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Die Kolner Stadtansicht von 1570 sogenannter Mercatorplan ist ein 1570 vom Kartografen Arnold Mercator erstellter Stadtplan Kolns der das antike Interesse und die antiquarische Sammeltatigkeit des Patriziats zeigt Meister der kleinen Passion 1411 Werner Rolevinck Fasciculus temporum Koln um 1483 Inhaltsverzeichnis 1 Erste Kolner Stadtansichten 2 Mercators Zeichnung und Kupferstich 2 1 Vorgeschichte 2 2 Zeichnung 2 3 Kupferstich 3 Ikonografische Deutung 3 1 Einzelheiten der Kolner Stadtansicht 3 2 Einbindung der stadtischen Historie 3 3 Gestaltung des Planes 3 4 Hinweise zu Text und Bilderganzungen 4 Verbleib 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Einzelnachweise 8 WeblinksErste Kolner Stadtansichten Bearbeiten nbsp Anton Woensam Grosse Ansicht von Koln 1531 Als eine der fruhesten Vogelschauansichten europaischer Stadte gilt die Darstellung des Martyriums der heiligen Ursula von Koln die das Heilige Koln zeigt Der Meister der kleinen Passion versuchte hier in einem Leinwandbild die Kirchen der ummauerten Stadt von einem hoch angesetzten Standpunkt zentralperspektivisch ins Bild zu setzen Innerhalb der Stadt sind fast nur Kirchen abgebildet so dass es sich um ein realitatsfernes Abbild der Stadt handelt Die Absicht des Kunstlers war nicht die kartografische Darstellung sondern das Sinnbild einer Stadt Gottes darzustellen 1 Das Gemalde entstand 1411 und wird heute im Kolner Wallraf Richartz Museum gezeigt Werner Rolevinck brachte um 1479 mit seinem Fasciculus temporum Versammlung der Zeiten die erste gedruckte Ansicht Kolns heraus Eine Variante hiervon findet sich 1499 in der Koelhoffschen Chronik wieder nbsp Detailzeichnungen der Umrandung der Stadtansicht von Mercator als antiquitates Coloniae bezeichnetEine herausragende Stellung nimmt die monumentale Kolner Stadtansicht von 1531 von Anton Woensam ein Er hatte einen 0 62 3 43 Meter breiten Stadtprospekt Die grosse Ansicht von Koln vorgelegt und damit einen der grossten europaischen Stadtprospekte uberhaupt geschaffen 2 Dieser war als Geschenk fur Kaiser Ferdinand I gedacht und wurde ihm bei seiner Wahl am 5 Januar 1531 im 1322 fertiggestellten und geweihten Chor des sonst noch unfertigen Kolner Doms uberreicht Woensam blickte von Osten uber den Rhein und zeigte das linksrheinische Koln in der Profildarstellung Woensams Holzschnitt lasst sogar Details der Fenster und Fassadengestaltung erkennen Nach der Venedig Darstellung aus 1500 galt sie als eine der ersten naturgetreuen und detaillierten Stadtprospekte Deutschlands nach dem Augsburger Vogelschauplan von Georg Seld aus dem Jahr 1521 Weitere fruhe Holzschnittprospekte jener Zeit fur Stadte wie Duisburg 1564 bedeuteten einen Fortschritt blieben jedoch Frontansichten und boten noch keine raumliche Sicht der Dinge Gerhard Mercator Arnolds Vater war wohl derjenige der massgeblich die Mathematik in die Darstellungen einband die sich dann auch in den Arbeiten seines Sohnes niederschlug Mercators Zeichnung und Kupferstich Bearbeiten nbsp Arnold Mercator Gross St Martin nbsp Arnold Mercator Neumarkt nbsp Arnold Mercator KartauseVorgeschichte Bearbeiten Nachdem in die freie Reichsstadt Koln ab 1565 vermehrt protestantische Fluchtlinge aus den Niederlanden migrierten sah sich der Rat der Stadt veranlasst die aktuelle Bevolkerungssituation seines Stadtgebiets besser kennenzulernen Am 2 Dezember 1569 erhielt der Rat eine Warnung aus den Niederlanden keine Fluchtlinge aufzunehmen und zu dulden 3 Darauf folgte am 23 Juli 1570 ein Edikt des Stadtrates wonach alle seit vier Jahren in der Stadt lebenden Fremden beweisen mussten dass sie ihre Heimat mit Genehmigung ihrer Obrigkeit verlassen hatten Die Stadt zahlte zu jener Zeit etwa 40000 Einwohner und rund 8000 Hauser Den Auftrag zur Kartografie durch den Rat der Stadt Koln erhielt der bereits seit 1567 mit Vermessungsarbeiten fur das Bistum Trier befasste Kartograf Arnold Mercator altester Sohn des beruhmten Kosmografen Gerhard Mercator der unter anderem die Mercator Projektion entwickelt hatte Zeichnung Bearbeiten Arnold Mercator weilte 1569 in Koln um seinen Vogelschauplan vorzubereiten und nahm eigene Vermessungen vor womit er sich in die noch kurze Reihe renaissancezeitlicher Vermessungskampagnen von einzelnen Stadten einreihte 4 Nachdem er Einzeldaten und Skizzierungen zu einer grossformatigen Zeichnung auf Papier ubertragen hatte ubergab er das Werk noch 1570 an seine stadtischen Auftraggeber 5 Er fertigte eine Tuschzeichnung an die er bis September 1570 dem Stadtrat prasentierte Dieser machte am 11 September 1570 den beiden Stimmmeistern die Begutachtung des Grundrisses von Koln zur Auflage 3 Im Ratsprotokoll heisst es wortlich Arnoldi Mercatoris abcontrafeitung der stadt Coln und was er vor Arbeit vorgewandt ist beyden stigmeisteren zo besichtigen und widder an einen rat zo brengen bevollen 6 7 Anhand dieses Stadtplanes gelang dem Stadtrat die Kontrolle uber die Unterkunfte der Zugewanderten 8 Kupferstich Bearbeiten Der Kartograf benutzte seine Zeichnung als Grundlage fur den beruhmtesten Kupferstich den er an seinem Geburtstag am 31 August 1571 vollendete und dessen Ausmasse von 1 08 1 71 Meter er auf 16 Platten verteilte Dabei hob er sich von anderen typisierend idealisierenden Stadtbildern jener Zeit ab und hielt sich an die Realitat Wahrend die aquarellierte Handzeichnung noch dem stadtischen Senat gewidmet war galt beim Kupferstich die Widmung dem Kolner Erzbischof Salentin von Isenburg dessen Wappen nun anstelle des Stadtwappens trat 9 Die Kupferstiche gab Mercator auf eigene Rechnung heraus Ausgestattet mit einem Druckprivileg Kaiser Maximilians entschloss sich Mercator den Kolner Plan auf eigene Rechnung zu veroffentlichen Zur Vervielfaltigung wandte er die Weiterentwicklung des bisher ublichen Verfahrens eines Holzschnittes die aufgekommene Technik des Kupferstichs an Im vaterlichen Betrieb in dem die Angehorigen der Familie selbst Drucker Kupferstecher oder Kartographen waren entstanden 16 sorgfaltig vorbereitete dunne Kupferplatten unterschiedlichen Formates die mit fein mit einem Stichel eingearbeiteten Gravuren versehen worden waren Diese dienten sodann dem Abdruck den er auf sechzehn Blattern vornahm Die so 1570 1571 entstandenen Exemplare der Kolner Stadtansicht waren aufgrund ihres komplexen Informationsgehaltes und ihrer Genauigkeit der kartografischen Wiedergabe ein Novum damaliger Zeit Sie dienten uber einen langen Zeitraum als Vorbild spater geschaffener Kolner Stadtplane 5 Ikonografische Deutung BearbeitenArnold Mercator lieferte die erste bekannte stadtplanahnliche Darstellung auf der Grundlage geometrischer Kriterien die eine Vogelschauansicht suggeriert Die Zeichnung ist eine mit Tusche auf Pergament ausgefuhrte Darstellung der Stadt Koln in Form eines Stadtplans In den seitlichen Randstreifen bildete er insbesondere romische Inschriften ab Mercators in Aquarellfarben ausgefuhrte Zeichnung bildete den ersten meisterhaft gestalteten Stadtplan Kolns Hierin berucksichtigte er 169 Ortlichkeitsangaben darunter alle 18 Kirchspiele und bemuhte sich bei seiner kartografisch wissenschaftlichen Darstellung um Entsprechung und genaue Beschreibung exactissime descripta Der grosse Massstab von etwa 1 2450 ermoglichte ihm die Berucksichtigung von Details so etwa den Schutzenhof Schutten hoff mit vier Bahnen an der Nordostecke des Neumarkts den die Stadt kurz vor 1450 eingerichtet hatte Die Zeichnung ist eine Mischung aus Vogelperspektive und Aufrisstechnik und visualisiert die halbrunde zum Rhein hin geoffnete Kreisform der Stadt Sie gibt der Nachwelt Aufschluss uber mittelalterliche Strassenbenennungen und verlaufe wichtige Bauwerke und ihren damaligen Bauzustand Erkennbar sind die Trapezform der Romerstadt und die im 10 Jahrhundert angegliederte Rheinvorstadt um den Heumarkt Durch den Einsatz von Isometrien erlaubt Mercator sogar den Blick auf die Grundrisse und teilweise die Front von Bauwerken wodurch allerdings die Strassen breiter erscheinen 9 Die Zeichnung kann eher als Stadtplanvedute charakterisiert werden bei der die Fassaden der Gebaude perspektivisch hochgeklappt sind Der Plan verweist auf das kaiserliche Druckprivileg und nennt Duisburg als Verlagsort Der Druck der Karten und des zugehorigen Ortsnamenindex erfolgte Josef Benzing 1951 zufolge bei Gottfried von Kempen in Koln 10 Nur drei gedruckte Exemplare sind heute bekannt die sich im Besitz der Koniglichen Bibliothek zu Stockholm der Herzogin Anna Amalia Bibliothek in Weimar und der Sammlung der Kreissparkasse Koln befinden Die Handzeichnung gehort zum Bestand des Historischen Archivs der Stadt Koln und wurde bis zu dessen Einsturz am 3 Marz 2009 dort aufbewahrt Sie befand sich allerdings bereits spatestens seit 1876 in einem ausserst desolaten Zustand weil sie lange Zeit unter dem Schutt einer wegen Durchregnens heruntergefallenen Zimmerdecke begraben lag 11 Neben den Schreinsbuchern ist Mercators Werk fur Historiker die wichtigste Namensquelle insbesondere fur die von ihm verwendeten Strassennamen Sie bietet sowohl die Moglichkeit einen Einblick in das Kolner Stadtbild des 16 Jahrhunderts zu gewinnen als auch mit Hilfe der Georeferenzierung die abgebildeten Gebaude zu lokalisieren Ausschnitte der Stadtansicht von 1571 nbsp Rathausplatz und Umfeld nbsp St Gereon und St Christoph nbsp Friesentor und Umfeld nbsp Kunibertstorburg Ark Weckschnapp und Leinpfad nbsp Zwischen Breide straiss Breite Strasse und klocker gass Glockengasse Einzelheiten der Kolner Stadtansicht Bearbeiten Da wo es Mercator ratsam erschien hatte er sein Werk in der Umrandung mit Kartuschen versehen in denen Bilder und Texte zu wichtigen Einzelheiten des Stadtplanes angegeben wurden die er in diesem durch Zahlen oder Buchstaben markierte Neben den Angaben zur zeitgenossischen Benennung der exakt wiedergegebenen Strassen erlauterten zusatzliche symbolhafte Zeichen die Lage sich oft wiederholender Objekte im Stadtgebiet so den Verlauf der romischen Stadtmauer Mercator zeichnete die Stadtmauer und ihre Tore in allen Einzelheiten und ebenso die damals zahlreichen Kirchen Kapellen und Klosteranlagen Wie bei den Befestigungen erfasste er bei allen Bauwerken akribisch die Geschosse Details wie Dacher Giebel Fenster Erker Treppenturme innerstadtische Tore den Verlauf von Bachen mit ihren Brucken und Stegen dazu Brunnen und Viehtranken Seine Zeichnungen spiegelten die Dichte der Besiedlung und zeigten die landwirtschaftlich genutzten Flachen der Stadt auf Auch das Leben auf und am Rheinstrom wurde von Mercator dokumentiert Er zeigte die damals noch vorhandenen Rheininseln die Schifffahrt dieser Zeit in vielfaltiger Form verankerte Rheinmuhlen und die Kaianlagen der Stadt mit Kranen Karren und geschaftigen Menschen Einbindung der stadtischen Historie Bearbeiten Die Umrandung seiner Stadtzeichnung verzierte Mercator uberwiegend mit solchen Objekten die wie der Altar der Victoria auf die romische Vergangenheit der Stadt verwiesen und nannte sie antiquitates Coloniae oder auch antiquitates territorii Coloniensis um so auf den Kolner Fundort zu verweisen Eine althochdeutsche Inschrift im Kolner Domstift die er der germanischen Epoche zuschrieb bezeichnete er als inscriptio vandalica womit er sich der zeitgenossischen Terminologie bediente Von der Fachwelt konnten bis auf vier Abbildungen alle von Mercator eingezeichneten Monumente als Arbeiten des 1 bis 4 Jahrhunderts basierend auf lokalen Fundstellen ein und zugeordnet werden 5 Gestaltung des Planes Bearbeiten Das im Katalog des Rheinischen Landesmuseums Bonn zur Ausstellung 2010 herausgegebene Begleitbuch enthalt die Abbildung eines im Besitz der National Library of Sweden befindlichen Exemplars Fur diesen Kupferstich werden die Masse von 122 185 cm angegeben Die Titelzeile des Stiches lautet COLONIA AGRIPPINA ANNO DOMINI M D L XXI EXACTISSIME DESCRIPTADie erhaltenen Exemplare der Stadtansicht stimmen nach dem Archaologen Noelke in ihren Massen soweit erkennbar lediglich Bild und Text des Druckes sollen in gutem Zustand sein mit der Originalvorlage uberein Mit den in der Inschrift der Titelleiste enthaltenen Worten exactissime descripta wollte Mercator wahrscheinlich auf die Genauigkeit seines Werkes verweisen In den beiden seitlichen Randleisten der Plane waren von Mercator insgesamt achtundvierzig Objekte eingezeichnet worden wobei die Zahl der achtundzwanzig zumeist Inschriften teils der Wirklichkeit entsprechend nur fragmentarisch enthaltenden Steindenkmaler dominant war Alle Objekte waren von ihm je nach ihren Abmessungen einzeln paarweise oder wie bei kleineren Tongefassen gar als Ensemble platziert worden Die untere Bildumrandung des Planes schliesst mit einer Zierleiste ohne weitere dekorative Details ab 5 Hinweise zu Text und Bilderganzungen Bearbeiten Neben der eigentlichen Stadtansicht sind die Randzeichnungen und die in ihnen teilweise untergebrachten Texte sehr aufschlussreich Auftraggeber Mercators war zwar der Rat dennoch fugte er an exponierter Stelle das Wappen des amtierenden Furst und Erzbischofs Salentin von Isenburg ein Die eingebrachte Abbildung eines Massstabes in Doppelschritten mille passus verwies auf seine genaue Vermessungsarbeit In einer langeren Textausfuhrung unterhalb des oberen rechten Bildrandes die er mit DE FVNDATIONE ATQVE ANTIQVITATE HVIVS VRBISbetitelte erlauterte er in damaliger Sicht die Grundung und Weiterentwicklung der Stadt Auch fullte er die diversen im Planrand enthaltenen Kartuschen mit zusatzlichen Informationen So wurden von ihm in diesen auch einige Besitzer der von ihm dargestellten Altertumer benannt Es waren allesamt Herren der welt oder der kirchlichen Oberschicht so der Burgermeister der Stadt Consul Konstantin von Lyskirchen der Lizentiat der Rechte Ratsherr und kaiserliche Munzmeister Johann Helman der Professor der Jurisprudenz an der Universitat zu Koln Johann Rinck der kurfurstliche Rat Johannes Broich Weitere Denkmaler der Stadt sollen sich in den Anwesen kirchlicher Wurdentrager befunden haben von denen Noelke das eines Kanonikus von St Gereon anfuhrt sowie das Haus des Dompropstes und in diesem Fall auf Hermann von Neuenahr verweist 5 nbsp Wappen des Erzbischofs Salentin von Isenburg nbsp Hinweis auf die Besitzer der Altertumer nbsp Mercators MassstabangabeVerbleib BearbeitenUber den Verbleib der ehemals gefertigten Gesamtauflage ist wenig bekannt ebenso uber den der Druckplatten Der im 19 Jahrhundert publizierende Johann Jakob Merlo fuhrte in einer Abhandlung ein Ratsprotokoll an welches sich mit dem Original der Kolner Stadtansicht von 1570 fur das ein Mass von 109 170 cm angegeben wurde befasste In diesem Zusammenhang wurden auch die Helmannschen und die Hardenrathschen Steinsammlungen angefuhrt und bezuglich des Planes war von einer sehr schadhaften getuschten Handzeichnung auf Pergament die Rede 12 Dieser Anfuhrung steht jedoch entgegen dass weder in anderen Quellen noch in der jungsten Abhandlung Noelkes der Begriff Pergament verwandt wird Ob das von Merlo erwahnte Original des stadtischen Archivs noch erhalten ist durfte aufgrund des durch den Unglucksfall von 2009 erlittenen Verlustes umfangreicher Archivbestande fraglich sein Siehe auch BearbeitenAnton Woensam Kolner Stadtplan von 1752Literatur BearbeitenPeter Noelke Entdeckung der Geschichte Arnold Mercators Stadtansicht von Koln In Renaissance am Rhein Katalog zur Ausstellung im LVR Landesmuseum Bonn 2010 2011 Verlag Hatje Cantz ISBN 978 3 7757 2707 5 Peter Noelke Die Anfange der Kolner Altertumssammlungen und studien im Humanismus In Stephan Hoppe Alexander Markschies Norbert Nussbaum Hrsg Stadte Hofe und Kulturtransfer Studien zur Renaissance am Rhein Regensburg 2010 S 30 65 Paul Clemen Die Kunstdenkmaler der Rheinprovinz im Auftrage des Provinzialverbandes hrg von Paul Clemen Band VI I und II Abteilung Die Kunstdenkmaler der Stadt Koln Erste Abteilung Quellen erste Abteilung Quellen zweite Abteilung romisches Koln Dusseldorf Druck und Verlag L Schwann 1906 Einzelnachweise Bearbeiten K Kwastek T Nagel Koln als Modellstadt Bild der 15 Woche 14 bis 20 April 2008 In museenkoeln de April 2008 abgerufen am 2 Juli 2022 Lutz Philipp Gunther Die bildhafte Reprasentation deutscher Stadte von den Chroniken der Fruhen Neuzeit zu den Websites der Gegenwart Bohlau 2009 ISBN 978 3 412 20348 1 S 42 google de abgerufen am 2 Juli 2022 a b Peter Fuchs Hrsg Die Chronik zur Geschichte der Stadt Koln Band 2 S 61 f Stephan Hoppe Die vermessene Stadt Kleinraumige Vermessungskampagnen im Mitteleuropa des 16 Jahrhunderts und ihr funktionaler Kontext In Ingrid Baumgartner Hrsg Furstliche Koordinaten Landesvermessung und Herrschaftsvisualisierung um 1600 Schriften zur sachsischen Geschichte und Volkskunde Nr 46 Heidelberg University Library Leipzig 2014 S 251 273 zum Mercatorplan S 269 doi 10 11588 artdok 00002999 uni heidelberg de abgerufen am 2 Juli 2022 a b c d e Peter Noelke Entdeckung der Geschichte Arnold Mercators Stadtansicht von Koln S 251 Hugo Borger Frank Gunter Zehnder Koln die Stadt als Kunstwerk 1982 S 44 Die im Range nach den regierenden Stimmmeister nannte man vor dem Jahre 1603 Stichmeister weil sie bei der Stimmengleichheit im Senate den Ausschlag gaben Friedrich Ev von Mering und Ludwig Reichert Zur Geschichte der Stadt Koln am Rhein Koln 1838 S 214 in der Google Buchsuche Herbert van Uffelen Bevestigend samenleven 1987 S 152 a b Yvonne Leiverkus Koln Bilder einer spatmittelalterlichen Stadt Bohlau 2005 ISBN 978 3 412 23805 6 S 25 f google de abgerufen am 2 Juli 2022 Hans Wolff 400 Jahre Mercator 400 Jahre Atlas 1995 S 31 Monatsschrift fur die Geschichte Westdeutschlands Band 2 1876 S 593 Archiv der Stadt Koln s ebd Ratsp 25 f 308b 1570 Sept 11 Vgl MERLO Sp 588 In Paul Clemen Die Kunstdenkmaler der Stadt Koln B VI S 90 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kolner Stadtansicht von 1570 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kolner Stadtansicht von 1570 amp oldid 224179051