Meter verringerte Unten waren im rechten Winkel zu den Balken des Rahmens zwei Eichenbalken mit normalen Abmessungen und diese kreuzend ein 62 mal 62 Zentimeter starker Unterzug auf den Rahmen aufgelegt 5 Im Zentrum des Gerusts befand sich ein aufrecht stehender 15 20 Meter langer runder als Kaiserstiel bezeichneter Eichenholzbalken Er hatte am oberen Ende fast einen Meter Durchmesser und verjungte sich nach unten bis auf etwa 33 Zentimeter Er uberragte den Pyramidenstumpf des Tragegerusts um 5 40 Meter und war dort mit einer achteckigen und mit dem Untergestell nicht verbundenen Haube verkleidet Der Kaiserstiel wurde unten in einem Korb aus vier schmiedeeisernen Bandern von jeweils 1 65 Meter Lange von einem birnenformigen Dorn mit 15 Zentimetern Durchmesser gehalten Der Dorn ruhte wiederum in einer eisernen Lagerschale auf dem Unterzug sodass der Kaiserstiel leicht drehbar war Neben den Erfordernissen des Baubetriebs genugte die Drehbarkeit auch der Forderung nach geringerer Anfalligkeit bei Sturmen da sich der Kranausleger mit dem Wind drehen konnte und so weniger Angriffsflache bot 5 Das Gerust des Domkrans wurde auf einem quadratischen Rahmen aus Eichenbalken errichtet Bis zum zweiten Geschoss hat der Sudturm des Domes an jeder Seite zwei Fenster die durch Mauerwerk voneinander getrennt sind Der Domkran ruhte mit den Ecken des Rahmens auf diesen vier Wandstucken sodass die Eckpfeiler des Turms erreichbar blieben Die Figur des in ein Quadrat eingesetzten um 45 Grad gedrehten Quadrats ergibt bei der Breite der Turmwande von 13 60 Metern eine Kantenlange des innenliegenden Quadrats von etwa 9 61 Metern Der Domkran hatte an seiner Basis eine Seitenlange von 9 73 Metern 6 Am oberen Ende das uber das verkleidete Krangerust hinausragte waren am Kaiserstiel drei Eichenholzbalken montiert die aus der Haube herausgefuhrt wurden und mit weiteren Balken als Verstrebungen den Kranausleger bildeten Der Ausleger hatte eine Lange von 13 15 Metern Er uberragte die Haube in der Senkrechten um 7 20 Meter und trat waagerecht 10 55 Meter aus dem Kaiserstiel heraus Zum Zeitpunkt der Einstellung der Arbeiten am Sudturm befand sich die Spitze des Auslegers in etwa 70 Metern Hohe uber dem Erdboden 5 Transport Bearbeiten nbsp Sebastian Furck Kupfer stich aus Johann Wilhelms Architectura civilis 1668Arnold Wolff vermutet dass der Kran bereits auf Fundamenthohe gebaut wurde und im Verlauf der Errichtung des Sudturms mit nach oben gewandert ist Dazu wurde zunachst eine Ecke des Krans mit Keilen ein Stuck weit hochgetrieben und mit Klotzen unterfuttert Anschliessend folgten die drei anderen Ecken bis nach einigen Wiederholungen mit 35 bis 55 Zentimetern die Hohe einer neuen Steinlage erreicht war und der Kran abgesetzt werden konnte 7 Bei einer Hohe von zuletzt 45 Metern uber dem Erdboden und einer geschatzten Bauzeit von 50 Jahren musste der Domkran nur etwa halbjahrlich angehoben werden 8 Antrieb Bearbeiten Fur den Antrieb des Domkrans existiert keine zuverlassige Uberlieferung 9 Eine Zeichnung von Jan van Eyck aus dem Jahr 1437 zeigt als Hintergrundmotiv einen Turm mit aufgesetztem Baukran Hinter den Fenstern des Turms ist ein Mann in einem Tretrad zu erkennen das dem Antrieb des Krans dient Es ist jedoch nicht sicher dass die Darstellung den Sudturm des Kolner Domes zeigt 10 1926 wurde in einer Zeitung eine Abbildung veroffentlicht die das Innere des Domkrans zeigen sollte Darauf waren zwei dort angebrachte Tretrader zu sehen Es ist nicht bekannt worauf sich diese Darstellung stutzte Eine beim Abbau des Krans von einem Mitarbeiter der Dombauhutte angefertigte Bauzeichnung des Krans enthalt keinen Hinweis auf solche Einbauten Auch im Dombauarchiv der Kolner Dombauverwaltung finden sich keine Unterlagen dazu 11 Von anderen Baukranen des Mittelalters sind zahlreiche Bilddarstellungen uberliefert und einige Tretrader sind bis heute erhalten Es sind sowohl Krane mit innenliegenden oder aussen angebrachten Tretradern belegt als auch solche deren Antrieb durch weiter entfernt aufgestellte Tretrader erfolgte Fur den Kolner Domkran wird der Antrieb mit einem oder zwei Tretradern am wahrscheinlichsten gehalten die sich entweder im Krangehause oder nur wenig unterhalb des Krans befanden 11 Zur einmaligen Inbetriebnahme wahrend der Feier der Grundsteinlegung fur den Weiterbau des Domes am 4 September 1842 musste eine handbetriebene Winde installiert werden da der alte Antrieb nicht mehr vorhanden war 12 Leistung Bearbeiten nbsp Steinzange 14 Jahr hundert nbsp Grosser Wolf neuzeitlich am Bamberger Dom nbsp Spreizwolf neuzeitlichEs wurde wiederholt die Behauptung aufgestellt dass mit dem Domkran die Kolner Domglocken an ihren Platz im Glockenstuhl des Sudturms gehoben worden sind Das erscheint ausgeschlossen Der Domkran befand sich auf dem Sudturm und hatte keine Moglichkeit die Glocken von oben in den Turm herabzulassen Mit Gewichten von mehreren Tonnen fur die Pretiosa mehr als zehn Tonnen war der Kran fur ihren Transport nicht ausgelegt Die grossten von aussen sichtbaren Steinquader des Sudturms wiegen wenig mehr als 1000 Kilogramm Daher wird fur den Kran ein mogliches Lastgewicht von maximal eineinhalb Tonnen angenommen 13 Fur den Sudturm wurden wahrend der funfzigjahrigen Bauzeit etwa 20 000 Tonnen Steine bewegt Das entspricht an jedem Arbeitstag zwei bis drei Tonnen Material oder sechs bis acht Materialbewegungen Dabei dauerte ein Hub zuletzt etwa 20 Minuten 14 Seil und Anschlagmittel Bearbeiten Unter Berucksichtigung des Weges vom Boden bis zur Kranspitze und den Ausleger entlang durch das Krangerust bis zum Antrieb ergibt sich eine erforderliche Seillange von zuletzt etwa 100 Metern Da Flaschenzuge mit Sicherheit und lose Rollen wahrscheinlich nicht zum Einsatz gekommen sind wird das Seil nicht wesentlich langer gewesen sein 15 Die mittelalterlichen Dombauhutten verwendeten verschiedene Anschlagmittel Das gelaufigste war die Steinzange fur deren Einsatz zunachst an gegenuber liegenden Seiten des zu transportierenden Steins Locher eingeschlagen werden mussten Die Spuren einer solchen Bearbeitung mussten an aussen liegenden Steinflachen sichtbar sein sie fehlen jedoch am Sudturm des Kolner Domes 16 Anschlagmittel die nur ein Loch zur Verankerung im Stein benotigten waren der zwei oder dreiteilige grosse und kleine Wolf sowie der scherenformige Spreizwolf 17 An Steinen im Strebewerk des Chores und an der Sudseite des Langhauses wurden Bearbeitungsspuren entdeckt die die Rekonstruktion des verwendeten Werkzeugs erlaubten Es handelt sich um den Spreizwolf der aus zwei sichelformigen Metallteilen bestand die in der Mitte durch einen Bolzen miteinander verbunden waren Der Spreizwolf wurde in schwalbenschwanzformig ausgeschlagene Locher an nur einer Seite des Transportguts eingefuhrt und verband sich beim Hochziehen der Last kraftschlussig mit dem Werkstuck 18 Obgleich auch fur dieses Werkzeug bislang keine Spuren an den Steinen des Sudturms gefunden werden konnten wird angenommen dass es hier in verschiedenen Grossen fur unterschiedlich schwere Steine verwendet worden ist 16 Reparaturen und Veranderungen Bearbeiten nbsp Kolner Dom um 1824 Stahl stich von 1865 aus Max Hasak Der Dom zu Koln 1911 Der Stich zeigt falschlich das erst 1842 montierte Gegengewicht am Ausleger nbsp Kolner Dom Sudseite Salzdruck von Johannes Franciscus Michiels 1855 das Gegengewicht wurde bereits entferntDer Domkran wurde nach dem Ende der Bauarbeiten am Sudturm um 1410 und nach der Einstellung des gesamten Dombaus um 1525 wiederholt repariert Zunachst dienten die Reparaturen der Erhaltung der Betriebsfahigkeit in spateren Jahrhunderten auch dem Erhalt eines Wahrzeichens der Stadt In den Jahren 1606 und 1610 fanden Reparaturarbeiten am bereits lange stillgelegten Domkran statt 19 20 1693 wurde die Spitze des Krans durch einen Blitzschlag zerstort und wieder instand gesetzt 19 1816 erhielt der preussische Geheime Oberbaurat Karl Friedrich Schinkel von Konig Friedrich Wilhelm III den Auftrag den baulichen Zustand des Kolner Domes zu begutachten 21 Am 18 April und am 10 Juli 1816 erfolgten durch eine von Schinkel angefuhrte Delegation Begehungen des Domes dabei wurde auch der Domkran uberpruft Wegen gefahrlicher Schaden am Material wurde der Ausleger zwischen dem 11 und dem 22 Juli 1816 vollstandig abgebaut Diese Massnahme rief energische Proteste der Kolner Bevolkerung hervor Die Montage eines neuen Auslegers wurde aus Kostengrunden abgelehnt Der letzte reichsstadtische Burgermeister Reiner Josef Klespe 1744 1818 hinterliess als Vermachtnis einen Betrag von 1 800 Reichstalern fur diesen Zweck Daruber hinaus fuhrte der Stadtrat eine Sammlung durch 19 22 23 Am 11 September 1819 wurde am Domkran ein neuer 55 Fuss langer und am untern Ende 17 Fuss breiter Schnabel montiert 22 Bereits 1828 erforderte die mangelhafte Ausfuhrung des neu angebrachten Auslegers eine Reparatur 19 1842 sollte der Domkran im Rahmen der Grundsteinlegung fur den Weiterbau des Domes symbolisch zum Einsatz kommen Der Dombaumeister Ernst Friedrich Zwirner hielt den vorhandenen Ausleger fur zu schwach und liess ihn im Sommer 1842 ersetzen wobei ein Gegengewicht angebracht wurde 12 Fur die einmalige Inbetriebnahme am 4 September 1842 wurde eine handbetriebene Winde eingebaut da der mittelalterliche Antrieb nicht mehr vorhanden war 12 Zwischen 1842 und 1853 wurde das Gegengewicht des Auslegers wieder entfernt auf den altesten Fotografien des Domes von 1853 ist es nicht mehr vorhanden 12 Einsatzdauer Bearbeiten nbsp Werner Rolevinck Fasci culus tempo rum Koln um 1483Mittelalter Bearbeiten Der Baubeginn des Sudturms wird fur 1355 bis 1360 angenommen Um 1410 wurden hier die Arbeiten wieder eingestellt nur am Langhaus wurde noch bis etwa 1525 weitergearbeitet Damit war der Domkran im Mittelalter nur etwa funfzig Jahre lang im Einsatz 1 2 Neuzeit Bearbeiten nbsp Lithografie nach Georg Oster wald Fest der Grund stein legung am 4 Sep tember 1842 Dom kran mit dem schwe benden SteinAm 23 November 1840 erging die konigliche Kabinettsorder zur Grundung des Zentral Dombau Vereins und zum Weiterbau des Domes 24 Am 4 September 1842 legten der preussische Konig Friedrich Wilhelm IV und der erzbischofliche Koadjutor Johannes von Geissel den Grundstein zum Weiterbau des Domes Der Domkran war zu diesem Anlass mit zahlreichen Fahnen und einem aus Holz geschnitzten Preussenadler an der Spitze des Auslegers geschmuckt 25 Der symbolische erste Sandsteinquader fur den Weiterbau wurde mit dem Domkran auf den Sudturm gehoben Er tragt bis heute die eingemeisselte Inschrift IN MEMORIAM CONTINUATAE AEDIFICATIONIS POSITUS A D MDCCCXLII DIE IV SEPT Zur Erinnerung an die Fortsetzung des Baus am 4 September 1842 gesetzt 26 1868 wurde dieser Steinquader mit dem verwitterten oberen Bereich des Sudturms wieder abgetragen und 1871 neu versetzt Aus diesem Anlass wurde in den Stein eine zweite Inschrift eingeschlagen CARCHESIO VERSATILI REMOTO IN SUUM NUNC LOCUM VAPORUM OPE REPOSITUS A D MDCCCLXXI DIE XXIII MAI Nach der Entfernung des Drehkrans mit Dampfkraft an seinen jetzigen Platz zuruckgebracht am 23 Mai 1871 26 Abbau Bearbeiten nbsp Abbau des Domkrans Anfang Marz 1868 Die schiefergedeckte Verkleidung ist bereits entfernt nbsp Hartmann Schedel Schedelsche Weltchronik Folium 90r und 91v Nurnberg 1493 nbsp Johann Koelhoff der Jungere Koelhoffsche Chronik Folium 140 1499 nbsp Johann Koelhoff der Jungere Agrippina of Coellen Koel hoffsche Chronik Folium 30 1499Nach dem Beschluss zum Weiterbau des Kolner Domes begannen 1823 Restaurierungen und im April 1824 Bauarbeiten auf der Dombaustelle 27 Die Weiterentwicklung der Technik hatte bis zum 19 Jahrhundert Fordermittel hervorgebracht die dem Domkran in vielerlei Hinsicht uberlegen waren Auf dem Nordturm waren 1867 drei handbetriebene Winden mit jeweils sechs Arbeitern im Einsatz mit denen taglich 36 Steine auf den Turm befordert werden konnten die vier bis sechsfache Kapazitat des mittelalterlichen Domkrans Ab Oktober 1869 wurde eine Dampfmaschine betrieben mit ihr wurden die Hubzeiten weiter verkurzt Auf der Hohe waren schwere Versetzwagen im Einsatz die auf Eisenbahnschienen liefen 26 28 29 Beim Weiterbau der Domturme ab 1845 war beabsichtigt zunachst den Nordturm bis zur Hohe des Sudturms zu bauen Dann sollten beide Turme parallel weiter in die Hohe gebaut werden Die Geruste auf dem Nordturm erreichten 1867 die Hohe des Sudturms Der Domkran stand dem Weiterbau nun im Weg und musste entfernt werden Am 29 Februar 1868 begann der Abbau durch die Zimmerleute der Dombauhutte 28 Im 58 Baubericht der Dombauhutte vom Mai 1868 heisst es dazu Nachdem die mit Schiefer gedeckte aussere Brettverkleidung des Krahnengehauses abgetragen war zeigten sich die aus dem 15 Jahrhundert herruhrenden Holztheile so schadhaft dass vorab eine Abstutzung der ganzen Construction nothwendig erschien bevor mit dem Abbruche der Verbandstucke begonnen werden konnte Auch die im Jahre 1825 bei einer durchgreifenden Restauration des Domkrahnens hinzugefugten tannenen Unterzuge und Streben hatten im Laufe der Zeit durch mangelhafte Unterhaltung der Schieferbedachung des Krahnengehauses sehr gelitten und ware eine langere Erhaltung des Domkrahnens nur durch einen totalen Umbau zu erreichen gewesen Am 13 Marz c wurde der im Jahre 1842 neu gefertigte Ausleger des Krahnens von 43 Fuss Lange abgehoben und erfolgte demnachst das Ausheben der Dreh Axe aus dem Pfannenlager und die Niederlegung der Sprengwerke mit grosster Vorsicht da die bis zu 3 Fuss starken und 50 Fuss langen Stamme von Eichenholz durch Wurmfrass und Faulniss derart destruirt waren dass sie beim Niederlegen durch die eigene Last durchbrachen Diese bei der grossen Hohe dem schlechten Holzmaterial und dem herrschenden Winde so gefahrvolle Arbeit des Abtragens des Domkrahnens ist unter Leitung des Dom Zimmermeisters von Amelen von den Dom Zimmerleuten ohne jeden Unfall bewirkt worden Richard Voigtel 58 Baubericht vom 26 Mai 1868 30 Ende Marz 1868 war der Abbau des Domkrans beendet Von seinen Bauteilen ist in der ursprunglichen Form nur noch jener schmiedeeiserne Dorn mit seinem Korb erhalten auf dem der Kaiserstiel und damit das gesamte Gewicht des Krans und der von ihm getragenen Lasten ruhte 2 Er befindet sich heute in der Modellkammer der Dombauhutte 31 Das Holz des abgebauten Krans wurde zur Herstellung verschiedener Gegenstande verwendet Ein im Stil des Historismus gefertigtes Kruzifix von etwa 86 Zentimetern Hohe befindet sich im Dombauarchiv 32 33 Ein Vortragekreuz der Kirchengemeinde St Maria Himmelfahrt im Kolner Stadtteil Holweide soll aus dem Holz des Domkrans bestehen 33 Mehrere Engelskopfchen 34 Mehrere Konsolen 32 Eine mit geschnitzten Akanthusblattern und dem preussischen Wappen unter einer Krone versehene Konsole befindet sich auf Schloss Stolzenfels Sie tragt eine Inschrift die auf den Domkran verweist 33 Ein gedrechselter Federhalter der im Auftrag des Architekten Karl Hecker angefertigt worden war Dieser schenkte ihn seinem Sohn dem Philologen und Goethe Forscher Max Hecker als dieser im Jahr 1900 Koln verliess um nach Weimar zu gehen 35 Lowen als Wappenhalter 32 Eine Figur eines aufrecht sitzenden Lowen offenbar der Aufsatz eines Treppenpfostens 36 Zwei Prunksessel fur den Senatssaal des Kolner Rathauses die zu einem spateren Zeitpunkt im Hansasaal aufgestellt wurden und nicht mehr erhalten sind 32 36 Acht gepolsterte und reich verzierte Lehnstuhle Es wird angenommen dass die Stuhle bereits kurz nach dem Abbau des Domkrans angefertigt wurden zunachst im Rathaus Verwendung fanden und schliesslich an verdiente Burger verschenkt wurden Einer dieser Stuhle wurde nach 1880 dem Kolner Unternehmerehepaar Friedrich August und Therese Herbertz in Anerkennung ihres burgerschaftlichen Engagements geschenkt Dabei durfte die umfangreiche Unterstutzung Herbertz bei der Vorbereitung des Historischen Festzugs zur Domvollendung ein Grund gewesen sein Der Stuhl befand sich danach im Besitz der Familie und scheint das einzige erhaltene Exemplar zu sein Er wurde 2010 dem Dombauarchiv geschenkt 34 37 38 Mehrere Modelle des Domkrans die teilweise als Tabakdosen genutzt werden konnten Die 27 Zentimeter hohen Modelle haben wie das Original ein drehbares Oberteil mit einem Ausleger Auf dem Sockel ist eine Inschrift eingeschnitzt modell aus dem holze des domkrahnen zu coeln errichtet an 1500 abgetr am 13 marz 1868 Eines dieser Modelle befindet sich im Kolnischen Stadtmuseum eines in der Dombauverwaltung und ein weiteres im Privatbesitz 32 36 Nach dem Erwerb eines der Modelle des Domkrans im Jahr 1974 liess der damalige Dombaumeister Arnold Wolff eine dendrochronologische Untersuchung durchfuhren Das untersuchte Holz war bis 1827 gewachsen es wurde also fur das Modell Holz des 1842 neu angebrachten Auslegers verwendet Das aus dem Mittelalter stammende Holz des Krans durfte fur eine Weiterverwendung zu morsch gewesen sein 32 Rezeption BearbeitenKolner Bevolkerung Bearbeiten nbsp Lithographie nach Tony Avenarius Festwagen zum Historischen Festzug am 16 Oktober 1880Der Domkran war uber 500 Jahre lang ein pragendes Element des Kolner Stadtbildes Daruber hinaus war er fur die Kolner Bevolkerung ein Symbol dafur dass der Dombau keineswegs aufgegeben sondern nur unterbrochen war Daraus erklaren sich auch die Proteste Kolner Burger als 1816 auf preussische Anordnung von dem augenscheinlich stets betriebsbereiten Domkran der Ausleger abgenommen werden musste Der Domkran war ein Teil des Alltagslebens der Burger Die Kolner schauten auf den Domkran um die Windrichtung abzulesen wenn sich der Kran wahrend der Nacht im Wind drehte drang ein charakteristisches Gerausch durch die ganze Stadt Ein Zeitzeuge beklagte nach dem Abbau des Domkrans ihn tagsuber nicht mehr zu sehen sei schlimm aber ihn wahrend der Nacht nicht mehr zu horen sei unertraglich 2 39 40 Noch die zur Vollendung des Dombaus am 15 Oktober 1880 in den Schlussstein der Kreuzblume des Sudturms eingelassene Urkunde mit den Unterschriften des Kaisers und zahlreicher weiterer Fursten und weltlicher Wurdentrager nahm auf den Domkran Bezug Verlassen und dem Verfall preisgegeben uberragte drei Jahrhunderte hindurch der Domkrahnen das alte Wahrzeichen Kolns den in Trummer sinkenden Wunderbau Am folgenden Tag fand ein Historischer Festzug statt bei dem zahlreiche geschmuckte Festwagen und in historisierende Kostume gekleidete Burger auf dem Domhof am Kaiser vorbeizogen 41 Einer der Festwagen trug als Aufbau eine Nachbildung des Domkrans 42 Bildende Kunst Bearbeiten nbsp Jan van Eyck Heilige Barbara 1437Malerei Bearbeiten Die 1437 von Jan van Eyck gefertigte Zeichnung Heilige Barbara zeigt Barbara von Nikomedien vor einem im Bau befindlichen Turm als Attribut Der dargestellte Turm ahnelt dem Sudturm des Kolner Domes dass dieser als Vorlage gedient hat ist jedoch nicht erwiesen Am oberen Bildrand ist deutlich ein Baukran zu erkennen durch den gerade ein Steinquader nach oben befordert wird 26 Spatere Darstellungen sind als Teil von Stadtansichten durch ihre Beschriftung oder durch einen uberlieferten Titel eindeutig als Abbildungen des Domkrans auf dem Sudturm des Kolner Domes zu erkennen Die unverwechselbare Silhouette des Domkrans diente in ihrer Zeit ebenso als Wahrzeichen der Stadt Koln wie heute die Zwillingsturme des Kolner Domes Das zeigen als Werke der christlichen Kunst zwei Tafeln des zwischen 1455 und 1460 von unbekannten Kunstlern der Kolner Malerschule geschaffenen Kleinen Ursula Zyklus Ankunft in Koln und Traum der heiligen Ursula und Ankunft in Koln und Martyrium 1 Auf dem 1621 gestifteten Fundationsbild in der Wallfahrtskirche Zur schmerzhaften Mutter Gottes in Bodingen kennzeichnet die Silhouette des Domkrans die weit entfernt am Horizont dargestellte Stadt Koln Ab dem 17 Jahrhundert war der unvollendete Kolner Dom mit dem Domkran ein beliebtes Motiv der Vedutenmalerei Beispiele sind das Bild einer Strasse mit dem Dom in der Mitte von Jan van der Heyden aus dem Jahr 1684 und eine 1798 entstandene Ansicht des Domplatzes von Laurenz Janscha Chroniken und Stadtansichten Bearbeiten nbsp Anton Woensam Kolner Stadtansicht von 1531 Detail nbsp Arnold Mercator Kolner Stadtansicht von 1570 Detail Verschiedene Chroniken des 15 und 16 Jahrhunderts zeigen den Domkran auf dem Sudturm des Domes als Teil des Stadtpanoramas Der Fasciculus temporum des Werner Rolevinck entstand 1483 die Schedelsche Weltchronik 1493 und die Koelhoffsche Chronik 1499 Die Koelhoffsche Chronik beinhaltet als Chronik der Stadt Koln mehrere Darstellungen mit dem Kran als Wahrzeichen der Stadt Die im 16 Jahrhundert aufkommenden Stadtansichten zeigen im Vergleich zu den fruheren Werken das Bemuhen der Kunstler um eine realistische Darstellung Beispiele sind die Holzschnitte der Kolner Stadtansicht von 1531 von Anton Woensam und die Kolner Stadtansicht von 1570 des Arnold Mercator Ein 1636 entstandener Stich nach Wenzeslaus Hollar lasst deutlich die Moglichkeiten der fortentwickelten Druckgrafik erkennen Dokumente des 19 Jahrhunderts Bearbeiten Mit den Grafiken des 19 Jahrhunderts und fruhen Fotografien bis zum Monat des Abbaus im Marz 1868 ruckte der dokumentarische Aspekt in den Vordergrund In grosser Auflage verbreitete Ansichten des unvollendeten Domes mit dem Domkran auf dem Sudturm spielten in der Werbung des 1840 gegrundeten Zentral Dombau Vereins zu Koln eine bedeutende Rolle Sie wurden noch Jahrzehnte nach dem Abbau des Krans ausgegeben insbesondere als Mitgliedergaben des Zentral Dombau Vereins Das Motiv findet sich seit der ersten Ausgabe vom 4 September 1842 auch auf einigen der vom Dombau Verein herausgegebenen Dombau Medaillen 43 Zeitgenossische Literatur Auswahl Bearbeiten nbsp Jan van der Heyden Strassenbild 1684 Ol auf Holz nbsp Laurenz Janscha Ansicht des Dom platzes zu Kolln 1798 nbsp Sudturm des Kolner Domes kolorierte Litho grafie nach einer Zeich nung des Kolner Stadt bau meisters Johann Peter Weyer um 1827Im Zuge der aufkeimenden Begeisterung fur den Weiterbau des Kolner Domes verfasste der Dichter Max von Schenkendorf 1814 oder wenig spater sein Gedicht Vor dem Dom zu Koln In der ersten Strophe griff er die in der Kolner Bevolkerung verbreitete Ansicht auf dass der Bau des Domes nur unterbrochen sei 44 Seh ich immer noch erhoben Auf dem Dach den alten Krahn Scheint mir nur das Werk verschoben Bis die rechten Meister nahn 45 23 Johanna Schopenhauer bereiste das Rheinland und Belgien im Jahr 1828 und besuchte auch Koln Sie schrieb uber die zum Zeitpunkt ihres Besuchs einige Jahre zuruckliegende Entfernung des Kranauslegers Ganz Koln kam in Bewegung als vor einigen Jahren bei der nur zu nothwendig gewordenen Reparatur des edeln Baues der seit Jahrhunderten obenstehende Krahnen von dem einzigen halbvollendeten Thurme heruntergenommen wurde und das Volk ruhte nicht eher bis es ihn wieder an seiner alten Stelle sah der er doch keineswegs zur besondern Zierde gereicht 39 46 Der spatere Revolutionar und US amerikanische Politiker Carl Schurz beschrieb in seinen Lebenserinnerungen den Anblick des Kolner Domes den er auf seinem Schulweg passierte um das Jahr 1840 Der Kolner Dom der jetzt in der ganzen Herrlichkeit seiner Vollendung dasteht sah damals noch einer grossartigen Ruine gleich Nur der Chor war vollstandig ausgebaut Das Mittelstuck zwischen dem Chor und den Turmen stand notdurftig uberdacht zum grossen Teil noch in aussern Backsteinmauern und von den beiden Turmen selbst erhob sich der eine wohl wenig mehr als sechzig Fuss uber dem Boden wahrend der andere der den jahrhundertealten weltberuhmten Kran trug vielleicht die drei oder vierfache Hohe erreicht hatte An beiden hatte der Zahn der Zeit das kunstvolle Meisselwerk vielfach verstummelnd zernagt und so blickten sie unfertig und doch schon verwittert greisenhaft und traurig herab auf das lebende Geschlecht 47 Herman Melville besuchte 1849 wahrend einer Europareise Koln In seinem Tagebuch schrieb er von dem beruhmten Dom wo der immerwahrende Kran auf dem Turme steht In seinem 1851 erschienenen Werk Moby Dick liess Melville den Ich Erzahler Ismael das 32 Kapitel einen Exkurs zur Cetologie mit folgenden Worten schliessen But I now leave my cetological system standing thus unfinished even as the great Cathedral of Cologne was left with the crane still standing upon the top of the uncompleted tower For small erections may be finished by their first architects grand ones true ones ever leave the cope stone to posterity God keep me from ever completing anything This whole book is but a draught nay but the draught of a draught Oh Time Strength Cash and Patience Doch nun lasse ich mein cetologisches System im Stich so unfertig wie der erhabene Kolner Dom gelassen wurde mit dem Kran noch auf der Plattform des unvollendeten Turms Denn kleine Bauwerke konnen von dem beendet werden der sie zuerst geplant die grossen die wahren aber uberlassen es immer der Nachwelt den Schlussstein einzufugen Gott bewahre mich davor dass ich je etwas vollende Dies ganze Buch ist nur ein Entwurf ach nur der Entwurf eines Entwurfes Oh Zeit Kraft Geld Geduld Herman Melville Moby Dick 48 Literatur BearbeitenKlaus Hardering Von prachtigen Lancaden einem Festmahl der Kaiserin Augusta und einem Stuhl aus dem Holz des alten Domkranes In Kolner Domblatt 2010 75 Folge S 86 103 ISBN 978 3 922442 69 1 Franz Theodor Helmken Der Dom zu Coeln seine Geschichte und Bauweise Bildwerke und Kunstschatze Vierte durchgesehene und erganzte Auflage J amp W Boisseree Koln 1899 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3Dbub gb ZLgaAAAAYAAJ MDZ 3D 0A SZ 3Dn9 doppelseitig 3Dja LT 3D PUR 3D Ernst Heinrich Pfeilschmidt Geschichte des Doms zu Koln Kersten Halle a d Saale 1842 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3Dbub gb OcgAAAAAcAAJ MDZ 3D 0A SZ 3Dn6 doppelseitig 3Dja LT 3D PUR 3D Arnold Wolff Zeittafel zur Geschichte des Zentral Dombauvereins und des Dombaues seit 1794 In Kolner Domblatt 1965 1966 25 Folge S 13 70 Arnold Wolff Der Kolner Domkran In Kolner Domblatt 2010 75 Folge S 66 85 ISBN 978 3 922442 69 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bau des Kolner Domes Sammlung von Bildern Der Domkran Website des Kolnischen Stadtmuseums mit Abbildungen eines Lehnstuhls und eines Modells des Domkrans aus dem Holz des Auslegers Einzelnachweise Bearbeiten a b c Arnold Wolff Der Kolner Domkran S 71 a b c d Arnold Wolff Der Kolner Domkran S 74 Arnold Wolff Der Kolner Domkran S 81 82 Arnold Wolff Der Kolner Domkran S 80 81 a b c Arnold Wolff Der Kolner Domkran S 74 75 Arnold Wolff Der Kolner Domkran S 71 73 Arnold Wolff Der Kolner Domkran S 73 Arnold Wolff Der Kolner Domkran S 73 74 Arnold Wolff Der Kolner Domkran S 75 Arnold Wolff Der Kolner Domkran S 70 71 a b Arnold Wolff Der Kolner Domkran S 75 76 a b c d Arnold Wolff Der Kolner Domkran S 82 83 Arnold Wolff Der Kolner Domkran S 78 79 Arnold Wolff Der Kolner Domkran S 81 Arnold Wolff Der Kolner Domkran S 76 77 a b Arnold Wolff Der Kolner Domkran S 79 80 Dankwart Leistikow Aufzugsvorrichtungen fur Werksteine im mittelalterlichen Baubetrieb Wolf und Zange In Architectura Zeitschrift fur Geschichte der Baukunst 1982 Band 12 S 20 33 ISSN 0044 863X Dankwart Leistikow Mittelalterliche Hebezeuge am Kolner Dom In Kolner Domblatt 1983 48 Folge S 183 196 ISBN 3 7616 0731 8 a b c d Arnold Wolff Der Kolner Domkran S 82 Franz Theodor Helmken Der Dom zu Coeln S 19 Karl Friedrich Schinkel Amtlicher Bericht uber den baulichen Zustand des Kolner Doms Auszug in August Reichensperger Die christlich germanische Baukunst Dritte umgearbeitete Ausgabe Fr Lind sche Buchhandlung Trier 1860 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3Ddiechristlichger00reic MDZ 3D 0A SZ 3Dn150 doppelseitig 3Dja LT 3D PUR 3D a b Ernst Heinrich Pfeilschmidt Geschichte des Doms zu Koln S 90 a b Franz Theodor Helmken Der Dom zu Coeln S 24 25 Arnold Wolff Der Kolner Domkran S 68 Ernst Heinrich Pfeilschmidt Geschichte des Doms zu Koln S 118 a b c d Arnold Wolff Der Kolner Domkran S 70 Arnold Wolff Zeittafel zur Geschichte des Zentral Dombauvereins S 17 a b Arnold Wolff Zeittafel zur Geschichte des Zentral Dombauvereins S 42 Arnold Wolff Zeittafel zur Geschichte des Zentral Dombauvereins S 43 Richard Voigtel 58 Baubericht In Kolner Domblatt Nr 273 vom 30 Juni 1868 S 2 4 hier S 3 Online PDF 4 3 MB Arnold Wolff Der Kolner Domkran S 78 a b c d e f Arnold Wolff Der Kolner Domkran S 84 85 a b c Klaus Hardering Von prachtigen Lancaden S 102 a b Robert Boecker Aus historischem Holz geschnitzt In Kirchenzeitung fur das Erzbistum Koln 16 Jul 2010 Nr 28 S 10 11 ZDB ID 558595 8 Klaus Hardering Von prachtigen Lancaden S 101 102 a b c Klaus Hardering Von prachtigen Lancaden S 101 Klaus Hardering Von prachtigen Lancaden S 99 100 Klaus Hardering Von prachtigen Lancaden S 102 103 a b Arnold Wolff Der Kolner Domkran S 67 Arnold Wolff Der Kolner Domkran S 84 Klaus Hardering Von prachtigen Lancaden S 94 Klaus Hardering Von prachtigen Lancaden S 100 Ernst Heinrich Pfeilschmidt Geschichte des Doms zu Koln S 111 Arnold Wolff Der Kolner Domkran S 67 68 Max von Schenkendorf Vor dem Dom zu Koln In Max von Schenkendorf Samtliche Gedichte Gustav Eichler Berlin 1837 S 352 353 Johanna Schopenhauer Ausflug an den Niederrhein und nach Belgien im Jahr 1828 F A Brockhaus Leipzig 1830 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3Dausflugandennie00schogoog MDZ 3D 0A SZ 3Dn174 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Carl Schurz Lebenserinnerungen von Carl Schurz bis zum Jahre 1852 Georg Reimer Berlin 1906 S 61 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3Dlebenserinnerung00schuuoft MDZ 3D 0A SZ 3Dn74 doppelseitig 3Dja LT 3D PUR 3D Herman Melville Moby Dick or The Whale Constable and Company London 1922 S 179 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3Dmobydickorwhale01melvuoft MDZ 3D 0A SZ 3Dn209 doppelseitig 3Dja LT 3D PUR 3D Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Domkran amp oldid 234813686